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DE2417845A1 - Verfahren zur entfernung geloester cyanurate - Google Patents

Verfahren zur entfernung geloester cyanurate

Info

Publication number
DE2417845A1
DE2417845A1 DE19742417845 DE2417845A DE2417845A1 DE 2417845 A1 DE2417845 A1 DE 2417845A1 DE 19742417845 DE19742417845 DE 19742417845 DE 2417845 A DE2417845 A DE 2417845A DE 2417845 A1 DE2417845 A1 DE 2417845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyanurates
activated carbon
acid
dissolved
mesh
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742417845
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Henry Carlson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2417845A1 publication Critical patent/DE2417845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DipWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON (0611) 28"34 β FRANKFURT AM MAIN
287014 GB. ESCHENHEIMER STHASSE 38
SK/SK Case 1575
FFiC Corporation
633 Third Avenue
New York, N.Y. 10017 / USA
Verfahren zur Entfernung gelöster Cyanurate
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Cyanursäure und deren Derivaten aus wässrigen hedien, insbesondere wässrigen Abfall-naterialien aus der Herstellung chlorierter Cyanursäure und deren Salzen.
Chlorierte Cyanursäuren und deren Salze sind bekannte chemische Verbindungen, die als Quelle für aktives Chlor wertvoll sind. Besonders wichtige Verbindungen sind riatriumdichlorisocyanurat und Trichlorisocyanursäure. Diese hochgradig reinen, ujeißen, kristallinen Feststoffe sind in verschiedenen mesh-Größen verfügbar. Obgleich sie äußerst aktive Oxidationsmittel sind, können sie relativ leicht und sicher gehandhbat und transportiert u/erden- Zu den vielen u/ichtigen Verwendungszwecken dieser Produkte gehurt die Wasserbehandlung, wo sie sich bei der Kontrolle von Algen und pathogenen Bakterien als wirksam und zweckmäßig erwiesen haben. So kann z.B. das Wasser in Schwimmbädern ler.^ht sauber und sanitär gehalten werden, wenn man diese chlorierten
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Cyanursäurederivate zufügt. Andere Verwendungszwecke mit hohem Volumen sind als Trockenbleiche in Reinigungs-, Wasch- und Desinfektionspräparaten usiu.
Natriumdichlorisocyanurat und Trichlorisocyanursäure werden großtechnisch durch Chlorierung des entsprechenden Natriumsalzes der Cyanursäure hergestellt. Obgleich das Verfahren mit verschiedenen Zwischenstufen und reaktionsfähigen Verbindungen v/erläuft, kann das Gesamtergebnis durch die folgende vereinfachte chemische Gleichung dargestellt u/erden:
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- ■ 3 -
Cl
N O=C N C=O + 2NaCl \ /
/\ t / \ C
O=C C-ONa + 2Cl2 + NH N-Cl Tt
0
HN N
\/
C
t
ONa
Dichlorisocyanursäure
NaOH 4-
Cl t
NaO-C C=O " t
N N-Cl
!I
NatriumdichlorisoQyanaurat
NaO-C C-ONa + 3Cl2 -*· O=C C«0 + 3NaCl
N N
\/
C
t
ONa
Trichlorisocyanursäure
Cl C \
t tt OO +
N 0 1
N-Ol
O=C /
t
Cl-N
\
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_ 4 —
Von den beiden Produkten erfreut sich Natriumdichlorisocyanurat der größeren handelsüblichen Verwendung, da es wasserlöslich und vielseitiger als die praktisch wasserunlösliche Trichlorisocyanursäure ist. Die letztere hat dagegen einen beträchtlich höheren verfügbaren Chlorgehalt, weshalb sie für bestimmte Zwecke bevorzugt werden kann. Ganz allgemein sind jedoch beide Derivate wichtige Industriechenikalien.
