[go: up one dir, main page]

DE2417601C3 - Reaktordruckbehälter - Google Patents

Reaktordruckbehälter

Info

Publication number
DE2417601C3
DE2417601C3 DE19742417601 DE2417601A DE2417601C3 DE 2417601 C3 DE2417601 C3 DE 2417601C3 DE 19742417601 DE19742417601 DE 19742417601 DE 2417601 A DE2417601 A DE 2417601A DE 2417601 C3 DE2417601 C3 DE 2417601C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
pipe section
pressure vessel
reactor pressure
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742417601
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417601B2 (de
DE2417601A1 (de
Inventor
Manfred 8520 Buckenhof; Seidelberger Hartmut Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Puchelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE19742417601 priority Critical patent/DE2417601C3/de
Priority to AT0065875A priority patent/AT369179B/de
Priority to FR7509117A priority patent/FR2267613B1/fr
Priority to CH433675A priority patent/CH578234A5/xx
Priority to US05/566,317 priority patent/US4046632A/en
Priority to BE155227A priority patent/BE827727A/xx
Priority to JP50043169A priority patent/JPS5756715B2/ja
Publication of DE2417601A1 publication Critical patent/DE2417601A1/de
Publication of DE2417601B2 publication Critical patent/DE2417601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417601C3 publication Critical patent/DE2417601C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft e;ne lösbare Durchführung in einem Kernreaktordruckbehälter für mehrere Meßleitungen. bei der ein die Meßleitungen umschließendes Rohrstück in einem am Reaktordruckbehälter sitzenden Stutzen druckdicht eingepaßt ist. Bei einer aus der deutschen Patentschrift 19 53 605 bekannten Durchführung wird ein Metallrohr mit Hufe von zwei hintereinander angeordneten Dichtungsringen druckdicht in einen Rohrstutzen eingepaßt, der um Reaktordruckbehälter sitzt. Das Rohrstück umschließt mehrere Meßleitungen, ohne daß ersichtlich ist, wie diese in dem Rohr stück angeordnet und abgedichtet sind. Gerade hier können aber besondere Schwierigkeiten vorliegen.
Zum Beispiel sind die dünnen Miintel von Meßleitungen ebenso wie dünnwandige Rohre, die beispielsweise für das Ein- und Ausfahren beweglicher Sonden dienen, mechanisch und thermisch sehr empfindlich. Ihre Abdichtung gegenüber der Wand des Reaktordruckbehälters macht entsprechend große Schwierigkeiten. Hinzu kommt, daß die mit diesen Meßleitungen oft unlösbar in Verbindung stehenden Meßeinrichtungen teuer sind. Deshalb ist es mit großen Verlusten verbunden, wenn wegen einer mangelhaften Abdichtung an der Durchführungsstelle das ganze im Bereich dieser Durchführung zusammengefaßte Bündel von Meßleitungen mit den zugehörigen Meßeinrichtungsn ersetzt werden muß.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, eine einfache und zuverlässige Abdichtung der Meßleitungen im Bereich der Durchführung zu ermöglichen und zugleich dafür zu sorgen, daß eine fehlerhafte Abdichtung keine großen Folgeschäden verursachen kann. Insbesondere sollen einzelne Meßleitungen auswechselbar «ein.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Meßleitung von einer Metallhülse über eine Länge vom Mehrfachen des Leitungsdurchme:sers umgeben und mit einem Ende der Metallhülse vrrlötet ist, daß jede
Metallhülse an ihrem anderen Ende mit je einem Rohr verschweißt ist, daß die Rohre in dem einseitig bis auf die Rohre abgeschlossenen Rohrstück sitzen und daß das Rohrs'ück mit einer Kugelfläche an dem den Rohren abgewandten Ende in einem Konus des Stutzens gepreßt ist.
Die Erfindung gestattet es, jede einzelne Meßleitung an ihrer empfindlichsten Stelle abdichtend zu fassen, ohne daß dadurch die entsprechende Fassung anderer Meßleitungen beeinträchtigt werden kann. Jede Meßleitung kann unabhängig von anderen Löt- oder Schweißstellen in die zugehörige Metallhülse eingelötet werden. Die Dichtigkeit der Lötung kann ebenfalls unabhängig von anderen Leitungen überprüft werden, so daß anschließend nur Leitungen mittels der Rohre zusammenzufassen sind, die mit Sicherheit dicht in den Hülsen gefaßt sind.
