DE2419189B2 - Elektrische uhr - Google Patents
Elektrische uhrInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/14—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B13/02—Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr, insbesondere eine Quarzuhr, mit einem Zeigerwerk,
einem dieses antreibenden Elektromotor, insbesondere einem Schrittmotor, und eine elektrische Impulse für
den Motor erzeugenden Schaltung.
Bei elektrischen Uhren, insbesondere aber bei Quarzuhren, wird häufig ein nahezu geräuschloser
Gang der Uhr gefordert. Die Erfüllung dieser Forderung ist bei Uhren mit einem Synchronmotor als Antrieb
für das Zeigerwerk mit einem gewissen Aufwand im allgemeinen möglich. Wesentlich schwieriger ist es
jedoch, dieser Forderung bei Uhren mit einem Schrittmotor, der häufig einem Synchronmotor aus Kostengründen
vorgezogen wird, nachzukommen. Bei diesen Uhren tritt nämlich durch das ruckartige Vorwärtsschreiten
des Motorankers und das am Ende eines jeden Ankerschrittes auftretende Überschwingen des
Ankers im Zusammenwirken mit dem Spiel zwischen den einzelnen Zahnrädern des Zeigerwerks ein erheblich
höherer Geräuschpegel auf als bei Uhren mit einem Synchronmotor, dessen Anker gleichförmig umläuft.
Es ist bereits bekannt, zur Verringerung dieses Geräuschpegels das Überschwingen des Motorankers
durch einen lose auf diesen aufgesetzten Ring zu dämpfen. Zusätzlich oder alternativ hierzu wurde die Motorwelle
mit einer öldämpfung versehen, wie sie bei Meßinstrumenten vorgesehen wird. Eine andere bekannte
Maßnahme besteht darin, die Auswirkungen des ungleichförmigen Motorlaufs auf das Zeigerwerk durch
pin Bremsklötzchen zu verringern, das gegen die Stirnseite des mit dem auf der Motorwelle sitzenden Ritzel
kämmenden Zahnrades wirkt Mit diesen Maßnahmen kann zwar eine gewisse Herabsetzung des Geräuschpegels
erzielt werden, jedoch ist der Geräuschpegel ircimer
noch zu hoch. Unabhängig davon sind diese bekannten Maßnahmen größtenteils recht aufwendig,
teuer und fcrtigungs- und montageungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen zur Geräuschdämpfung insbesondere bei von einem Schrittmotor
angetriebenen elektrischen Uhren anzugeben, die nicht nur die bei diesen Uhren entstehenden Geräusche
auf ein Mindestmaß reduzieren, sondern auch möglichst wenig Kosten verursachen und den Montageablauf
der Uhr so gering wie möglich stören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest das mit dem auf der Motorwelle
sitzenden Ritze! kämmende Zahnrad des Zeigerwerks mit relativ zu seiner Welle in Umlaufrichtung beweglichen
Zähnen versehen wird.
ίο Durch die Verwendung eines derartigen Zahnrades
kann, wie sich gezeigt hat, der Geräuschpegel der Uhr beträchtlich abgesenkt werden. Wird zusätzlich noch
eine lose auf den Motoranker bzw. die Motorankerwelle aufgesetzter Ring zur Dämpfung der
Überschwingungen des Motorankers verwendet, so ergibt sich ein nahezu geräuschloser Gang der Uhr. Ein
besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darüber hinaus darin, daß kein zusätzliches Bauteil
benötigt wird und das Zahnrad, wie noch zu zeigen sein wird, in großen Stückzahlen billig hergestellt werden
kann.
Ein Zahnrad mit relativ zu seiner Welle in Umlaufrichtung beweglichen Zähnen kann mit Vorteil durch
ein Zahnrad mit einem Zahnkranz realisiert werden, der über mindestens ein elastisches Trägerelement an
der Welle angreift. Das Zahnrad mit dem Zahnkranz und dem bzw. den Trägerelementen läßt sich als eine
einstückige Einheit aus einem hartelastischen Kunststoff herstellen, wobei das bzw. die Trägerelemente in
Form von schmalen, gerade oder gekrümmt verlaufenden Stegen ausgebildet sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zumindest die Zähne des Zahnrades aus einer mittelweich eingestellten
Kautschukmischung herzustellen. Es ist hierbei darauf zu achten, daß die Elastizität der Zähne nicht zu
groß gewählt wird, da sonst das durch das Zahnrad übertragbare maximale Drehmoment zu gering wird.
Eine solche Ausführungsform kann im übrigen auch mit der zuvor beschriebenen kombiniert werden, wodurch
sich eine besonders hohe Geräuschdämpfung erzielen läßt. Von gewissem Nachteil ist, daß die Zähne eines
solchen Zahnrades einem relativ großen Verschleiß unterworfen sind.
Dieser Nachteil haftet einer Ausführungsform, bei der zwischen den einzelnen Zähnen des Zahnrades radiale Schlitze vorgesehen sind, nicht an, da dieses vollständig aus einem hartelastischen Kunststoff hergestellt werden kann. Eine solche Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil, daß mit ihr und einem lose auf den Motoranker bzw. die Ankerwelle aufgesetzten Ring eine optimale Geräuschdämpfung erreicht werden kann.
Dieser Nachteil haftet einer Ausführungsform, bei der zwischen den einzelnen Zähnen des Zahnrades radiale Schlitze vorgesehen sind, nicht an, da dieses vollständig aus einem hartelastischen Kunststoff hergestellt werden kann. Eine solche Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil, daß mit ihr und einem lose auf den Motoranker bzw. die Ankerwelle aufgesetzten Ring eine optimale Geräuschdämpfung erreicht werden kann.
