DE2413554A1 - Umkehrvorrichtung fuer hin und her bewegte legetische oder aehnliche changiereinheiten, insbesondere von textilmaschinen - Google Patents
Umkehrvorrichtung fuer hin und her bewegte legetische oder aehnliche changiereinheiten, insbesondere von textilmaschinenInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MET BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Umkehrvorrichtung für hin und her bewegte Legetische
oder ähnliche Changiereinheiten, insbesondere von Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Umkehrvorrichtung für hin und her bewegte Legetische oder ähnliche Changiereinheiten,
insbesondere von Textilmaschinen, welche mindestens aus einer bezüglich eines Gehäuses beweglichen
Anschlagstange besteht, wobei zwischen diesen aneinander geführten Bauteilen eine in deren Längsrichtung wirkende
federnde Verbindung besteht.
"-ο
Bei Legetischen und anderen Changiereinheiten ist aus
technologischen Gründen eine konstante hin- und hergehende Bewegung erforderlich, wobei an den Umkehrpunkten
eine möglichst schlagartige Änderung der Bewegungsrichtung angestrebt wird»
An den Umkehrpunkten müssen demzufolge hohe Beschleunigungskräfte
erzeugt werden.
Die Folge der schlagartigen Änderung der Bewegungsrichtung an den Umkehrpunkten sind hohe Belastungen der Bewegungsorgane
sowie große Leistungen der zugehörigen Antriebseinheiten.
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Um den für die Bewegung der legetische erforderlichen
Aufwand in erträglichen Grenzen zu halten, wurden einerseits die bewegten Bauteile so leicht wie möglich ausgeführt
und andererseits Kompromisse bezüglich der Umkehrbewegung geschlossen.
Zur Verminderung der Wirkung der oben beschriebenen Nachteile sind bisher an den Umkehrpunkten federnde
Anschläge eingesetzt worden, die einen Teil der für die Richtungsumkehr erforderlichen Arbeit übernehmen.
Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für bestimmte G-eschwindigkeitsbereiche der Legetische optimal
ausgelegt werden können und daß sich die Lage der Umkehrpunkte bei Veränderung der lischgeschwindiäeit
ändert.
Bei einer Erhöhung der Tischgeschwindigkeit verschiebt sich die Lage der Umkehrpunkte nach außen, d.h. die
Legetische oder öhangiereinrichtungen führen einen größeren Hub aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umkehrvorrichtung für hin- und herbewegte Legetische oder
ähnliche Changiereinheiten zu entwickeln, durch deren Verwendung sich die oben geschilderten Nachteile weitestgehend
vermeiden lassen.
Die Umkehrvorrichtung soll insbesondere so ausgebildet sein, daß sie sich an unterschiedliche G-eschwindigkeitsverhältnisse
anpassen läßt, d.h., daß sich die Lage
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der Umkehrpunkte des Tisches bei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten konstant halten läßt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gesamt-Speichervermögen an potentieller Energie
- welches sich in einer Verschiebung der beim Auffangen des legetisehes als Anschlag wirksamen Bauteile
gegenüber dem zugehörigen ortsfesten Bauteil ausdrückt - in etwa der durch den Legetisch übertragbaren
kinetischen Energie entspricht, und daß das Speiehervermögen sowie die Lage des Umlcehrpunktes
des Anschlag-Bauteiles einstellbar ist»
Vorzugsweise stützt sich jede Anschlagstange über eine innerhalb des Gehäuses bewegliche Scheibe zumindest
auf einer der Auffangbewegung entgegenwirkenden Federeinrichtung ab, deren Eedercharakteristik
und Endlage veränderbar und die ihrerseits durch die benachbarte Gehäuse-Gegenfläche gehalten
ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Federeinrichtung unter
Zwischenschaltung eines Widerlagers - dessen Lage bezüglich des zugehörigen Gehäuses -verstellbar
ist - durch die Gehäuse-Gegenfläche gehalten. Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann
darin bestehen, daß sich jede Anschlagstange gleichzeitig auf einer der Umkehrbewegung des Anschlag-
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Bauteils entgegenwirkenden .Brems-Federeinrichtung
abstützt.
Die Federeinrichtung kann in an sich "bekannter Weise
als in Achsrichtung der Anschlagstange nachgiebige Feder ausgebildet sein.
