DE2417601C3 - Reaktordruckbehälter - Google Patents
ReaktordruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft e;ne lösbare Durchführung in
einem Kernreaktordruckbehälter für mehrere Meßleitungen. bei der ein die Meßleitungen umschließendes
Rohrstück in einem am Reaktordruckbehälter sitzenden Stutzen druckdicht eingepaßt ist. Bei einer aus der
deutschen Patentschrift 19 53 605 bekannten Durchführung wird ein Metallrohr mit Hufe von zwei hintereinander
angeordneten Dichtungsringen druckdicht in einen Rohrstutzen eingepaßt, der um Reaktordruckbehälter
sitzt. Das Rohrstück umschließt mehrere Meßleitungen, ohne daß ersichtlich ist, wie diese in dem Rohr
stück angeordnet und abgedichtet sind. Gerade hier können aber besondere Schwierigkeiten vorliegen.
Zum Beispiel sind die dünnen Miintel von Meßleitungen ebenso wie dünnwandige Rohre, die beispielsweise
für das Ein- und Ausfahren beweglicher Sonden dienen, mechanisch und thermisch sehr empfindlich. Ihre Abdichtung
gegenüber der Wand des Reaktordruckbehälters macht entsprechend große Schwierigkeiten. Hinzu
kommt, daß die mit diesen Meßleitungen oft unlösbar in Verbindung stehenden Meßeinrichtungen teuer sind.
Deshalb ist es mit großen Verlusten verbunden, wenn wegen einer mangelhaften Abdichtung an der Durchführungsstelle
das ganze im Bereich dieser Durchführung zusammengefaßte Bündel von Meßleitungen mit
den zugehörigen Meßeinrichtungsn ersetzt werden muß.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, eine einfache und zuverlässige Abdichtung der Meßleitungen im Bereich
der Durchführung zu ermöglichen und zugleich dafür zu sorgen, daß eine fehlerhafte Abdichtung keine
großen Folgeschäden verursachen kann. Insbesondere sollen einzelne Meßleitungen auswechselbar «ein.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Meßleitung
von einer Metallhülse über eine Länge vom Mehrfachen des Leitungsdurchme:sers umgeben und
mit einem Ende der Metallhülse vrrlötet ist, daß jede
Metallhülse an ihrem anderen Ende mit je einem Rohr verschweißt ist, daß die Rohre in dem einseitig bis auf
die Rohre abgeschlossenen Rohrstück sitzen und daß das Rohrs'ück mit einer Kugelfläche an dem den Rohren
abgewandten Ende in einem Konus des Stutzens gepreßt ist.
Die Erfindung gestattet es, jede einzelne Meßleitung an ihrer empfindlichsten Stelle abdichtend zu fassen,
ohne daß dadurch die entsprechende Fassung anderer Meßleitungen beeinträchtigt werden kann. Jede Meßleitung
kann unabhängig von anderen Löt- oder Schweißstellen in die zugehörige Metallhülse eingelötet
werden. Die Dichtigkeit der Lötung kann ebenfalls unabhängig von anderen Leitungen überprüft werden,
so daß anschließend nur Leitungen mittels der Rohre zusammenzufassen sind, die mit Sicherheit dicht in den
Hülsen gefaßt sind.
Wenn die Hülsen dann zur Bildung einer zweiten Dichtungsstelle der Durchführung an einer von der
Lötstelle entfernten Stelle mit dem für jede MeßJeitung vorgesehenen Rohr verschweißt werden, kann diese
Entfernung so groß gewählt werden, daß die Lötstelle durch die Schweißwärme oder durch beim Schweißen
auftretende Warmespannungen nicht mehr gefährdet ist. Dabei ist es vorteilhaft, bei der Bemessung des Abstandes
zu berücksichtigen, daß für ein Auswechseln einer cnzelnen Leitung ein Auftrennen der Schweißstelle
und ein anschließendes erneutes Verschweißen erforderlich sein kann, das die Entfernung unter Um
ständen verkürzt.
Die Rohre mit den Schweißstellen und den einzelnen Meßleitungen sind durch ein Rohrstück zusammengefaßt,
das mit einer Kugefläche als Teil einer lösbaren Dichtung versehen ist Solche Kugelflächen lassen sich
bei geeigneter Bemessung des als Gegenstück vorgesehenen Konus, bei der die Materialeigenschaften und die
Anpreßkraft zu berücksichtigen sind, auch für hohe Drücke dich: ausführen, und zwar nicht nur für eine
einmalige Anwendung, sondern auch für einen Betrieb mit wiederholtem Lösen und Dichten. Damit ist eine
dritte Dichtungsfläche der Durchführung gegeben. Diese ist jedoch von den empfindlichen Dichtungsstellen
an den Meßleitungen so weit entfernt, daß die dort gegebenenfalls benötigten großen Dichtungskräfte keine
Belastung mehr für die mechanisch empfindlichen Stellen
bilden können.
