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DE2421871C2 - Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf - Google Patents

Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf

Info

Publication number
DE2421871C2
DE2421871C2 DE19742421871 DE2421871A DE2421871C2 DE 2421871 C2 DE2421871 C2 DE 2421871C2 DE 19742421871 DE19742421871 DE 19742421871 DE 2421871 A DE2421871 A DE 2421871A DE 2421871 C2 DE2421871 C2 DE 2421871C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
tongues
furniture
furniture hinge
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742421871
Other languages
English (en)
Other versions
DE2421871A1 (de
Inventor
Karl 6101 Reinheim Lautenschläger jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
Original Assignee
KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE filed Critical KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
Priority to DE19742421871 priority Critical patent/DE2421871C2/de
Priority to AT286675A priority patent/AT366759B/de
Priority to IT6813375A priority patent/IT1032809B/it
Publication of DE2421871A1 publication Critical patent/DE2421871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2421871C2 publication Critical patent/DE2421871C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung einer Möbelplatte einschlagbaren Anschlagteil in Form eines Einschlagtopfes, aus dessen Mantel durch jeweils einen Längsschlitz mindestens eine federnde Zunge mit halternden Vorsprüngen abgeteilt ist.
Scharniere dieser Art mit jeweils einem aus Kunststoff hergestellten Einstecktopf sind bekannt (DE-OS 21 02 272). Die Befestigung des Einstecktopfs eines solchen Scharniers an einem zugeordneten Türflügel erfolgt durch Einschlagen oder Einpressen des Einstecktopfs inteine mit geringem Übermaß bemessene Aussparung in der Türflügel-Rückseite, wobei die federnden Zungen entsprechend dem Untermaß der >o Aussparung radial nach innen gedrängt werden. Zur endgültigen Verankerung des Einstecktopfs in der Aussparung werden dann noch stiftartige Spreizelemente in die Zwischenräume zwischen den Zungen und leistenförmig verstärkte Wandabschnitte des Einstecktopfs eingeschlagen, wodurch die Zungen wieder radial nach außen in feste Anlage an die Wandung der umgebenden Aussparung angepreßt werden. Das heißt, die Federkraft der Zungen alleine genügt noch nicht, um den Einstecktopf mit der erforderlichen Ausreißsicherheit in der Bohrung zu verankern.
Andererseits sind Scharniere bekannt, bei denen der Einstecktopf aus Gründen höherer Festigkeit und besseren Aussehens aus Zink-Druckguß hergestellt ist. Die verwendeten Zink-Druckgußlegierungen sind aber relativ spröde, und diese Sprödigkeit kann durch Alterung noch zunehmen, d. h. die Eigeneiastizität des Materials ist so gering, daß keine merkliche elastische Zusammendrückung und daher auch keine hinreichende Haltekraft in der Aussparung eines Türflügels realisierbar ist. Einstecktöpfe aus Zink-Druckguß mußten deshalb zusätzlich durch Verschraubung gesichert werden. Nun ist es zwar möglich, auch Zink-Druckgußteile partiell in gewissem Maße elastisch verformbar auszubilden, wobei eine merkliche Verformbarkeit dann aber nur an relativ dünnwandigen verformbaren Abschnitten erreich* wird, wenn spröder Bruch bei der Verformung vermieden werden solL Wenn an einem Einstecktopf aus Zink-Druckguß hinreichend dünne Zungen angeformt werden, welche ohne Bruch eine hinreichende elastische Verformbarkeit haben, würde die Rückstellkraft der Zungen aber nicht reichen, um den Einstecktopf mit ausreichender Festigkeit in der zugehörigen Aussparung zu verankern. Das heißt eine zusätzliche Sicherung — z. B. in Form des bei dem bekannten Kunststoff-Einstecktopf vorgesehenen Spreizstiftes — müßte also in jedem Falle vorgesehen sein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier mit einem aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink-Druckguß hergestellten Einstecktopf zu schaffen, der ausschließlich durch Einschlagen oder Einpressen in die zugehörige Aussparung mit ausreichender Sicherheit gegen Ausreißen verankerbar ist
