DE2420654B2 - Scheibenwischelnrichtung für die Frontglasscheiben von Scheinwerfern - Google Patents
Scheibenwischelnrichtung für die Frontglasscheiben von ScheinwerfernInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung für die Frontglasscheiben von Scheinwerfern, mit
einem Motor, dessen Welle bei Betrieb ständig umläuft, und mit einem von der Welle antreibbaren, beweglichen
Arm, der einen Wischer trägt Derartige Scheibenwischeinrichtungen werden insbesondere für die
Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen benutzt
Wenn ein Kraftfahrzeug auf einer nassen und schmutzigen Straße fährt, geschieht es insbesondere
während des Überholens oder der Begegnung mit anderen Fahrzeugen, daß sich hochgescbleuderter
Schmutz auf den Frontglasscheiben der Scheinwerfer Wenn man die bis jetzt bekannten Scheibenw.sche.nrichtungen
benutzt stellt sich im allgemeinen eine unregelmäßige Auflage des Wischerblattes auf der Sche.be
fin wodurch das Abwischen eine schlechte Qualität erhält
Darüber hinaus entsteht eine unerwünschte Verbiegung oder Stauchung des Wischerblattes und dam.t
eine Zerstörung desselben, wenn das Wischerblatt einer herkömmlichen Scheibenwische.nnchtung diejenigen
Zonen erreicht, welche in der Nahe der Enden der Frontglasscheibe des Scheinwerfers hegen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird mit der Erfindung
eine Scheibenwischeinrichtung vorgeschlagen, welche es gestattet, das Wischerblatt auf immer gleichbleibende
Weise an der Vorderseite einer Frontglas scheibe angreifen zu lassen und die Änderung desjenigen
Wi ikels zu minimalisieren. welchen das Wischerblatt
mit der Oberfläche der Scheibe während seines Hin-und Herstreichens bildet.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch einen
mit seinem einen Ende auf der Motorwelle sitzenden Schwingarm, durch einen Hebel, dessen eines Ende am
anderen Ende des Schwingarmes angelenkt ist, und durch ein am Hebel angelenktes, von diesem für eine
hin- und hergehende Bewegung antreibbares Übertragungsglied,
in dessen einem Ende ein an einem am Scheinwerfer befestigten Zapfen gleitend geführtes
und um diesen drehbares Langloch ausgebildet ist und das an seinem anderen Ende wenigstens mittelbar mindestens
ein Gleitstück trägt, das mit einer am Scheinwerfer befestigten Leitschiene zusammenwirkt und mit
einem Tragarm für den Wischer zur Übertragung einer hin- und hergehenden Translationsbewegung auf diesen
gekoppelt ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Tragarm des Wischers einstückig
mit dem Übertragungsglied ausgebildet.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Tragarm des Wischers eine im wesentlichen
T-förmige Gestalt hat. daß die Enden seines Querbalkens je einen Stift als Gleitstück tragen und daß der
Tragarm an der Verbindungsstelle seines Fußbalkens und seines Querbalkens am Übertragungsglied angelenkt
ist.
Daß der Tragarm des Wischers eine im wesentlichen L-förmige Gestalt hat und an der Verbindungsstelle
seiner beiden Schenkel am Ende des Übertragungsgliedes angelenkt ist und daß das freie Ende des einen
Schenkels an einem Verbindungsarm angelenkt ist der an einer anderen Stelle seinerseits am Hebel so angelenkt
ist, daß der eine Schenkel des Tragarmes, der Verbindungsarm, das Übertragungsglied und der Hebel
ein verformbares Parallelogramm bilden, sind die Merkmale einer dritten Ausführungsform.
