DE2413347A1 - Verschaeumbare kunststoffmasse aus einem styrolpfropfpolymerisat - Google Patents
Verschaeumbare kunststoffmasse aus einem styrolpfropfpolymerisatInfo
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Description
BASF Aktiongesellschaft
Unser Zeichens 0.Z0 30 458 vG/L
6700 Ludwigshafen, 18.3.1974
Verschäumbare Kunststoffmasse aus einem Styrolpfropfpolymerisat
Die Erfindung betrifft verschäumbare Kunststoffmassen auf der
Grundlage von Pfropfpolymerisaten des Styrols auf Polyolefinen.
Zur Herstellung verschäumbarer feinteiliger Kunststoffmassen
haben sich verschiedene Verfahren in die Technik eingeführt. ■So werden beispielsweise verschäumbare Polymerisate des Styrols
durch Polymerisieren des monomeren styrols in wäßriger Suspension in Gegenwart eines Treibmittels erhalten. Diese Arbeitsweise
läßt sich jedoch nicht auf die Herstellung verschäumbarer Olefinpolymerisat^ übertragen. Diese erhält man üblicherweise
durch Mischen der Olefinpolymerisate im thermoplastischen Zustand mit einem Feststofftreibmittel, also einem Stoff, der bei
Erhitzen auf höhere Temperaturen sich unter Bildung gasförmiger Produkte zersetzt. Verarbeitet man verschäumbare Styrolpolymerisate
zu Schaumstoffen, so-zeigen sich eine Reihe von Eigenschaften
nicht voll befriedigend. So sind beispielsweise aufgeschäumte Styrolpolymerisate empfindlich gegenüber Lösungsmitteln, so daß
Schaumstoffe aus verschäumbaren Styrolpolymerisaten mit Anstrichmitteln
oder Klebmitteln besonderer Art ver- bzw. bearbeitet werden müssen, die keine Lösungsmittel enthalten.
Aufgabenstellung der Erfindung war es daher, verschäumbare Kunststoffmassen
auf der Grundlage thermoplastischer Kunststoffe und Treibmittel zu schaffen, die diese Nachteile nicht haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wenn man als thermoplastischen
Kunststoff ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf einem Olefinpolymerisat verwendet.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung derartiger verschäumbarer Kunststoffmassen. Diese Aufgabe wird gelöst,
wenn man in wäßriger Suspension Polyolefine oberhalb von 60°C in Styrol, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Monomeren,
löst, die Lösung in einem Scherfeld in der wäßrigen Phase fein verteilt und in Gegenwart eines Treibmittels die Monomeren polymerisiert.
Es ist ein besonderer Vorteil, daß man nach diesem Verfahren feinteilige verschäumbare Kunststoffmassen mit glatter Oberfläche
und gewünschter Teilchengröße erhält. Diese verschäumbaren Kunststoffmassen können zu Schaumstoffen aufgeschäumt
werden, die widerstandsfähig gegenüber den Einwirkungen von Lösungsmitteln sind.
Unter Pfropfpolymerisaten sollen im sinne der Erfindung Pfropfpolymerisate
des Styrols auf Olefinpolymerisaten bezeichnet werden, wie sie durch Polymerisieren von Styrol, gegebenenfalls
im Gemisch mit anderen Monomeren, die mit Styrol copolymerisierbar sind, auf Olefinpolymerisaten e 'halten werden.
Der Styrolgehalt der Pfropfpolymerisate liegt vorteilhaft zwischen
JO und 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 50 und
90 Gewichtsprozent. Zum Herstellen der Pfropfpolymerisate können außer Styrol auch andere mit Styrol copolymerisierbare Monomeren
in solchen Mengen verwendet werden, daß der Styrolanteil,
bezogen auf die Monomeren, mindestens 50 Gewichtsprozent beträgt. Als solche Mischpolymerisationskomponenten kommen z.B. in Frage:
Oi-Methylstyrol, kernhalogenierte Styrole, Acrylnitril, Ester der
Acryl- oder Methacrylsäure von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylcarbazol oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei
polymerisierbare Doppelbindungen enthalten, wie Butadien, Divinylbenzol oder Butandioldiacrylat.
Von den Olefinpolymerisaten eignen sich besonders Polymerisate des Äthylens, Propylens oder Butens-I. Unter diesen nehmen die
Äthylenhomo- und -copolymerisate eine Vorzugsstellung ein. So können z.B. Äthylenhomopolymerisate verwendet werden, die nach
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Hochdruck- bzw. Niederdruck-Polymerisationsverfahren erhalten
werden und eine Dichte zwischen 0,85 und 0,965 g/crrP haben.
