DE2423550A1 - Pharmazeutisches praeparat - Google Patents
Pharmazeutisches praeparatInfo
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Description
BOEHRINGER MANNHEIM GMr>H 1957
Pharmazeutisches Präparat
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein pharmazeutisches Präparat für die Behandlung verschiedener hydropischer Zustände,
bestehend aus 5-(4-~Chlor~5-sulfamoyl~2-thenylaminophenyl)-tetrazol
bzw. dessen pharmakologisch verträglichen Salzen und 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lacton
bzw. pharmakologisch verträglichen Salzen der 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure
sowie geeigneten Trägermaterialien.
Bei der Anwendung von 5-(4-Chlor-sulfamoyl-2-thenylaminophenyl)-tetrazol
zur Behandlung verschiedener hydropischer Zustände (Leberzirrhose, Herzinsuffizienz, Cor pulmonale,
respiratorische Insuffizienz, Wasserretentionen bei chronischen Nierenerkrankungen, hydropischerZustände bei Patienten
mit Neoplasmen) gelingt es, schnell und wirksam die pathologischen
Viasseransammlungen nebst der überschüssigen Mineralsalze zur Ausscheidung zu ,bringen.
Häufig ist aber bei der Anwendung dieses Stoffes eine vermehrte Ausscheidung von Kalium zu beobachten, wodurch es zu
einer Herabsetzung des Kaliumgehaltes in den Körperzellen und im Blut kommen kann. Die Folgen sind Störungen der
Aktionen von Herz- und Skelettmuskeln sowie Veränderungen im Stoffwechsel, insbesondere dem Kohlenhydratstoffwechsel.
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Die Aufgabe bestand nun darin, einen Weg zu finden, diese vermehrte Kaliumausscheidung zu verhindern, ohne gleichzeitig
die Wasser- und Natriumausscheidung zu beeinträchtigen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine gleichzeitige Zugabe von 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lacton
bzw. Salzen der 3-(3-Oxo-17ßhydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure
- also Stoffen, die selbst eine diuretische Wirkung haben - die vermehrte
Kaliumausscheidung von 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenylaminophenyl)-tetrazol normalisieren kann.
Dieser Befund ist insofern sehr überraschend, als sich hierbei die gemeinsame Wirkung der Stoffe 5-(4-Chlor-~5-sulfamoyl-2-thenylamino-phenyl)-tetrazol
und 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lacton
bzw. Salze der 3- (3-OXO-17ß-hydroxy-4, 6-androstadien-17cc-yl) -propionsäure
zwar vermehrend auf die Wasser- und Natriumausscheidung, aber gleichzeitig normalisierend auf die Kaliumausscheidung auswirkt.
Es gelingt also, durch die Kombination dieser beiden Diuretica die notwendige Wasser- und Natriumausscheidung noch
zu verstärken und gleichzeitig den Kaliumgehalt in Skelett- und Herzmuskel und im Blut auf der gewünschten Höhe zu lassen.
Analoge Ergebnisse erhält man bei Verwendung der Salze von 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenylamino-phenyl·)-tetrazol. Von
den Salzen der 3- (3-Oxo-17ß-hydroxy-r4, 6-androstadien~17a-yl) propionsäure
ist das Kaliumsalz besonders bevorzugt.
5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenyl-aminophenyl)-tetrazol sowie dessen pharmakologisch verträgliche Salze sind in der DT-OS
18 15 922 beschrieben.
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3- (3-Oxo-l7ß-hydroxy-4, 6-androstadien-lTi -yl) -propionsäure-jK-lacton
sowie die Salze der 3-(3-0x0-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure
sind in der US-Patentschrift No. 2.900.383 und im Franz. Patent No. BS CAM/No.' 511 M beschrieben
Das neue Arzneimittel ist geeignet zur Behandlung schwerer hydropischer Zustände, insbesondere chronischer Art, wie
sie bei Leberzirrhose, Herzinsuffizienz, Cor
pulmonale, respiratorischer Insuffizienz, chronischen
Nierenerkrankungen oder Neoplasmen vorkommen. Besonders
geeignet ist das neue pharmazeutische Präparat, wenn aufgrund der Erkrankungsursache eine Dauertherapie unerläßlich
ist.