Bs ist jedoch auch möglich, die Umkehrvorrichtung in der Weise auszubilden, daß jede der Federeinriehtungen
aus einem Gaspolster besteht, dessen Ausdehnung durch die als Kolben ausgebildete Scheibe der Anschlagstange
begrenzt ist„
Die das Gaspolster bildende Gasmenge ist dabei zweckmäßj^rweise
über eine mit dem vom Gas eingenommenen Gehäuseabschnitt verbundene Steuerleitung veränderbar.
Durch Veränderung des im Gasraum vorhandenen Druckes mittels der Steuerleitung kann in ehfacher Weise das
Arbeitsvermögen des Gaspolsters und der Umkehrpunkt des Anschlagbauteils und damit des Legetisches fernrerstellt
werden.
Anstelle eines Gaspolsters kann jeweils auch ein Flüssigkeitspolster
Verwendung finden, wobei das Flüssigkeitsvolumen über eine Druckleitung mit einem Flüssigkeitsakkumulator
in Verbindung steht.
Bei Verwendung von Gaspolstern oder Flüssigkeitspolstern als Federeinrichtung kann zwischen dem Kolben und der
jaeils zugehörigen Gegenfläche zusätzlich eine Feder
angeordnet sein, durch deren Zusammenwirken die Ausgangsstellung des Anschlagbauteils festgelegt ist.
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Die Umkehrvorrichtung kann in an sich "bekannter
Weise aus einer einseitig wirkenden Anschlagstange
"bestehen.
Die Anschlagstange - deren freies Ende als Anschlagfläche
ausgebildet ist - tritt dabei auf der dem Legetisch zugewandten Seite aus dein Gehäuse heraus, welches
ortsfest außerhalb des Bewegungsbereiches des Legetisches im Bereich eines IMkehrpunktes angeordnet ist.
Die Umkehrvorrichtung kann jedoch bevorzugt auch so ausgestaltet sein, daß das als doppelt wirkender Anschlag
dienende Gehäuse mittels der an beiden Gehäuseseiten heraustretenden Anschlagstange geführt ist, welche
ortsfest innerhalb des Bewegungsbereiches des Legetisches angeordnet ist.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich die Anzahl der für einen Legetisch erforderlichen Umkehrvorrichtungen
auf die Hälfte reduzieren läßt.
Weitere wesentliche Merkmale und Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes
werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
!"ig. 1
schematise].! die Anordnung eines Legetisches
zwischen vier Umkehrvorrichtungen,
schematisch einen Schnitt durch eine mit Federn ausgestattete Umkehrvorrichtung, wobei
eine der Federn sich auf einen verstell baren Widerlager abstützt,
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Pig. 3 einen Schnitt durch eine pneumatisch
federnde Umkehrvorrichtung, die zusätzlich mit ledern zur Festlegung der Ausgangslage
der zugehörigen Anschlagsstange versehen ist, und
Pig. 4 schematisch einen legetisch mit der zugehörigen
Antriebseinrichtung und in beidea Bewegungsrichtungen des Legetisches wirksamen Umkehrvorrichtungen.
Der legetisch 1 besteht aus einem mit Rädern 2 versehenen Rahmen 1', der an seinen äußeren Enden drehbare UmIenkrollen
1" trägt. Auf diesen stützt sich ein aus flexiblem Material bestehender Endlos-Mantel 3 ab.
Der im Bereich der Umlenkrollen 1" mit Auffangflächen '4 versehene Legetisch 1 wird auf einer Bahn 5 hin-und
herbewegt. Die Antriebseinrichtung für den Legetisch kann in an sich bekannter Weise ausgebildet seinj sie
ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt (vgl. Fig. 4).
Im Bereich der Umkehrpunkte der Hin- und Herbewegung (Pfeil 6) des Legetisches 1 befinden sich jeweils zwei Unikehrvorrichtui|en
7 bzw. 8, die mit den Auffangxlachen 4 des Legetisches
zusammenwirken (Fig. 1). Die Anschläge bestehen dabei jeweils aus einer in einem
ortsfesten Gehäuse 9 verschiebbar gehaltenen Anschlagstange 10, die sich über eine Scheibe 11 auf einer Feder
bzw. einem Gaspolster 13 abstützt. Die Federeinrichtung stützt sich ihrerseits auf einem gegenüber dem Gehäuse
9 verstellbaren Widerlager 14 ab0
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Die Verstellung des Widerlagers 14 kann "beispielsweise
durch Drehen einer mit einem Handrad 15 verbundenen Gewindespindel 16 vorgenommen werden, welche
mit einem im Gehäuse 9 angeordneten Gegengewinde zusammenwirkt.
