DE2413497B2 - Einrichtung zur korrektur von drehzahlfehlern - Google Patents
Einrichtung zur korrektur von drehzahlfehlernInfo
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- DE2413497B2 DE2413497B2 DE19742413497 DE2413497A DE2413497B2 DE 2413497 B2 DE2413497 B2 DE 2413497B2 DE 19742413497 DE19742413497 DE 19742413497 DE 2413497 A DE2413497 A DE 2413497A DE 2413497 B2 DE2413497 B2 DE 2413497B2
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Description
ist, und die spiralförmige Rille der Bildplatte mit einem Abtaststift abgetastet der eine
iiauazitätsmeßsonde bildet Der in der Rille laufende
Abtaststift bildet mit der dielektrischen Schicht und der
Metallschicht der Bildplatte eine Kapazität, die sich
entsprechend der topographisch aufgezeichneten Videosignalinformation ändert Zur Wiedergewinnung der
•fop7eichneten Videosignalinformation werden diese
deosignaon ändert Zur Wiedergewinnung der feezeichneten Videosignalinformation werden diese
KaDazitätsänderungen decodiert Ein System, b.-i
elchem aufgezeichnete Videoinformation von einer Bildplatte durch Wahrnehmung von Kapazitätsschwankiineen
in einer spiralförmigen Nut decodiert werden, S in der DT-OS 22 13 920 beschrieben.
Wenn eine Information speichernde Platte, insbesondere
eine Bildplatte, z. B. gemäß dem oben beschriebenen
Verfahren abgespielt wird, dreht sich die Platte mit relativ hoher Geschwindigkeit z. B. mit einer Drehzahl
von etwa 450 U/min. Der Abtaststift läuft in der spiralförmigen Rille der Platte und die Signale werden
mittels einer geeigneter« Schaltung abgenommen und in eine solche Form gebracht, daß sie sich für die Speisung
einer Bildwiedergabeeinrichtung, 7. B. einer Farbfernsehbildröhre
eignen. Wenn ein unerwünschtes Zittern des wiedergegebenen Fernsehbildes verhindert werden
«oll muß die Drehzahl der Platte bezüglich des Abtaststiftes ziemlich weitgehend konstant gehalten
werden, z. B. innerhalb eines Toleranzbereiches von 001% Schwankungen der Plattendrehzahl können z. B.
auftreten, wenn die abgespielte Platte auf dem Plattenteller nicht genau zentriert ist oder v.cnn das
Mittelloch der Platte nicht genau bezüglich der aufgezeichneten spiralförmigen Rille zentriert ist. Um
Geschwindigkeitsfehler zu kompensieren, die z.B. durh eine Exzentrizität der der Signalinformation
enthaltenden spiralförmigen Rille der Bildplatte bezug· lieh des Mittelloches verursacht werden, ist es bekannt,
eine Abspielarm-Verlängerungseinrichtung zu verwenden d h eine Einrichtung, mit der der Abtaststift in
Vorwegnahme von Geschwindigkeitsfehlern längs der spiralförmigen Rille verstellt werden kann. Man kann
eine solche Einrichtung dadurch bilden, daß man einen
elektromagnetischen Wandler, der w;e ein verhältnismäßig
kleiner Lautsprecher gebaut ist, zwischen den Abtaststift und das diesem zugeordnete Gehäuse d.h.
also den Abtastarm) schaltet. Der Abtaststift kann dabei ζ B mit einer Spule der Verstellvorrichtung gekoppelt
werden die der Sprechspule eines Lautsprechers entspricht. Durch Speisung dieser Spule mit geeigneten
elektrischen Signalen kann der Abtaststift dann längs der spiralförmigen Rille der Bildplatte verstellt werden
Einrichtungen dieser Art sind z.B. aus dn· US-PS
37 11 641 bekannt.
