DE2418623A1 - Hochhaus - Google Patents
HochhausInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/06—Office buildings; Banks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Hochhaus
Die Erfindung betrifft ein Hochhaus mit einer im wesentlichen rechtwinkligen
Prisma-Form, das ein sich über die ganze Höhe erstreckendes Zentralskelett aufweist,
das Tragfunktion hat und Mittel zum direkten Zugang verschiedener Geschosse und Sammeleinrichtungen bzw. technische Einrichtungen enthält. Insbesondere
werden solche Hochhäuser als Büro-Hochhäuser gebaut.
Bei bekannt gewordenen derartigen Hochhäusern besteht das Zentralskelett
aus einem einzigen Kern mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Eine derartige Anordnung führt dazu, daß in jedem Geschoß sich nur eine Nutzfläche
ergibt, die den Faktor, bzw. das Verhältnis, 0,7 nicht überschreitet.
Aufgabe der Erfindung ist es hauptsächlich ein Hochhaus vorzuschlagen, bei
dem der genannte Faktor durch eine günstigere Einrichtung des Zentralskeletts ver-
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Mündliche Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung
Postscheckkonto Nürnberg 88260-855 ■ Bayerische Vereinsbank Nürnberg 2058553
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größerf ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zenfralskelett aus
zwei deutlichen Kernen besteht, deren jeder im wesentlichen rechtwinklige
Prisma-Form aufweist, daß die großen Seitenflächen der Kerne und die großen Seitenflächen des Hauses parallel liegen und daß die Kerne von einem Quergang
getrennt sind, der etwa in der Mitte jedes Geschosses vorgesehen ist.
Von dieser Anordnung läßt sich allgemein die Möglichkeit ableiten, die
Funktionen, die das Zentralskelett übernehmen soll, in besonders günstiger Weise
aufzuteilen. Wenn jeder Kern des Zentralskeletts in zwei Zellen aufgeteilt wird, die an der großen Seite dieses Kerns nebeneinander liegen, kann der
äußeren Zelle, die dem Quergang entgegengesetzt liegt, eine annähernd zentrale Stellung in jeder der Geschoßhälften gegeben werden. In den beiden
äußeren Zellen sind vorteilhaft zwei Reihen von Aufzügen angeordnet, von denen jede vorzugsweise zwei Aufzugsgruppen bildet, die in jedem Geschoß
einen gemeinsamen Zutrittsraum bedienen, der beidseitig die betreifende große
Seitenfläche des entsprechenden Kerns durchbricht. Die vier so eingerichteten Zutrittsöffnungen stellen eine gute Verbindung zu den verschiedenen Arbeitsplätzen dar, die in jedem Geschoß liegen.
Die zwei an den Quergang angrenzenden Zellen können jede eine spezielle
Zweckbestimmung übernehmen. Die eine der Zellen enthält vorteilhaft zwei
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durch die Sicherheitsvorschriften vorgeschriebene Treppen, die bevorzugt aus
Treppen mit querliegenden geraden Treppenläufen bestehen, und deren Zugänge zwei unabhängige rauchhemmende Schleusen bilden, die die betreffenden
großen Seitenflächen des entsprechenden Kerns durchbrechen.
Die andere;an den Quergang angrenzende Zelle, die dem anderen Kern
zugehört, ist vorteilhaft so unterteilt, daß sie einerseits in jedem Geschoß einen
Sanitärraum und einen Raum für technische Einrichtungen schafft, die sich beide zu dem Quergang hin öffnen. Hierdurch ist ein zentraler Zugang oder
eine zentrale Verteilung im Hinblick auf das gesamte Geschoß gewährleistet.
Andererseits ist dieser Kern so unterteilt, daß ein Lastenaufzug, dessen Öffnung
die große Seitenfläche des Kerns durchbricht und somit die Beförderung
von Gegenständen ermöglicht,deren Abmessungen größer sind als die Breite
des Querganges, der somit schmäler sein kann, beispielsweise 1,5 m.
Weiterhin enthält jeder Kern ersichtlich vertikale Röhren für die Belüftung,
Klimatisierung, Entrauchung usw. .Die Röhren können mit Röhren verbunden sein, die in den vier Ecken des Hochhauses vorgesehen sind. Vorzugsweise
stehen die Rohre mit dem Luftraum in Verbindung, um den Zwischenraum der Rohre zu belüften, die waagrecht in dem Inneren einer untergezogenen Decke
oder einer Heizkörperverkleidung angeordnet sind. Der besondere Vorteilten
die erfindungsgemäße Konstruktion mit sich bringt(besteht in einer Vergrößerung
des Faktors der Nutzfläche auf einen Wert von 0,85. Dieser Wert ist viel größer
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als der bei den bekannten Hochhäusern maximal erreichbare Wert, der, wie bereits
gesagt wurde, für gleiche Flächen etwa bei 0,7 liegt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt eines Hochhauses, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Entrauchungsschleuse, die mit einem Belüftungsrohr verbunden ist, schematisch und
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt eines Hochhauses, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Entrauchungsschleuse, die mit einem Belüftungsrohr verbunden ist, schematisch und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit horizontalem Schnitt einer einen Eckpfeiler
bildenden Röhre für den Umlauf von Flüssigkeiten, die Ventilation und die Klimatisierung, schematisch.