Ausgehend von einem Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Einschlagtopf einschließlich der abgeteilten Zunge(n) aus Metall-Druckguß, insbesondere Zink-Druckguß, hergestellt ist, und daß die federnde Zunge bzw. die Zungen zur Unterstützung ihrer Federkraft mit einem Puffer aus elastisch zusammendrückbarem Kunststoff, insbesondere Polyurethan, hinterlegt ist bzw. sind. Durch diese Ausgestaltung ist es nun möglich, den Einstecktopf mit dünnen ur.d somit hinreichend verformbaren Zungen zu versehen, die nicht zum spröden Brach ntgen. Die zu geringe elastische Haltekraft dieser Zungen wird dann aber durch die zusätzlich vorgesehene Anordnung der Puffer aus elastischem Kunststoff hinter den Zungen erzeugt, so daß also erstmals ein aus Metall-Druckguß hergestellter Einschlagtopf für Möbelscharniere zur Verfügung steht, der ohne zusätzliche Sicherungen, wie Verschraubung od. dgl. einfach durch Einschlagen oder Einpressen in der zugehörigen Aussparung des Türflügels montierbar,, d.h. in besonderem Maß für die Großserienfertigung geeignet ist
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Einstecktopf zwei federnde Zungen auf, die zu beiden Seiten der senkrecht zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden Symmetrieebene des Scharniers symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Die auf der federnden Zunge bzw. den Zungen vorgesehenen .halternden Vorsprünge können dabei eine sägezahnähnliche zugespritzte Form haben, wobei die beim Einschlagen des Einschlagtopfs vorn liegenden Sägezahnflanken allmählich ansteigen, während die rückwärts weisenden Flanken steil abfallen, so daß die zum Einschlagen erforderliche Kraft geringer als die Kraft ist. die zum Herausziehen aufgewandt werden muß. Diese Ausbildung von Haltevorsprüngen ist bei Möbelscharnieren mit Einschlagtöpfen aus Kunststoff bekannt. So können also die halternden Vorsprünge der Zunge bzw. Zungen als in Umfangsrichtung verlaufende Grate ausgebildet werden. Die Grate können genau in Umfangsrichtung, d. h. senkrecht zur Achse des
Einschlagtopfes, verlaufen. Alternativ können sie aber auch schräg hierzu verlaufen, so daß sie also Abschnitte von Gewindegängen bilden. Diese zweite Möglichkeit bietet dann Vorteile, wenn vorsorglich ein etwa notwendig werdendes Herausnehmen des eingeschlagenen Einschlagtopfs in Betracht gezogen wird. Die gewindeabschnittsförmigen Grate erlauben es nämlich, den Einschlagtopf durch Drehen leicht wieder aus der Aussparung herauszunehmen. Alternativ können die halternden Vorsprünge aber auch die ebenfalls an sich bekannte Form einzelner Spitzen besitzen, wobei es dann ebenfalls von Vorteil ist, wenn diese Spitzen auf der beim Einschlagen vorn liegenden Seite nur allmählich ansteigen und auf der Rückseite steil abfallen, um ein leichtes Einschlagen zu ermöglichen, das Herausziehen aber zu erschweren. Die Vorsprünge erhalten dann also die Form schräger Pyramiden oder Kegel.
Die Oberfläche des restlichen, starren Mantelteils des Einschlagtopfs wird dagegen vorzugsweise glatt ausgebildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist m der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend aäher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines den Tür-Anschlagteil eines Möbelscharniers darstellenden, in einer Aussparung in einem Türflügel montierten Einstecktopfs; und
F i g. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des in F i g. 1 gezeigten Einschlagtopfs.
Der in F i g. 1 gezeigte als Einstecktopf ausgebildete Tür-Anschlagteil ist Teil eines Möbelscharniers, dessen Gelenk als Gelenkviereck, nämlich mit zwei Lenkern, ausgebildet ist Anhand der im Einschlagtopf 1 angebrachten Bohrungen 2 und 3, welche die Lagerbohrungen für die dort schwenkbar anzulenkenden Lenker ist dies erkennbar.