Obgleich vom rein technischen Gesichtspunkt aus vollständig zufriedenstellend, ist die Herstellung von Natriumdichlorisocyanurat und Trichlorisocyanursäure von der Bildung von Abwässern begleitetj die gelöste Cyanurate enthalten, so daß die verschmuttungsfreie Abführung dieser Abwasser ein besonderes Problem darstellt. Soweit bekannt, ist eine praktische Lösung dieser Schwierigkeit noch nicht vorgeschlagen worden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die aus der Herstellung chlorierter Cyanurate gebildeten wässrigen Abwässer, die etwa 0,2-3,0 Gew.-/G gelöste Cyanurate enthalten, etwa bei Zimmertempe-Eatur und bei einem pH-Wert von weniger als 1 bis weniger als 7 mit Aktivkohle mit einem Oberflächengebiet zwischen etwa 100-1400 m rn /g und einer Grüße von etwa -325 mesh bis etwa +40 mesh US Sieb in Berührung gebracht, wodurch ein Hauptanteil der Cyanurate aus dem Ab-uäs-sern entfernt und mit der Aktivkohle assoziiert wird.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden die Abwasser in der zur Berührung von Feststoff und Flüssigkeiten bekannten Ueise, z.B. durch absatzweise Aufschlämmung, kontinuierliche Aufschlämmung oder gefüllte Kolonnen, mit der Aktivkohle
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behandelt. Die Berührungszeit ist zur Erzielung einer Entfernung der gelösten Cyanurate überraschend kurz, selbst wenn billige granuläre Kohlen mii/einem Oberflächengebiet uon etwa 1000 m /g verwendet werden. So können z.B. die wässrigen Abwässer weitgehend von gelösten Cyanuraten befreit u/erden, indem man sie mit 12-40 mesh granulärer Aktivkohle mit einem oben genannten Oberflächengebiet für' etwa 2 Stunden bei etwa 25 C. aufschlämmt; eine bis zu etwa 95-^äige Entfernung der Cyanuratverbindung kann durch Verwendung von 5 g Kohle pro 100 g Abwasser erzielt werden. In überraschender Weise kann innerhalb von 2 Stunden ein Gleichgewicht zwischen gelösten Cyanuraten und granulärer Aktivkohle erreicht werden, was im Gegensatz zu etu/a 24 Stunden für typische Phenolabwässer steht. Diese einzigartige Affinität der Aktivkohle für gelöste Cyanurate kann als praktische und wirksame Maßnahme gegen die Umweltverschmutzung bei der Herstellung industriell wichtiger chlorierter Cyanurat-Trockenbleichen oder anderer wesentlicher Cyanuratchemikalien, wie Melamin, ausgenutzt werden.
Die normalerweise in wässrigen Abwässern aus der Herstellung chlorierter Cyanurate gefundenen Cyanuratkomponenten unfassen
z.B. Cyanursäure, Alkalimetallsalze der Cyanursäure, N-Chlorbzu).
derivate / Alkalimetallsalze von N-Chlorderivaten der Cyanursäure gnd bestimmte Aminoderivate der Cyanursäure, wie Ammelid, Ammelin und fielamin. In den meisten Fällen sind die oben genannten Alkalimetallsalze die Natrium- oder Kaliumsalze. Die wässrigen Abwässer aus der Herstellung chlorierter Cyanurate enthalten auch gelöste anorganische Salze und anorganische Säuren, insbesondere Natriumchlorid und Schwefelsäure. Andere gelöste
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Verbindungen sind Natriumsulfat, Ammoniumsulfat und Salzsäure. Letztere findet sich zusammen mit dem oben genannten Ammelid, Ammelin und Melamin im sauren Abfallstrom aus dem Digester, ma die Anlage für chlorierte Cyanurate gleichzeitig Cyanursäure durch Harnstoffschmelzung herstellt. Wie oben ermähnt, machen die Cyanuratderivate etwa 0,2-3 Gew.-/a des wässrigen Abfalls aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder Temperatur, bei welcher sich der wässrige Abfall in flüssigem Zustand befindet, vorzugsweise etwa bei Zimmertemperatur, d.h. etuia 25 C., durchgeführt werden.
