DE2421871C2 - Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf - Google Patents
Möbelscharnier mit einem EinschlagtopfInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung einer Möbelplatte einschlagbaren
Anschlagteil in Form eines Einschlagtopfes, aus dessen Mantel durch jeweils einen Längsschlitz mindestens
eine federnde Zunge mit halternden Vorsprüngen abgeteilt ist.
Scharniere dieser Art mit jeweils einem aus Kunststoff hergestellten Einstecktopf sind bekannt
(DE-OS 21 02 272). Die Befestigung des Einstecktopfs eines solchen Scharniers an einem zugeordneten
Türflügel erfolgt durch Einschlagen oder Einpressen des Einstecktopfs inteine mit geringem Übermaß bemessene
Aussparung in der Türflügel-Rückseite, wobei die federnden Zungen entsprechend dem Untermaß der >o
Aussparung radial nach innen gedrängt werden. Zur endgültigen Verankerung des Einstecktopfs in der
Aussparung werden dann noch stiftartige Spreizelemente in die Zwischenräume zwischen den Zungen und
leistenförmig verstärkte Wandabschnitte des Einstecktopfs eingeschlagen, wodurch die Zungen wieder radial
nach außen in feste Anlage an die Wandung der umgebenden Aussparung angepreßt werden. Das heißt,
die Federkraft der Zungen alleine genügt noch nicht, um den Einstecktopf mit der erforderlichen Ausreißsicherheit
in der Bohrung zu verankern.
Andererseits sind Scharniere bekannt, bei denen der Einstecktopf aus Gründen höherer Festigkeit und
besseren Aussehens aus Zink-Druckguß hergestellt ist. Die verwendeten Zink-Druckgußlegierungen sind aber
relativ spröde, und diese Sprödigkeit kann durch Alterung noch zunehmen, d. h. die Eigeneiastizität des
Materials ist so gering, daß keine merkliche elastische Zusammendrückung und daher auch keine hinreichende
Haltekraft in der Aussparung eines Türflügels realisierbar ist. Einstecktöpfe aus Zink-Druckguß mußten
deshalb zusätzlich durch Verschraubung gesichert werden. Nun ist es zwar möglich, auch Zink-Druckgußteile
partiell in gewissem Maße elastisch verformbar auszubilden, wobei eine merkliche Verformbarkeit dann
aber nur an relativ dünnwandigen verformbaren Abschnitten erreich* wird, wenn spröder Bruch bei der
Verformung vermieden werden solL Wenn an einem Einstecktopf aus Zink-Druckguß hinreichend dünne
Zungen angeformt werden, welche ohne Bruch eine hinreichende elastische Verformbarkeit haben, würde
die Rückstellkraft der Zungen aber nicht reichen, um den Einstecktopf mit ausreichender Festigkeit in der
zugehörigen Aussparung zu verankern. Das heißt eine zusätzliche Sicherung — z. B. in Form des bei dem
bekannten Kunststoff-Einstecktopf vorgesehenen Spreizstiftes — müßte also in jedem Falle vorgesehen
sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier mit einem aus Metall-Druckguß,
insbesondere Zink-Druckguß hergestellten Einstecktopf zu schaffen, der ausschließlich durch Einschlagen
oder Einpressen in die zugehörige Aussparung mit ausreichender Sicherheit gegen Ausreißen verankerbar
ist
Ausgehend von einem Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß der Einschlagtopf einschließlich der abgeteilten Zunge(n) aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink-Druckguß, hergestellt ist, und daß die federnde
Zunge bzw. die Zungen zur Unterstützung ihrer Federkraft mit einem Puffer aus elastisch zusammendrückbarem
Kunststoff, insbesondere Polyurethan, hinterlegt ist bzw. sind. Durch diese Ausgestaltung ist es
nun möglich, den Einstecktopf mit dünnen ur.d somit hinreichend verformbaren Zungen zu versehen, die
nicht zum spröden Brach ntgen. Die zu geringe
elastische Haltekraft dieser Zungen wird dann aber durch die zusätzlich vorgesehene Anordnung der Puffer
aus elastischem Kunststoff hinter den Zungen erzeugt, so daß also erstmals ein aus Metall-Druckguß
hergestellter Einschlagtopf für Möbelscharniere zur Verfügung steht, der ohne zusätzliche Sicherungen, wie
Verschraubung od. dgl. einfach durch Einschlagen oder Einpressen in der zugehörigen Aussparung des Türflügels
montierbar,, d.h. in besonderem Maß für die Großserienfertigung geeignet ist
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Einstecktopf zwei federnde Zungen auf, die zu
beiden Seiten der senkrecht zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden Symmetrieebene des Scharniers symmetrisch
zueinander angeordnet sind.