Für den Betrieb der oben beschriebenen Verstellvorrichtung ist es erforderlich, zeitbestimmende oder
Taktsignale zu erzeugen, die der Steuerverrichtung fur
die Verstellvorrichtung die relative Geschwindigke.t
oder Drehzahl des rotierenden Aufzeichnungsträgers
(z B Bildplatte) anzeigen. Für diesen Zweck bilden die
auf einer Bildplatte aufgezeichneten Horizontalenchronisierimpulse
(im folgenden kurz »Zeitimpulse«) ein geeignetes Taktsignal. Während des Vertikalsynchron.·
sierintervalles können dabei jedoch durch die Ausgleichsimpulse
und die Einschnitte im Vert.kalsynchro-Krierimpuls
Signale entstehen, die für den Geschw.ndigkeitsdetektorteil
der Verstellvorrichtung fur den Abtaststift unerwünscht sind. Um diesen Ausgle.chs.m-Dulsen
und Einschnitten im Vertikalsynchron.s.er.mpuls Rechnung zu tragen, waren bisher unerwünscht
komplizierte Schaltungsanordnung^ in der Steuervorrichtung
für die Verstellvorrichtung des Abtaststiftes erforderlich. Die Arbeitsweise der Verteilvorrichtung
kann außerdem durch Störimpuise beeinträchtigt werden, die mit den Zeilenimpulsen auftreten und eine
falsche Betätigung der Abtaststift-Verstelleinrichtung sowie eine dementsprechend fehlerhafte Phasenlage
der Signalinformation von der abgespielten Platte zur Folge haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, Zeilenimpulse bzw. Taktsignale
anzugeben, die verhältnismäßig störungsfrei und frei von Ausgleichsimpulsen und Einschnitt-Impulsen sind,
wie sie während des Bildrücklaufintervalles auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Einrichtung zur Unterscheidung von aufgezeichneten,
regelmäßig wiederkehrenden Signalen von anderer aufgezeichneter Information einer Informationsspeicherpia!
te und zur Verarbeitung der regelmäßig wiederkehrenden Signale in eine Form geschaffen, die
sich für eine Anordnung zur Wahrnehmung von Drehzahlschwankungen der Platte eignet. Die vorliegende
Einrichtung enthält eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Signalen, die regelmäßig wiederkehrende
Anteile enthalten, von der Informationsspeicherplatte. Zur Abtrennung spezieller regelmäßig wiederkehrender
Komponenten von den von der Bildplatte empfangenen Signalen ist eine Abtrennvorrichtung
vorgesehen. Mit der Abtrennvorrichtung ist eine Integrierschaltung gekoppelt, die sägezahnförmige
Signale als Antwort auf die ihr zugeführten Signale liefert. Als Antwort auf diejenigen sägezahnförmigen
Signale, die eine vorgegebene Amplitude überschreiten, liefert eine Amplitudendetektorschaltung Ausgangssignale
und eine Ausgangsanordnung liefert ihrerseits Ausgangssignale vorgegebener Breite als Antwort auf
die von der Detektorschaltung empfangenen Signale.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit der Ausgangsanordnung eine Austastschaltung
verbunden, die den Ausgang der Ausgangsanordnung während eines lntervalles sperrt, das im
wesentlichen einem Vertikalsynchronisierintervall entspricht.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert-, es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schematische Darstellung und ein Schaltbild eines Bildplattenspieler, welcher eine
Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält und
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verlaufes von Signalen, wie sie im Betrieb des Bildplattenspielers
gemäß F i g. 1 auftreten können.
In F i g. 1 ist ein Bildplattenspieler 114 dargestellt, auf
den eine Bildplatte 116 aufgelegt ist. Der Bildplattenspieler
114 enthält einen Abtastarm 112 zum Abspielen der aufgezeichneten Signale von der Bildplatte 116. Die
mittels des Abtastarmes 112 abgespielten Signale werden einer Signalverarbeitungsschaltung 118 2-Jgeführt.
