DE2420985A1 - Scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
N a ;■ j Λ Prose
DBr./kt. ' 8023 München-Pullach, den 26. April 1974 5779
DAYTON-WALTHER CORPORATION, 2800 East River Road, Dayton, Ohio USA,
Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei bekannten Scheibenbremsen ist es aufgrund der bei der mechanischen
Betätigung von Scheibenbremsen auftretenden Probleme allgemein erforderlich, in Verbindung mit den Scheibenbremsen
einen besonderen Satz mechanisch betätigbarer Trommelbremsen vorzusehen. In letzter Zeit wurden Bremssysteme entwickelt,
welche es ermöglichen, dass Scheibenbremsen wahlweise entweder hydraulisch oder mechanisch betätigt werden können. Beispiele
derartiger Systeme sind in den US-Patenten 3357522; 3610373; 3688875 und 3701400 beschrieben.
Bremssysteme die sowohl die hydraulische als auch die mechanische Betätigung von Scheibenbremsen ermöglichen, weisen jedoch
j allgemein eine vergleichsweise komplizierte Bauweise auf, welche
gegenwirkende Federn und unterschiedlichste-Arten von Reibungskupplungssystemen
einschliessen. Je komplizierter derar-
tige Systeme jedoch werden, desto offensichtlicher ist die Gefahr,
von Funktionsfehlern und desto größer ist die erforderliche Wartung um die Systeme in einwandfreiem Funktionszustand zu
: halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein?Scheibenbremse,
: insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, durch die diese dem
Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe im wesentlichen durch eine
Scheibenbremse gelöst, welche einen selbsttätigen Ausgleich für den Verschleiß der Bremsbeläge und ein mechanisches System zum
j anziehen der Bremse und zum Halten der Bremse im angezogenen Zu-I stand nach Betätigung durch das hydraulische System aufweist.
Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung, eine Scheibenbremsanlage
geschaffen, bei der mindestens ein Kolben entweder mechanisch oder hydraulisch betätigt werden kann, und in einer
Bremsstellung durch ein mechanisches System gehalten werden kann, während gleichzeitig ein selbsttätiger Ausgleich für den
Verschleiß der Bremsbeläge gewährleistet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird ein
Zwillingsbremssystem vorgeschlagen, bei dem in jedem der Festsattelgehäuse ein Paar von Kolben montiert ist, mindestens ei- i
ner dieser Kolben ist zusätzlich zu der hydraulischen Betäti- :
gungsmöglichkeit mit Einrichtungen versehen, um den Kolben auf ; mechanischem Wege zu betätigen und um ihn gleichzeitig in ei- ;
ner Bremsstellung unabhängig von der Art der Betätigung in einer Bremsstellung zu halten.
Im Einzelnen kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß mindestens einer von dem Festsattelgehäuse aufgenommenen Kolben
hohl ist und eine ringförmige gezahnte Oberfläche darin aufweist
welche von dem Zylinder in dem der Kolben angeordnet ist nach
innen weist. Eine welle mit einem Gewinde hoher Steigung ist drehbar in dem Gehäuse gelagert, jedoch gegen eine Bewegung in
Längsrichtung ihrer Achse festgehalten.
Bei dieser Ausführungsform greift das mit dem Gewinde versehene Ende der Welle in den Zylinder ein und. steht in Eingriff mit
komplementär ausgebildeten Gewindegangen, an einem Druckteil,
welcher gleichfalls eine ringförmige gezahnte Oberfläche aufweist,
welche komplementär zu der ringförmigen gezahnten Oberfläche i
des Kolbens ausgebildet ist, und mit dieser in Eingriff gebracht werden kann. Eine Feder steht in Eingriff mit dem Druckteil und
drückt dessen die Zahnung aufweisende Oberfläche in Eingriff
mit der gezahnten von dem Kolben getragenen Oberfläche.
Bei dieser Bauweise bewegt sich der Druckteil nicht in Axialrichtung
der Welle, so-lange die Bewegung des Kolbens während des Bremsvorganges nicht größer ist als-die Tiefe der einander
ι gegenüberliegenden Zähne an dem Kolben bzw. dem Druckteil. Wenn
jedoch die Bewegung des Kolbens während des Bremsvorganges die iTiefe dieser Zähne überschreitet, drückt die mit dem Kolben veri
bundene Feder den Druckteil nach aussen längs der mit Gewinde ! versehenen Welle und .gleicht somit den Verschleiß der Bremsbe-
'' läge aus.
