DE2418603A1 - Einrichtung zum verschluss von haut-, chirurgischen oder traumatischen wunden - Google Patents
Einrichtung zum verschluss von haut-, chirurgischen oder traumatischen wundenInfo
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Description
- Einrichtung zum Verschluß von Haut-, chirurgischen oder traumatischen Wunden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschluß von Haut-, chirurgischen oder traumatischen Wunden.
- Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen unter anderem aus sogenannten Pflastern, die selbsthaftende Beläge aufweisen, zwischen denen den Heilprozeß der Wunde beeinflussende Gaze oder Gewebestoffe angeordnet sind. Zur Anwendung werden derartige Einrichtungen im Bereich der Wundränder auf die Haut aufgelegt und die Wunde damit verschlossen. Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der insbesondere lineare Hautwunden chirurgischen oder traumatischen Ursprungs schnell und bequem verschlossen werden können, wobei gleichzeitig auch ein sauberes Aussehen durch eine aufgelegte ästhetische Packung der Verschluß -einr-ichtung erzielt werden soll. Gleichzeitig soll durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Möglichkeit gegeben werden, die Verschlußeinrichtung zur Beobachtung der Wunde bequem zu trennen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Verschluß von Haut-, chirurgischen oder traumatischen Wunden vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch tafel-, band- oder plättchenförmige Elemente mit geeigneten Abmessungen, deren eine Fläche einen bekannten selbsthaftenden Belag aufweist, mit dem sie in abnehmbarer Weise auf der Haut festgeklebt werden können und daß endes Element außerdem ein schnelles und trennbares Verbindungsmittel aufweist, welches dem das andere Verschlußelement aufweisenden Schnellverbindungsmittel entspricht oder zu diesem komplementär ist.
- Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung kann der Verschluß der genannten Wunden in der Weise durchgeführt werden, daß die selbsthaftenden Beläge der Verschlußelemente der Einrichtung beiderwerden die seits längs der Wundränder festgelegtp wobei/zwei Elemente durch die Schnellverbindungsmittel bequem miteinander verbunden und getrennt werden können. Die Wundränder können dabei auch durch einfaches Ziehen an einem mit drei Flächen versehenen Element zusammengefügt und die beiden Elemente können durch einen besonderen Klebebelag durch einfachen Druck miteinander verbunden werden.
- Nach einer besonderen Ausführungsform besteht die Einrichtung gemäß der Erfindung aus zwei ähnlichen Elementen, von welchen jedes eine vollständige Fläche aufweist, die durch eine Klebeseite für die Haut und eine Seite mit einem besonderen Klebemittel gebildet werden, wobei hinter und an der Seite der Wunde entsprechend Stäbchen und Schleifen gebildet werden, deren innere Seiten einen Belag eines besonderen Haftmittels aufweisen.
- Mit einer derartigen Einrichtung kann jedes Element beiderseits der Wundränder derart angeordnet werden, daß die Stäbchen eines Elements den Schleifen des anderen Elements und umgekehrt gegenüberliegen, wobei durch Zug auf jedes Element die Wundränder einander genähert werden, wobei die Schleifen und Stäbchen ineinanderdringen, worauf durch einfachen Druck auf die gesonderten Haftbeläge die Verbindung hergestellt wird.
- Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung näher erläutert werden0 In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Verschlußeinrichtungen für Wunden gemäß einer ersten AusfUhrungsform, Fig. 2 eine Ansicht, welche das Anlegen der Verschlußeinrichtungen auf einer Wunde darstellt, Fig, 3 zeigt eine ähnliche Ansicht, welche die durch die Einrichtungen gemäß der Erfindung verschlossene Wunde darstellt.
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Verschlußeinrichtungen für Wunden gemäß einer zweiten AusfUhrungsform.
- Fig. 5 zeigt eine Ansicht, welche die Einrichtungen gemaß Fig, 4 auf einer Wunde aufgelegt darstellt.
- Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht, welche die durch die Einrichtungen gemäß Fig. 4 verschlossene Wunde darstellt.
- Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Verschlußeinrichtungen gemäß Fig. 6.
- Die Verschlußeinrichtungen gemäß der Erfindung bestehen im wesentlichen aus zwei Elementen, welche die zu verschließende Wunde einfassen können. Hierzu weisen diese Elemente auf ihrer Unterseite in geeigneter Weise eine beliebige Klebefläche 1, beispielsweise nach Art eines Heftpflasters, auf, die in Berührung mit der Haut P beiderseits der Wunde und durch leichtes Zurückziehen ihrer Ränder gebracht wird.
- Jedes Element weist außerdem Verbindungseinrichtungen zwischen ihnen auf, welche den Verschluß der Wunde entweder durch vorhergehenden Zug auf das eine oder auf die zwei Elemente oder unmittelbar durch die Wirkung des Verschlußmittels ermöglicht.
- In den Figuren der Zeichnungen sind in nicht begrenzender Weise zwei Ausführungsbeispiele von Verschlußmitteln für Wunden dargestellt. Aus den Figuren 1, 2 und 3 ergibt sich ein Element 2, dessen untere Fläche 1 auf die Haut geklebt ist und welches auf seiner oberen Fläche 2a einen Verankerungsbelag von im Handelsverkehr unter dem Warenzeichen "Velcro" bekannter Art aufweist. Das zweite Element 3, das auf der entgegengesetzten Seite der Wunde angeordnet ist, weist in gleicher Weise eine Klebefläche 1 auf, während seitlich des Wundrandes eine transparente Oberfläche 3a das Element 3 mit einer Verlängerung 3b verbindet, deren untere Fläche 3c einen Belag vom Typ Velcro entsprechend derjenigen Seite des Elementes 2 aufweist.