Von der Signalverarbeitungsschaltung 118 werden die verarbeiteten Signale über einen Kondensator
20 der Basiselektrode eines Transistors 26 zugeführt. Die Basiselektrode des Transistors 26 wird durch
Vorspannungswiderstände 22 und 24 mit einer im wesentlichen konstanten Spannung vorgespannt. Die
Emitterelektrode des Transistors 26 ist über einen
Widerstand 44, der eine Gegenkopplung der diesen
Transistor enthaltenden Stufe bewirkt, mit einer Vorspannungsquelle ( +15 V) gekoppelt. Zwischen den
Kollektor des Transistors 26 und Masse ist ein Widerstand 28 geschaltet, der als Arbeitsimpedanz für
den Transistor 26 dient. Vom Kollektor des Transistors 26 werden Signale über einen Kondensator 30 auf die
Basiselektrode eines Transistors 38 gekoppelt. Zur Vorspannung der Basiselektrode des Transistors 38
dienen Widerstände 32 und 34. die zwischen die Basiselektrode einerseits und Masse bzw. die Betriebsspannungsquelle
andererseits geschaltet sind. Die Emitterelektrode des Transistors 38 ist über eine Diode
40 mit Masse verbunden, um die Sperrdurchbruchsspannung des Basis-Emitter-Überganges des Transistors 38
bezüglich Masse zu erhöhen. Zwischen die Basiselektrode und die Kollektorelektrode des Transistors 38 ist eine
Diode 36 geschaltet, die eine Sättigung des Transistors 38 verhindert. Die Kollektorelektrode des Transistors
38 ist über einen als Kollektor-Arbeitswiderstand dienenden Widerstand 42 mit der Betriebsspannungsquelle
gekoppelt. Vom Kollektor des Transistors 38 werden Signale über eine Parallelschaltung aus einem
Widerstand 46 und einem Kondensator 48 auf die Basiselektrode eines Transistors 54 gekoppelt. Der
Transistor 54 wird durch einen zwischen seine Basiselektrode und Masse geschalteten Widerstand 50
und den bereits erwähnten Widerstand 46 vorgespannt. Die Emitterelektrode des Transistors 54 ist mit Masse
gekoppelt und die Kollektorelektrode dieses Transistors ist über einen Arbeitswiderstand 52 mit der
Betriebsspannungsquelle verbunden. Zwischen Masse und die Kollektorelektrode des Transistors 54 ist ein
Integrierkondensator 58 geschaltet. Die an der Kollektorelektrode des Transistors 54 zur Verfügung stehenden
Signale werden über einen Widerstand 56 auf die Basiselektrode eines Transistors 60 gekoppelt. Der
Transistor 60 ist mit seiner Emitterelektrode an Masse und mit seiner Kollektorelektrode über einen Widerstand
62 mit der Betriebsspannungsquelle verbunden. Die an der Kollektorelektrode des Transistors 60 zur
Verfügung stehenden Signale werden über einen Kondensator 68 der Basiselektrode eines Transistors 72,
und über einen Widerstand 76 der Basiselektrode eines Transistors 83 zugeführt. Zwischen die Basiselektrode
des Transistors 83 und Mssse ist ein Widerstand 78 geschaltet. Der Transistor 83 ist mit seinem Emitter an
Masse angeschlossen, und sein Kollektor ist über einen Arbeitswiderstand 80 mit der Betriebsspannungsquelle
verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 83 ist über einen Widerstand 84 mit der Basiselektrode
eines Transistors 88 gekoppelt Zwischen die Basiselektrode des Transistors 88 und Masse ist ein Integrierkondensator
86 geschaltet Die Kollektorelektrode des Transistors 88 ist über einen Arbeitswiderstand 90 mit
einer Klemme einer eine Betriebsspannung von 5 V (bezüglich Masse) liefernden Betriebsspannungsquelle
verbunden. Die am Kollektor des Transistors 88 zur Verfügung stehenden Signale werden direkt auf eine
erste Klemme eines NAND-Gliedes t00 gekoppelt Die
an einer zweiten oder Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 100 auftretenden Signale werden über einen
Kondensator tO2 (»Taktkondensator«) einer ersten und einer dritten Klemme (Eingangsklemmen) eines
NAND-Gliedes 106 zugeführt. Zwischen die miteinander verbundenen Eingangsklemmen des NAND-Gliedes
106 einerseits und Masse andererseits ist ein Widerstand 104 (»Taktwiderstand«) geschaltet. Die an
einer zweiten oder Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 106 auftretenden Signale werden einer dritten
Klemme (zweite Eingangsklemme) des NAND-Gliedes 100 und einer ersten Klemme (erste Eingangsklemme)
eines NAN D-Gliedes 98 zugeführt.