Der Gasraum der Anschläge 8, welcher durch die als Kolben ausgebildete Scheibe 11 und das Widerlager 14
begrenzt ist, ist zusätzlich an eine Steuerleitung 17 angeschlossen. Diese ermöglicht durch Veränderung
des Gasdruckes eine Fernverstellung des Umkehrpunktes und des Arbeitsvermögens des Gaspolsters.
Die Federeinrichtung, auf welcher sich die Anschlagstange
10 über die Scheibe 11 auf dem verstellbaren Widerlager 14 abstützt, kann auch aus einer mechanischen
Feder 18 bestehen (Fig. 2). Die als Federteller ausgebildete Scheibe 11 stützt
sich auf der Seite, welche der Ansehlagfläche 10' der Anschlagstange 10 zugewandt ist, zusätzlich auf
einer Bremsfeder 19 ab. Diese ist ihrerseits durch die als Gegenfläche dienende Stirnwandung 9f des Gehäuses
9 gehalten.
Die Gehäuse-Gegenfläche kann jedoch - entsprechend der Ausbildung des Widerlagers 14 - auch ebenfalls
verstellbar ausgebildet sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Umkehrvorrichtung 20 hat gegenüber der Ausführungsform der Umkehrvorrichtung
— 7 —
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7 den Vorteil, daß eine größere Variation der Federabmessungen und Federkennlinien verwirklicht werden
kann.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform eira?
pneumatisch federnden Umkehrvorrichtung 21 ist die mit der Anschlagstange 10 verbundene Scheibe als doppelt
wirkender Kolben 22 ausgebildete Dieser unterteilt den Innenraum des Gehäuses 9 in zwei Gasräume 23 und 24,
die an Steuerleitungen 25 bzw» 26 angeschlossen sind,,
Die in den Räumen 23 und 24 vorhandenen Gaspolster wirken wie mechanische Federn gegeneinander. Diese Gegeneinander
schaltung M den zusätzlichen Effekt, daß die normalerweise hyperbolischen Kennlinien der
einzelnen Gasfedern weitgehend linearisiert werden«
Auch in diesem Fall ist eine Veränderung des Umkehrpunktes der Anschlagstange 10 und des Arbeitsvermögens
der Gasfedern durch Veränderung des Gasdruckes möglich. Darüber hinaus erlauben die Steuerleitungen
25 und 26 auch eine Fernsteuerung der Eigenschaften der Umkehrvorrichtung 21„
Der doppeltwirkende Kolben 22 stützt sich beidseitig zusätzlich auf mechanischen Federn 27 bzw, 28 ab, die
ihrerseits ihr Widerlager in den zugehörigen Stirnflächen des Gehäuses 9 finden,, Durch die Federn 27 und
wird bei Druckgleiohheit in den Räumen 23 und 24 die Ausgangsstellung des doppeltwirkenden Kolbens 22 und
damit der Anschlagstange 10 festgelegte
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Der Lege tisch, ist über Verlängerungen des Rahmens 1 l
beidseitig mit einer Kette oder einem Band 29 verbunden, welche außerhalb des Bewegungsbereiches des Legetisches
1 mittels Umlenkrollan 30, 31 und 32 jeweils
einem Antriebsrad 33 zugeführt werden (Fig. 4). Die Antriebsräder 33 sind über eine Welle 34 mit einer
Antriebseinheit 35 verbunden, die aus einem motorisch angetriebenen Umschaltgetriebe besteht. Die Drehrichtung
des G-etriebes wird in an sich bekannter Weise über (nicht dargestellte) Schalter verändert, so daß
der Legetisch eine hin- und hergehende Bewegung ausführt (Pfeil 6).
Die vier Auffangflächen 4 sind in diesem Pall als abgewinkelte,
ausgesteifte Anschlagstreben ausgebildete
Auf jeder Seite des Legetisches 1 befindet sich eine Umkehrvorrichtung 36, die zwischen den auf einer
Seite des Legetisches befindlichen Anschlagstreben 4 angeordnet ist„
Die Umkehrvorrichtung 36 besteht aus einem mit einer
Anschlagfläche 9" versehenen Gehäuse 9, welches beweglich auf der Anschlagstange 10 geführt isto
Die Anschlagstange 10 - die an beiden Seiten aus dem Gehäuse 9 heraustritt - ist beidseitig über Konsolen
37 ortsfest gehalten»
Die federnde Verbindung zwischen der Anschlagstange 10 und dem Gehäuse 9 besteht - wie bereits oben beschrieben
wurde - aus GaspoLstern » Die zugehörigen Gasräume,
die durch einen mit der Anschlagstange 10 verbundenen doppelt wirkenden Kolben ( nicht dargestellt)
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vglo Figo 3) sind über flexible Steuerleitungen 25 und
26 an ein steuerbares Drucknetz angeschlossen,, Da die Umkehrvοrrichtung 36 zum Auffangen des legetisches
in beiden Bewegungsrichtungen dient, ist sie im formalfall vollständig symmetrisch aufgebaut, d.ho die beiden
Abschnitte der Umkehrvorrichtung, die links und rechts von der Anschlagfläche 9" liegen, entsprechen sich
vollständig.
