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DE2416055A1 - Schiene mit hoher bruchsicherheit, hoher streckgrenze und guter schweisseignung - Google Patents

Schiene mit hoher bruchsicherheit, hoher streckgrenze und guter schweisseignung

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Publication number
DE2416055A1
DE2416055A1 DE2416055A DE2416055A DE2416055A1 DE 2416055 A1 DE2416055 A1 DE 2416055A1 DE 2416055 A DE2416055 A DE 2416055A DE 2416055 A DE2416055 A DE 2416055A DE 2416055 A1 DE2416055 A1 DE 2416055A1
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DE
Germany
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lower limit
ing
steels
limit
rails
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DE2416055A
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DE2416055C3 (de
Inventor
Juergen Dipl Ing Fluegge
Wilhelm Dr Ing Heller
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
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Publication date
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Priority to SE7503364A priority patent/SE7503364L/xx
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Priority to US05/563,982 priority patent/US4008078A/en
Priority to FR7510404A priority patent/FR2266747B3/fr
Priority to JP50039886A priority patent/JPS50140316A/ja
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

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Description

Schiene mit hoher Bruchsicherheit, hoher Streckgrenze und guter Sehweisseignung
Die Erfindung bezieht sich auf unvergUtete Stahlschienen, die beim Befahren mittels stählerner Räder hohen Beanspruchungen unterliegen.
Die heute gebräuchlichen unvergüteten Schienen basierenim wesentlichen auf den.Festigkeitsbildnern Kohlenstoff (o,37 - o,82 %), Silizium (unter 0,80 <ß>), Mangan (o36o - 2, Io %>) und Chrom (unter l,7o $). Daneben können sie weitere Legierungselemente wie Molybdän, Vanadin, Nickel und Titan enthalten. Ihr GefUge ist perli-
tisch. Die erreichten Mindestfestigkeiten betragen 70, Go, 9o ο
und Ho kp/mm'",
i3ei ihrer Anwendung kommt es in erster Linie auf ein günstiges Verschleissverhalten an, vergleiche z. B. Deutsche Auslegeschrift 1 239 HO. Für höhere Achslasten werden Schienen mit Zwischenstufengefüge empfohlen, deren Mindestfestigkeit bei 125 kp/mm liegt; vergleiche "BRAUNKOHLE" (1972), Seiten 219-227- Eine solche Schiene weist folgende Zusammensetzung auf: 0,3 % Kohlenstoff, ο,Λ % Silizium, l,o % Mangan und 3 % Chrom; (ah, Seite 22o).
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Bekannt sind auch Schienen mit verbessertem Korrosions: "iderstand; vergleiche US-Patentschrift 3 290 I83. Bei !ehalten von o,o5 -' o,25 % Kohlenstoff, o,l - 1 $ Molybdän, unter 1 f. Silizium und unter 1,5 $ Mangan sind sie besonders durch Chrom-Gehalte von 2-6 y> gekennzeichnet. An weiteren möglichen Lc-gierungsgeiHLten v/erden unter 1 % Nickel, unter 0,5 'p Vanadium, unter 1 }j Kupfer, unter c-,5 >» Niob, unter 0,5 i* Titan und unter o,öl % Bor genannt. Da diese Schienen bei Luftabkühlunc·: zu spröde sind, müssen sie. vom Temperaturbereich 750 bis 500 C auf 15- bis 200°C in mehr als 7 verzögert abgekühlt werden, was einen kuiitl.-nuierlichen Pertigungsfluss empfindlich stört.
Bekannt sind auch Wärmebehandlungen von Schienen zur Verbesserung des Verschleisswiderstandes und der Dauerfestigkeit im Schienenkopf sowie zur Erhöhung der Bruchsicherheit; vergleiche z.B. deutsche Patentschrift 1 5<~-8 ^-15 unti deutsche Patentschrift 2 oje 224. Solche Wärmebehandlungen erlauben nur eine bescheidene Verbesserung der Zähigkeit.
In England wurden zur jirhöhung der Bruchsicherheit probeweise Schienen auf der Basis o,35 % Kohlenstoff und 1,5 % Mangan a.it kornfeinenden Zusätzen von Aluminium, Vanadium, Hlob und Titan in Verbindung mit erhöhtem Stiel-stoff gehalt (0,015 - o,o22 ,ν) erzeugt. Um günstige Zähigkeitsvrerte einzustellen, war ein zusätzliches Normalglühen erforderlich. Mindestfestigkeiten über 70 kp/mm lassen sich auf dieser Basis nicht einstellen.