Zwischen die Basiselektrode des Transistors 72 und Masse ist eine Clipper- oder Begrenzerdiode 70
geschaltet. Die Emitterelektrode des Transistors 72 ist mit Masse gekoppelt, und die Kollektorelektrode dieses
ίο Transistors ist über einen Widerstand 66 mit der
Betriebsspannungsquelle und über einen Widerstand 74 mit Masse verbunden. Die Kollektorelektrode 72 ist
außerdem über einen Beschleunigungs- oder Versteilerungskondensator
64 mit der Basiselektrode des
IS Transistors 60 gekoppelt. Die am Kollektor des
Transistors 72 auftretenden Signale werden direkt auf eine erste Klemme (erste Eingangsklemme) eines
NAND-Gliedes 92 gekoppelt. Die an einer zweiten oder
Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 92 auftretenden Signale werden einer dritten Klemme (zweite Eingangsklemme) des NAND-Gliedes 98 über einen Verzögerungskondensator
94 gekoppelt. Zwischen die Klemme Nr. 3 des NAND-Gliedes 98 und Masse ist ein Verzögerungswiderstand % geschaltet. Die an der
Ϊ5 Klemme Nr. 2 (Ausgangsklemme) des NAND-Gliedes
98 auftretenden Signale werden an der Klemme Nr. 3 (zweite Eingangsklemme) des NAND-Gliedes 92 und
einer Armstreck-Steuerschaltung 120 gekoppelt.
Im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung rotiert die Bildplatte 116 auf dem Bildplattenspieler 114
mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl von etwa 450 U/min. Der Abtastarm 112 greift über die
Bildplatte 116 und ein in ihm enthaltener, nicht dargestellter Abtaststift greift in die Rille der Platte ein.
in der die Information gespeichert ist. Dabei änden sich
die Kapazität am Abtaststift entsprechend der in der Bildplatte 116 aufgezeichneten Topographie. Die
Kapazitätsänderungen werden in der Signalverarbeitungsschaltung 118 decodiert und zu einem Videosignalgemisch
(BAS- oder FBAS-Signal) verarbeitet, das einen sich ändernden Bildanteil und regelmäßig
wiederkehrende Signalanteile, insbesondere Verükal- und Horizontalsynchronisierimpulse enthält, wie sie in
einem genormten Fernsehsignal üblich sind. Ein typisches Videosignalgemisch dieser Art ist in Fig.2A
dargestellt. Das Videosignalgemisch wird, wie erwähnt, über den Kondensator 20 auf die Basiselektrode des
Transistors 26 gekoppelt. Die Basiselektrode des Transistors 26, bei dem es sich um ein pnp-Bauelemcnt
5« handelt, ist so vorgespannt, daß die negativeren TeUe
des zugeführten Eingangssignals im Transistor 26 stärker verstärkt werden als die weniger negativen
Teile Ein der Basiselektrode des Transistors zugeführtes Videosignalgemisch, wie das in Fig.2A, wird ako
$3 nichtlinear verstärkt und invertiert so daß am Kollektor
des Transistors ein Ausgangssignal auftritt, wie es durch
die Kurve B in Fi g. 2 dargestellt ist Das am Kollektor des Transistors 26 entstehende Videosignalgemisch
wird über den Kondensator 30 auf die Basiselektrode
te des Transistors 38 gekoppelt Der Transistor 38. ein
npn-Bauelement, ist durch die Widerslinde 32 und 34 derart vorgespannt daß der der Basis des Transistors 38
zugeführte Ruhestrom gerade noch ausreicht diesen Transistor leiten zu lassen. Die positiveren Teile des der
*5 Basiselektrode des Transistors 38 zugeführten Signals
lassen also den Transistor 38 stärker leiten, während umgekehrt die am wenigsten positiven oder negativen
Teile bewirken, daß der Transistor 38 aufhört ζυ leiten.
Die vom Kollektor des Transistors 38 abgenommenen invertierten Signale stammen also im wesentlichen nur
von den positiven Teilen des der Basiselektrode dieses Transistors zugeführten Signals, wie die Kurve C in
Fi g. 2 zeigt. Die positiven Teile des der Basiselektrode des Transistors 38 zugeführten Eingangssignals entsprechen
im allgemeinen den Synchronisiersignalen des Videosignalgemisches von der Signalverarbeitungsschaltung
118 und den Störsignalen, die beim Abspielen einer Bildplatte auftreten können. Die Synchronisiersignale
und Störsignale am Kollektor des Transistors 38 sind in F i g. 2C dargestellt und werden der Basiselektrode
des Transistors 54 zugeführt. Der Transistor 54, ein npn-Bauelement, ist so vorgespannt, daß ihn die
positivsten Teile des seiner Basiselektrode zugeführten Signals sättigen und den Kondensator 58 dadurch
entladen halten. Für die Dauer der Synchronisierimpulse und Störimpulse wird der Transistor 54 jedoch
gesperrt und kann sich der Kondensator 58 über den Widerstand 52 aufladen, wobei am Kondensator 58 eine
Spannung entsteht, wie sie in Fig. 2D dargestellt ist. Wenn die Ladung des Kondensators 58 einen
Schwellwert von etwa 0,6 Volt überschreitet, der in Fig. 2D durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist,
beginnt der Transistor 60 zu leiten. Der Transistor hat im leitenden Zustand einen verhältnismäßig großen
Verstärkungsfaktor für die seiner Basis zugeführten sägezahnförmigen Signale und liefert daher während
der Zeitspanne, in der die Eingangsspannung den Schwellwert von 0,6 Volt überschreitet, einen rechteckförmigen
Impuls, wie in F i g. 2E dargestellt ist. Auch die zwischen den aufeinanderfolgenden Synchronisierimpulsen
auftretenden Störimpulse ermöglichen eine Aufladung des Kondensators 58. Die Dauer (Energie)
der Störimpulse reicht jedoch im allgemeinen nicht aus, um den Kondensator 58 bis auf die Schwellwertspannung
von 0,6 Volt aufzuladen und sie können daher den Transistor 60 auch nicht auftasten.