Die auf der federnden Zunge bzw. den Zungen vorgesehenen .halternden Vorsprünge können dabei
eine sägezahnähnliche zugespritzte Form haben, wobei die beim Einschlagen des Einschlagtopfs vorn liegenden
Sägezahnflanken allmählich ansteigen, während die rückwärts weisenden Flanken steil abfallen, so daß die
zum Einschlagen erforderliche Kraft geringer als die Kraft ist. die zum Herausziehen aufgewandt werden
muß. Diese Ausbildung von Haltevorsprüngen ist bei Möbelscharnieren mit Einschlagtöpfen aus Kunststoff
bekannt. So können also die halternden Vorsprünge der Zunge bzw. Zungen als in Umfangsrichtung verlaufende
Grate ausgebildet werden. Die Grate können genau in Umfangsrichtung, d. h. senkrecht zur Achse des
Einschlagtopfes, verlaufen. Alternativ können sie aber auch schräg hierzu verlaufen, so daß sie also Abschnitte
von Gewindegängen bilden. Diese zweite Möglichkeit bietet dann Vorteile, wenn vorsorglich ein etwa
notwendig werdendes Herausnehmen des eingeschlagenen Einschlagtopfs in Betracht gezogen wird. Die
gewindeabschnittsförmigen Grate erlauben es nämlich,
den Einschlagtopf durch Drehen leicht wieder aus der Aussparung herauszunehmen. Alternativ können die
halternden Vorsprünge aber auch die ebenfalls an sich bekannte Form einzelner Spitzen besitzen, wobei es
dann ebenfalls von Vorteil ist, wenn diese Spitzen auf der beim Einschlagen vorn liegenden Seite nur
allmählich ansteigen und auf der Rückseite steil abfallen, um ein leichtes Einschlagen zu ermöglichen, das
Herausziehen aber zu erschweren. Die Vorsprünge erhalten dann also die Form schräger Pyramiden oder
Kegel.
Die Oberfläche des restlichen, starren Mantelteils des Einschlagtopfs wird dagegen vorzugsweise glatt ausgebildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist m der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend aäher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines den Tür-Anschlagteil eines Möbelscharniers darstellenden, in einer Aussparung
in einem Türflügel montierten Einstecktopfs; und
F i g. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des in F i g. 1 gezeigten Einschlagtopfs.
Der in F i g. 1 gezeigte als Einstecktopf ausgebildete Tür-Anschlagteil ist Teil eines Möbelscharniers, dessen
Gelenk als Gelenkviereck, nämlich mit zwei Lenkern, ausgebildet ist Anhand der im Einschlagtopf 1
angebrachten Bohrungen 2 und 3, welche die Lagerbohrungen für die dort schwenkbar anzulenkenden Lenker
ist dies erkennbar.
Der im Dnickgußverfahren aus Metall-Druckguß,
insbesondere dem für Möbelbeschläge in großem Umfange verwendeten Zink-Druckguß hergestellte
Einschlagtopf 1 ist in eine entsprechende Aussparung in einer Möbelplatte 4, die beispielsweise ein Türflügel sein
möge, eingesetzt Die imaginäre Schwenkachse des Scharniers liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
links. Die Lage der senkrecht zu dieser Schwenkachse
ίο verlaufenden Symmetrieebene ist in Fig.2 durch die.
strichpunktierte Linie bezeichnet Symmetrisch zu dieser Symmetrieebene sind — genau einander
gegenüberliegend — die bei den Zungen 5 angeordnet In Fig. 1 ist erkennbar, daß auf diesen Zungen
waagerechte Grate angebracht sind, die in an sich bekannter Weise sägezahnförmige Querschnitte besitzen.