In Fig. 1 ist ein Hochhaus im Schnitt dargestellt, das im wesentlichen rechtwinklige
Prisma-Form aufweist. Das tragende Gefüge aus armiertem Beton bildet im wesentlichen ein Zentral-Skelett 1 und vier Eckpfeiler 2, die die großen Seitenflächen
3, 4 und die kleinen Seitenflächen 6, 7 des Gebäudes begrenzen.
Das Zentral-Skelett 1 setzt sich aus zwei Kernen 8, 9 zusammen. Diese
haben ebenfalls die Form von recktwinkligen Prismen. Die großen Seitenflächen 11 und 12 und die kleinen Seitenflächen 13 und 14 der Prismen liegen parallel
zu den entsprechenden großen Seitenflächen 3 und 4 und den kleinen Seitenflächen
6 und 7 des Gebäudes. Die beiden Kerne, sind von einem Quergang 16
getrennt. Der Quergang 16 fällt fast mit der Mitte der großen Seitenflächen 11,12
zusammen. Die beiden Kerne begrenzen auf diese Weise im waagrechten Schnitt
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ein Rechteck, das etwa gleichliegend wie der Umfang des Gebäudes ist.
Jeder Kern 8, 9 ist seinerseits durch eine innere Querwand 15 in zwei Zellen
17, 18 unterteilt, die in Längsrichtung nebeneinander liegen. Die äußere Zelle
17, die dem Quergang 16 entgegengesetzt liegt und die etwa in der Mitte der
halben Länge des Gebäudes angeordnet ist, enthält eine Reihe von AufzUgen, die aus zwei Aufzugsgruppen 19, 21 von je drei Aufzügen besteht. Die Aufzüge bedienen
einen gemeinsamen Zutrittsraum 22, der beidseitig die Seitenflächen 11, 12
des betreffenden Kerns durchbricht.
In der anderen Zelle 18 des - in Fig. 1 linken - Kernes 8 befinden sich zwei
unabhängige Treppen 23, 24 aus'querliegenden geraden Treppenläufen, deren Zugänge
von zwei rauchhemmenden Schleusen 26, 27 gebildet sind, die die betreffenden
großen Seitenflächen 11, 12 des Kerns durchbrechen. Die Zelle 18 des - in Fig. rechten - Kernes 9 ist so unterteilt, daß sie in jedem Geschoß einen doppelten Sanitärraum
28 und einen Raum 29 für technische Einrichtungen bildet. Die Räume sind sämtlich vom Quergang 16 her zugänglich. Weiterhin ist zwischen dem Raum für
technische Einrichtungen 29, d^srfür die Aufnahme der Wasserleitungen, der elektrischen
Kabel, der Fernsprechleitungen, der Fernseh leitungen usw. vorgesehen ist,
und der Zelle, die die Aufzüge enthält, ein Lastenaufzug 31 vorgesehen, der in jedem
Geschoß die große Seitenfläche 11 des Kerns durchbricht.
Verschiebbare 32 oder verschwenkbare 33 Feuerschutztüren steuern entsprechend
den Sicherheitsvorschriften den Zugang zu den Haupträumen oder den Durchgängen.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich bildet jede Entrauchungsschieuse 26, 27 einen
Raum, der mit einer senkrechten Druckluft-Röhre 34 und mit einem Rauchkamin
über eine Lufteinlaßöffnung 36 in Verbindung steht. Der Rauchkamin 37 ist im Innern eines BelUffungsrohres 38 ausgebildet, das durch eine seif liehe Öffnung 39
frische Luft fördert, die durch einen waagrechfenfoberhalb einer Unter-Decke
gebiidefen Kanal 41 geblasen wird und die aus einer Luffausfriffsöffnung 42 zur Belüftung austritt. Gegenüberliegend in der anderen Schleuse 26 stellt eine senkrechte Röhre 43 die Abfuhr der verbrauchten Luff sicher. Es isf hier ebenso ein
waagrechfer Kanal vorgesehen, der auf der Unter- Decke 40 angeordnet ist.