Geeignete Äthylencopolymerisate enthalten als Comonomere entweder andere Olefine oder beispielsweise Vinylester von Säuren
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, Vinylpropionat oder Acrylsäure- und Methacrylsäureester von Alkoholen mit 1
bis 10 Kohlenstoffatomen. Ferner kommen Kohlenoxid, Styrol, Schwefeldioxid, Vinylchlorid, Furaar- und Maleinsäureester in
Frage. Auch können Mischungen der Olefinpolymerisate verwendet werden. Beispielsweise Mischungen aus Hochdruck- oder Niederdruckpolyäthylen
mit Ä'thylencopolymerisaten, wie Copolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat. Der Comonomerengehalt in den Ä'thylencopolymerisaten
liegt vorzugsweise zwischen 1 bis 49, insbesondere
zwischen 5 und 25* Gewichtsprozent. Der Schmelzindex
der Copolymerisate kann in einem weiten Bereich schwanken und beträgt insbesondere 0,1 bis 1 000 g/10 min (19O°C/2,16 kg).
Die Polyolefine werden zunächst in wäßriger Suspension bei
einer Temperatur oberhalb von 60°C in Styrol, gegebenenfalls zusammen mit den anderen Monomeren, gelöst. Das Verhältnis von
Lösung zu wäßriger Phase kann ca. 1 s 1 bis 1 : 20 betragen. Die Temperatur beim Lösen soll zweckmäßigerweise 1000C nicht
wesentlich übersteigen. Die Lösung wird dann durch Anwendung eines Scherfeldes in der wäßrigen Phase fein verteilt. Dies
kann.am zweckmäßigsten durch Rühren der Lösung und der wäßrigen Phase erfolgen«, Je nach Größe des Scherfeldes können viskose
Lösungen der Polymeren im Monomeren eines Teilchendurchmessers von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 2,5 mm, gebildet
werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Lösung der Polyolefine
in den Monomeren in einem Mischgefäß herzustellen und dann die Lösung unter Rühren in die wäßrige Phase eintropfen
zu lassen.
Zur Stabilisierung der Tröpfchen enthält die wäßrige Phase einen Suspensionsstabilisator, wie Polyvinylalkohol, partiell verseiftes
Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyridin,
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Alkalisalze von Polyacrylsäuren, oder polymere anorganische Salze, wie polymeres Kaliummethaphosphat. Der Zusatz geringer
Mengen Emulgatoren, wie oxäthylierter Fettsäurealkohole, kann
von Vorteil sein „
Zum Polymerisieren verwendet man zweckmäßig radikalische Initiatoren,
die in Mengen von 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomerenmenge, der polymerisieren Mischung zugesetzt
werden,, Es werden nur solche Initiatoren verwendet,
die über 100°C eine höhere Zerfallsgeschwindigkeit aufweisen,, Die Halbwertszeit bei 100°C liegt zweckmäßigerweise im Bereich
von 0,5 bis 20 Stunden» Geeignet ist z.B. Di-tert.-butylperoxid, tert.-Butylhydroperoxid, Dicumylperoxid. Die Initiatoren können
auch im Gemisch verwendet werden. Es ist möglich, die Initiatoren sofort den Monomeren zuzusetzen oder während der Polymerisation
und nach dem Dispergieren der Teilchen dem System zuzugeben.
Die Polymerisation der Monomeren wird in Gegenwart von Treibmittel
vorgenommen. Die Treibmittel können der Lösung vor der Polymerisation zugesetzt werden. Es ist aber auch möglich, die
Treibmittel allmählich während der Polymerisation dem System zuzugeben. Besonders vorteilhaft ist eine Arbeitsweise, die
Treibmittel 1 bis 2 Stunden nach Beginn der Polymerisation innerhalb 1 Stunde zuzugeben.
Als Treibmittel enthalten die Teilchen zweckmäßig niedermolekulare
organische Stoffe, die einen Siedepunkt zwischen -50 und 100 C haben. Vorzugsweise verwendet man unter Normalbedingungen
gasförmige oder flüssige, aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan oder Cyclohexan,
Isobutan, Isopentan oder Isohexan. Geeignet sind auch Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Methylenchlorid,
Ä'thylchlorid, Dichlordifluormethan, Trifluorchlormethan. Auch
kommen Äther, wie Dimethyl- oder Diäthyläther, oder Ketone, wie Aceton, in Frage. Diese Treibmittel können für sich allein oder
in Mischungen verwendet werden. Sie sind in den feinteiligen
Pfropfpolymerisaten in Mengen zwischen 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 4 und 10 Gewichtsprozent, enthalten, Mit-
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unter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den treibmittelhaltigen
Pfropfpolymerisaten Alkohole in Mengen von 0,1 Ms 10 Gewichtsprozent,
z.B. Äthanol, zusätzlich zu den Treibmitteln einzuarbeiten.
Die Pfropfpolymerisate können im Gemisch mit anderen Stoffen verarbeitet werden,, So können die Pfropfpolymerisate Flammschutzmittel, Farbstoffe, Füllstoffe, Gleitmittel oder auch
andere polymere Substanzen, z„B„ kautschukartige stoffe, wie
Polyisobutylen s enthalten. Mitunter ist es vorteilhaft, den
Polymerisaten faserige Füll- oder Verstärkerstoffe zuzusetzen.
