DE2414297C3 - Verfahren zur teilautomatischen Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente - Google Patents
Verfahren zur teilautomatischen Herstellung von Zwischenträgern für HalbleiterbauelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur teilautomatischen Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente,
insbesondere Zwischenträgern zur Herstellung von integriei tea Schaltungen in
Diial-in-line-Gehäusen oder von Mikrogehäusen für
Hybridschaltungen.
Es wurde bereits diskutiert, perforierte Metallbänder für die Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente
zu verwenden. Bei diesen Metallbändern lag jedoch eine Normierung, welche der Normierung
von optischen Filmen entspricht, nicht vor. Damit wird eine Verwendung von handelsüblichen optischen und
mechanischen Vorrichtungen für eine automatisierte Herstellung derartiger Zwischenträger unmöglich.
Strebt man eine automatisierte oder teilautomatisierte Herstellung derartiger Zwischenträger an, so müssen
hierfür eigens Vorrichtungen entwickelt werden. Die Entwicklungskosten für die erforderlichen Präzisionsvorrichtungen sind bekanntlich hoch und liegen
sicherlich höher als die Anschaffungskosten für bereits am Markt befindliche optische Vorrichtungen, die für
die automatisierte beziehungsweise teilautomatisierte Herstellung von Zwischenträgern verwendbar sind. Ein
automatisiertes beziehungsweise teilautomatisiertes Herstellungsverfahren für Zwischenträger, welches mit
perforierten Metallbändern arbeitet, muß deshalb zwangsläufig zu höheren Kosten der Endprodukte
führen, als das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren.
Weiterhin ist zur Verwendung von Metallbändern zu erwähnen, däß sie im Gegensalz zu dem beim
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kunststoffband keine Kleberschicht tragen. Diese Tatsache
wirkt sich nachteilig für die danach gefertigten Bauelemente aus, da eine Kleberschicht beim fertigen
Bauelement als mechanischer und thermischer Puffer wirkt, welcher die thermische und mechanische
Belastbarkeit des fertigen Bauelements heraufsetzt, was wiederum zur Folge hat, daß die Ausfallquote von
Bauelementen mit Kleberschicht geringer ist, die elektrische Zuverlässigkeit dieser Bauelemente höher
ist, die thermischen Toleranzen dieser Bauelemente größer sind und ähnliche Vorteile mehr daraus
erwachsen. Kurz gesagt, die Verwendung einer Kleberschicht bei derartigen Bauelementen setzt deren
Qualität herauf.
Weiterhin wurde angeregt, unperforierte Kunststoff-
KJ bänder zur Herstellung von Zwischenträgern für
Halbleiterbauelemente zu verwenden. Be; einem derartigen Kunststoffband läßt sich bei entsprechender
Bearbeitung eine Kleberschicht aufbringen, so daß die eben erwähnten Qualitätsmangel mit diesen Bändern
vermeidbar sind.
Es ist jedoch zweifelhaft, ob eine Automatisierung beziehungsweise Teilautomatisierung der Herstellung
von Zwischenträgern mittels unperforierter Bänder überhaupt möglich ist, da der Bandvorschub eine
außerordentliche Exaktheit aufweisen muß, welche durch die Erzeugung von Fein- und Feinststrukturen
mittels Photomasken und Phototechnik vorgegeben ist. Falls eine derartige Automatisierung mit der geforderten
Bandvorschubgenauigkeit überhaupt möglich ist, so
2> wäre hierfür zumindest die Entwicklung neuer Vorrichtungen
nötig, die einen ganz erheblichen Kostenaufwand mit sich brächt-·. Die Herstellungskosten derartig
gefertigter Zwischenträger wären somit ebenfalls entsprechend hoch.
·■» Aus der US-PS 37 24 068 ist ein eigens angefertigter
Apparat bekannt, bei dem ein perforiertes Kunststoffband zur automatischen Herstellung von Halbleiterbauelementen
und von integrierten Schaltungen verwendet wird, in welches Zusatzlöcher für den Transport
y> des Kunststoffbandes ausgestanzt sind und daß mit
metallischen Feinstrukturen versehen ist.
Eine spezielle optische Norm ist jedoch zur Perforation der Kunststoffbänder nicht vorgesehen.
Dadurch können käuflich erwerbliclv'· optische Appara-
··<> türen zum Transport der Kunststoffbänder und damit
zur Herstelung von Halbleiterbauelementen und integrierten Schaltungen, welche aus Kunststoffbändern
gefertigte Zwischenträger aufweisen, nicht verwendet werden.
'»> Es wurde auch bereits versucht, für die teilautomatisierte
Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente perforierte Kunststoffbänder mit Normen
der optisch üblichen Filme zu benützen. Jedoch wurden dazu bisher nur Bandnormen verwendet, die eine um
■Vi den Faktor 10 bis 20 schlechtere Materialausnutzung
des Bandes zulassen, als das beim erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist.