Bei allen Bahnverwaltungen wird die Sohienenschädenstatisti': JS5SeSäS3bXwesentlich durch die Zunahme der Sprödbrüche. bei eintritt und während des Winters geprägt,- v/ährend solche Brüche bei c'en heute üblichen Geschwindigkeiten in der Regel nicht zu-Folgeschäden führen, bestehen bei einem Hochgeschwindigkeitsver'"ehr erheblich grössere Risiken, die eine Schiene mit wesentlich verbesserter Bruchsicherheit erfordern. Solche Schienen sollten
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— 3 eine Brucheinschnürung von über 50 cund bei -3o°C eine Kerb-
Schlagzähigkeit an DVMF-Proben von mindestens 2o kpm/cm aufweisen.
D-rr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schienen zu schaffen., ■ welche die obengenannten Forderungen erfüllen,.ja die Mindestwerte erheblich übertreffen und- ausser der damit gegebenen hohen Bruchsicherheit eine hohe Streckgrenze (bei hohem Streckgrenzenverhältnis) und hervorragende Schwelsseignung aufweisen.
Gegenstand, der Erfindung ist daher die Verwendung von Stählen mit
o,o2 bis o,15 % Kohlenstoff bis 1,5 % Silizium
3,o bis 5,0 % Mangan, wobei der 2 % übersteigende Mn-
Gehalt durch Chrom ersetzt sein kann,
G bis o,4 % Niob
0 bis o,4 % Vanadium, jedoch
o,o2 bis o,4 % Niob + Vanadium
0,005 bis 0,025 % Stickstoff
G bis 2 % Kupfer
0 bis o,5 fo Molybdän
0 bis 0,2 % Zirkon
0 bis C,öl % Bor
0 bis 0,3 % Titan
0 bis 0·, 1 % metallisches Aluminium,
Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen,
ο als Werkstoff für Schienen mit mindestens 70 kp/mm Festigkeit, mindestens 50 kp/mm Streckgrenze sowie hoher Bruchsicherheit, auch im geschweissten Zustand.
Ss wird davon ausgegangen, dass die Stähle als an sich bekannt gelten dürften, so dass sie als Stoff nicht beansprucht werden.
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Die i-n den vcrhergenannten Stählen vorgesehenen Legierungsbestandteil sollen bevorzugte einzeln oder zu mehreren, die
nachstehenden unteren und/oder oberen Grenzen haben:
Kohlenstoff untere Grenze o,o4 % und/oder obere Grenze c, 12 £
Silizium untere Grenze c,2o % und/oder obere Grenze o,7o %
Mangan untere Grenze 5*5 $ und/oder obere Grenze 5j° $
wobei 1-1,5 % Mn durch Chrom ersetzbar sind
Niob untere Grenze o,o2 % und/oder obere Grenze o, 12 p"
Aluminium untere Grenze o,oo5 fo und/oder obere Grenze op25 /o
Molybdän untere Grenze c,o5 %
Zirkon untere Grenze o,o2 %
Bor untere Grenze c,oo2 %
Titan untere Grenze o,ol %
Besonders geeignet, auch in wirtschaftlicher Beziehung, erscheinen für den Festigkeitsbereich von 7° - 9o kp/mra , wobei sie
Streckgrenzen zwischen 5o unr! 7o kp/mm aufweisen können, Stähle mit:
o,o2 bis o,o5 ^ Kohlenstoff
o,2o bis o,5o % Silizium
5,5 bis 4,5 % Mangan
o,o4 bis o,12 % Niob
o/x>7 bis o,ol2 % Stickstoff
o,oo5 bis o,o25 % Aluminium
Rest Eisen mit den üblich niedrigen Verunreinigungen,
sowie für den Festigkeitsbereich von mindestens 9o kp/mm" bis über
p ' ρ
100 kp/mm , wobei sie Streckgrenzen zwischen 65 und 100 kp/mm . aufweisen können, Stähle mit:
0,07 bis o,12 % Kohlenstoff
o,2o bis o,5o % Silizium
4,o bis 5,0 % Mangan
0,07 bis o,12 % Niob
0,007 bis o,ol2 % Stickstoff
0,005 bis 0,025 fo Aluminium - 5 -
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Rest Eisen mit den üblich niedrigen Verunreinigungen.
In allen erfindungsgemäss zu verwendenden Stählen sind Stickstoffgehalte von 0,005 - o,o25 '% in Kombination mit einem metallischen Aluminiumgehalt von 0,005 - °j°5 % zu empfehlen.