- Die Handhabung deQtinrichtungen im Hinblick auf den Verschluß der Wunden ergibt sich aus den Figuren 2 und 3. Wenn die Elemente beiderseits der Wunde angeordnet sind, wird ein Zug über die Verlängerung 3b oder das angehängte Element ausgeübt, worauf diese Verlängerung auf das Element 2 oder das Verankerungselemt gedrückt wird. In diesem Augenblick werden die Wundränder einander genähert und ineinandergefügt, Die transparente Oberfläche 3a befindet sich über der Wunde, wodurch augenblicklich und hinterher die Beschaffenheit des Verschlusses beobachtet werden kann.
- Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 4 bis 7 daaBtellt ist, werden die Verschlußeinrichtungen durch zwei Elemente 5 und 6 gebildet, welche identisch und komplementär in dieser Weise sind, daß sie einen vollen Teil aufweisen, dessen untere Seite mit einer Klebefläche 1 zur Berührung auf der Haut versehen ist und wobei die obere Fläche einen Belag 5a - 6a vom Typ "Velcro" aufweist.
- Hinter dieser Oberfläche sind Stäbchen 5b - 6b und Schleifen 5c - 6c abwechselnd vorgesehen, deren untere Seite mit einem Belag 5d - 6d vom Typ Velcro versehen ist, Die Elemente 5 und 6 sind beiderseits der Wundränder (Fig, 5) derart angeordnet, daß die Schleifen des einen den Stäbchen des anderen gegenüberliegen und umgekehrt. Durch einfaches Ziehen an den Schleifen und Stäbchen wird das Sichnähern der Wundränder bewirkt, indem die Stäbchen 5b - 6b quer durch die Schleifen 5c - 6c geführt werden, Wenn die Verbindungsstellung der Wundränder erreicht ist, ist es nur noch erforderlich, die Oberfläche 5d - 6d auf ihren entsprechenden Flächen 5a - 6a anzuhaften. Auf diese Weise wird eine Verschnürung (Fig. 7) gebildet, welche die Wunde hermetisch verschließt.
- Andere Arten von Verschlußeinrichtungen können in Kombination mit den Klebeflächen 1 vorgesehen werden.
- Beispielsweise kann der Belag Velcro durch weiche Metalllamellen geringer Dicke ersetzt werden, die durch Magnetisierung zusammenarbeiten. Man kann außerdem die Wundränder durch ein Verschlußsystem mit Gleitführung bekannter Art verbinden. Die Form und die Abmessungen der Elemente können verändert und dem speziellen Fall angepaßt werden. Es können ferner abgemessene Einheiten verwendet oder Bänder oder Platten mit den gewünschten Abmessungen abgeschnitten werden.
- Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
- Insbesondere ist hervorzuheben die Schnelligkeit des Verschlusses der Wunde (von besonderem Interesse im Falle der Hemonagie), sein zukünftiges ästhetisches Aussehen durch Wegfall von Nadeln oder Häkchen sowie die Uberwachung der Wunde unter dem transparenten Element.
- Die Erfindung ist nicht auf die angeführten AusfUhrungsbeispiele begrenzt, sondern umfaßt auch alle sich daraus ergebenden Varianten.
Claims (6)
1.2 Einrichtung zum Verschluß von Haut-, chirurgischen oder traumatischen
Wunden, gekennzeichnet durch tafel7 band- oder plattchenförmige Elemente mit geeigneten
Abmessungen, deren eine Fläche einen bekannten selbsthaftenden Belag aufweist, mit
dem sie in abnehmbarer Weise auf der Haut festgeklebt werden können und daß jedes
Element außerdem ein schnelles und trennbares Verbindungsmittel aufweist, welches
dem das andere Verschlußelemeni aufweisenden Schnellverbindungsmittel entspricht
oder zu diesem komplementär ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
ein Element mit einer Klebefläche zur Auflage auf die Haut gebildet wird, welches
an seiner Oberseite einen Belag, der unter dem Warenzeichen Velcro bekannt ist,
aufweist, während das andere Element mit der Klebe flache zur Auflage auf der Haut
seitlich des Wundrandes durch eine Fläche verlagert ist, deren untere Seite in gleicher
Weise einen Belag vom Typ Velcro zur Verbindung mit dem anderen Element aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche mit dem Belag "Velcro", die mit dem anderen Element verbunden wird,
mit ihrem Basiselement durch eine
transparente Oberfläche verbunden
ist, welche nach dem Verbinden der beiden Elemente oberhalb der Wunde liegt.
4o Einrichtung zum Verschluß gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch zwei ähnliche Elemente gebildet wird, von welchen jedes eine vollständige
Fläche aufweist, die durch eine Klebeseite für die Haut und eine Seite mit einem
Belag vom Typ Velcro gebildet werden, wobei hinter und an der Seite der Wunde abwechselnd
Stäbchen und Schleifen gebildet werden, deren innere Seiten einen Belag vom Typ
Velcro aufweisen.
5. Einrichtung zum Verschluß von Wunden gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Element biegsame Metallamellen von geringer Dicke aufweist,
die magnetisiert sind und die zum Verschluß der Wunde miteinander verbunden werden.
6. Einrichtung zum Verschluß von Wunden gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente zum Verschluß der Wunde durch eine Vorrichtung
mit Gleitverschluß verbunden werden.
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ID=5913168
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- 1974-04-18 DE DE2418603A patent/DE2418603A1/de active Pending
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