Die durch den Transistor 60 erzeugten Rechteckimpulse werden einem Differenzierglied aus der Reihenschaltung
des Kondensators 68 und der Diode 70 zugeführt, durch das die in negativer Richtung
verlaufenden Teile (Vorderflanken) der Rechteckimpulse zu in negativer Richtung verlaufenden, kurzen
Impulsen (Impulsspitzen) differenziert werden. In entsprechendei Weise werden die in positiver Richtung
verlaufenden Teile (Rückflanken) der Rechteckimpulse durch ein Differenzierglied aus der Reihenschaltung des
Kondensators 68 und der Basis-Emitter-Diode des Transistors 72 zu in positiver Richtung verlaufenden
Impulsen (Impulsspitzen) differenziert Die differenzierten Impulse, die an der Basiselektrode des Transistors 72
auftreten, sind in Fig.2F dargestellt Die in positiver
Richtung verlaufenden Impulse, die den Rückflanken der Rechteckimpulse entsprechen, lassen den Transistor
72 leiten und erzeugen an seiner Kollektorelektrode ein Ausgangssignal, wie es in F i g. 2G dargestellt ist. Die
mit der Kollektorelektrode des Transistors 72 gekoppelten, als Arbeitswiderstände dienenden Widerstände
66 und 74 wirken als Spannungsteiler und verhindern, daß der Maximalwert der Spannung an der Kollektorelektrode
des Transistors 72 den Wert 5 V überschreitet. Die Begrenzung auf 5 Volt hat den Zweck, ein
einwandfreies Arbeiten des NAND-Gliedes 92 zu gewährleisten, das mit dem Kollektor des Transistors 72
dierekt gekoppelt ist.
Wenn sich das der Klemme Nr. 1 des NAND-Gliedes 92 /ugeführte Signal von dem 5 Voll betragenden
Ruhewert auf etwa 0 Volt ändert, ändert sich das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 92 an der Klemme
Nr. 2 von etwa 0 Volt auf etwa 5 Volt. Dies hat zur Folge, daß die kapazitiv auf die Klemme Nr. 3 des
NAND-Gliedes 98 gekoppelte Spannung rasch etwa den gleichen Spannungswert annimmt. Wenn die der
Klemme Nr. 1 des NAND-Gliedes 98 zugeiührte Spannung gleichzeitig mit der Spannung an der
Klemme Nr. 3 einen Wert von etwa 5 Voit hat, ändert
ίο sich die Ausgangsspannung an der Klemme Nr. 2 des
NAND-Gliedes 98 von etwa 5 Volt auf etwa 0 Volt und die Spannung an der Klemme Nr. 3 des NAND-Gliedes
92 wird dann den gleichen Wert 0 V annehmen. Der Kondensator 94 ist bezüglich des Widerstandes % so
bemessen, daß sich eine Zeitkonstante von etwa 5 μ$
ergibt. Wenn also die Klemme Nr. 3 des NAND-Gliedes 98 durch die Spannungsänderung an der Klemme Nr. 2
des NAND-Gliedes 92 den Wert 5 Volt annimmt, wird dieser Spannungswert von 5 V durch den Widerstand %
nach 0 absinken, so daß sich das Ausgangssignal an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 98 nach etwa 5
Mikrosekunden von 0 Volt auf etwa 5 Volt ändert. Die
5^s-Impulse, die an der Klemme Nr. 2desNAND-G!iedes 98 erzeugt werden, haben Vorderflanken, die
zeitlich mit den Rückflanken der sie verursachenden Zeilenimpulse zusammenfallen.
