DE2423257C3 - Phasendetektor - Google Patents
PhasendetektorInfo
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- DE2423257C3 DE2423257C3 DE19742423257 DE2423257A DE2423257C3 DE 2423257 C3 DE2423257 C3 DE 2423257C3 DE 19742423257 DE19742423257 DE 19742423257 DE 2423257 A DE2423257 A DE 2423257A DE 2423257 C3 DE2423257 C3 DE 2423257C3
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R25/00—Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Measuring Phase Differences (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Phasendetektor zum Ermitteln der Phasendifferenz zwischen einem
binären Meßsignal und einem binären Bezugssignal mit einer bistabilen Kippstufe und mit zwei an die bistabile
Kippstufe angeschlossenen Verknüpfungsgliedern, von denen die eine einen ersten Ausgang und die zweite
einen zweiten Ausgang bildet, an denen Impulse abgegeben werden, deren Impulsbreiten von der Größe
der Phasendifferenz abhängen.
Phasendetektoren werden häufig in Phasenregelkreisen eingesetzt. Ein Phasenregelkreis hat die Aufgabe ein
Signal zu erzeugen, dessen Frequenz und Phase so geregelt werden, daß die Frequenz gleich der Frequenz
eines Bezugssignals ist und daß zwischen dem Signal und dem Bezugssignal eine vorgegebene Phasendifferenz
vorhanden ist.
Üblicherweise enthalt ein Phasenregelkreis neben dem Phasendetektor einen Regler und einen spannungsgesteuerten
Oszillator. Der spannungsgesteuerte Oszillator erzeugt ein Signal mit veränderbarer Frequenz
und gibt dieses am Ausgang des Phasenregelkreises ab. Außerdem wird das Signal einem Eingang des
Phasendetektors als Meßsignal zugeführt. An einem weiteren Eingang des Phasendetektors liegt das
Bezugssignal an. Der Phasendetektor ermittelt die ίο Phasendifferenz zwischen dem Meßsignal und dem
Bezugssignal und gibt an den Regler Impulse ab, deren Breite von der Phasendifferenz abhängt. Der Regler
formt die Impulse in eine Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator um und verändert die
H Frequenz des von diesem abgegebenen Signals so, daß jeder Abweichung von der vorgegebenen phasendifferenz
entgegengewirkt λίπΙ.
Es sind bereits Phascndetektoren bekannt, die die
Phasendifferenz /wischen einem MeUsignal und einem
.><> Hezugssignal ermitteln. So ist in der I)E-PS 11 79 634
eine Einrichtung beschrieben, mit der die Phasendifferenz zwischen zwei Signalen festgestellt werden kann.
]e nach der relativen Lage des Phasenwinkels /wischen
den beiden Signalen wird an einem der /.wci Ausgänge
j") der Einrichtung ein dein Betrag des Phasenwinkels
proportionales Signal abgegeben. Dabei wird eine bislabile Kippstufe verwendet, die in Abhängigkeit von
ausgewählten Flanken der beiden Signale gesetzt und rückgesetzt wird. Der Kippstufe sind zwei Logikglieder
ι» nachgeschaltet, an deren Ausgängen die tier Phasendifferenz
in Betrag und Phasenwinkel proportionalen Signale abgegeben werden. Ein Nachteil dieses
Phasendetektors besteht darin, daß er nicht mehr mit großer Genauigkeit arbeitet, wenn sehr kleine Phasen-
H differenzen zwischen den beiden Signalen vorhanden
sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Phasendetektor anzugeben, der
auch bei kleinen Phasendifferenzen mit großer Genauigkeit arbeitet. Diese Aufgabe wird gelöst, durch ein
Verzögerungsglied, das das Bezugssignal um eine Zeitdauer verzögert, die gleich oder geringfügig größer
ist als die Sollperiodendauer des Meßsignals und gleich oder geringfügig kleiner ist als die halbe Periodendauer
•15 des Bezugssignals, durch die bistabile Kippstufe, die
gesetzt wird, wenn das Meßsignal, das Bezugssignal und das invertierte verzögerte Bezugssignal einen ersten
Binärwert annehmen und die zurückgesetzt wird, wenn das Meßsignal einen zweiten Binärwert annimmt,
während das verzögerte Bezugssignal gleichzeitig den ersten Binärwert hat, durch das erste Verknüpfungsglied,
das jeweils einen Impuls am ersten Ausgang abgibt, wenn das Signal am Ausgang der bistabilen
Kippstufe, das invertierte Meßsignal, das Bezugssignal und das invertierte verzögerte Bezugssignal den ersten
Binärwert haben und durch das zweite Verknüpfungsglied, das jeweils einen Impuls am zweiten Ausgang
abgibt, wenn das Signal am Kippstufenausgang, das Meßsignal und das verzögerte Bezugssignal den ersten
Mi Binärwert haben.