An einem äusseren Ende der Welle ist ein Hebel befestigt, welchr
nach aussen von dem Festsattelgehäuse vorsteht. Dieser Hebel ist beispielsweise über ein Kabel oder ein Gelerksystem mit
einem Handbremshebel oder Pedal in der Kabine des Fahrzeuges, in welchem das Bremssystem eingebaut ist, verbunden. Folglich
j kann, wenn es erforderlich ist die Handbremse anzuziehen, der j Handbremshebel oder das Pedal betätigt werden oder es -kann die
! Haupt- oder Betriebsbremse, normaler-weise die Fußbremse, be-
1 "
j tätigt werden, worauf dann der Handbremshebel oder das Pedal .
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betätigt werden kann. In beiden Fällen wird die das Gewinde tragende Welle in dem Festsattelgehäuse gedreht und bewegt entweder
den Druckteil und den Kolben in die Bremsstellung, oder bewegt den Druckteil in Eingriff mit dem Kolben nachdem der
Kolben in die Bremsstellung auf hydraulischem Wege bewegt worden war.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die das Gewinde tragende Welle mit einem Aussengewinde versehen, und der Druckteil
weist eine mit Innengewinde versehene Mutter auf, die eine ringförmige, gezahnte Oberfläche hat. Bei einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform ist die das Gewinde tragende Welle mit Innengewinde versehen und der Druckteil ist mit einem ein
Aussengewinde aufweisenden Abschnitt versehen, welcher gewindemäßig von der mit Innengewinde versehenen Welle aufgenommen ist,
In beiden Ausführungsformen wird durch die vorliegende Erfindung eine Scheibenbremse geschaffen, welche mechanisch betätigbar
ist oder hydraulisch betätigbar ist und mechanisch in der angezogenen Stellung gehalten werden kann, wobei gleichzeitig
ein selbsttätiger Ausgleich für den Verschleiß der Bremsbeläge gewährleistet ist.
j Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Festsattelgehäuses und Teile der dazugehörigen
Bauteile,
Fig. 2 eine im vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht eines Teiles einer ersten Ausführungsform nach der
Erfindung, teilweise geschnitten,
8 48/(J
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teiles von Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab, die
Fig. 4 und 5 vergrößerte Ansichten der ineinander eingreifenden
Zähne in unterschiedlichen Stellungen und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, weist eine erste Aus- i führungsform nach der Erfindung ein Festsattelgehäuse 10 mit j
einem Paar Zylindern 12, 14 auf, die durch einen Querkanal 16 ι miteinander verbunden sind, welche* wiederum mit einer Strömungs-f
öffnung 18 in Verbindung steht. Ein Kolben 20 ist in dem Zylinder 12 und ein Kolben 21 in dem Zylinder 14 gleitbar aufgenommen.
Zweckdienlich Dichtungen, wie diese beispielsweise bei veranschaulicht sind, und Schutzkappen 23 sind, wie dies bei
Scheibenbremsen üblich ist,\orgesehen.
Bei dieser Bauweise ist ersichtlich, daß das Druckmedium, beispielsweise
Hydraulikflüssigkeit, welches durch die öffnung zugelassen wird die Kolben 20 und 21 nach aussen aus ihren zugehörigen
Zylindern drückt. Die Kolben stehen in Eingriff mit einer Stützplatte.24, welche einen Bremsbelag 25 gegen eine
Scheibe 26 eines Rades drückt, zuAem das Bremssystem gehört.
Der Kolben 21 ist hohl ausgeführt und weist einen in Presspassung darin angeordneten Bauteil 28 mit einer ringförmigen gezahnten
Oberfläche 29 auf. Alternativ dazu kann die gezahnte Oberfläche auf spanabhebende Weise oder irgend eine andere Herstellungsart
direkt an eina?Innenfläche des Kolbens geformt
sein, wie dies in Verbindung mit der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weiter unten näher erläutert wird.
Eine Welle 30 ist drehbar in dem Gehäuse gelagert und im Bezug auf ihre Achse mittels eines Schulterabschnittes 32, einer
Druckscheibe 33 und eines Bolzens 34 gegen eine Axialbewegung
festgehalten, wobei der Bolzen 34 sich durch einen Hebel 36
erstreckt und in das Aussenende der Welle 30 eingeschraubt ist.