Die am Kollektor des Transistors 60 auftretenden Signale werden außerdem über den Widerstand 76 der
Basiselektrode des Transistors 83 zugeführt. Der Transistor 83 arbeitet ähnlich wie der Transistor 54.
Wenn also an der Basiselektrode des Transistors 83 kein Signal liegt, arbeitet dieser Transistor infolge seiner
Vorspannung im Sättigungsbereich und hält die Spannung am Kondensator 86 im wesentlichen auf
0 Volt. Wenn der Basiselektrode des Transistors 83 dagegen Signalinformation (Synchronisierimpulse) zugeführt
wird, sperrt dieser Transistor und kann sich der
Kondensator 86 über die Widerstände 80 und 84 in Richtung auf die Speisespannung aufladen. Die verhältnismäßig
kurzen Impulse, die den Zcilenimpulsen entsprechen, reichen hier jedoch nicht aus, um den
Kondensator 86 auf einen Wert aufzuladen, der für ein Leiten des Transistors 88 ausreicht. Die breiteren
(längeren) Vertikalsynchronisiersignale, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind, haben jedoch eine ausreichende
Dauer, um eine Aufladung des Kondensators 86 auf eine Spannung zuzulassen, die den Transistor 88 leiten läßt.
Beim Leiten des Transistors 88 ändert sich die Spannung an seiner Kollektorelektrode von etwa 5 Volt auf etwa
0 Volt und eine entsprechende Spannungsänderung tritt an der Klemme Nr. 1 des NAND-Gliedes 100 auf. Wenn
an einer der Klemmen Nr. 1 oder Nr. 3 des NAND-Gliedes 100 die Spannung 0 auftritt, ändert sieli
die Ausgangsspannung an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 100 von etwa 0 Volt auf etwa 5 Volt Da
die Ruhespannung an den Klemmen Nr. 1 und Nr. 3 de: NAND-Gliedes 106 0 Volt beträgt, hat die Spannung ar
der Klemme Nr. 2 dieses NAND-Gliedes und dement sprechend die Spannung an der Klemme Nr. 3 de;
NAND-Gliedes 100 einen Wert von etwa 5 Volt Went sich also die Spannung an der Klemme Nr. 1 de:
NAND-Gliedes 100 von etwa 5VoIt auf etwa OVoI
ändert ändert sich die Ausgangsspannung an dei Klemme Nr. 2 dieses NAND-Gliedes von 0 auf etwj
5 Volt Diese Spannungsänderung an der Klemme Nr.; (Ausgangsklemme) des NAND-Gliedes 100 wird übe
den Kondensator 102 den Klemmen Nr. 1 und Nr. 3 de: NAND-Gliedes 106 aufgedrückt und bewirkt, daß siel
die Spannung an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 100 von etwa 5 Volt auf etwa 0 Volt ändert. Die
Spannung an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 106 bleibt für etwa 500 Mikrosekunden auf diesem Wert von
etwa 0 Volt, was durch die Zeitkonstante des Verzögerungswiderstandes 104 und Verzögerungskondensators
102 bestimmt wird. Danach kehrt die Spannung an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 106 auf ihren
Ruhewert von etwa 5 Volt zurück.
Während der Zeitspanne, in der das Ausgangssignal an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 106 etwa
0 Volt beträgt, wird die Klemme Nr. 1 des NAND-Gliedes 98 auf diesem Wert von 0 Voll gehalten. Dies
verhindert, daß sich das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 98 während dieses Intervalls von 5 Volt auf
0 Volt ändert und dementsprechend daß an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 98 Ausgangsimpulse auftreten.
Die an der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 98 auftretenden Impulse entsprechen also nur den
Zeilenimpulsen, die während des Intervalies auftreten, in dem kein Vertikalsynchronsisiersignal vorhanden ist.