Die oben'genannten Wirkstoffe sind in dem neuen Arzneimittel
'zweckmäßig in solchen Mengen vorhanden, daß auf 41 mg 3- (3-Oxo-17ß-hydroxy-4 ,6-androstadien-17cc-y 1) -propionsäure-γ-lacton
10-100 mg 5-(4-Chlor-5~sulfamoyl-2-thenylaminophenyl)-tetrazol kommen. Bevorzugt ist das Mengenverhältnis 41:15-30.
Bei der Injektionsform sollten auf 200 mg des Salzes der 3_(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure
10-50 mg 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenyl-aminophenyl)-tetrazol kommen. Bevorzugt ist hier das Mengenverhältnis 200:15-30.
Die tägliche Dosis wird vorteilhaft so gewählt, daß ca. 40 400 mg der Wirkstoffkombination, insbesondere 56 - 300 mg,
eingenommen werden. Die Tagesdosis kann morgens einmal oder über 3 Einzeldosen über den ganzen Tag verteilt gegeben werden.
Als er findungs gernäße Zubereitungen kommen alle üblichen oralen
und parenteralen Applikationsforrnen in Frage, beispielsweise Tabletten, Kapseln, Dragees, Siruplösungen, Suspensionen, Tropfen,
Suppositorien etc. Zu diesem Zweck vermischt man den Wirkstoff
mit festen oder flüssigen Trägerstoffen und bringt sie anschlies-•
send in die gewünschte Form. Beispiele für feste Trägerstoffe
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sind Milchzucker, Mannit, Stärke, Talcum, Methylcellulose, Magnesiumstearat und Gelatine, denen man gewünschtenfalls
Farbstoffe und Geschmacksstoffe zusetzt. Flüsse Trägerstoffe
für Injektionslösungen müssen steril und pyrogenfrei sein. Sie werden vorzugsweise in Ampullen abgefüllt.
Die für das neue Präparat bevorzugte Verabreichungsform ist
das Dragee und die Kapsel.
In den nachfolgenden Beispielen sind typische Applikationsformen für die Mischung der Komponenten 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenyl-aminophenyl)-tetrazol
und 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-^-lacton
bzw. Salze der 3-(3-Oxo-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure
mit den zugehörigen Hilfsstoffen zusammengestellt.
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In den folgenden Beispielen werden für die Bestandteile des neuen Präjoarats folgende Bezeichnungen verwendet:
A = 3- (3-Oxo~17ß-hydroxy-4, 6-androstadien-17a-yl) propionsäure-]/-Iac
ton
B = 5- (4-Chlor-5-sulf amoyl-2-thenyl-aminophenyl) tetrazol,
gepulvert
C = 3-(3-OXO-17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)
propions äure
A- . . 820,0 g
Lactose DAB · 820,0 g
werden zusammen mikronisiert. Dann wird mit
Lactose DAB · 3.260,0 g
Mxkrokristalline Cellulose 750,0 g
Hochdisperse Kieselsäure 2,Og
vermischt und mit einer wässrigen Lösung von
Polyoxyäthylenstearat 328,0 g
nach bekanntenVerfahren granuliert, getrocknet und gesiebt.
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Das erhaltene Granulat wird vermischt mit
B 300,0 g
Maisstärke DAB 80,0 g
Magnesiumstearat USP 40,0 g
Die wirkstoffhaItige Mischung kann in Hartgelatinekapseln
gefüllt oder zu Tabletten verpreßt werden, so daß bei einem Gewicht von 320 mg in einer Zubereitungsform 41 mg A und
15 mg B enthalten sind. Die Tabletten werden dabei vorzugsweise nach bekannten Verfahren überzogen.
Zweischicht-Tabletten
1. Schicht | mit | 820,0 | g |
A | 1 | 820,0 | g |
Lactose DAB | 1 | ||
werden zusammen mikronisiert. Dann wird | .200,0 | g | |
Lactose DAB * - | .200,0 | g | |
Maisstärke DAB | 40,0 | g | |
Hochdisperse Kieselsäure | |||
vermischt und mit einer wässrigen Lösung von
Polyoxyäthylenstearat 300,0 g
nach bekannten Verfahren granuliert, getrocknet und gesiebt. Das Granulat wird vermischt mit
Magnesiumstearat USP 20,0 g
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Diese wirkstoffhaltige Mischung wird als 1. Schicht von
220 mg Gewicht mit 41 mg A verwendet.