Da die Kosten des Bandmaterials erheblich sind, führt eine Fertigung von Halbleiterbauelementen mittels des
"'r> erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Reduktion der
Herstellungskosten, verglichen mit den Kosten der bisher bekannten Herstellungsmethoden.
Gleichzeitig mit der besseren Materialausnulzung von Kunststoffbändern geht außerdem eine Miniaturi-
M! sierung der Zwischenträger sowie der darauf befindlichen
Feinstrukturen ebenfalls um den Faktor iÖ bis 20 einher. Bei einer Verkleinerung von Feinstrukturen im
angeführten Maße werden die technischen Grenzen zur Herstellung von Feinstrukturen nach üblichen Ätzver-
M fahren überschritten, weshalb bisher eine Perforation
von Kunststoffbändern nach DIN 15 851, Blatt 2, Form A, nicht angewendet wurde, obwohl der Vorteil
einer Verwendung von handelsüblichen optischen
Apparaten zur Herstellung von Halbleiterbauelementen
und integrierten Schaltungen klar ersichtlich ist.
Nachdem der Entwicklungstrend für Halbleiterbauelemente auf eine Miniaturisierung der Abmessungen
hinstrebt, leistet das erfindungsgemäße Verfahren zur teilautomatisierten Herstellung von Zwischenträgern
für Halbleiterbauelemente auch für diese Entwicklung einen erheblichen Beitrag. Weiterhin eröffnet sich die
Möglichkeit, Zwischenträger, welche nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt werden, dank der Miniaturisierung der Abmessungen, erstmals zum
Einbau als Zwischenträger in Dual-in-line-Gehäusen zu
verwenden. Außerdem bewirkt die Miniaturisierung der Zwischenträger und damit auch der Halbleiterbauelemente
bei der erfindungsgemäßen Verwendung von perforierten Kunststoffbändern eine höhere Packungsdichte
beim Einbau derart gefertigter Halbleiterbauelemente in gedruckte Schaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur teilautomatisierten Herstellung von Zwischenträgern
für Halbleiterbauelemente anzugeben, wobei eine bessere Materialausnutzung als bisher üblich gewährleistet,
eine Miniaturisierung von Feinstrukturen auf Kunststoffbändern, die über die üblichen technischen
Grenzen hinausgeht, sowie eine Miniaturisierung der hiermit gefertigten Halbleiterbauelemente sichergestellt
ist und die Herstellungskosten für hiernach gefertigte Halbleiterbauelemente gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein nach DIN 15 851, Blatt 2, Form A perforiertes
und in S-8-Bänder gesplittetes Kunststoffband (1, 11) verwendet wird, wobei der Reihe nach auf das
Kunststoffband ein Epoxydharzkleber aufkaschiert wird, aus dem Kunststoffband Zusatzlöcher (13, 23)
ausgestanzt werden, auf das Kunststoffband einseitig eine Kupferfolie und dann beidseitig eine Photolackschicht
aufgebracht wird, weiterhin kupferseitig mittels Photomasken und Phototechnik den gewünschten
Feinstrukturen (24) entsprechend öffnungen in der PhotolackscLicht erzeugt werden, auf den so freigelegten
Teilen der Kupferfolie Zinn galvanisch abgeschieden wird, der Photolack anschließend von der
Kupferseite entfernt wird, das Kupfer bis auf die verzinnten Teile der Kupferfolie weggeätzt wird und
der Photolack auf der der Kupferseite abgewandten Seite des Kunststoffbandes entfernt w.rd.
Diese Erfindung bringt folgende Vorteile: eine Reduktion der Herstellungskosten durch Materialeinsparung,
Miniaturisierung von Zwischenträgern und hiermit gefertigten Halbleiterbauelementen, Verwendbarkeit
der erfindungsgemäß gefertigten Zwischenträger zum Einbau in Dual-in-line-Gehäuse, Erreichung
einer größeren Lagegenauigkeit der Feinstrukturen auf dem Kunststoffband sowie einer höheren Packungsdichte
beim Einbau von Halbleiterbauelementen mit erfindungsgemäß gefertigten Zwischenträgern in gedruckte
Schaltungen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, spezielle genormte optische Einrichtungen zur teilautomatisierten Herstellung
von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente zu verwenden, so daß ein erheblicher Anteil von
Entwicklungskosten für diesbezügliche Apparate eingespart wird-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf ein nach DIN 15851, ί Blatt 2, Form A perforiertes Band,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein nach DIN 15851, Blatt 2, Form A, perforiertes Band mit ausgestanzten
Zusatzlöchern,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen vergrößert darge-
K) stellten Teil eines S-8-Bandes mit Feinstrukturen.
Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf ein nach DIN 15 851,
Blatt 2, Form A, perforiertes Band 1 dar. Die Löcher 2 dieser Perforation sind form- und anordnungsgerecht
auf dem Band 1 dargestellt.
υ F i g. 2 stellt die Draufsicht auf ein perforiertes Band
11 dar, welches außer der S-8-Perforation nach DIN 15 851, Blatt 2, mit den Löchern J2 noch Zusatzlöcher
13 aufweist, die aus dem Band ausgestanzt wurden. Die strichpunktierten Linien 14 stellen die Linien dar,
längs denen das dargestellte Band '/ in S-8-Bänder gesplittet wird. Die beiden äußeren S-S-Perforationszcilen
15 übernehmen bis zum Splitten des Bandes in S-8-Bänder den Bandtransport.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf ein vergrößert dargestelltes Teil eines S-8-Bandes 21, mit S-8-Perforationslöchern
22, einem Zusatzloch 23 und mit auf den Film aufgebrachten Feinstrukturen 24.
Im folgenden soll ein spezielles Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
mi Es sollen Zwischenträger für Halbleiterbauelemente,
zum Beispiel Zwischenträger zur Herstellung von integrierten Schaltungen in Dual-in-line-Gehäusen oder
von Mikrogehäusen für Hybridschaltiingen, teilautomatisch
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
Ji hergestellt werden. Dazu wird von einem 16 mm, 32 mm
oder 35 mm Kunststoffilm, zum Beispiel Polyimidfilm ausgegangen, der mit einer Kunststoffkleberschicht,
zum Beispiel einer Epoxydharzkleberschich'. von ?5 μπι
Dicke versehen ist. In diesem Film wird eine
■»<· S-8-Perforation nach DIN 15 851, Blatt 2, Form A
eingebracht. Außerdem werden Zusatzlöcher 13, wie in
F i g. 2 dargestellt, ausgestanzt. Auf den so vorbereiteten Film wird eine Kupferfolie so auflaminieri, daß die
beiden äußeren S-8-Perforationszeilen 15 (siehe Fi g. 2)
·!■· von der Kupferfolie nicht überdeckt werden. Anschließend
wird auf den Film beidseitig Photolack aufgezogen. Mittels Photomasken und Phototechnik werden
kupferseitig auf den Film Feinstrukturen aufgebracht. In diesen Feinstrukturen wird galvanisch Zinn abgeschie-
w den. Anschließend wird der Photolack kupferseitig entfernt, das Kupfer bis auf die verzinnten Kupferbahnen
der Feinstrukturen 24 (siehe Fig.3) weggeätzt. Nach Entfernen des Photolacks auf der Rückseite des
Films erhält man das erfindungsgemäße Kunststoff-■ band. Ein anschließerdes Splitten in S-8-Bär.der entlang
den Linien 14 (siehe Fig. 2) ermöglicht die Verwendung von S-8-genormten optischen Vorrichtungen für die
weitere Verarbeitung dieses Bandes, zum Beispiel für die drahtlose Montage von Halbleiterbauelementen auf
•ίι dem so genormten Zwischenträgerband. Durch einfaches
Abschneiden vom S-8-Band erhält man schließlich die endgültige Form des Zwischenträgers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur teilautomatischen Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente, insbesondere Zwischenträgern zur Herstellung von integrierten Schaltungen in Dual-jn-line-Gehäuse oder von Mikrogehäusen für Hybridschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach DIN 15 851, Blatt 2, Form A perforiertes und in S-8-Bänder gesplittetes Kunststoffband (1, 11) verwendet wird, wobei der Reihe nach auf das Kunststoffband ein Epoxydharzkleber aufkaschiert wird, aus dem Kunststoffband Zusatzlöcher (13, 23) ausgestanzt werden, auf das Kunststoffband einseitig eine Kupferfolie und dann beidseitig eine Photolackschicht aufgebracht wird, weiterhin kupferseitig mittels Photomasken und Phototechnik den gewünschten Feinstrukturen (24) entsprechende Öffnungen in der Photolackschicht erzeugt werden, auf den so iteigelegten Teilen der Kupferfolie Zinn galvanisch abgeschieden wird, der Photolack anschließend von der Kupferseite entfernt wird, das Kupfer bis auf die verzinnten Teile der Kupferfolie weggeätzt wird und der Photolack auf der der Kupferseite angewandten Seite des Kunststoffbandes entfernt wird.
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DE19742414297 Expired DE2414297C3 (de) | 1974-03-25 | 1974-03-25 | Verfahren zur teilautomatischen Herstellung von Zwischenträgern für Halbleiterbauelemente |
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