Während des Vertikalsynchronisierintervalles wird dagegen das Ausgangssignal an der erwähnten Klemme
Nr. 2 effektiv ausgetastet und es tritt kein Ausgangssignal auf. Die während des Vertikalsynchronisierintervalles
auftretenden Ausgleichsimpulse und Einschnitte im Vertikalsynchronisierimpuls werden auf diese Weise aus
dem Ausgangssignal beseitigt. Bei den mit der oben beschriebenen Schaltungsanordnung erzeugten zeitbestimmenden
oder Taktsignalen werden die Rückflanken der Zeilenimpulse für die Tastung der die Ausgangsimpulse
erzeugenden Schaltungsanordnung (NAND-Glieder 92 und 98) verwendet. Die Ausgleichsimpulse und
Einschnitte haben andere Breiten als die Zeilenimpulse
und die Phasenlage ihrer Rückflanken stimmt nicht mit der der Rückflanken der Zeilenimpulse überein. Da die
Taktimpulse von den Rückflanken der zugeführten Impulse einschließlich der Ausgleichsimpulse und
Einschnitte im Vertikalsynchronisierimpuls erzeugt werden könnten, würden bei Einschluß der Ausgleichsimpulse und Einschnitte im erzeugten Taktsignal
Phasenfehler auftreten.
ίο Es ist daher wünschenswert, das Ausgangssignal (an
der Klemme Nr. 2 des NAND-Gliedes 98) während des Vertikalsynchronisierintervaües auszutasten, um die
Ausgleichsimpulse und Einschnitte des Veriikalsynchronisiersimpulses
zu unterdrücken.
Die am Ausgang des NAND-Gliedes 98 erzeugten Taktinipulse werden der Armstrecksteuerschaltung 120
zugeführt, in der Änderungen der relativen Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen festgestellt
werden und ein Fehlersignal für die Armstreckvorrichtung 110 erzeugt wird. Während des Vertikalsynchronisierintervalls,
in dem keine Taktimpulsinformation zur Verfügung steht, wird das Fehlersignal vom
letzten Zeilentaktsignal durch eine Abtast- und Halteschaltung gehalten, um während des Vertikalsynchronisierintervalles
die Erzeugung eines fehlerhaften Signals zu verhindern.
Durch die beschriebene Schaltungsanordnung können also zeitbestimmende Signale oder Taktsignale, die
praktisch frei von unerwünschten Impulsen (Ausgleichsimpulse und Einschnitte), die während des Vertikalsynchronisierintervalles
auftreten, erzeugt und für den Betrieb einer Armstreckvorrichtung zur Geschwindigkeitskorrektur
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 24 13 4S7Patentansprüche:L Einrichtung zur Korrektur von Drehzahlfehlern für ein Wiedergabesystem mit einer Signaiinformation speichernden Platte, auf der das aufgezeichnete Signalgemisch, das aus regelmäßig wiederkehrenden, aus Zeilensynchronimpulsen und sägezahnförmigen Bildsynchronimpulsen bestehenden Synrhronisiersignalkomponenten, sowie aus dem zugehöri- gen, Bildinformation wiedergebenden Videosignal zusammengesetzt ist, gespeichert wird, mit einer Abtasteinrichtung zur Wiedergewinnung des gespeicherten Signalgemisches während des Abspielvorganges, bei dem eine Relativbewegung zwischen der Abtasteinrichtung und der Platte erzeugt w;rd, mit einer Abtrennschaltung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse vom Videosignal, wobei am Wiedergabesystem während des Abspielvorganges fehlerhafte Geschwindigkeitsschwankungen bei der Relativbewegung zwischen der Abtasteinrichtung und der Platte auftreten, mit einer Verstelleinrichtung die die Lage der Abtasteinrichtung verstellt, um die Relativgeschwindigkeit zwischen der Abtasteinrichtung und der Platte während des Abspielens einer Information speichernden Platte zu ändern, und mit einer Armstrecksteuerschaltung, die die Erregung der Verstelleinrichtung steuert, g e kennzeichnet durch eine Zeitsteuerschaltung (55,75), die der Armstrecksteuerschaliung (120) eine Zeitsteuerinformalion liefert, die aus den regelmäßig wiederkehrenden Synchronisiersignalkomponenten des durch die Abtasteinrichtung wiedergewonnenen Signalgemisches abgeleitet wird, und durch eine Austastschaltung (85), die selektiv auf die Bildsynchronisierimpulse des von der Abtasteinrichtung wiedergewonnenen Signalgemisches anspricht, um die Zeitsteuerschaliang (55, 75) immer dann unwirksam zu machen, wenn ein Bildsynchronisierimpuls auftritt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung (55, 75) Schaltungsteile (68,72,6<>, 74) zur Bereitstellung von Taktimpulsen aufweist, deren Vorderflanken im wesentlichen gleichzeitig mit den Hinterflanken der von der Abtrennsehaltiing abgetrennten Impulse auftreten.