Die federnde Verbindung zwischen dem als Anschlag dienenden Gehäuse 9 und der ortsfest gehaltenen Anschlagstange
10 kann - wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erläutert - auch mechanisch, hydraulisch oder
kombiniert ausgebildet sein.
Ansprüche:
- 10 509840/0124
Claims (10)
- JtiAnsprüche :-ι 1 J Umkehrvorrichtung für hin- und herbewegte Legetische oder ähnliche Changiereinheiten, insbesondere von Textilmaschinen, welcher aus mindestens einer bezüglich eines G-ehäuses beweglichen Anschlagstange besteht, wobei zwischen diesen aneinandergeführten Bauteilen eine in deren Längsrichtung wirkende federnde Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das G-esamt-Speichervermögen an potentieller Energie - welches sich in einer Verschiebung der beim Auffangen des Legetisches als Anschlag wirksamen Bauteile (10 bzw ο 9) gegenüber dem zugehörigen ortsfesten Bauteil (9 bzw0 10) ausdrückt - in etwa der durch den Legetisch (1) übertragbaren kinetischen Energie entspricht, und daß das Speichervermögen sowie die Lage des Umkehrpunktes des Anschlag-Bauteiles einstellbar ist„
- 2. Umkehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagsfange (1O) sich über eine innerhalb des G-ehäuses (9) bewegliche Scheibe (11 bzwo 22) zuirfndest auf einer der Auffangbewegung entgegenwirkenden Jedereinrichtung abstützt, deren Federeharakteristik und Endlage veränderbar und die ihrerseits durch die benachbarte G-ehäuse-G-egenfläche gehalten ist„— 11 —5098AG/G124
- 3. umkehrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung unter Zwischenschaltung eines Widerlagers (H) dessen Lage bezüglich des zugehörigen Gehäuses (9) verstellbar ist - durch die Gehäuse-Gegenfläche gehalten isto
- 4. Umkehrvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagstange (1O) sich gleichzeitig auf einer der Umkehrbewegung des Anschlag-Bauteils (10 bzw. 9) entgegenwirkenden Brems-.Federeinriehtung abstützt.
- 5. Umkehrvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federeinrichtungen. aas einem Gaspolster besteht, dessen Ausdehnung durch die als Kolben ausgebildete Scheibe (22) der Anschlagstange (10) begrenzt ist„
- 6. Umkehrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gaspolster bildende Gasmenge über eine mit dem vom Gas eingenommenen Gehäuseabschnitt (23 bzw» 24) verbundene Steuerleitung (25 bzw. 26) veränderbar ist.
- 7. Umkehrvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Gaspolsters ein Flüs sigkeitspolster Verwendung findet, wobei das Flüssigkeitsvolumen über eine Druckleitung mit einem Flüssigkeit sakkumulator in Verbindung steht.- 12 -50984Ü/0124
- 8. Umkehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (22) und der jeweils zugehörigen Gegenfläche zusätzlich eine Feder (27 bzw. 28) angeordnet ist, durch deren Zusammenwirken die Ausgangsstellung des Anschlag-Bauteils festgelegt ist.
- 9ο Umkehrvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (10) - deren freies Ende als Anschlagfläche (iOf) ausgebildet ist - auf der dem Legetisch (1) zugewandten Seite aus dem Gehäuse (9) heraustritt, welches ortsfest außerhalb des Bewegungsbereiches des Legetisches im Bereich eines Umkehrpunktes angeordnet ist»
- 10. Umkehrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als doppeltwirkender Anschlag dienende Gehäuse (9) mittels der an beiden Gehäuseseiten heraustretenden Anschlagstange (10) geführt ist, welche ortsfest innerhalb des Bewegungsbereiches des Legetisches (1) angeordnet ist.- 13 -50984Ü/0124
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