DE2423039C2 - Kreiselmähmaschine - Google Patents
KreiselmähmaschineInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselmähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselmähmaschine dieser Art (DE-OS 15 82 317) ist der Träger des Stütztellers
koaxial zur Kreiselachse angeordnet, und der Stützteller erstreckt sich von dem Träger aus seitwärts, so daß der
exzentrisch zur Kreiselachse mit seinem konvexen Mittelbereich auf dem Boden aufliegt. Es ist daher nur
dieser Mittelbereich mit dem Boden in Berührung, auch wenn der Stützteller um die Achse des Trägers seitwärts
schwenkt. Der Kreisel ist darum nicht gegen Kippbewegungen stabilisiert, die bei Bodenunebenheiten und
insbesondere bei Kurvenfahrten auftreten können.
Es ist auch bekannt, die Kreisel oder Trommeln einer
Mähmaschine durch kreisrunde Stützteller gegen den Boden abzustützen, wobei der Stützteller jeweils
ä konzentrisch zur Drehachse des zugehörigen Kreisels
angeordnet ist (DE-AS 12 95 909). Auch bei dieser Maschine ist eine Stabilisierung gegen Kippbewegungen
mittels der Stützteller nicht gewährleistet, weil bei solchen Bewegungen die Aufstandsfläche des Stütztel-
lers nur unwesentlich aus dem Zentrum des Kreisels verlagert wird.
Ausgehend von der bekannten Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Bodenabstützung des
Kreisels derart zu verbessern, daß die Maschine in Schräglagen, insbesondere bei Kurvenfahrten, gegen
Kippen stabilisiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Infolge dieser Anordnung befindet sich die Bodenaufstandsfläche des Stütztellers immer in dessen
Randbereich. Da dieser Rand - wie auch bei der bekannten Maschine — schräg nach oben verläuft, kann
sich die Aufstandsfläche wegen der erfindungsgemäßen
Ausrichtung des Trägers und der Stütztellerachse bei Schwenkbewegungen der Maschine entsprechend verlagern,
so daß die möglichen Schräglagen begrenzt sind und die K.reiselachse aus ihrer Normalstellung nur
wenig ausweicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II1-1I1 in Fig. 1.
Die Maschine hat ein Gestell mit einem horizontalen Querträger 1, dessen eines Ende in Fahrtrichtung A
hinter dem rückwärtigen Ende einer der beiden Unterlenker 4 der Hebevorrichtung eines Schleppers 3
•40 angeordnet ist. Der Querträger 1 ragt mit seinem
anderen Ende seitlich über den Schlepper 3 hinaus. Auf der Vorderseite des Querträgers t ist ein Anbaubock 5
vorgesehen, an dessen freien Enden zwei Zapfen 6 zum Anschließen der Unterlenker 4 angebracht sind. An dem
hinter dem einen Unterlenker 4 liegenden Ende des Querträgers 1 ist eine Lasche 8 mit einer Ausnehmung 9
befestigt.
Am Querträger 1 ist unten das Gehäuse eines Getriebes 10 befestigt, dessen Antriebswelle horizontal
und in Fahrtrichtung A gerichtet ist und im Betrieb etwa in der Längssymmetrieebene des Schleppers 3 liegt. Die
Abtriebswelle des Getriebes 10 ragt seitwärts nach außen. Mit dem äußeren Ende des Querträgers 1 ist ein
Zwischenträger 2 mittels eines Bügels 13 um eine
vertikale Achse 12 und mittels eines Gabelgelenkes 14,
15 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar verbunden. Der Zwischenträger 2 liegt neben dem Schlepper 3
und in Draufsicht und Rückansicht fluchtend zu dem Querträger 1. Am anderen Ende des Zwischenträgers 2
ist eine horizontale und parallel zur Achse 16 verlaufende Achse 17 angebracht, die über den
Zwischenträger 2 hinaus nach hinten ragt. Auf diesem überstehenden Teil der Achse 17 ist frei drehbar eine
Halterung 18 angebracht, an deren Unterseite ein zum
Zwischenträger 2 paralleles Tragrohr 19 in seiner Längsmitte befestigt ist. Der Zwischenträger 2 ist
außerdem mit einer Kette 35 an den Anbaubock 5 angehängt.
An den beiden Enden des Tragrohres 19 sind Getriebe 20 und 21 angebracht, die zum Antrieb zweier
Mähkreisel 22 und 23 dienen. Die beiden Mähkreisel werden um zueinander parallele, aufwärts gerichtete
Achsen gegensinnig rotierend angetrieben [vgl. Pfeile B und Cin Fig. 1). Die horizontale Antriebswelle 24 des
Getriebes 20 ist mittels einer GelenKwelle 25 mit der Abtriebswelle 11 des Getriebes 10 verbunden.