Der Phasendetektor hat den Vorteil, daß auch bei kleinen Phasendifferenzen zwischen Bezugssignal und
Meßsignal keine schmalen Impulse verarbeitet werden müssen, es wird vielmehr die zeitliche Differenz
fir> zwischen relativ breiten Impulsen gebildet. Weiterhin
hat er den Vorteil, daß er keine Impulse abgibt, wenn Bezugssignale fehlen.
Im folgenden wird anhand von Figuren ein Ausfüh-
Im folgenden wird anhand von Figuren ein Ausfüh-
rungsbeispiel des Phasendetektors gemäß der Erfindung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Phasendetektors,
F i g. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten des Phasendetektors,
F i g. 3 eine Kennlinie des Phasendetektors,
F i g. 4 ein Schaltbild des Phasendelektors.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild des Phasendetektors zeigt eine bistabile Kippstufe K, ein
Verzögerungsglied V und zwei Verknüpfungsglieder Gl und ü2. Die bistabile Kippstufe K enthält ein
Füpflop Fund zwei Verknüpfungsglieder G3 und G 4.
Dem Phasendetektor wird an einem ersten Eingang B ein rechteckförmiges Bezugssignal b und an einem
zweiten Eingang Mein rechteckförmiges Meßsignal m π
zugeführt, dessen Periodendauer tm halb so groß ist wie die Nennperiodendauer fftdes Bezugssignals b.
Der Phasendetektor gibt an einem ersten Ausgang C und an einem zweiten Ausgang D impulsförmige
Signale c bzw. d ab. Die Differenz der Breiten der jn
Impulse c und d ist ein MaB für die Phasendifferenz zwischen den ansteigenden Flanken des Bezugssignals b
und denen des Meßsignals m.
Bei der Verwendung des Phasendetektors in einem Phasenregelkreis werden die Impulse rund c/beispiels- ι,
weise einem Regler zugeführt, jer eine Steilerspannung für einen spannungsgesteucrl-.-n Oszillator liefert. Der
spannungsgesteuerte Oszillator erzeugt das Meßsignal m und gibt es wieder an den Phasendetektor ab.
Das Meßsignal in wird den Verknüpfungsglieder G 1 «ι
und G 2 und in der bistabilen Kippstufe K den Verknüpfungsgliedern G ) und G 4 zugeführt. Das
Bezugsignal b wird dem Verzögerungsglied V und den Verknüpfungsgliedern G1 und G J zugeführt. Das
Verzögerungsglied V verzögert das Bezugssignal b um r> eine Zeitdauer, die gleich oder um bis zu etwa 10%
größer ist als die Soll-Periodendauer //ndes Meßsignals
in und gleich oder um bis zu etwa 10% kleiner ist als die
halbe Periodendauer tb des Bezugssignals b. Das verzögerte Bezugssisngal b 1 am Ausgang des Verzöge- -w
rungsgliedes V wird ebenfalls den Verknüfpfungsgliedern G t und G 3 und außerdem den Verknüpfungsgliedern
G 2 und G 4 zugeführt.
Weitere Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Phasendetektors werden zusammen mit den in F i g. 2
dargestellten Signalen beschrieben.