- 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulserzeugerschaltung folgende Schaltungsteile aufweist: Ein mit der Abtrennschaltung (25) verbundenes Integrierglied (56,58), das Sägezahnsignale mit einer von der Dauer der ihm zugeführten Signale abhängenden Amplitude erzeugt, eine mit dem Integrierglied (56, 58) verbundene Detektorschaltung (60), die in Abhängigkeit von den Sägezahnsignalen, die eine vorgesehene Amplitude überseht eilen, Signale erzeugt, und eine Ausgangsschaltung (75), die in Abhängigkeit der von der Detektorschaltung (60) bereitgestellten Signale Ausgangsimpulse mit konstanter Impulsdauer erzeugt.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung (75) ein Differenzierglied (68,72) zum Erzeugen von Flankenausgangsimpulsen, die mit den Riickflanken der dem Differenzierglied (68, 72) zugeführten Signale zusammenfallen, und eine durch diese Rankenausgangsimpulse (F ig. 2F) gesteuerte Schaltungsanordnung (92, 94, 96, 98), die ein Rechtecksignal (Fig.2H) vorgegebener Breite liefert, enthält
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Flr.nkenausgangsimpulse gesteuerte Schaltungsanordnung (92, 94, 96, 98) ein Verzögerungsglied (94, 96), ein erstes NAND-Glied (92), das mit dem Differenzier- güed (68, 72) und dem Verzögerungsglied (94, 96) gekoppelt ist und ein zweites NAND-Glied (98), das mit dem Verzögerungsglied (94,96) und dem ersten NAND-Glied (92) gekoppelt ist und rechteckige Ausgangssignale vorgegebener Breite als Antwort auf Impulse vom Differenzierglied (68, 72) liefert, enthält
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Austastschaltung (85) enthält: Einen Kondensator (86), Schaltungsteile (90) zum Aufladen des Kondensators (86), eine Vorrichtung (83), deren Eingang Signale von der Detektorschaltung (60) zugeführt werden und deren Ausgang dem Kondensator (86) parallel geschaltet ist, um diesen in Abwesenheit von den von der Detektorschaltung (60) kommenden Signalen entladen zu halten, und um zu verhindern, daß der Kondensator (86) durch die Aufladeeinrichtungen (90) während des Auftretens der von der Detektorschaltung (60) kommenden Signale aufgeladen wird, einen Transistor (88), dessen Eingangselektrode mit dem Kondensator (86) gekoppelt ist, und dessen Ausgangselektrode Signale als Antwort auf eine Spannung am zweiten Kondensator, soweit dieser einen vorgegebenen Wert überschreitet, liefen, eine durch die Signale vom Transistor (88) gesteuerte Schaltungsanordnung (100, 102, 104, 106), die rechteckförmige Austastsignale mit einer Breite die im wesentlichen gleich einem Bildsynchronisierintervall ist, liefert, und eine Anordnung, durch die die Austastsignale der Zeitsteuerschaltung (55, 75) zugeführt werden, um die Erzeugung von Ausgangssignalen in der Impulsausgangsschaltung (75) während der Dauer der Austastsignale zu verhindern.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Korrektur von Drehzahlfehlern gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Erzeugen von zeitbestimmenden Signalen oder Taktsignalen für einen Drehzahlregelmechanismus, im speziellen eine Einrichtung zum Erzeugen relativ störungsfreier Taktimpulse zur Korrektur periodischer und nichtperiodischer Drehzahlfehler eines rotierenden Aufzeichnungsträgers, von dem Video- und Taktinformation abgenommen werden.Es ist bekannt, Videoinformation dadurch auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, daß man ein für das Videosignal repräsentatives topographisches Muster längs einer spiralförmigen Nut im Aufzeichnungsträger aufzeichnet. Die aufgezeichnete Videoinformation kann von einer entsprechenden Bildplatte abgespielt werden, die mittels der ursprünglichen Aufzeichnung hergestellt wurde. Bei einem dieser Systeme enthält die Bildplatte eine dünne Metallschicht, die mit einer dünnen Schicht aus einem dielektrischen Material
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