An der Rückseite des Querträgers 1 ist im Bereich des Getriebes 10 ein horizontaler, schräg nach hinten
gerichteter Arm 26 befestigt, der gegen den Querträger mit einer Strebe 27 versteift und über eine Gelenkverbindung
28, 29, 31, 32 mit einem Stützbalken 30 verbunden ist, dessen endseitiges Winkelstück 33 auf die
Achse 17 aufgeschoben und um sie schwenkbar ist Diese Gestellausbildung erlaubt eine Umstellung der
Maschine in die strichliert eingezeichnete Transportstellung, wobei der Stützbalken an einem Zapfen 34 des
Getriebes 21 befestigt wird.
Die beiden Getriebe 20 und 21 sind üL/er eine im
Tragrohr 19 liegende Welle 46 antriebsverbunden (F i g. 2) und gleich ausgebildet.
Das Gehäuse des Getriebes ist gemeinsam mit der Welle 50 und dem Mähkreisel 22 um die Achse der
Antriebswelle 46 im Winkel von etwa 20° schwenkbar. Die Kreisel können darum um die Welle 46 schwenken,
wenn sie auf Bodenunebenheiten auflaufen. Die von den Wellen 50 gebildeten Achsen der Kreisel sind schräg
nach oben und in bezug auf die Fahrtrichtung A nach vorne gerichtet (F i g. 3).
Auf das untere, mit Keilnuten 63 versehene Ende der Welle 50 ist eine entsprechend genutete Buchse 64
aufgeschoben, die eine Schutzkappe 65 trägt. Der innere an die Buchse 64 anschließende Kegelmantel 66 der
Schutzkappe hat kreisrunde Durchbrüche 70 und geht über einen aufwärts gebogenen Rand 67 in den äußeren
Kegelmantel 68 über, dessen Außenrand 69 nach oben gebogen ist. Die Öffnungswinkel der beiden Kegelmäntel
66 und 68 beiragen 75° bzw. 130°. Am Gehäuse des Getriebes 20 ist unten ein ebenfalls kegelförmiger
Deckel 71 befestigt, der den inneren Kegelmantel 66 der Schutzkappe 65 abdeckt und Längsschlitze 72 aufweist.
Am unteren Ende der Buchse 64 ist eine kegelförmige Kappe 73 befestigt, dia an ihrer Peripherie mit einem
nach unten abgewinkelten Rand 74 versehen ist und nach außen überstehende Schneidwerkzeuge 75 trägt.
Diese Werkzeuge bestehen jeweils aus einem Messer 100, das an einer Halterung 102 befestigt ist, welche um
ihren Befestigungsbolzen 76 schwenkbar ist. Der Bolzen durchsetzt die Schutzkappe 65 und die Tragkappe 73
und liegt darum innerhalb von deren Peripherie. Auf der Welle 50 ist unterhalb des genuteten Teilstückes eine
Halterung 77 frei drehbar gelagert. Für die Lagerung sind übereinander zwei Lager 78 und 79 vorgesehen,
zwischen denen eine Abstandsbuchse 80 angeordnet ist. Das untere Lager 79 sitzt auf einer Schulter 81 der
Welle 50 auf. Auf dem oberen Lager 78 ist die Buchse 64 abgestützt. An der Halterung 77 sind acht zur Welle 50
radiale Hohlprofil-Träger 82 und 84 befestigt, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind
(Fig. 1). Vier Träger 82 sind um 90° gegeneinander versetzt und haben rechteckigen, nach außen verjüngten
Querschnitt. An ihren Enden ist als Felge ein kreisringförmiges Rohr 83 mit elliptischem Querschnitt
in einer zur Welle 50 senkrechten Ebene befestigt. Die Träger 82 sind von der Halterung 77 aus schräg nach
unten und zur Welle 50 im Winkel von 75° bis 80° ausgerichtet Das Rohr 83 ist außerdem an den Trägern
84 befestigt, die ebenfalls rechteckigen Querschnitt haben und jeweils zwischen den Trägern 82 angeordnet
sind, zu denen sie also mit einem Winkelabstand von 45"
liegen. An den Trägern 84 ist jeweils ein Achszapfen 85 angeschweißt, dessen Abstand von der Halterung 77
etwa 55% bis 60% der Länge des Trägers entspricht Die Achszapfen 85 sind senkrecht zur Längsachse des
ίο zugehörigen Trägers 84 angeordnet und liegen mit ihren
Mittelachsen auf dem Mantel eines gedachten, zur Welle 50 koaxialen Kegels, dessen halber öffnungswinkel
etwa 15° beträgt und dessen Kegelspitze unterhalb des Rohres 83 liegt. Auf den Achszapfen 85 sind
unterhalb der Träger 84 als Stützteller dienende Gleitkörper 86 drehbar gelagert Zu diesem Zweck ist
auf dem vom Träger 84 aus nach unten ragenden Teil des Achszapfens 85 eine Halterung 87 mit zwei
übereinander angeordneten Lagern 88 und 89 drehbar abgestützt Der Stützteller 86 ist an der Halterung 87
befestigt und hat kreisförmigen Umfang. Seine obere
Fläche ist durch eine Platte 90 gebildet, die mit einem zur Mittelachse des Zapfens 85 konzentrischen Versteifungsrand
91 versehen ist. Mit dem Achszapfen 85 ist eine plattenförmige Schutzkappe 92 fest verbunden, die
in einer zur Achse des Zapfens 85 senkrechten Ebene liegt. Die Schutzkappe 92 hat einen nach unten
abgebogenen kreisringförmigen Rand 93, der radial vor dem Versteifungsrand 91 angeordnet ist und mit seinem
freien Ende unterhalb der Oberkante des Versteifungsrandes 91 liegt. Die dem Boden zugekehrte Fläche des
Stütztellers ist durch eine nach unten gewölbte Scheibe 94 gebildet, die am Umfang der Deckplatte 90 befestigt
ist. Diese Fläche hat zwei ringförmige, konzentrische Bereiche 95 und 97, die in bezug auf den Boden konvex
gekrümmt sind und Gleitkufen bilden, die durch einen konkaven Bereich 96, in den sie jeweils übergehen,
voneinander getrennt sind. Der innere Rand 98 der Gleitkufe 97 ist nach oben abgebogen und dient zur
Befestigung der Scheibe 94 an der Halterung 87. Der äußere Bereich 95 der Scheibe 94 liegt tiefer als die
Felge 83 (F ig. 3).