Wenn die Hülsen dann zur Bildung einer zweiten Dichtungsstelle der Durchführung an einer von der Lötstelle entfernten Stelle mit dem für jede MeßJeitung vorgesehenen Rohr verschweißt werden, kann diese Entfernung so groß gewählt werden, daß die Lötstelle durch die Schweißwärme oder durch beim Schweißen auftretende Warmespannungen nicht mehr gefährdet ist. Dabei ist es vorteilhaft, bei der Bemessung des Abstandes zu berücksichtigen, daß für ein Auswechseln einer cnzelnen Leitung ein Auftrennen der Schweißstelle und ein anschließendes erneutes Verschweißen erforderlich sein kann, das die Entfernung unter Um ständen verkürzt.
Die Rohre mit den Schweißstellen und den einzelnen Meßleitungen sind durch ein Rohrstück zusammengefaßt, das mit einer Kugefläche als Teil einer lösbaren Dichtung versehen ist Solche Kugelflächen lassen sich bei geeigneter Bemessung des als Gegenstück vorgesehenen Konus, bei der die Materialeigenschaften und die Anpreßkraft zu berücksichtigen sind, auch für hohe Drücke dich: ausführen, und zwar nicht nur für eine einmalige Anwendung, sondern auch für einen Betrieb mit wiederholtem Lösen und Dichten. Damit ist eine dritte Dichtungsfläche der Durchführung gegeben. Diese ist jedoch von den empfindlichen Dichtungsstellen an den Meßleitungen so weit entfernt, daß die dort gegebenenfalls benötigten großen Dichtungskräfte keine Belastung mehr für die mechanisch empfindlichen Stellen bilden können.
Das Rohrstück kann konisch erweitert und mit einer die Rohre tragenden Platte abgeschlossen sein. Die Platte kann eben sein. Es kann sich aber auch um eine gewölbte Platte handeln, deren Wölbung einer strahlenförmig auseinanderlaufenden Anordnung der Rohre entspricht. Für diesen Fall, der auch ohne Wölbung von Vorteil ist, haben die Rohre bei kleiner Eingangsfläche am Rohrstück einen so großen Abstand an ihrem freien Ende, an dem die Verschweißung mit der Hülse vorzunehmen ist, daß bei einer Schweißung an einem Rohr die Schweißstellen der anderen Rohre weder stören noch zerstört werden.
Das Rohrstück wird zweckmäßig mit einer Überwurfmutter am Stutzen befestigt, weil sich solche Befestigungen leicht öffnen und schließen lassen und eine relativ gleichmäßige Beanspruchung des Stutzens und des Rohrstiicks im Kugelbereich ergeben. Es ist aber auch möglich, die zur Dichtung erforderliche Kraft mit anderen Spannmitteln aufzubringen, z. B. mit mehreren um den Umfang verteilten Schrauben, die zwei Klemmringe verbinden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an
Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiei beschrieben. Dabei ist in F i g. 1 ein Teilschnr.t eines Reaktordruckbehalters, für einen Druckwasserleitungsreaktor gezeichnet. Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der in diesen führenden Durchführung für Meßienungen in zwei verschiedenen größeren Meßsiäben.
Der in F ι g. 1 sichtbare Reaktordruckberuluτ ! umfaßt ein Unterteil 2. da> mit einem Decke! 3 ^erschlossen ist. Der Decke! 3 wird mn Schrauben 4 befolg·., im Inneren des Druckbehälter 1 ist der aus Brennelementen zusammengesetzte Reaktorkern 6 angeordnet, der von einem Kernbehälter 7 umschlossen ist.
In den Reaktorkern 6 führen Meßleitungen 10. die über den Querschnitt des Reaktorkerns verteilt sind. Diese Meßleitungen ilO sind oberhalb des Reaktorkerns mi: Hilfe eines (ochs 11 zusammengefaßt, das in einer Bucnse 12 mit einem Stift 13 gelagert iss. Die zusammengefaßten Meßleitungen 10 führen in einen Stutzen 15. der dicht in den Deckel 3 des Reaktordruckbehälters eingesetzt ist. Am freien Ende 16 des Stutzens 15 ist die als Ganzes mn 17 bezeichnete Durchführung angeordnet. Die danebenliegender: Stutzen 19 sind fur Steuerstäbe vorgesehen, die in Steuerstabführungen 20 vertikal beweglich angeordnet sind und die Leistung des Reaktorkerns 6 regeln.