Bei allen drei Ausführungsformen verläuft die Leitschiene wenigstens im wesentlichen parallel zur Schei-
fce. Der genaue Verlauf hängt von der Profilierung der
Frontglasscheibe des mit der Einrichtung versehenen Scheinwerfers ab.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der drei genannten,
durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinnchtung
im einzelnen erläutert Die drei Figuren zeigen Draufsichten auf die drei Ausführungsformen
und jeweils einen Scheinwerfer
Bei allen drei Ausführungsformen werden die beweglichen Teile der Scheibenwischeinnchtung von einem
Elektromotor 1 bzw. Γ bzw. 1" angetrieben, dessen Welle bei Betrieb ständig umläuft. Mit seinem einen
Ende sitzt jeweils auf der Motorwelle ein Schwingarm 2 bzw. 2' Dzw. 2", der bei Drehung der Motorwelle
selbst eine kontinuierliche Rotationsbewegung ausführt
Am anderen Ende des Schwingarmes ist frei drehbar jeweils ein Hebel 3 bzw. 3' bzw. 3" angelenkt Gleiche
oder einander entsprechende Teüe der verschiedenen Ausführungsformen sind durch gleiche Bezugszahlen
bezeichnet.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist am freien Ende des Hebels 3 frei drehbar ein im wesentlichen
geradliniges Übertragungsglied 4 angelenkt. Am einen Ende dieses Übertragungsgliedes 4 ist ein Langloch
5 vorgesehen, das geführt auf einem fest mit dem Scheinwerfer verbundenen Zapfen 6 gleitet und um
diesen drehbar ist Am anderen Ende des Übertragungsgliedes 4 ist ein Zapfen 7 befestigt, der als Gleitstück
von einer am Scheinwerfer befestigten Leitschiene 8 geführt wird. Am selben Ende des Übertragungsgliedes 4 ist ein den eigentlichen Wischer 10 tragender
Arm 9 einstückig ausgebildet.
Während des Betriebes des Motors 1 wird das Übertragungsglied 4 mit Hilfe des Schwingarmes 2 und des
Hebels 3 für eine hin- und hergehende Bewegung angetrieben. Während dieser hin- und hergehenden Bewegung
gleitet das Langloch 5, geführt vom feststehenden Zapfen 6, um den es schwenkt, und verschiebt sich der
Zapfen 7 entlang der Leitschiene 8. Die Form der Leitschiene 8 ist so gewählt, daß der Wischer 10 ständig mit
der streuenden Frontglasscheibe 11 des Scheinwerfers
in Berührung steht. Im Ausführungsbeispiel ist die Leitschiene 8 wegen der konvexen \ -m der Scheibe im
wesentlichen geradlinig.
Bei dei zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist das Übertragungsglied 4' am freien Ende des Hebels 3'
frei drehbar angelenkt und es besitzt an seinem einen Ende ebenfalls ein Langloch 5', das an einem fest mit
dem Scheinwerfer verbundenen Zapfen 6' gleitend geführt und um diesen schwenkbar ist. Am anderen Ende
des Übertragungsgliedes 4' ist frei drehbar ein Tragarm 12 des Wischers 10' angelenkt. Dieser Tragarm 12 hat
im wesentlichen die Gestalt eines T und ist an der Verbindungsstelle seines Faßbalkens und seines Querbalkens
am Übertragungsglied 4' angelenkt Der Wischer 10' ist am freien Ende des Fußbalkens dieses Tragarmes
12 angebracht An den Enden des Querbalkens sind Stifte 13 gelagert die als Gleitstücke an einer fest
mit dem Scheinwerfer verbundenen Leitschiene 14 geführt sind.
Wenn der Motor Γ in Betrieb ist, wird das Übertragungsglied
4' für eine hin- und hergehende Bewegung angetrieben, wobei es seine Bewegung auf den Tragarm
12 des Wischers 10' überträgt Die Leitschiene 14 ist so ausgebildet, daß der Wischer 10' ständig mit der
konkaven Frontglasscheibe 11' in Berührung bleibt.