Das Rohrstück kann konisch erweitert und mit einer die Rohre tragenden Platte abgeschlossen sein. Die
Platte kann eben sein. Es kann sich aber auch um eine gewölbte Platte handeln, deren Wölbung einer strahlenförmig
auseinanderlaufenden Anordnung der Rohre entspricht. Für diesen Fall, der auch ohne Wölbung von
Vorteil ist, haben die Rohre bei kleiner Eingangsfläche am Rohrstück einen so großen Abstand an ihrem freien
Ende, an dem die Verschweißung mit der Hülse vorzunehmen ist, daß bei einer Schweißung an einem Rohr
die Schweißstellen der anderen Rohre weder stören noch zerstört werden.
Das Rohrstück wird zweckmäßig mit einer Überwurfmutter
am Stutzen befestigt, weil sich solche Befestigungen leicht öffnen und schließen lassen und eine
relativ gleichmäßige Beanspruchung des Stutzens und des Rohrstiicks im Kugelbereich ergeben. Es ist aber
auch möglich, die zur Dichtung erforderliche Kraft mit anderen Spannmitteln aufzubringen, z. B. mit mehreren
um den Umfang verteilten Schrauben, die zwei Klemmringe verbinden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an
Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiei beschrieben.
Dabei ist in F i g. 1 ein Teilschnr.t eines Reaktordruckbehalters,
für einen Druckwasserleitungsreaktor
gezeichnet. Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der in
diesen führenden Durchführung für Meßienungen in zwei verschiedenen größeren Meßsiäben.
Der in F ι g. 1 sichtbare Reaktordruckberuluτ ! umfaßt
ein Unterteil 2. da> mit einem Decke! 3 ^erschlossen
ist. Der Decke! 3 wird mn Schrauben 4 befolg·., im
Inneren des Druckbehälter 1 ist der aus Brennelementen
zusammengesetzte Reaktorkern 6 angeordnet, der von einem Kernbehälter 7 umschlossen ist.
In den Reaktorkern 6 führen Meßleitungen 10. die über den Querschnitt des Reaktorkerns verteilt sind.
Diese Meßleitungen ilO sind oberhalb des Reaktorkerns mi: Hilfe eines (ochs 11 zusammengefaßt, das in einer
Bucnse 12 mit einem Stift 13 gelagert iss. Die zusammengefaßten Meßleitungen 10 führen in einen Stutzen
15. der dicht in den Deckel 3 des Reaktordruckbehälters eingesetzt ist. Am freien Ende 16 des Stutzens 15
ist die als Ganzes mn 17 bezeichnete Durchführung angeordnet. Die danebenliegender: Stutzen 19 sind fur
Steuerstäbe vorgesehen, die in Steuerstabführungen 20
vertikal beweglich angeordnet sind und die Leistung des Reaktorkerns 6 regeln.
In F i g. 2 ist in größerem Maßstab in einer Ansicht,
die einen herausgebrochenen Bereich als Teüschn.t: enthalt, das freie Ende 16 des Rohrstutzens 15 gezeichnet,
an dem die dichte Durchführung 17 befestigt ist. Man erkennt, daß das freie Ende 16 in einen mit einem
Sechskant 23 versehenen Teil ausläuft, der oberhalb
des Sechskants ein Gewinde 24 trägt. Die Innenfläche am freien Ende 16 ist als Konus 25 ausgeführt.
In den Konus 25 ist die als Kugel 27 abgerundete
Außenfläche an der Unterseite eines Rohrstucks 28 gepreßt, über dessen Schulter 29 der nach innen vorspringende
Bereich 30 einer Überwurfmutter 31 greift. Mit dieser Überwurfmutter, die an ihrem oberen Rand
einen Flachkant 32 aufweist, kann somit das Rohrstück 28 dichtend in den Konus 25 gepreßt werden.
In F i g. 3 ist in einem Längsschnitt der obere Teil des
Rohrstücks 28 gezeichnet. Man erkennt eine konische Erweiterung 33, die an ihrem freien Ende in eine zur
Achse des Rohrstücks rechtwinklig verlaufende ebene Platte 34 ausläuft. In dieser Platte sind Bohrungen 35
verteilt angeordnet, z. B. eine zentrische Bohrung, die von acht gleichmäßig verteilten Bohrungen konzentrisch
umgeben wird. In die Bohrungen 35 sind gleich lange Rohre 37 strahlenförmig auseinanderlaufend eingesetzt,
so daß eine dichte Verbindung entsteht. Die dichte Verbindung kann z. B. durch Einwalzen, Schmieden.
Schweißen oder ein ähnliches Verfahren hergestellt sein.