In F i g. 2 ist in größerem Maßstab in einer Ansicht, die einen herausgebrochenen Bereich als Teüschn.t: enthalt, das freie Ende 16 des Rohrstutzens 15 gezeichnet, an dem die dichte Durchführung 17 befestigt ist. Man erkennt, daß das freie Ende 16 in einen mit einem Sechskant 23 versehenen Teil ausläuft, der oberhalb des Sechskants ein Gewinde 24 trägt. Die Innenfläche am freien Ende 16 ist als Konus 25 ausgeführt.
In den Konus 25 ist die als Kugel 27 abgerundete Außenfläche an der Unterseite eines Rohrstucks 28 gepreßt, über dessen Schulter 29 der nach innen vorspringende Bereich 30 einer Überwurfmutter 31 greift. Mit dieser Überwurfmutter, die an ihrem oberen Rand einen Flachkant 32 aufweist, kann somit das Rohrstück 28 dichtend in den Konus 25 gepreßt werden.
In F i g. 3 ist in einem Längsschnitt der obere Teil des Rohrstücks 28 gezeichnet. Man erkennt eine konische Erweiterung 33, die an ihrem freien Ende in eine zur Achse des Rohrstücks rechtwinklig verlaufende ebene Platte 34 ausläuft. In dieser Platte sind Bohrungen 35 verteilt angeordnet, z. B. eine zentrische Bohrung, die von acht gleichmäßig verteilten Bohrungen konzentrisch umgeben wird. In die Bohrungen 35 sind gleich lange Rohre 37 strahlenförmig auseinanderlaufend eingesetzt, so daß eine dichte Verbindung entsteht. Die dichte Verbindung kann z. B. durch Einwalzen, Schmieden. Schweißen oder ein ähnliches Verfahren hergestellt sein.
Der Auüendurchmeiser der Rohre 37 ist mit beispielsweise 7 mm wesentlich kleiner ais der 15,5 mm betragende kleinste Innendurchmesser des Rührstücks 28. Die Länge beträgt mn HX) mm oder mehr ein Mehrfaches dieses Durchmessers. Die strahlenförmige Anordnung der Rohre 37 ergibt sich durch einen nach außen geneigten Winkel von 5° der äußeren Rohre gegenüber der Senkrechten in der die' Achse des zentralen Rohres 37a liegt.
An dem dem Rohrstück 28 abgekehrten Ende sind die Rohre 37, 37j jeweils mit einer Hülse 40 verscnweißt. die mit ihrem Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser der Rohre gewählt ist. Die Hülsen 40 sind beim Ausführungsbeispiel 8mal so lang wie ihre Außendurchmesser. Ihr Innendurchmesser ist über etwa '/'. ihrer Länge verjüngt, so daß er mit dem Außendurchmesser der Meßleitungen 10 praktisch übereinstimmt. In diesem verjüngten Bereich 38 können die Meßleitungen 10. / B. metallarmierte elektrische Leitungen oder Meta: 'hre für bewegliche Sonden, mit einer Lötung, die in der Figur als Lötstelle 41 ar.gedeuie! ist. druckdicht verbunden werden. Die Lötung kann sich auch über den gesamten Bereich 38 erstrec kei:.
Wie man sieht, ist das freie Ende 42 der Ri'hre 37, 37.) mit einer Schweißnaht 43 an einer von de>r Lötstelle 41 um etwa das 5fache des Durchmessers der Hülse-40 en'fe-rnien Stelle verbunden. Daraus ergibt sich, daß die fur die Dichtung zwischen Rohr 37 und Hülse 40 erforderliche Schweißnaht 43 die zur Dichtung zwischen Meßleitung 10 und Hülse 40 vorgesehene Lötstelle 41 nicht beeinträchtigen kann. Mithin umfaßt die Durchführung 17 eine Reihe von Dichtungsstellen, die nacheinander hergestellt werden und insgesamt einen dichten und jederzeit, d.h. nach jedem Arbeitsgang, kontrollierbaren Abschluß der einzelnen Meßleitungen 10 ermöglichen.