Die Flächen oder Flanken dieser Grate verlaufen also von den Scheitelkanten in Richtung nach unten
geneigt und ic Richtung nach oben etwa senkrecht zur Fläche der Zungen 5, so daß diest* Zungen beim
Einschlagen des Topfes ein verhä!ini5mä":-g geringen
Widerstand leisten, während der Widerstand den sie einer ausziehenden Kraft entgegensetzen, wesentlich
größer ist Haltegrate dieser Art sind an sich bekannt Beim eingestellten Ausführungsbeispiel ist an der
oberen Fläche des Einschlagtopfs 1 eine flanschartige Platte 6 angesetzt, die sich in Richtung von der
imaginären Schwenkachse fort erstreckt Diese Platte dient dazu, die Einschlagtiefe genau festzulegen und zu
begrenzen.
In Fig.2 sind schließlich auch noch die elastischen
Puffer 7 dargestellt, die zur Unterstützung der Federkraft der Zungen 5 vorgesehen sind und somit die
hinreichend feste Verankerung des Einschlagtopfs in
^5 der Aussparung gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung einer Möbelplatte einschlagbaren Anschlagteil in
Form eines Einschlagtopfes, aus dessen Mantel durch jeweils einen Längsschlitz mindestens eine
federnde Zunge mit nähernden Vorsprüngen abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschlagtopf (1) einschließlich der abgeteilten Zunge(n) (5) aus Metall-Druckguß, insbesondere
Zinkdruckguß, hergestellt ist, und daß die federnde Zunge bzw. die Zungen (5) zur Unterstützung ihrer
Federkraft mit einem Puffer (7) aus elastisch zusammendrückbaren Kunststoff, insbesondere Polyurethan,
hinterlegt ist bzw. sind.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei federnde Zungen (5), die zu beiden Seiten der senkrecht zur Scharnierschwenkachse
verlaufenden Symmetrieebene des Scharniers symmetrisciszueinander
angeordnet sind.
3. Möbelscharnicr nach Ansprach 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der federnden Zunge bzw. den Zungen (5) vorgesehenen halternden
Vorspränge eine sägezahnähnlich zugespitzte Form haben, wobei die beim Einschlagen des
Einschlagtopfs vorn liegenden "Sägezahnflanken allmählich ansteigen, während die rückwärts weisenden
Flanken steil abfallen.
4. Möbekcharniere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des starrrn Mantelteils des Einschlagtopfs (1) glatt ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421871 DE2421871C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf |
AT286675A AT366759B (de) | 1974-05-06 | 1975-04-15 | Einschlagtopf fuer ein moebelscharnier |
IT6813375A IT1032809B (it) | 1974-05-06 | 1975-05-05 | Cerniera per mobili con tazza con ficcata ottenuta con pressofusione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742421871 DE2421871C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421871A1 DE2421871A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2421871C2 true DE2421871C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=5914779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742421871 Expired DE2421871C2 (de) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2421871C2 (de) |
IT (1) | IT1032809B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9211173U1 (de) * | 1992-08-20 | 1993-05-27 | Grass AG, Höchst, Vorarlberg | Einpreßtopf für ein Scharnier |
US5839164A (en) * | 1996-03-05 | 1998-11-24 | Newell Operating Company | Cabinet hinge with press-in mounting cup |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915246A1 (de) * | 1969-03-26 | 1970-10-08 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier fuer rahmenlose Glastueren |
AT292951B (de) * | 1970-01-30 | 1971-09-27 | Blum Gmbh Julius | Montageplatte für Möbelbeschläge |
IT955800B (it) * | 1972-05-24 | 1973-09-29 | Salice A Spa | Cerniera articolata non in vista per mobili con chiusura a scatto |
-
1974
- 1974-05-06 DE DE19742421871 patent/DE2421871C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-15 AT AT286675A patent/AT366759B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-05-05 IT IT6813375A patent/IT1032809B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT366759B (de) | 1982-05-10 |
IT1032809B (it) | 1979-06-20 |
ATA286675A (de) | 1981-09-15 |
DE2421871A1 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
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