! Die öffnung 38 durch den Hebel 36 weist eine von der Kreisform
abweichende Gestalt und der Abschnitt 40 der Welle 30 weist eine komplementär ausgebildete Gestalt auf, so daß eine Drehung
j des Hebels 36 eine Drehung der Welle 30 hervorruft. Zusätzlich j kann eine Scheibe 42 zwischen dem Hebel 36 und dem Gehäuse 10
an der daran ausgebildeten Nabe 44 angeordnet sein.
! Der sich in dem Kolben 21 erstreckende Abschnitt 30 ist mit einem
Schraubengewinde 46 hoher Steigung versehen. Der in dem Kolben 21 befestigte Bauteil 28 weist eine Öffnung durch seinen
Mittelpunkt auf, welche im Durchmesser größer ist als der Haupt- ! durch-messer des Gewindeabschnittes an der Welle 30, so daß
sich die Welle 30 frei in den Bauia.1 28 hineinbewegen kann.
Ein mit Innengewinde versehener Druckteil 52 ist gleichfalls
von dem Kolben 21 aufgenommen und weist eine ringförmige gezahnte Oberfläche 53 auf, welche komplementär zu der gezahnten
Oberfläche 29 des Bauteiles 28 ausgebildet ist und mit diesem in Eingriff gebracht werden kann. Der Druckteil 52 ist als ein
Innengewinde tragender Mutterteil ausgebildet, deren Gewindegänge 54 komplementär zu dem Gewinde 46 an der Welle 30 ausgebildet
sind und mit diesen in Eingriff stehen. Ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 58 bildet einen Laufring
für ein Nadel- Drucklager 30, wobei der Laufring und das Lager auf eine Ringschulter 62 des Mutternteiles 52 aufsitzen.
Die Gewinde 46 und 54 weisen einen Steigungswinkel auf, dessen Tangente größer ist als ihr Reibungskoeffizient. Als Ergebnis
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hiervon haben die Gewinde 46 und 54 dopple te Eigenschaften. Das heißt,sie können als Überholgewinde oder als Kraftgewinde arbeiten.
Eine Fingerfeder 64 steht in Eingriff mit der oberen Scheibe
58 und ein in einer Nut 68 in dem Kolben 21 aufgenommener Halte-j
iiig 66 hält die Fingerfeder an ihrem Einbauort, welche den |
Mutternteil 52 und dessen gezahnte Oberfläche 53 in Eingriff j mit der gezahnten Oberfläche 29 des feststehenden Bauteiles {
28 drückt.
Bei dieser Bauweise ist ersichtlich, daß jedes Mal wenn das Bremssystem hydraulisch betätigt wird sich die Kolben 20 und 21
eine geringfügige Entfernung aus ihren zugehörigen Zylindern nach aussen bewegen um den Bremsbelag 25 mit einem größeren !
Druck auf die Scheibe 26 des Fahrzeugrades zu drücken.
Da die Welle 30 gegen eine Längsbewegung im Bezug auf das Gehäuse 10 festgelegt ist und da der Mutternteil 52 auf die Welle
30 aufgeschraubt ist, trennen sich die gezahnten Oberflächen der Bauteile 58 und 52 um einen geringfügigen Betrag (vergleiche!
' bei 70 in Fig. 5 der Zeichnungen) jedes Mal wenn sich der KoI- j
ben nach aussen bewegt. -S
Schliesslich wird, nachdem die Bremsbeläge in einem bestimmten
j Maße abgenutzt sind, die Trennung der gezahnten Oberflächen
j bei Betätigung der Bremse grosser sein als die Tiefe 52 der Zähne auf den Oberflächen 29 und 56. Dies ermöglicht es, daß
sich der Mutternteil 52 in Bezug auf die Welle 30 dreht und der Bauteil 28 und die Federfinger ruft diese Drehbewegung hervor.
Wenn sich der Mutternteil 52 um die Welle 30 dreht, bewegt er sich nach aussen lags der Welle und in Eingriff mit dem
Bauteil 28, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, wodurch der Verschleiß des Bremsbelages ausgeglichen wird.
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Wenn nun die Handbremse angezogen werden soll, kann dies entweder vollständig mechanisch geschehen oder auf hydraulischem
Wege mit einer mechanischen Halterung in der hydraulisch betätigten Stellung. In beiden Fällen dreht der Hebel 36 die Welle ;
30 um ihre Achse und bringt den Mutternteil 52 dazu, sich nach \
aussen längs der Welle 30 zu bewegen. Diese Bewegung des Mut- j temteiles 52 längs der Welle 30 drückt entweder den Kolben 21
nach aussen, worauf dieser in dieser Stellung mechanisch fest- j gehalten wird oder hält den Kolben 21 in seiner nach aussen verj
schöbenen Stellung nach der hydraulischen Betätigung.