Der Auüendurchmeiser der Rohre 37 ist mit beispielsweise
7 mm wesentlich kleiner ais der 15,5 mm betragende kleinste Innendurchmesser des Rührstücks
28. Die Länge beträgt mn HX) mm oder mehr ein Mehrfaches dieses Durchmessers. Die strahlenförmige Anordnung
der Rohre 37 ergibt sich durch einen nach außen geneigten Winkel von 5° der äußeren Rohre gegenüber
der Senkrechten in der die' Achse des zentralen Rohres 37a liegt.
An dem dem Rohrstück 28 abgekehrten Ende sind
die Rohre 37, 37j jeweils mit einer Hülse 40 verscnweißt.
die mit ihrem Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Rohre gewählt ist. Die Hülsen
40 sind beim Ausführungsbeispiel 8mal so lang wie
ihre Außendurchmesser. Ihr Innendurchmesser ist über etwa '/'. ihrer Länge verjüngt, so daß er mit dem
Außendurchmesser der Meßleitungen 10 praktisch übereinstimmt. In diesem verjüngten Bereich 38 können
die Meßleitungen 10. / B. metallarmierte elektrische
Leitungen oder Meta: 'hre für bewegliche Sonden,
mit einer Lötung, die in der Figur als Lötstelle 41
ar.gedeuie! ist. druckdicht verbunden werden. Die Lötung
kann sich auch über den gesamten Bereich 38 erstrec
kei:.
Wie man sieht, ist das freie Ende 42 der Ri'hre 37,
37.) mit einer Schweißnaht 43 an einer von de>r Lötstelle
41 um etwa das 5fache des Durchmessers der Hülse-40 en'fe-rnien Stelle verbunden. Daraus ergibt sich, daß
die fur die Dichtung zwischen Rohr 37 und Hülse 40 erforderliche Schweißnaht 43 die zur Dichtung zwischen
Meßleitung 10 und Hülse 40 vorgesehene Lötstelle 41 nicht beeinträchtigen kann. Mithin umfaßt die
Durchführung 17 eine Reihe von Dichtungsstellen, die nacheinander hergestellt werden und insgesamt einen
dichten und jederzeit, d.h. nach jedem Arbeitsgang, kontrollierbaren Abschluß der einzelnen Meßleitungen
10 ermöglichen.
Die Meßleitungen 10 können nach Lösen der Überwurfmutter 31 aus dem Reaktordruckbehälter 1 herausgezogen
werden. Sie können aber auch, falls dies durch eine Störung erforderlich wird, einzeln ausgewechselt
werden. Hierzu ist lediglich ein Schnitt im Bereich der Schweißnaht 43 erforderlich. Die dadurch abgetrennte
Hülse 40 mit der eingelöteten Meßleitung 10 kann dann herausgezogen und durch eine neue, ebenfalls mit einer
Hülse 40 versehenen Meßleitung 10 ersetzt werden. Danach ist nur noch eine neue Schweißnaht 43 zur Abdichtung
anzubringen. Somit ist eine Reparatur möglich, ohne daß die anderen Meßleitungen ausgewechselt
werden müssen oder beschädigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lösbare Durchführung in einem Kernreaktordruckbehälter für mehrere Meßleilungen, bei der
ein die Meßleitungen umschließendes Rohrs'.ück in einem am Reaktordruckbehäher sitzenden Stutzen
druckdicht eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Meßleitung (10) von einer Metalihülse (40) über eine Länge vom Mehrfachen
des Leitungsdurchmessers umgeben und mit einem Ende der Metallhülse (40) verlötet ist, daß jede Metallhülse
(40) an ihrem anderen Ende mit je einem Rohr (37) verschweißt ist. daß die Rohre (37) in dem
einseitig bis auf die Rohre (37) abgeschlossenen Rohrstück (28) sitzen und daß das Rohrstück (28)
mit einer Kugelfläche (27) an dem den Rohren (37) abgewatidten Ende in einem Konus (25) des Stutzens
(15) gepreßt ist.
2. Lösbare Durchführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohrstück (28)
konisch erweitert und mit einer die Rohre (37) tragenden Platte (34) abgeschlossen ist.
3. Lösbare Durchführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (37) am
Rohrstück (28) strahlenförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417601 DE2417601C3 (de) | 1974-04-10 | Reaktordruckbehälter | |
AT0065875A AT369179B (de) | 1974-04-10 | 1975-01-29 | Loesbare durchfuehrung in einem reaktordruckbehaelter |
FR7509117A FR2267613B1 (de) | 1974-04-10 | 1975-03-24 | |
CH433675A CH578234A5 (de) | 1974-04-10 | 1975-04-07 | |
US05/566,317 US4046632A (en) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Nuclear reactor pressure vessel, multiple measuring line, bushing assembly |
BE155227A BE827727A (fr) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Enceinte sous pression pour reacteurs nucleaires |
JP50043169A JPS5756715B2 (de) | 1974-04-10 | 1975-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417601 DE2417601C3 (de) | 1974-04-10 | Reaktordruckbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417601A1 DE2417601A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2417601B2 DE2417601B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2417601C3 true DE2417601C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
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