Die Fig.2 zeigt einige Signale, wie sie beim Betrieb
des in Fig. 1 dargestellten Phasendetektors anfallen. In Abszissenrichtung ist die Zeit / und in Ordinatenrichtung
sind die Amplituden der Signale dargestellt. Da die w Signale ausschließlich Binärsignale sind, können sie nur
die mit 0 und I bezeichneten Binärwerte annehmen.
Die Rechteckimpulse des in Fig.2 dargestellten Meßsignals m haben eine Impulsbreite, die gleich der
halben Periodendauer tm ist. Die Nennperiodendauer tb τ>
des Bezugssignals b ist gleich der doppelten Periodendauer tm und die Impulsbreite ist gleich der halben
Nennperiodendauer tb. Fs wird angenommen, daß zwischen den Zeitpunkten 11 und f 4die Feriodendauer
des Bezugssignals b um Ve größer ist als die wi
Nennperiodendauer tb und sich '.lamit die Phasendifferenz
zwischen den ansteigenden Flanken des Bezugssignals b und denen des Meßsignals m verändert
Weiterhin wird angenommen, daß nach dem Zeitpunkt t4 die Periodendauer konstant und gleich der
Nennperiodendauer tb ist und daß zwischen den Zeitpunkten <4 und f5 ein Rechteckimpuls des
Bezugssignals b fehlt. Das verzögerte Bezugssignal b I ist in der Darstellung in Fig.2 gegenüber dem
Bezugssignal b um die Soll-Periodendauer tm des Meßsignals m verzögert.
Zum Zeitpunkt f 1 treten die ansteigenden Hanken eines Rechteckimpulses des verzögerten Bezugssignais
b 1 und des Meßsignals m gleichzeitig auf und zwischen den beiden Signalen besteht keine Phasendifferenz p. Zu
den Zeitpunkten 12 und / 3 eilt das Meßsignal m vor und
es ist eine positive Phasendifferenz ρ vorhanden. Vom Zeitpunkt f4 an eilt das Meßsignal m nach und die
Phasendifferenz ρ ist negativ.
In der bistabilen Kippstife K verknüpft das Verknüpfungsglied
G 3 das Bezugssignal b, das verzögerte Bezugssignal b 1 un ddas Meßsignal m derart, daß das
Signal san seinem Ausgang immer dann den Binärwert
1 annimmt, wenn das Bezugssignal b und das Meßsignal
in den Binärwert ! haben und das ver/ogerle
Bezugssignal b 1 gleichzeitig den Binärwert 0 hat.
Dieses Signal s wird als Setzsignal einem statist hen
Setzeingang des Flipflops F zugeführt. Das Flipfloj) F
wird immer gesetzt, wenn das Set/signal ν den Binärwert 1 hat.
Das Verknüpfungsglied G 4 verknüpft das verzögerte Bezugssignal b 1 und das Meßsignal m derart, dall d.is
Signal ran seinem Ausgang den Binärwert 0 annimmt,
wenn das Meßsignal m und das ver/ögerlu· Bezugssnmal
b I gleichzeitig den Binärwert 1 annehmen. Das Signal r
wird als Rücksetzsignal dem fakteingang des I lipflops
Fzugeführt. An einem zugehörigen Dati-neingang liegt
der Binärwert 0 dauernd an und wenn das Rikkscl/signal
r seinen Binärwert von 0 nach 1 ändert, wird der Binärwert 0 vom Flipflop F übernommen und das
Flipflop Fauf diese Weise zurückgesetzt.
Das Signal ;i am Ausgang des Flipflops F wird den
Verknüpfungsgliedern GI und G 2 /ugeliihrt. Das
Verknüpfungsglied G 1 verknüpft das Signal ./, das Meßsignal m, das Bezugssignal b und das verzögerte
Bezugssignal b I derart, daß an seinem Ausgang C ein Impuls c abgegeben wird, wenn das Signal /I und das
Bezugssignal b den Binärwert 1 und gleichzeitig das verzögerte Bezugssignal b 1 und das Meßsignal in den
Binärwert 0 haben. Das Verknüpfungsglied G 2 verknüpft das Signal a mit dem Meßsignal m und dem
verzögerten Bezugssignal b 1 derart, daß an seinem Ausgang D ein Impuls d abgegeben wird, wenn das
Signal a, das Meßsignal /17 und das verzögerte Bezugssignal b gleichzeitig den Binärwert 1 haben.