Die Breite der Schlitze bei einem derartigen Zahnrad ist am zweckmäßigsten kleiner als der Abstand zweier
&5 benachbarter Zahnflanken im Bereich des Fußkreises
gewählt. Dadurch ist immer ein einwandfreier Eingriff von Ritzel und Zahnrad gewährleistet. Des weiteren
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Länge der
Schlitze ungefähr gleich dem halben Radius des Zahnrades zu wählen. Mit längeren Schlitzen läßt sich zwar
die Geräuschdämpfung noch geringfügig verbessern, jedoch nimmt das mit einem solchen Zahnrad übertragbare
Drehmoment ab, so daß ein einwandfreier Lauf der Uhr in Frage gestellt wird, während bei kürzeren
Schützen zwar ein hohes Drehmoment übertragen werden kann, jedoch die Geräuschdämpfung zu wünschen
übrigläßt.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
enthält, n^her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Zahnrad mit einem elastisch aufgehängten Zahnkranz,
Fig.2 einer· Querschnitt durch das Zahnrad nach
F i g. 1 entlang der Linie 11-11 und
F i g. 3 eine Aufsicht auf ein Zahnrad mit radialen Schlitzen.
Das in F i g. 1 dargestellte Zahnrad 1, das mit dem auf der Welle des das Zeigerwerk einer Quarzuhr antreibenden
Schrittmotors sitzenden Ritzel kämmt, ist das Sekundenrad des Zeigerwerks und sitzt infolgedessen
auf der Sekundenweüe 2. Das Zahnrad ! besteht aus dem Zahnkranz 3 und der Buchse 4, die mittels
dreier um 120 Winkelg.rade zueinander versetzter elastischer
Trägerelemente 5 miteinander verbunden sind. Jedes Trägerelement 5 ist als dünner, gerader Steg ausgebildet,
wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Alle Teile des Zahnrades 1 bilden eine einstückige Einheit aus
hartelastischem Kunststoff.
Das in F i g. 3 dargestellte Zahnrad 6 unterscheidet sich von einem normalen Zahnrad lediglich dadurch,
daß zwischen den einzelnen Zähnen jeweils ein radialer Schlitz 7 vorgesehen ist, dessen Breite kleiner ist als der
Abstand zweier benachbarter Zahnflanken im Bereich des Fußkreises 8 und dessen Länge etwas geringer ist
als der halbe Radius des Zahnrades 6. In einer realiserten Ausführungsform beträgt der Durchmesser des
Zahnrades 20 mm, die Länge der einzelnen Schlitze 4 mm und die Breite jedes Schlitzes 0,25 mm. Durch die
einzelnen Schlitze 7 wird eine elastische Beweglichkeit der Zähne in Umfangsrichtung zur Welle 2 erreicht.
Dadurch können die Schläge der Ritzelzähne auf die Zähne des Zahnrades 6 bei den einzelnen Ankerschritten
elastisch aufgefangen werden und ein Durchgriff der ruckartigen Bewegungen des Motorankers auf die
dem Zahnrad 6 nachfolgenden Zahnräder wird sicher unterbunden. Die Folge ist eine beträchtliche Dämpfung
der Geräusche im Vergleich zu einer Uhr mit einem ungeschlitzen Zahnrad.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Uhr, insbesondere Quarzuhr, mit einem Zeigerwerk, einem dieses antreibenden Elektromotor,
insbesondere einem Schrittmotor, und einer elektrische Impulse für den Motor erzeugenden
Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das mit dem auf der Motorwelle sitzenden
Ritzel kämmende Zahnrad (1,6) des Zeigerwerks mit relativ zu seiner Welle (2) in Umlaufrichtung
beweglichen Zähnen versehen ist.
2. Elektrische Uhr" nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zahnrad (1) mit einem Zahnkranz (3),
der über mindestens ein elastisches Trägerelement (5) an der WeUe (2) angreift.
3. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Zähne des Zahnrades (1) bzw. Zahnkranzes (3) aus einer mittelweich eingestellten Kautschukmischung
bestehen.
4. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Zähnen
des Zahnrades (6) radiale Schlitze (7) vorgesehen sind.
5. Elektrische Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (7) kleiner
als der Abstand zweier benachbarter Zahnflanken im Bereich des Fußkreises (8) ist.
6. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Schlitze (7) ungefähr gleich dem halben Radius des Zahnrades (6) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419189 DE2419189B2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Elektrische uhr |
JP4573275A JPS5546591B2 (de) | 1974-04-20 | 1975-04-15 | |
FR7512078A FR2268290A1 (en) | 1974-04-20 | 1975-04-18 | Quartz oscillator watch - with stepping motor for driving time display mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419189 DE2419189B2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Elektrische uhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419189A1 DE2419189A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2419189B2 true DE2419189B2 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5913486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742419189 Withdrawn DE2419189B2 (de) | 1974-04-20 | 1974-04-20 | Elektrische uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419189B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714020A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-12 | Werner Beiter | Zahnrad aus kunststoff und verfahren zu seiner herstellung |
DE2748627A1 (de) * | 1977-10-29 | 1979-05-03 | Quarz Zeit Ag | Elektrische uhr |
DE3206946A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Timex Corp., 06720 Waterbury, Conn. | Schaltgetriebe fuer geraete der zeitmesstechnik |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001703A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Astrium Gmbh | Zahnrad |
DE102013221860A1 (de) | 2013-10-28 | 2015-04-30 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Vorgespanntes Planetengetriebe |
-
1974
- 1974-04-20 DE DE19742419189 patent/DE2419189B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714020A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-12 | Werner Beiter | Zahnrad aus kunststoff und verfahren zu seiner herstellung |
DE2748627A1 (de) * | 1977-10-29 | 1979-05-03 | Quarz Zeit Ag | Elektrische uhr |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2419189A1 (de) | 1975-10-23 |
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