Der im Dnickgußverfahren aus Metall-Druckguß, insbesondere dem für Möbelbeschläge in großem Umfange verwendeten Zink-Druckguß hergestellte Einschlagtopf 1 ist in eine entsprechende Aussparung in einer Möbelplatte 4, die beispielsweise ein Türflügel sein möge, eingesetzt Die imaginäre Schwenkachse des Scharniers liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel links. Die Lage der senkrecht zu dieser Schwenkachse
ίο verlaufenden Symmetrieebene ist in Fig.2 durch die. strichpunktierte Linie bezeichnet Symmetrisch zu dieser Symmetrieebene sind — genau einander gegenüberliegend — die bei den Zungen 5 angeordnet In Fig. 1 ist erkennbar, daß auf diesen Zungen waagerechte Grate angebracht sind, die in an sich bekannter Weise sägezahnförmige Querschnitte besitzen. Die Flächen oder Flanken dieser Grate verlaufen also von den Scheitelkanten in Richtung nach unten geneigt und ic Richtung nach oben etwa senkrecht zur Fläche der Zungen 5, so daß diest* Zungen beim Einschlagen des Topfes ein verhä!ini5mä":-g geringen Widerstand leisten, während der Widerstand den sie einer ausziehenden Kraft entgegensetzen, wesentlich größer ist Haltegrate dieser Art sind an sich bekannt Beim eingestellten Ausführungsbeispiel ist an der oberen Fläche des Einschlagtopfs 1 eine flanschartige Platte 6 angesetzt, die sich in Richtung von der imaginären Schwenkachse fort erstreckt Diese Platte dient dazu, die Einschlagtiefe genau festzulegen und zu begrenzen.
In Fig.2 sind schließlich auch noch die elastischen Puffer 7 dargestellt, die zur Unterstützung der Federkraft der Zungen 5 vorgesehen sind und somit die hinreichend feste Verankerung des Einschlagtopfs in
^5 der Aussparung gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung einer Möbelplatte einschlagbaren Anschlagteil in Form eines Einschlagtopfes, aus dessen Mantel durch jeweils einen Längsschlitz mindestens eine federnde Zunge mit nähernden Vorsprüngen abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagtopf (1) einschließlich der abgeteilten Zunge(n) (5) aus Metall-Druckguß, insbesondere Zinkdruckguß, hergestellt ist, und daß die federnde Zunge bzw. die Zungen (5) zur Unterstützung ihrer Federkraft mit einem Puffer (7) aus elastisch zusammendrückbaren Kunststoff, insbesondere Polyurethan, hinterlegt ist bzw. sind.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei federnde Zungen (5), die zu beiden Seiten der senkrecht zur Scharnierschwenkachse verlaufenden Symmetrieebene des Scharniers symmetrisciszueinander angeordnet sind.
3. Möbelscharnicr nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der federnden Zunge bzw. den Zungen (5) vorgesehenen halternden Vorspränge eine sägezahnähnlich zugespitzte Form haben, wobei die beim Einschlagen des Einschlagtopfs vorn liegenden "Sägezahnflanken allmählich ansteigen, während die rückwärts weisenden Flanken steil abfallen.
4. Möbekcharniere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des starrrn Mantelteils des Einschlagtopfs (1) glatt ist
DE19742421871 1974-05-06 1974-05-06 Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf Expired DE2421871C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421871 DE2421871C2 (de) 1974-05-06 1974-05-06 Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf
AT286675A AT366759B (de) 1974-05-06 1975-04-15 Einschlagtopf fuer ein moebelscharnier
IT6813375A IT1032809B (it) 1974-05-06 1975-05-05 Cerniera per mobili con tazza con ficcata ottenuta con pressofusione

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421871 DE2421871C2 (de) 1974-05-06 1974-05-06 Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2421871A1 DE2421871A1 (de) 1975-11-20
DE2421871C2 true DE2421871C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=5914779

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742421871 Expired DE2421871C2 (de) 1974-05-06 1974-05-06 Möbelscharnier mit einem Einschlagtopf

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DE (1) DE2421871C2 (de)
IT (1) IT1032809B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT366759B (de) 1982-05-10
IT1032809B (it) 1979-06-20
ATA286675A (de) 1981-09-15
DE2421871A1 (de) 1975-11-20

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