Vorzugsweise verläuft die Leitschiene 14 parallel zur Scheibe ΙΓ, so daß der Winkel zwischen dem Wischer
10' und der Scheibe W während des Betriebes der Einrichtung konstant bleibt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist das Übertragungsglied 4" frei drehbar am Hebel 3" angeienkt, und es weist wiederum an seinem einen Ende ein Langloch 5" auf, das an einem feststehenden Zapfen 6" gleitend geführt und um diesen schwenkbar ist. Der Anlenkpunkt des Hebels 3" bezüglich des Übertragungsgliedes 4" ist im MitteJabschnitt des Hebels 3" angeordnet. An dem dem Langloch 5" abgewandten anderen Ende des Übertragungsgliedes 4" ist frei drehbar ein Tragarm 15 des Wischers 10" angelenkt, welcher im wesentlichen die Gestalt eines L hat. Im Anlenkpunkt des Tragarmes 15 bezüglich des Übertragungsgliedes 4" ist ein Stift 16 angeordnet, der als Gleitstück längs einer am Scheinwerfer befestigten Leitschiene 17 läuft. Am freien Ende des längeren Schenkels des Tragarmes 15 ist der Wischer 10" befestigt. Das freie Ende des kürzeren Schenkels dieses Tragarmes 15 ist frei drehbar am einen Ende eines Verbindungsarmes 18 angelenkt, dessen anderes Ende frei drehbar am freien Ende des Hebels 3" angelenkt ist. Der Abstand zwischen den Anlenkpunkten des Hebels 3" bezüglich des Übertragungsgliedes 4" und des Verbindungsarmes 18 ist im wesentlichen gleich groß wie der Abstand der Anlenkpunkte des Tragarmes 15 bezüglich des Übertragungsgliedes 4" und des Verbindungsarmes 18. Auf diese Weise ergibt sich ein Gelenkviereck in Gestalt eines verformbaren Parallelogrammes, das es ermöglicht, einen konstanten Winkel zwischen dem Wischer 10" und dem Hebel 3" zu bewahren.
Während des Betriebes des Motors 1" verformt sich das Parallelogramm, und der Stift 14 gleitet entlang der Leitschiene 17, deren Form so gewählt ist, daß der Wischer 10" ständig mit der konkaven Frontglasscheibe 11" des Scheinwerfers in Berührung bleibt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist das Übertragungsglied 4" frei drehbar am Hebel 3" angeienkt, und es weist wiederum an seinem einen Ende ein Langloch 5" auf, das an einem feststehenden Zapfen 6" gleitend geführt und um diesen schwenkbar ist. Der Anlenkpunkt des Hebels 3" bezüglich des Übertragungsgliedes 4" ist im MitteJabschnitt des Hebels 3" angeordnet. An dem dem Langloch 5" abgewandten anderen Ende des Übertragungsgliedes 4" ist frei drehbar ein Tragarm 15 des Wischers 10" angelenkt, welcher im wesentlichen die Gestalt eines L hat. Im Anlenkpunkt des Tragarmes 15 bezüglich des Übertragungsgliedes 4" ist ein Stift 16 angeordnet, der als Gleitstück längs einer am Scheinwerfer befestigten Leitschiene 17 läuft. Am freien Ende des längeren Schenkels des Tragarmes 15 ist der Wischer 10" befestigt. Das freie Ende des kürzeren Schenkels dieses Tragarmes 15 ist frei drehbar am einen Ende eines Verbindungsarmes 18 angelenkt, dessen anderes Ende frei drehbar am freien Ende des Hebels 3" angelenkt ist. Der Abstand zwischen den Anlenkpunkten des Hebels 3" bezüglich des Übertragungsgliedes 4" und des Verbindungsarmes 18 ist im wesentlichen gleich groß wie der Abstand der Anlenkpunkte des Tragarmes 15 bezüglich des Übertragungsgliedes 4" und des Verbindungsarmes 18. Auf diese Weise ergibt sich ein Gelenkviereck in Gestalt eines verformbaren Parallelogrammes, das es ermöglicht, einen konstanten Winkel zwischen dem Wischer 10" und dem Hebel 3" zu bewahren.