Die Affinität der Aktivkohle für die gelösten Cyanurate ist pH empfindlich; in diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß der optimale pH-Bereich zur maximalen Cyanuratentfernung unter 7 liegt. Da der pH-Wert der aus der Anlage abgeführten Abwässer in diesem Bereich liegt, ist vor der Berührung mit der Aktivkohle keine Ansäuerungsbehandlung notwendig. Dies ist ein wichtiger wirtschaftlicher Vorteil der vorliegenden .Erfindung.
Die Aktivkohle kann in der Größe van etwa -325 mesh bis +40 mesh mit einem Oberflächengebiet um etwa 100-1400 m /g variieren. Diese GröQen umfassen sowohl pulverförmige als auch granuläre Kohlen. Solche Produkte sind in einer Vielzahl von mesh-Größen im Handel erhältlich.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Beispiel 1 bis 6 behandeln Lösungen mit nur einem einzigen Cyanuratderivat der in verschiedenen wässrigen Abfällen gefundenen Art. In Beispiel 7 und 8 werden
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- 7
Proben tatsächlicher Abwässer behandelt.
Beispiel 1_
Zu 100 g einer Lösung mit einem pH-Wert von etiua 4 und einem Gehalt von 10 g Natriumchlorid und 0,2 g gelöster Cyanursäure (der Rest war Wasser) wurden 25 g pulverisierte Aktivkohle zugefügt« Die Aufschlämmung wurde bei Zimmertemperatur 30 Minuten gerührt und dann filtriert. Nach dem Filtrieren wurde das Filtrat analysiert und enthielt 0,0073 Gew.-/o Cyanursäure, was eine 96- ?oige Entfernung ergab. Die pulverisierte Aktivkohle war erhalten durch Pulverisieren granulärer Aktivkohle von 12-40 mesh und 100 m /m Oberflächengebiet; das verwendete Material passierte durch ein 320 mesh Sieb.
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 wurde eine wässrige Lösung mit einem pH-Wert von etuia 3 und einem Gehalt von 1,0 g Dichlorisocyanursäure und 6,4 g Natriumchlorid mit dem Aktivkohlepulver behandelt. Es zeigte sich eine praktisch 100-^ige Entfernung der Dichlorcyanursäure durch die Kohle.
Beispiel 3_
Zu 100 g einer Lösung mit einem pH-Wert von 1,0 und einem Gehalt von etwa 6 Gew.-% Natriumchlorid und 0,24 Gew.-/o gelöster Cyanursäure wurden 5 g der granulären Aktivkohle von Beispiel 1 zugefügt. Die Aufschlämmung wurde 1 Stunde bei 250C. gemischt und dann filtriert. Danach zeigte die Analyse des Filtrates einen Gehalt von 0,013 Gew.-/-ο Cyanursäure, was einer 95-/oigen Entfernung entsprach.
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Beispiel 4
Gemäß Beispiel 3 wurden 300 g identische Ausgangslösung mit 6 g granulärer Aktivkohle 3 Stunden bei 250C..gemischt. Es wurden 91 % der Cyanursäure durch die Kohle entfernt.
Beispiel 5
Zu 100 g 12-/üiger HpSO mit einem Gehalt von 0,26 g gelöstem Ammelid wurden 5 g granuläre Aktivkohle einer mesh-GröGe von 12-40 und mit einem Oberflächengebiet von etwa 100D m /g zugefügt. Die Aufschlämmung wurde bei Zimmertemperatur 45 Minuten gerührt und filtriert. Die Analyse des Filtrates zeigte einen restlichen Ammelidgehalt unter 0,03 %', dies zeigte, daß die Kohlebehandlung mehr als 88 % des gelöstes Ammelidgehaltes in der H2SO Lösung entfernt hatte.