In Fig. 2 isf eine senkrechte Warmwasser-Druckleifung 45 vorgesehen, die
das Wasser zu einer Zentrale liefert, die unter dem Dach des Gebäudes vorgesehen
isf.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Eckpfeiler 2, der hohl isf und
mittels einer Luff-Blasleifung 46 eine sich Über die gesamte Höhe erstreckende
Belüftungs-Röhre bildet. Die Leitung 46 speist jedes Geschoß, wobei sie mit
den Klimafisierungsleifungen verbunden isf. Gleichzeitig befindet sich in dem Eckpfeiler 2 eine Röhre 47 für warmes Wasser, eine Röhre 48 für kaltes Wasser.
Konvekforen 49 sind über den Umfang des Gesamfgeschosses verteilt. Der Eckpfeiler 2 enthält ebenso eine Regenwasser-Ableitung 51. Der Zwischenraum 52,
der in dem Eckpfeiler 2 zwischen den Röhren freigelassen ist, wird zur Ableitung·
der verbrauchten Luft verwendet. Die Ableitung wird dabei in der gleichen Weise vorgenommen, wie bei den Röhren 38 und 43 nach Fig. 2; d. h. mittels horizontaler
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Kanäle, die in einer Unter-Decke angeordnet sind. Jeder horizontale Kanal ist
mit dem vertikalen Kanal über eine Feuer-Abschlußklappe verbunden, die im Falle des Brandes selbsttätig ausgelöst wird. Die Röhren der Eckpfeiler sind durch
Feuerlösch-Anlagen alle fUnf Geschosse gesichert. Die Feuerlösch-Anlagen sind Sprinkler-Anlagen.
Die beschriebene Anordnung kann auch auf Gebäude angewendet werden,
deren große Seitenflächen nicht eben sind, sondern eine Krümmung mit großem Radius bilden. In diesem Fall können die Seitenflächen der Kerne 8, 9 ebenfalls
mit einer Krümmung mit großem Radius gebaut sein.
Das Gebäude kann auch V-Form haben, wobei die V-Form durch einen offenen Winkel auf einer der großen Seiten und einen geschlossenen Winkel
auf der anderen großen Seite begrenzt ist.
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Claims (10)
- Patent-SchutzansprücheCl.,Hochhaus mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Prisma-Form, das ein sich über die ganze Höhe erstreckendes Zentral-Skelett aufweist, das Tragfunktion hat und Mittel zum direkten Zugang verschiedener Geschosse und Sammeleinrichtungen bzw. technische Einrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentral-Skeleft (1) aus zwei deutlichen Kernen (8, 9) besteht, deren jeder im wesentlichen rechtwinklige Prisma-Form aufweist, daß die großen Seitenflächen (H7 12) der Kerne und die großen Seitenflächen (3, 4) des Hauses parallel liegen und daß die Kerne (8, 9) von einem Quergang (16) getrennt sind, der etwa in der Mitte jedes Geschosses vorgesehen ist.
- 2. Hochhaus nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern (8, 9) des Zentral-Skeletts (1) in zwei Zellen (T7, 18) aufgeteilt ist, die an der großen Seite dieses Kernes nebeneinander liegen.
- 3. Hochhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zelle (17) jedes Kerns, die dem Quergang (16) entgegengesetzt liegt, eine Reihe von Aufzügen aufnimmt.
- 4. Hochhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Aufzügen zwei Aufzugsgruppen (19, 21) umfaßt, die in jedem Geschoß einen gemeinsamen Zutrittsraum (22) bedienen, der beidseitig die betreffenden großen Seitenflächen (11, 12) des entsprechenden Kerns durchbricht.409847/0312
- 5. Hochhaus nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Kern (8) des Zentral-Skeletts die Zelle (18), die an den Quergang (16) angrenzt, zwei Treppen (23, 24) aus querliegenden geraden Trep- . penläufen enthält, deren Zugänge zwei unabhängige rauchhemmende Schleusen (26, 27) bilden, die die betreffenden großen Seitenflächen (11, 12) des Kerns durchbrechen.
- 6. Hochhaus nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem anderen Kern (9) die an den Quergang (16) angrenzende Zelle (18) mehrere Unterkammerungen (28, 29, 31) umfaßt, deren jede eine besondere Verwendung hat.
- 7. Hochhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Geschoß ein Sanitärraum (28) in den Quergang (16) mündet.
- 8. Hochhaus nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Geschoß ein Raum für technische Einrichtungen (29) in den Quergang (16) mündet.
- 9. Hochhaus nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unterkammerungen einen Lastenaufzug (31) enthält, der in jedem Geschoß in die große Seitenfläche (11) des Kerns mündet.-10-409847/0312
- 10. Hochhaus nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unferkammerung mit dem Lastenaufzug (31) zwischen dem Raum für die technischen Einrichtungen (29) und der äußeren die Aufzüge enfhaltenden Zelle (17) angeordnet ist.409847/0312Leerseite
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