Während des Betriebes des Motors 1" verformt sich das Parallelogramm, und der Stift 14 gleitet entlang der Leitschiene 17, deren Form so gewählt ist, daß der Wischer 10" ständig mit der konkaven Frontglasscheibe 11" des Scheinwerfers in Berührung bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scheibenvrscheinrichtung für die Frontglasscheiben von Scheinwerfern, mit einem Motor, des- S
sen Welle bei Betrieb ständig umläuft, und mit einem von der Welle antreibbaren, beweglichen
Arm, der einen Wischer trägt gekennzeichnet durch einen mit seinem einen Ende auf der
Motorwelle sitzenden Schwingarm (2-, 2'; 2"), durch 'o
einen Hebe! (3; 3'; 3"), dessen eines Ende am anderen Ende des Schwingarmes angelenkt ist, und
durch ein am Hebel angelenktes, von diesem für eine hin- und hergehende Bewegung antreibbares
Übertragungsglied (4; 4'; 4"), in dessen einem Ende »5
ein an einem am Scheinwerfer befestigten Zapfen (6; 6'; 6") gleitend geführtes und um diesen drehbares
Langloch (5; 5'; 5") ausgebildet ist und das an seinem anderen Ende wenigstens mittelbar mindestens
ein Gleitstück (7; 13; 16) trägt das mit einer am Scheinwerfer befestigten Leitschiene (8; 14; 17)
zusammenwirkt und mit einem Tragarm (9; 12; 15) für den Wischer (10; 10'; 10") zur Übertragung
einer hin- und hergehenden Translationsbewegung auf diesen gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) des Wischers (10) einstückig
mit dem Übertragungsglied (4) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 3«
zeichnet, daß der Tragarm (12) des Wischers (10') eine im wesentlichen T-förmige Gestalt hat, daß die
Enden seines Querbalkens je einen Stift (13) als Gleitstück tragen und daß der Tragarm an der Verbindungsstelle
seines Fußbalkens und seines Querbalkens am Übertragungsglied (4') angelenkt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (ϊ5) des Wischers (10")
eine im wesentlichen L-förmige Gestalt hat und an der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel am
Ende des Übertragungsgliedes (4") angelenkt ist und daß das freie Ende des einen Schenkels an
einem Verbindungsarm (18) angelenkt ist, der an einer anderen Stelle seinerseits am Hebel (3") so
angelenkt ist, daß der eine Schenkel des Tragarmes (15), der Verbindungsarm (18), das Übertragungsglied
(4") und der Hebe! (3") ein verformbares Parallelogramm bilden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (8; 14; 5«
17) wenigstens im wesentlichen parallel zur Scheibe (U; 1Γ; 11") verläuft.
ansammelt und diese schl.eBI.ch hchtundurchlas .g
macht. Es ist daher schon vor einiger Zeit vorgeschlagen
wordÄ^ mit einer Scheibenwischeinrichtung
zu versehen, um die Ansammlung von Schmu* auf der Scheibe zu verhindern oder d,e
Schutzschicht zu beseitigen. Solche Einrichtungen wdsen wie die entsprechenden Sche.benw.sche.nnchtungen
für Windschutzscheiben e.nen beweglichen W.-schfr
auf, der die Vorderseite der Sche.be überstreicht, und wirken vorzugsweise m.t Einrichtungen zum Aufspritzen
von Waschflüssigkeit auf die Scheibe zusam
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7325777 | 1973-07-13 | ||
FR7325777A FR2237454A5 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420654A1 DE2420654A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2420654B2 true DE2420654B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2420654C3 DE2420654C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420654A1 (de) | 1975-01-30 |
IT1012215B (it) | 1977-03-10 |
SE392591B (sv) | 1977-04-04 |
GB1468759A (en) | 1977-03-30 |
FR2237454A5 (de) | 1975-02-07 |
SE7405353L (sv) | 1975-01-14 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARTELS, H. HELD, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
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