Zum Zeitpunkt 11 ist zwischen dem Meßsignal /11 und
dem verzögerten Bezugssignal b I keine Phasendifferenz ρ vorhanden und die Impulse c und d haben eine
Impulsbreite, die gleich der Breite der Rcchteckimpulse des Meßsignals /71 ist.
Zum Zeitpunkt i2 eilt das Meßsignal m um eine
Phasendifferenz von 90°, bezogen auf die Periodendauer tm, dem verzögerten Bezugssignal b I vor. Die
Impulsbreite des !pulses c ist wieder gleich der Breite der Rechteckimpulse des Meßsignals m und der Impuls
d ist zu diesem Zeitpunkt nur halb so breit wie der Impulse.
Zum Zeitpunkt f 1 eilt das Meßsignal m um eine
Phasendifferenz ρ von 180° vor. Die Impulsbreite des Impulses c ist wieder gleich der der Rcchteckimpulse
des Meßsignals m. Der Impuls dist dagegen zu diesem
Zei'punkt entweder überhaupt nicht vorhanden oder er
hat eine sehr kleint Impulsbreite.
Vom Zeitpunkt /4 eilt das Meßsignal m um eine konstante Phasendifferenz von 90° nach. Von nun an ist
die Breite der Impulse f/gleich denier Rechteckimpulse
des Meßsignals m und die Impulse csind nur noch halb
so breit wie die Impulse d.
Da angenommen wurde, daß zwischen den Zeitpunkten 14 und i5 ein Rechteckimpuls des Bezugssignals b
fehlt, werden zwischen diesen Zeitpunkten auch keine Impulse cund c/erzeugl.
In Fig.3 ist eine Kennlinie des Phasendetektors
dargestellt. In Abszissenrichtung ist die Phasendifferenz ρ zwischen dem Meßsignal m und dem verzögerten
Bezugssignal b 1 aufgetragen. Diese Phasendifferenz ρ ίο
ist nur auf die Periode des Meßsignals m bezogen. In Ordinatenrichtung ist die Differenz ic— td der Impulsbreiten
rc und ta aufgetragen. Die Kennlinie zeigt einen sägezahnförmigen Verlauf, der sich mit einer Periode
von 360° wiederholt, Weiterhin zeigt sie, daß der !5 Phasendetektor in einem Bereich zwischen —180° und
+180° jeder Periode einen linearen Verlauf besitzt. Die Phasendifferenz zwischen dem Meßsignal m und dem
nicht verzögerten Bezugssignal kann ebenfalls aus der Kennlinie durch Verschieben der Ordinate in Abszissenrichtung
um die auf die Periodendauer des Meßsignals bezogene Verzögerungszeit abgelesen werden. Bei der
angenommenen Verzögerungszeit, die gleich der Periodendauer tm des Meßsignals m ist, wird die
Ordinate um einen Phasenwinkel von 360° nach links verschoben.
Das in Fig.4 dargestellte Schaltbild des Phasendetektors
zeigt das Verzögerungsglied V, den Aufbau der bistabilen Kippstufe K und den Aufbau der Verknüpfungsglieder
G i bis G 4. Als Verzögerungsglied V wird beispielsweise ein Lauf-Leitglied oder, falls ein
entsprechendes Taktsignal vorhanden ist, ein Schieberegister verwendet. Das Verknüpfungsglied G 1 besteht
aus einem UND-Glied t/1 und einem Inverter /I. Dem UND-Glied Ui werden das mittels des Inverters /I
invertierte Meßsignal m, das Bezugssignal b, das Signal
a und das mittels eines Inverters /2 in der bistabilen Kippstufe K invertierte verzögerte Bezugssignal b 1
zugeführt. Das Verknüpfungsglied G 2 besteht aus einem UND-Glied i/2, das das Meßsignal m und das
verzögerte Bezugssigna! b 1 und das Signa! s verknüpft.