In Fig. 6 der Zeichnungen ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung veranschaulicht. Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist in vieler Beziehung ähnlich den in den
Fig. 1 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen einschliesslich der allgemeinen Arbeitsweise und in der folgenden Beschreibung
werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, während ähnlich Teile Bezugszeichen tragen, die mit einem Strich
versehen sind.
So ist ein Festsattel 10 mit einem Zylinder 14 darin ausgebildet, welcher einen Kolben 21· aufnimmt. Eine Welle 30' ist
drehbar in dem Gehäuse gelagert und gegen eine Längsbewegung mittels eines Schulterabschnittes 32·, einer Druckscheibe 33'
und. eines Bolzens 34 festgelegt, welcher sich durch einen Hebel
36 erstreckt und in das äussere Ende der Welle 30' eingeschraub
ist. Wie in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-3 weisen die Öffnung 38 durch den Hebel 36 und der Abschnitt 40' der
Welle 30' eine zueinander komplementäre Form auf, so daß eine Drehung des Hebels 36 eine Drehung der Welle 30' hervorruft.
Während die Welle 30 ein Aussengewinde aufweist, ist die Welle 30' mit einem Innengewinde versehen, wie dies bei 46! gezeigt
ist . In ähnlicher Weise ist, während der Druckteil 52 ein Innengewinde aufweist um die Welle 30 aufzunehmen, der Druck-
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teil 52' mit einem Aussengewinde 54' versehen und von dem mit
Innengewinde versehenen Abschnitt"46· der Welle 30' aufgenommen.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird der Druckteil
52 · in Richtung der gegenüberliegenden Fläche des Kolbens 21· mittels einer Fingerfeder 64 gedrückt, welche durch einen
Haltering 66 in ihre Stellung gehalten ist und gegen den Druckteil 52 über das Drucklager 60 anliegt, welches zwischen einen
Paar von Scheiben 58 angeordnet ist.
Obwohl der Kolben 21' mit einem in Presspassung angeordneten !
Einsatz wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 verse- j hen sein kann, kann dieser ebenfalls eine innere gezahnte
Oberfläche 29' aufweisen, die direkt an seiner Innenfläche ausgebildet
ist, wie dies in Fig. 6 der Zeichnungen veranschau-=·
licht ist. Somit ist die gezahnte Oberfläche 29' spanabhebend
oder auf andere Weise an der Innenfläche des Kolbens 21! geformt
und komplementär zu der ringförmigen gezahnten Oberfläche
53' ausgebildet, welcher auf der gegenüberliegenden Fläche des Druckteiles 52 liegt.
Die Arbeitsweise der Ausfühnungsform gemäss Fig. 6 ist nahezu
identisch der Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Das heißt, dass der Kolben 21 sich eine geringfügige
Entfernung aus dem Zylinder 14 jedes Mal hinausbewegt, wenn die Bremsen betätigt werden, um den zu dem System zugehörigen
Bremsbelag mit einem größeren Druck gegen die Scheibe des Fahrzeugrades zu drücken. Während dieser Betätigung
trennen sich die Zähne 53' des Druckteiles 52 um einen geringfügigen
Betrag von der gezahnten Oberfläche 291.
Nachdem die Bremsbeläge um einen gewissen Betrag verschlissen sind, trenen sich die einandergegenüberliegen gezahnten Ober-
flächen 29f und 53' um einen Betrag, der größer ist als die
Tiefe der darauf befindlichen Zähne. Dies ermöglicht es, daß der Druckteil 52· sich im Bezug auf die Welle 30 unter dem
Druck der Fingerfeder 64 dreht. Während sich der Druckteil 52'
um die Welle 30· dreht, bewegt er sich längs der Welle bis seine gezahnte Oberfläche 53* in Eingriff mit der gezahnten Oberfläche
29f gelangt, wodurch der Verschleiß der Bremsbeläge ausgeglichen
wird.
Die Handbremse für das in Fig. 6 veranschaulichte System wird ebenfalls in gleicher Weise wie die Handbremse der zuvor beschriebenen
Ausführungsform betätigt. Der Kolben 21' kann anfänglich
in die angezogene Bremsstellung entweder hydraulisch oder mechanisch bewegt werden, und der Hebel 36 anschliesend
gedreht werden, worauf sich die Welle 30· um ihre Achse dreht und den Druckteil 52· längs der Welle 30 nach aussen bewegt.