Es ist zweckmässig, für einen niedrigen Wasserst.jffgehalt im Stahl zu sorgen, wozu eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten gegeben sind. Der Stahl kann wasserstoffarm erschmelzen und/oder durch eine der bekannten 8tahlentgasungsb3handlungen im Wasserstoffgehalt auf vermine'erte Werte gebracht werden. Sine Sntgasungsbehandlung dieser Art kann auch in bekannter Weise zu einer Senkung des Kohlenstoffgehaltes auf niedrige und besonders an der unteren Kohlenstoffgrenze liegende Werte benutzt werden.
andere oder weitere Massnahme besteht darin, die gewalzte Schiene zwecks Wasserstoffentfernung auszulagern und zwar bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, namentlich im Bereich von j5oo bis 4500C, und zwar genügend lange, wobei die Dauer mit zunehmender Höhe der Temperatur kurzer gehalten werden kann.
Die Schienen können in zwei Hitzen (unter Abkühlen und Wiederaufwärmen des Roh- oder Vorblockes) oder bevorzugt in einer Hitze vorn Rohblock oder Stranggussvorblock zum Fertigprofil gewalzt werden. Das Abkühlen der fertigen Schiene kann normal auf dem Warmbett oder, insbesondere zur Wasserstcff-Effusion, verzögert erfolgen. Sie können auch in Wasser oder einem anderen Abschreckmittel beschleunigt abgekühlt werden.
Bei der Luftabkühlung ergibt sich Zwischenstufengefüge, bei schrofferer Abkühlung zäher Martensit. Die eingangs genannten Gebrauchseigenschaften liegen fn beiden Fällen im aufgabenmässig erwünschten Bereich.
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Der erflndungsgemäss zu verwendende.Stahl neigt beim Schueissen nicht zur Aufhärtung, er zeigt auch in Verbindung mit einem immer zu unterstellenden Schlupf keine Neigung zur Bildung von Reibmartensit-Schichten.
Erfindungsgemäss zu verwendende Schienenstähle weisen bei den in beiliegender r"afel I angegebenen chemischen Zusammensetzungen 1-8 die in Tafel 2 zusammengestellten mechanischen Eigenschaften auf. Zum Vergleich sind zwei heute gebräuchliche Schienenstuhl e 9 und 10 ixi beiden Tafeln aufgeführt. Die Werte für Streckgrenze und Zugfestigkeit liegen im Bereich der Vergleichsstähle. Die Werte für die Bruchdehnung sind deutlich, die vierte für die Brucheinschnürung mehrfach besser als die der Vergleichsstähle. Die im Kerbschlagbiegeversuch ermittelten'Schlagarbeiten liegen sogar um eine Grössenordnunpj höher.
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Tafel 1
Chemische Zusammensetzung der Schienenstähle
Stahl-No. Behandig.-
zustand
warmgewalzt C Si Mn
1 warmgewalzt o,o2 . 0,98 .3,9
2 warmgewalzt o,o2 o,28 2,5
3 warmgewalzt o,o2 o,27 4,4
cn
ο
4 warmgewalzt o,o4 o,32 3,3
co
co
5 aus der Walzhitze
in Wasser abge
schreckt
o,o7 0,30 4,5
*■» 6 warmgewalzt o,o3 o,29 4,4
O 7 warmgewalzt o,o8 o,42 4,6
O • δ warmgewalzt ο,οβ o,4w 3,9
' 9 irarmge^alzt o,75 0,25· 1,1
10 o,73 ο,βο 1,0
Cu
Nb V K
Bemerkungen
GD I
2,o
2,2 o,l ■0,1
0,09
0,11 0,08
1,1
ο,οΐο o,ol3 o,oll ό,ο12 ο,oll
o,ol2
ο, ο 11 ο , ο 1 ο ο, oo5 o,oo7
nach den technischen Lieferbedingungen UIC 86O-V Sämtliche Schmelzen enthalten 0,005 bis 0,025 % Al.
Stähle entsprechend der Erfndg.
A)
Schienengüte A/ Schienensondero-üte
tt tt
It !I
tt t; t!
«t
tt
Tafel 2
Mechanische Eigenschaften der Schienenstähle
Stahl-
No.