Beispiel 6
Gemäß Beispiel 5 wurden 100 g einer Lösung mit einem pH-Wert von etwa 6 und einem Gehalt von 0,2 g gelöstem Melamin mit 5 g granulärer Aktivkohle aufgeschlämmt. Das Filtrat zeigte nach Analyse einen Gehalt an gelöstem restlichem Melanin von 0", 0016 g; somit hatte die Kohlenadsorption mehr als 99 % des ursprünglich anwesenden f-ielamins entfernt.
Beisipiel 7_
100 g eines wässrigen Abfallmaterials, erhalten aus dem sekundären· Chlorinator einer Anlage zur OhlarißiLng vcnCyaoiraten mit einem pH-Wer.t von etwa 2 und einem Gehalt von 0,62 Gew.-/S Dichlorisocyanursäure und 0,46 % Cyanursäure für einen Gesamtstickstoffgehalt von 2825 ppm wurden 30 Minuten mit 25 g granulärer Aktivkohle aufgeschlämmt. Die Kohle hatte eine mesh-Größe von 12-40 und ein Gberflächengebiet von etwa 1000 m /g. Nach Abfiltrieren der verbrauchten Kohle zeigte das Filtrat nach Analyse einen
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Gesamtstickstoffgehalt von 22 ppm, was einer mehr als 99-7aigsn Entfernung der Cyanuratverbindungen entsprach.
Beispiel iB
Im vorliegenden Fall wurde als wässriger Abfall eine Probe der Abfallsäure aus dem Digester, erhalten aus der Cyanursäurezufuhrzone einer Anlage für chlorierte Cyanurate, verwendet. Die filtrierte Säure zeigte laut Analyse 0,164 % Cyanursäure, 0,655 /ο Ammelid und 10,52 % Schwefelsäure. 100 g der filtrierten Säure wurden mit 15 g der in Beispiel 7 verwendeten granulären Kohle 45 Minuten auf geschlämmt. Nach Abfiltrieren der verbrauchten Kohle enthielt das Filtrat laut Analyse 40 ppm Ammelid und 333 ppm Cyanursäure, was eine 99,4-/oige Entfernung des Ammelids und eine 79,7~/£ige Entfernung der Cyanursäure anzeigte.
Die hier verwendeten Bezeichnungen "Cyanurate", "Cyanuratchemikalien" oder "Cyanuratderivate" sind untereinander austauschbar und umfassen jeweils das Isocyanurat und die Cyanuratformen der genannten Triazinverbindungen.
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Claims (6)

- ΐύ - Patentansprüche
1.- Verfahren zur Entfernung gelöster Cyanurate aus wässrigen Abfallflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß crian das etes 0,2-3,0 Gew.-/S gelöste Cyanurate enthaltende Abwasser mit einer Aktivjohle mit einem Oberflächengebiet von etwa 1000-1400 m /g
/ bei einem pH-Wert von unter 7 und einer mesh-Größe von etwa -32£ bis etwa +40 mesh US 3ieb/in Berührung bringt, wodurch ein Hauptanteil der Cyanurate entfernt
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser rr.it der Aktivkohle durch Aufschlämmen in Berührung gebracht wird.
3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle granular und von einer mesh-Größe zwischen etwa 20-40 ist und die Kontaktzeit zum Erreichen eines Gleichgewichtes ausreicht.
4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abwasser aus der Chlorierung von Cyanuraten verwendet wird.
5,- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser durch Aufschlämmen mit der Aktivkohle in Berührung gebracht wird.
6.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle granular ist und eine mesh Größe zwischen etwa 20-40 hat und die Berührungszeit zur Erzielung einer Gleichgewichtsmischung ausreicht.
Der Patentanwalt:
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DE19742417845 1973-04-16 1974-04-11 Verfahren zur entfernung geloester cyanurate Withdrawn DE2417845A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US35127873A 1973-04-16 1973-04-16

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FR2225385B1 (de) 1980-03-14
BE813487A (fr) 1974-10-09
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