Die beiden Mähkreisel 22 und 23 werden in Richtung
der Pfeile B und C (Fig. 1) angetrieben. Da das
4) Tragrohr 19 zusammen mit der Halterung 18 um die
Achse 17 und der Zwischenträger 2 in bezug auf den Querträger 1 um den Steckbolzen 16 schwenken
können, kann die Maschine auch über unebenes Gelände gefahren werden, ohne daß dadurch die
Arbeitsweise der Kreisel 22 und 23 beeinträchtigt wird.
Eine zusätzliche Anpassung an Bodenunebenheiten
ergibt sich dadurch, daß die Mähkreisel 22 und 23 in bezug auf das Tragrohr 19 schwenkbar sind. Die
Schwenkbewegung der Kreisel 22 und 23 wird durch den im Tragrohr 19 vorgesehenen Schlitz begrenzt.
Während der Rotation der Kreisel 22 und 23 können sich die an der Halterung 77 befestigten Träger 82 und
mit der Felge 83 und den Stütztellern 86 frei um die Welle 50 des zugehörigen Kreisels drehen. Diese
Drehbewegung und ihre Richtung werden durch die Berührung der Felge bzw. einer oder mehrerer der
Stützteller 86 mit dem Boden bewirkt. Der Gleitwiderstand der Felge 83 auf dem Boden ist sehr gering. Da die
Wellen 50 der Mähkreisel 22 und 23 nahezu senkrecht nach unten gerichtet sind, liegt stets einer oder mehrere
der Stützteller 86 auf dem Boden auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kreiselmähmaschine mit mindestens einem
Kreisel, der gegen den Boden durch mindestens einen Stützteller abgestützt ist, dessen Unterseite im
Randbereich schräg nach oben verläuft und der innerhalb der Peripherie des Kreisels schwenkbar
und exzentrisch zur Kreiselachse an einem Träger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (84) von der Kxeiselachse aus schräg nach unten gerichtet ist, und daß der Stützteller (86)
kreisrund und seine Mittelachse (85) schräg zur Kreiselachse ausgerichtet ist
2. Kreiselmähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben geöffnete
Winkel zwischen der Kreiselachse und der Mittelachse (85) des Stützteile« (86) etwa 15° beträgt.
3. Kreiselmähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (85)
des Stütztellers (86) auf einem gedachten Kegelmantel liegt, dessen Spitze unterhalb des Kreisels (22; 23)
auf der Kreiselachse liegt.
4. Kreiselmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützteller (86) an einem Achszapfen (85) des Trägers (84) gelagert ist.
5. Kreiselmähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (86) um den
Achszapfen (85) frei drehbar und zu dessen Achse konzentrisch angeordnet ist.
6. Kreiselmähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle des Stütztellers
(86) von einer Schutzkappe (92) abgedeckt ist.
7. Kreiselmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Boden zugekehrte Fläche (94) des Stütztellers (86) zwei konzentrische, konvex gekrümmte Bereiche (95
und 97) hat, die durch einen konkaven Bereich voneinander getrennt sind.
8. Kreiseimähmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützieller(S6) ein Hohlkörper ist.
9. Kreiselmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stützteller (86) in eleichen Abständen voneinander und zur Kreiselachse an je einem Träger (84)
angeordnet sind.
10. Kreiselmähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (84) der
Stützteller (86) durch eine kreisringförmige Felge (83) und eine zentrale Lagerbuchse (77) zu einem
Tragkörper verbunden sind.
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