kp/mm kp/mm 22,6 % (DVMF-Probe)
a -300C
■ 2
kp-m/cm Bemerkungen
1 56 74 21,9 78 Proben nicht
43 gebrochen
2 7o 34 .21,4 73 29 "
3 58 72 18,1 82 41
4 67 91 16,4 78 33
VJl 79 110 16,3 67 29
6 82 101 16,5 75 28
7 ίο 4 109 18,0 57 25
ο
O
72 88 13,5 65 25
9 56 98 u,4 23 2
10 68 U6 22
Patentansprüche
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Claims (4)

COHAUSZ tk PLORACK ^IW^ PAT E NTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHTJMANNSTR. PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER -Ts-Patentansprüche j
1. Verwendung von Stählen mit
j,o2 bis o, 15 ;i Kohlenstoff bis 1,5 ;■£ Silizium
3, ο bis 5jO % Mangan, wobei der 2 *$ übersteigende
Mn-Gehalt durch Chrom ersetzt sein kann
O bis o,4 fo Niob
ü bis o,4 % Vanadium, jedoch
o,o2 bis o,h %-Niob + Vanadium
0,005 bis o,o25 % Stickstoff
G bis 2 % Kupfer
O bis o,5 % Molybdän
O bis o,2 <fo Zirkon
O bis o,öl % Bor
O bis 0,3 fo Titan
O bis o,I % metallisches Aluminium,
Rest Eis^n mit den üblichen Verunreinigungen,
als Werkstoff für Schienen mit mindestens 70 kp/mm Festigkeit,
mindestens 50 kp/mm Streckgrenze sowie hoher Bruchsicherheit, auch im geschweissten Zustand.
2. Verwendung von Stählen nach Anspruch 1 für den im Anspruch 1 genannten Zweck, deren Gohalte an Legierungsbestandteilen, einzeln oder zu mehreren, die nachstehenden unteren und/oder oberen Grenzen haben:
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untere Grenze _, o4 '( und /oder obere Grenze l,12 f? Xohlenst· ΓΓ untere Grenze u,2o ^ und/oder obere Grenze u,7'o ;.' GlIIuI-üh
.untere Grenze Jj 5 " iind/oO.ir ;..bere Grenze 5, ° )· '-ngaa,
wobei 1-1,5 :r ^n- durch Oxircra ersetzbar r.iiic'
- - obere Grenze ο,Γ3 ,"- ITiob
untere Grenze o,oo5 f: und/cier obere Grenze ■ ,''»?5 ."' AlUrInIu1
untere Irenze ο,οΠ ■"' ?:olybd?:*-n -
untere 'irenSv; ^ ,υΠ _"' 'Mri.on - - -
untere Grenze :-,oo^ ,""' Ϊ3 ο r - - - <*■
untere Grenze ο ,öl '"' Ti": an - - - <*
3. Die V:?rv/enuung von "bähT-^n geraäss /Vnspruoh I o^-.r " für ö-v.n Vn Anspruch 1 genannten Zweo--:, die
c,o^ bis >-,of) ;' "whlenstoff
o,?o bis.ü,5° T' οi.Lizi.um
5,5 bis 4,5 ^ Mangen
..,öS. bis o, 12 ;i ITlob
o,oo7 bis υ,οΙ'Ζ rStickstoff
t. ,oo5 bis üjo25 p -Muminium
Rest Eisen rr.it ci--n üblicia niedrigen Verunreinigungen,
enthalten und für den Postigkeitsbereich von fo - 9o 'p 'mm" bestimmt sind und Streckgrenzen zvrisehen 5o und 7o '-ρ/πηρ" £.uf-T;eisc.i könuen,
4. Die Yervendung von Stühlen gsmäss Anspruca 1. :der °. für den i.m Anspruch 1 genannten Zuec'", die
o,o7 bis o,IQ < Kohlenstoff
o,2o bis o,5o ~i Silizium
4,ο bis JE,5/0 'v> Mangan
o,o7 bis o, 12 4. Niob
o,oo7 bis o,ol2 t> Stickstoff
o,oo5 bis o,o25 /> Aluminium
R.?st Eisen mit den üblich niedrigen Verunreinigungen,
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BAD ORIGINAL
enthalten und für den Festigkeitsbereich von mindestens 9o l-p/tiirn bis über 1OG kp/vmn1" bestimmt sind und Streckgrenzen zwiscixen 65 und 100 kp/mm aufweisen können.
5· Die Verwendung von Stählen nach einem der Ansprüche 1-4, die im Schmelzfluss eine Entgasungs- und/oder Entkohlungsbeharid-' lun/r. im Vakuum beim Erschmelzen bzw. zwischen Erschmelzen und Vergiessen erfahren haben., für den Zweck nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4.
6. -Die Verwendung vcn Stählen nach einem der Ansprüche 1-5 für Gchienen., die nach Luftabkühlung Zwischenstufengefüge., nach schroffem Abkühlen, z.B. in Wasser, zähen Martensit aufweisen sollen.
7· Die Verwendung von Stählen nach einem der Ansprüche 1-5 für Schienen, die nach dem Warmwalzen in ein oder zwei Hitzen zwecks Wasserstoff-Effusion bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, nämlich im Bereich von 300 bis 4500C, genügend lange, z.B. β um 35o°C, ausgelagert sind.
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BAD ORIGINAL.
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