Die Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Polyolefinen und Treibmitteln wird zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 110
und 1800C je nach Halbwertszeit des verwendeten Initiators vorgenommen.
Die Polymerisation wird zweckmäßig in dem Rührkessel vorgenommen, in dem die feine Verteilung der Lösung des Polyolefins
in den Monomeren durch Einrühren erfolgte. Es ist zweckmäßig, die gleiche Rührgeschwindigkeit während der Polymerisation
anzuwenden wie zum Verteilen der Lösung in der wäßrigen Phase, Nach diesem Verfahren werden treibmittelhaltige Polymerteilchen
erhalten mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 mm.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,,
100 Teile eines Hochdruckpolyäthylens in Granulatform der Dichte 0,918 g/cm-5 mit einem Meltindex von 2 g/10 min (190°C/2,l6 kg)
werden in 600 Teilen Wasser, das 2 Teile Polyvinylalkohol enthält, in einem RUhrkessel dispergiert und mit 100 Teilen Styrol
versetzt» Mit geringer Rührgeschwindigkeit wird die Temperatur auf 850C gebracht und das Polyäthylen gelöst. Nach 1 Stunde
wird die Drehzahl des Rührers merklich erhöht, dadurch werden Tröpfchen von 0,8 bis 2 mm Durchmesser gebildet, 1 Teil Ditert,-butylperoxid,
gelöst in 10 Teilen Styrol, und 15 Teile Pentan werden zugegeben, der Kessel verschlossen und bei gleicher
Rührgeschwindigkeit die Temperatur auf l40°C gebracht. Nach
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6 Stunden wird abgekühlt und das entstehende feinteilige, kugelförmige
verschäumbare Produkt von der Wasserphase durch ein Sieb getrennt« Die Teilchengröße liegt zwischen 0,8 und 2 nun.
Die Teilchen können mit Wasserdampf geschäumt werden.
50 Teile eines Hochdruckpolyäthylens der Dichte 0,9l8 g/crrr mit einem Meltindex von 20 g/10 min, 50 Teile Niederdruckpolyäthylen
der Dichte 0,952 mit einem Meltindex von 6 g/10 min werden mit 3 Teilen Polyvinylpyrrolidon und 200 Teilen Styrol,
in dem 1 Teil Di-tert.-butylperoxid gelöst ist, bei zunächst geringer Rührgeschwindigkeit in einem Rührkessel, der 1 200
Teile Wasser enthält, auf 950C gebracht und 1 Stunde bei dieser
Temperatur mit einer Ruhrgeschwindigkeit von l8o U/min gerührt, daß nach 1 Stunde Tröpfchen mit Durchmessern von 0,7 bis
.1,5 mm resultieren. Es werden 14 Teile Pentan und 12 Teile
Methylchiorid als Treibmittel zugegeben. Der Kessel wird verschlossen
und 6 Stunden auf l40°C gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1· die kugelförmigen Teilchen haben
Durchmesser von 0,7 bis 1,5 mm°
20 Teile eines Hochdruckpolyäthylens der Dichte 0,918 g/cnr mit
einem Meltindex von 1,5 g/10 min werden in 80 Teilen Styrol bei 8O0C gelöst. Diese Lösung wird mit 1 Teil Polyvinylpyrrolidon
in 400 Teilen Wasser in einem Kessel bei einer RUhrgesehwindigkeit
von 150 U/min dispergierto Dabei entstehen Teilchen von
1,5 bis 2,5 mm. Es werden 0,3 Teile Dicumylperoxid in Styrol
gelöst zugegeben und die Suspension verschlossen auf l40°C aufgeheizt. Nach 2 Stunden werden über eine Druckschleuse 7 Teile
Pentan langsam innerhalb 1 stunde zugegeben. Nach weiteren 3
Stunden ist die Polymerisation beendet. Nach dem Abkühlen wird vom Wasser abgetrennt und bei Normaltemperatur getrocknet. Die
kugelförmigen Teilchen mit Durchmessern von 1,5 bis 2,5 mm sind
in Toluol löslich. Nach dem Verschäumen mit Wasserdampf werden die Schaumkugeln nicht mehr von Toluol gelöst.
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Claims (1)
- - 7 - O.Z. 30 45824133A7Patentansprüche1, Feinteilige verschäumbar Kunststoffmasse auf der Grundlage von Kunststoffen und Treibmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Pfropfpolymerisat des Styrols auf einem Olefinpolymerisat enthalten.Verfahren zur Herstellung von f einteiligen ver schäumbaren Kunststoffmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in wäßriger Suspension Polyolefine bei Temperaturen oberhalb von 600C in Styrol, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Monomeren, löst, die Lösung in einem Scherfeld in der wäßrigen Phase fein verteilt und in Gegenwart eines Treibmittels polymerisiert„BASF Aktiengesellschaft509842/0806
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