Die Meßleitungen 10 können nach Lösen der Überwurfmutter 31 aus dem Reaktordruckbehälter 1 herausgezogen werden. Sie können aber auch, falls dies durch eine Störung erforderlich wird, einzeln ausgewechselt werden. Hierzu ist lediglich ein Schnitt im Bereich der Schweißnaht 43 erforderlich. Die dadurch abgetrennte Hülse 40 mit der eingelöteten Meßleitung 10 kann dann herausgezogen und durch eine neue, ebenfalls mit einer Hülse 40 versehenen Meßleitung 10 ersetzt werden. Danach ist nur noch eine neue Schweißnaht 43 zur Abdichtung anzubringen. Somit ist eine Reparatur möglich, ohne daß die anderen Meßleitungen ausgewechselt werden müssen oder beschädigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Durchführung in einem Kernreaktordruckbehälter für mehrere Meßleilungen, bei der ein die Meßleitungen umschließendes Rohrs'.ück in einem am Reaktordruckbehäher sitzenden Stutzen druckdicht eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßleitung (10) von einer Metalihülse (40) über eine Länge vom Mehrfachen des Leitungsdurchmessers umgeben und mit einem Ende der Metallhülse (40) verlötet ist, daß jede Metallhülse (40) an ihrem anderen Ende mit je einem Rohr (37) verschweißt ist. daß die Rohre (37) in dem einseitig bis auf die Rohre (37) abgeschlossenen Rohrstück (28) sitzen und daß das Rohrstück (28) mit einer Kugelfläche (27) an dem den Rohren (37) abgewatidten Ende in einem Konus (25) des Stutzens (15) gepreßt ist.
2. Lösbare Durchführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohrstück (28) konisch erweitert und mit einer die Rohre (37) tragenden Platte (34) abgeschlossen ist.
3. Lösbare Durchführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (37) am Rohrstück (28) strahlenförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
DE19742417601 1974-04-10 1974-04-10 Reaktordruckbehälter Expired DE2417601C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417601 DE2417601C3 (de) 1974-04-10 Reaktordruckbehälter
AT0065875A AT369179B (de) 1974-04-10 1975-01-29 Loesbare durchfuehrung in einem reaktordruckbehaelter
FR7509117A FR2267613B1 (de) 1974-04-10 1975-03-24
CH433675A CH578234A5 (de) 1974-04-10 1975-04-07
US05/566,317 US4046632A (en) 1974-04-10 1975-04-09 Nuclear reactor pressure vessel, multiple measuring line, bushing assembly
BE155227A BE827727A (fr) 1974-04-10 1975-04-09 Enceinte sous pression pour reacteurs nucleaires
JP50043169A JPS5756715B2 (de) 1974-04-10 1975-04-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417601 DE2417601C3 (de) 1974-04-10 Reaktordruckbehälter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417601A1 DE2417601A1 (de) 1975-10-23
DE2417601B2 DE2417601B2 (de) 1976-02-19
DE2417601C3 true DE2417601C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0385219A2 (de) Reparatureinlage und Verfahren zu deren Einsatz in ein Wärmetauscherrohr
DE4236005C2 (de) Verfahren zum Austausch eines einen Deckel eines Kernreaktordruckbehälters durchsetzenden Stutzens
DE2236758A1 (de) Schweissverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3316319A1 (de) Stutzen fuer einen druckbehaelter
CH661334A5 (de) Vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindung und verwendung der vorrichtung.
DE2735450A1 (de) Dampferzeuger fuer kernkraftwerke, insbesondere fuer druckwasserreaktoren
DE3002898A1 (de) Waermetauscher
DE2543663A1 (de) Berstschutzanordnung fuer im wesentlichen zylindrisch gestaltete dampferzeuger, vorzugsweise von druckwasserkernkraftwerken
DE2417601C3 (de) Reaktordruckbehälter
EP0140283B1 (de) Verfahren zum Zusammenbau eines Kernreaktorbrennelementes
DE2055500B2 (de) Wärmetauscher
EP0378882B1 (de) Unlösbare Verbindung von dünnwandigen Rohren unter Verwendung eines Pressfittings
DE2417601B2 (de) Reaktordruckbehaelter
EP0587926A1 (de) Brennstab für einen Kernreaktor und Schweissvorrichtung zu dessen Herstellen
DE3240247A1 (de) Plasmabrenner, insbesondere zum schneiden
DE2637605C2 (de) Wärmeaustauscher
DE2705742C2 (de) Armatur für Leitungsrohre
DE2829590A1 (de) Reaktordruckbehaelter fuer einen siedewasserreaktor
DE7910840U1 (de) Druckdichte wanddurchfuehrung
DE1123056B (de) Horizontaler Umfangsspannguertel zum Zusammenhalten eines aus senkrecht aufeinandergesetzten Barren aufgebauten Atomreaktor-Moderatorblockes
DE2600445B2 (de) Schauglashalterung fuer druckbehaelter
DE8022927U1 (de) Formstueck fuer rohrleitungen
DE2251147A1 (de) Konischer, einen flanschring tragender rohrstutzen
DE19503555C1 (de) Verfahren zum Entfernen von Beulen aus Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT392679B (de) Verschlussvorrichtung fuer oeffnungen, insbesondere an behaeltern, rohren oder stutzen