Diese Bewegung des Druckteiles 52 längs der Welle 30' drückt
: entweder den Kolben 21' nach aussen, worauf dieser mechanisch
; in dieser Stellung gehalten wird, oder hält den Kolben 21 in
Brems-
seiner aussen liegenden stellung, nachdem dieser hydrau-lisch
betätigt worden war.
Aus der oben stehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung ein System geschaffen wird um entweder
Scheibenbremsen mechanisch zu betätigen und diese in ihrer Stellung zu halten oder um die Bremsen hydraulisch zu betäti- :
gen und mechanisch in dieser Stellung zu halten, während gleichzeitig Einrichtungen geschaffen sind, um selbsttätig den Verschleiß
der Bremsbeläge auszugleichen.
\ Obwohl die zuvor beschriebenen Bauarten bevorzugte Ausführungs- j
formen der Erfindung darstellen, soll hervorgehoben werden, daß '
die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten
der beschriebenen Bauarten beschränkt ist, und das .änderungen
vorgenommen werden können ohne vom Grundgedanken der Erfindung
abzuweichen. ' ·
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeich- j
nungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die [ Erfindung von Bedeutung.
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Claims (11)
- NEUE PATENTANSPRÜCHE>\1.)Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Bestandteile: ein Festsat-' telgehäuse 10, Einrichtungen die einen Zylinder 12, 14 in dem
Festsattelgehäuse 10 bilden, einen in dem Zylinder 12, 14 gleitbar aufgenommenen Kolben 20, 21, 21·, Einrichtungen 16, 18 zum ί Einleiten von unter Druck stehendem Medium in dem Zylinder 12, ι 14 zum Hervorrufen einer nach auswärts gerichteten Bewegung des Kolbens 20, 21, 21», Einrichtungen 28 die eine ringförmige ge- , zahnte Oberfläche 29, 29' auf dem Kolben 21, 21' bilden, welche | in das Innere des Zylinders 14 gerichtet ist, eine drehbar in ! dem Festsattelgehäuse 10 gelagerte, sich in Axialrichtung in den Zylinder 14 erstreckende Welle 30, 30·, Einrichtungen 32, 32·,33, 33', zum Festlegen der Welle 30, 30' gegen eine Längsbewegung derselben in Bezug auf das Festsattelgehäuse 10, welche j Drehbewegungen der Welle um deren Achse zulassen, Einrichtungen die ein Gewinde 46, 46* großer Steigung auf mindestens dem in
dem Zylinder 14 angeordneten Abschnitt der Welle 30, 30" bilden, einen Druckteil 52, 52' mit einem zu dem Gewinde 46, 46· auf
der Welle 30, 30· komplementär ausgebildeten mit diesem in Eingriff stehenden Gewinde, Einrichtungen die eine ringförmige gezahnte Oberfläche 53, 53' auf dem Druckteil 52, 52' bilden, welche zu der ringförmigen gezahnten Oberfläche 29, 29' an dem
Kolben 21, 21' komplementär ausgebildet ist und mit dieser in
Eingriff gebracht werden kann, Einrichtungen 64, welche den
Druckteil 52, 52' und die darauf befindliche gezahnte Oberfläche 53, 53' in Eingriff mit der gezahnten Oberfläche 29, 29' an dem Kolben 21, 21' drücken und Einrichtungen 36 zum Drehen der Welle 30, 30' um deren Achse.40 9848/076 - 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckteil 52, 52· in Eingriff mit dem Kolben 21, 21« drückende Einrichtung 64 durch eine die Welle 30, 30· umgebende Feder 64 gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Welle 30, 30' durch einen Hebel 36 gebildet ist, der an der Welle 30, 30' befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde 46, 46', 54, 54', einen Steigungswinkel aufweisen, dessen Tangente größer ist als ihr Rei^ bungskoeffizient, wodurch die Gewindegänge sowohl als Uberholgewinde als auch als Kraftgewinde arbeiten können.
- 5. Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe 72 der Zähne an den gezahnten Oberflächen 29, 29', 53, 531, erheblich geringer ist als die Dicke des Bremsbelages 25 der Bremse, wodurch der Verschleii des Bremsbelages durch Trennung der gezahnten Oberflächen 29, 29', 53, 53' und Wiedereingriff derselben ausgeglichen wird.