Das Verknüpfungsglied G3 besteht aus dem Inverter /2 und einem UND-Glied i/3. Das UND-Glied U3
verknüpft das Meßsignal m, das Bezugssignal b und das
invertierte Bezugssignal b 1. An seinem Ausgang wird das Setzsignal s abgegeben, das dem statischen
Setzeingang des Flipflops F zugeführt wird. Das Verknüpfungsglied G4 besteht aus einem NAND-Glied
N, das das Meßsignal m mit dem verzögerten Bezugssignal b 1 verknüpft und das Rücksetzsignal r an
den Takteingang des Flipflops Fabgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
aaasaaasSsesaiiiaesisseffiiiaaASaiiiioiasaaiSWii
Claims (2)
1. Phasendetektor zum Ermitteln der Phasendifferenz zwischen einem binären Meßsignal und einem
binären Bezugssignal mit einer bistabilen Kippstufe und mit zwei an die bistabile Kippstufe angeschlossenen
Verknpüpfungsgliedern, von denen die eine einen ersten Ausgang und die zweite einen zweiten
Ausgang bildet, an denen Impulse abgegeben werden, deren Impulsbreiten von der Größe der
Phasendifferenz abhängen, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsglied (V) das das Bezugssignal (b) um eine Zeitdauer verzögert, die gleich
oder geringfügig größer ist als die Soll-Periodendauer (im) des Meßsignals (m) und gleich oder
geringfügig kleiner ist als die halbe Periodendauer (tb) des Bezugssignals (b), durch die bistabile
Kippstufe (K), die gesetzt wird, wenn das Meßsignal (m), das Bezugssignal (b) und das invertierte
verzögerte Bezugssignal (b 1) einen ersten Binärwert (»1«) annehmen und die zurückgesetzt wird,
wenn das Meßsignal (in) einen zweiten Binärwert (»0«) annimmt, während das verzögerte Bezugssignal
(b I) gleichzeitig den ersten Binärwert (»1«) hat, durch das erste Verknüpfungsglied (1), das jeweils
einen Impuls (C-J am ersten Ausgang fOabgibt, wenn
das Signal (a) am Ausgang der bistabilen Kippstufe (K), das invertierte Meßsignal (in), das Bezug^signal
(b)und das invertierte verzögerte Bezugssignal (b I)
den ersten Binärwert (»1«) haben und durch das zweite Verknüpfungsglied (G 2) das jeweils einen
Impuls (d)am zweiten Ausgang (D)abgibt, wenn das
Signal (a) am Kippstufenau.sgang, das Meßsignal (in)
und das verzögerte Bezugssignal (b Ί) den ersten Binärwert (»1«) haben.
2. Phasendetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bistabile Kippstufe (K), bestehend aus
einem dritten Verknüpfungsglied (G 3), dem das Meßsignal (in), das Bezugssignal (b) und das
verzögerte Bezugsisgnal (b 1) zugeführt werden und das ein Setzsignal (s) abgibt, aus einem vierten
Verknüpfungsglied (GA), dem das Meßsignal und
das verzögerte Bezugssignal zugeführt werden und das ein Rücksetzsignal (r) abgibt und aus einem
Flipflop (F), an dessen statischem Setzeingang das Setzsignal (s), an dessen Takteingang das Rücksetzsignal
(r) und an dessen Daleneingang ein zweiter Binärwert (»0«) anliegt.
Priority Applications (7)
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DE4319344C2 (de) * | 1993-06-11 | 1996-10-02 | Krohne Ag | Verfahren zur Messung einer Phasendifferenz |
JP2005537740A (ja) * | 2002-08-30 | 2005-12-08 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 位相ロックループ |
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- 1975-05-14 NL NL7505660A patent/NL7505660A/xx not_active Application Discontinuation
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Legal Events
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---|---|---|---|
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