2. Schicht
B 600,0 g
Lactose DAB 780,0 g
Maisstärke DAB 600,0 g
werden zusammen mit einem wässrigen Kleister aus
Maisstärke DAB 80,0 g
nach bekannten Verfahren granuliert, getrocknet und gesiebt. Das erhaltene Granulat wird vermischt mit
Mikrokristalline Cellulose 400,0 g
Natriumcarboxymethy!amylopektin 120,0 g
Magnesiumstearat USP 20, 0 g
Diese Mischung wird als 2. Schicht von 130 mg Gewicht mit 30 mg B verwendet.
Die Herstellung von Zweischicht-Tabletten erfolgt auf hierfür geeigneten Tablettenmaschinen. Die Tabletten werden vorzugsweise
nach bekannten Verfahren überzogen.
Zur Herstellung einer injizierbaren Zubereitungsform werden
C - . 186,0 g
in Wasser für Injektionszwecke 1,5 Liter
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suspendiert und durch Zugabe von lediger wässriger Kaliumhydroxid-Lösung
bei pH 10,6 - 11,0 unter Bildung des Kaliumsalzes von C gelöst. Der Lösung wird
B 15,0 g
zugesetzt und der pH 10,6 - 11,0 eingestellt. Zugabe von
2-Amino-2" (hydröxynnetbyl) -
1,3-propandiol ' 72,0 g
Wasser für Injektionszweekc ad 2,0 Liter
Nach einer geeigneten Sterilfiltration wird die Lösung zu 2,0 ml in braune 20 ml-Injektionsflaschen abgefüllt und
nach üblichen Verfahren gefriergetrocknet.
Das Lyophilisat pro Injektionsflasche, enthält:
Kaliumsalz von C 200, 0. mg
B 15,0 mg
Zur Applikation am Patienten wird das Lyophilisat durch Zugabe von 20 ml Wasser für Ihjektionszwecke gelöst.
Wie Beispiel 3 wird ein Lyophilisat aus
C 186,0 g '
B 30,0 g
2-Amino-2~ (hydroxymethyl) -
1,3-propandiol 72,Og
unter Zugabe von Wasser und Kaliumhydroxid-Lösung hergestellt,
so daß das Lyophilisat pro Injektionsflasche enthält
Kaliumsalz von C 200,0 mg
B 30, 0 mg
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Claims (4)
1. Pharmazeutisches Präparat, bestehend aus 5~(4-Chlor~5-sulfamoyl-2~thenylamino-phenyl)-tetrazol
bzw. dessen pharmakologisch verträglichen Salzen und 3-(3-0x0-17ßhydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-^-lacton
bzw. pharmakologisch verträglichen Salzen der 3-(3-Oxo~
17ß-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure sowie
geeigneten Trägermaterialien.
2. Pharmazeutisches Präparat gemäß Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß es 5-(4-Chlor-5-sulfarnoyl-2-theiiylaminophenyl)-tetrazol
und 3--(3-Oxo-17ß-hydroky-4/6-andro~
stadien-l7a~yl)-propionsäure-γ-lacton im Mengenverhältnis
10:41 bis 100:41 enthält.
3. Pharmazeutisches Präparat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 41 mg 3-(3~Oxo-17ß-hydroxy-4λ6-androstadien-l7a-yl)-propionsäure-γ-lacton
und 15-30 mg 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl-2-thenyl-aminophenyl)-tetrazol
enthält«
4. Pharmazeutisches Präparat, gemäß Anspruch 1, bestehend
aus Ampullen mit 200 mg Kalium-3-(3-Oxo-17ß-hydroxy~4,6-androstadien-l7a-yl)-propionat
und 15-30 mg 5-(4-Chlor-5-sulfamoyl~2~theny1-aminophenyl)-tetrazol.
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