- 6. Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen die einen zweiten Zylinder 12 in dem Festsattelgehäuse 10 bilden und ein zweiter Kolben20 in dem zweiten Zylinder 12 aufgenommen vorgesehen sind, wobei die Einlasseinrichtungen 16, 18 Druckmedium in beide Zylinder 12, 14 leiten.
- 7. Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil 52' mit einem Aussengewinde 54' versehen ist und daß das Gewinde 46· mit hoher Steigung an der Welle 30' als Innengewinde 46' in der Welle 30' ausgebildet ist.^ U y y 4 y / y Jfö
- 8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde 46 großer Steigung auf der Welle 3O1 als Aussengewinde 46 ausgebildet"ist und das der Druckteil 52 durch einen Mutternteil 52 gebildet ist, der ein Innengewinde 54 aufweist.
- 9. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Bestandteile: ein Festsattelgehäuse 10, Einrichtungen die ein Paar von im wesentlichen zueinander parallelen Zylindern 12, 14 in dem Festsattelgehäuseji 10 bilden, .einen ersten (20) und einen zweiten Kolben 21, 21' j| die gleitbar in den Zylindern 12, 14 aufgenommen sind, Einrichtungen 16, 18 zum Einleiten von unter Druck stehendem Medium in die Zylinder 12, 14 zum Herausdrücken der Kolben 20, 21, 21f aus den Zylindern, Einrichtungen die eine Nabe 44 auf den Festsattelgehäuse 10 in axialer Ausrichtung zu dem den zweiten Kolben 21, 21 · aufnehmenden Zylinder 14 bilden, eine sich durch die Nabe 44 in den Zylinder 14 erstreckende Welle 30, 30·, Einrichtungen 32, 32', 33, 34, welche die Welle 30, 30' gegen eine Bewegung in Längsrichtung derseieben festlegen und eine Drehbewegung derselben um ihre Achse zulassen, Einrichtungen 28 die eine ringförmige gezahnte Oberfläche 29, 29' ausbilden, welche nach innen in den den zweiten Kolben 21, 21' aufnehmenden Zylinder in Richtung der Nabe 44 weist, wobei dieser zweite Kolben 21, 21· eine im wesentlichen hohle Bauweise aufweist, Einrichtungen die ein Gewinde 46, 46' großer Steigung auf einem in dem Zylinder 14 aufgenommenen Abschnitt der Welle 30, 30' bilden, einen Druckteil 52, 52' mit einem daran komplementär zu de» Gewinde 46, 46' hoher Steigung an der Welle 30, 30* komplementär ausgebildeten Gewinde 54,54', welches mit dem Gewinde 46, 46* in Eingriff steht, Einrichtungen die eine ringförmige gezahnte Oberfläche 53, 53' an dem Druckteil 52, 52' ausbilden, welche komplementär zu der ringförmigen gezahnten Oberfläche .29, 29' .in dem zweiten Kolben 21, 21' ausgebildet ist4 U 9 8 h 8 / U VHFund mit dieser in Eingriff gebracht werden kann, Einrichtungen die eine Ringschulter 62 an dem Druckteil 52, 52' bilden, die sich in Abstand im wesentlichen parallel zu der ringförmigen gezahnten Oberfläche 53, 53' erstreckt, Lagereinrichtungen 58, 60 in Eingriff mit der Ringschulter 62, Federeinrichtungen 64 die in den zweiten Kolben 21, 21' in Eingriff mit der Lagereinrichtung 58, 60 befestigt ist und den Druckteil 52, 52· und die daran ausgebildete ringförmige gezahnte Oberfläche 53» 53' in Eingriff mit der ringförmigen gezahnten Oberfläche 29, 29' in dem zweiten Kolben 21, 21' drückt und Hebeleinrichtungen 36 die· an einem nach aussen aus der Nabe 44 an dem Festsattelgehäuse . 10 vorstehenden Abschnitt der ,Welle 30, 30» befestigt sind.
- 10. Scheibenbremse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde 46 grosser Steigung an der Welle 30 als Aussen-; gewinde ausgebildet ist und das der Druckteil 52 als Mutternteil 52 mit einem Inn.-engewinde 54 ausgebildet ist.
- 11. Scheibenbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,• daß das Gewinde 46* grosser Steigung an der Welle 30· als Innen- ! gewinde 46· ausgebildä ist und daß das komplementär ausgebildete Gewinde 54· an dem Druckteil 52· als Aussengewinde 54' ausgebildet ist.4098 487076
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