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DE2412901A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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Publication number
DE2412901A1
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DE
Germany
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expansion
expansion sleeve
slot
sleeve
dowel
Prior art date
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DE2412901A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2412901C2 (de
Inventor
Franz Chromy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Priority to GB6954/75A priority patent/GB1486543A/en
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Priority to AT147175A priority patent/AT335707B/de
Priority to FR7507173A priority patent/FR2265003B1/fr
Priority to US05/557,317 priority patent/US3996835A/en
Priority to CA222,062A priority patent/CA1052602A/en
Priority to JP50030991A priority patent/JPS50127054A/ja
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DiPL.-\nα se:;w.'- r-'τ nr;. p>n. sandMaiR >:
ft MÖNCHEN 80 · MAÜERKIRCHER8TR.46
Aawaltsakte '24 913 ' 18. März 1974
Η1Ι/ΕΣ- AKT-IEiSIGEiSELLSCHAi1T IN SCHAAN -
Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, bestehend aus einer Spreizhülse mit einem ^parallel verlaufenden Schlit2t der über die axiale Länge der Hülse eine gleichbleibende Weite aufweist und einem sur Expansion der Spreizhülse in den Schlitz eingreifenden Spreizkörper.
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Spreizdübel der erläuterten Art dienen dem Befestigen von Objekten an einem Untergrund, vorzugsweise Beton unterschiedlicher Festigkeit, und v/erden hierzu in einer vorgefertigten Aufnahmeöffnung im Untergrund durch Verspreizung verankert.
Es sind Spreizdübel bekannt, welche einen sich nach vorne erweiternden, im wesentlichen konischen Spreizkörper aufweisen, an dessen hinterem Ende Mittel, wie beispielsweise Oesen, zum Anbringen der zu befestigenden Objekte vorgesehen sind. Dieser Spreizkörper wird vorerst in die vorbereitete Aufnahmeöffnung, beispielsweise ein Bohrloch, eingesetzt. Sodann erfolgt das Eintreiben der Spreizhülse, wobei die konische Partie des Spreizkörpers in einen axparaiiel verlaufenden Schlitz der Spreizhülse eingreift und so die Spreizhülse während des Vorschiebens in das Bohrloch radial weitet. Da der Spreizkörper konisch ausgebildet ist und der Schlitz in der Spreizhülse gleichbleibende Weite aufweist, tritt bei der Montage eine gegen das vordere Spreizhülsen-Ende zunehmende radiale Weitung der Spreizhülse auf.
Diese bekannten Spreizdübel weisen erhebliche Nachteile auf. So führt das Aufweiten der Spreizhülse während des Vorschiebens in das Bohrloch zu einem Einschneiden der vorderen Spreizhülsen-Stirnseite in die Bohrlochwandung, was das Vortreiben der Spreizhülse stark hemmt. Ferner wird durch die nach vorne zunehmende, während des Eintreibens der Spreizhülse entstehende Weitung derselben die Führung des Spreizkörpers im Schlitz beeinträchtigt, das heisst, im vordersten Bereich der Spreizhülse kommt der Spreizkörper unter Umständen ausser Eingriff mit dem Schlitz. Dadurch ergeben sich weitgehend Undefinierte und über die Spreizhülsenlänge ungleichmässig .verteilte Verankerungswerte, weshalb diese Dübel insbesondere zum Einsatz in Materialien geringer Festigkeit, wie beispielsweise Gasbeton,, ungeeignet sind..
Ein weiterer Nachteil dieser Dübel besteht darin, dass das zu befestigende Objekt mit dem Spreizkörper verbunden wird, sodass
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letzterer dem Kraftangriff unterliegt. Ss besteht somit, insbesondere bei wechselnder Belastung, die Gefahr, 'dass der Spreizkörper aus der Spreizstellung gezogen wird und der Dübel dadurch die Verankerung verliert.
Der Erfindurig liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die geschilderten Nachteile bekannter Dübel nicht aufweist und insbesondere zum Einsatz in Materialien geringer Festigkeit geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der in den Schlitz der Spreizhülse eingreifende Spreizkörper als zylindrischer Stift ausgebildet ist.
Dieser als zylindrischer Stift ausgebildete Spreizkörper, dessen Durchmesser grosser ärls die Weite des Schlitzes bei ungespreizter Hülse ist, erlaubt eine problemlose Montage des Dübels, da vorerst die Spreizhülse mühelos in die Aufnahmeöffnung eingeschoben werden kann und in der Folge der zylindrische Spreizstift in den Schlitz eingetrieben wird. Infolge der zylindrischen Form des Spreizstiftes und der gleichbleibenden Weite des Schlitzes wird eine zylindrische leitung der Spreizhülse erzielt, sodass die Spreizkräfte vom gesamten Umfang der Spreizhülse gleichmässig auf die Wandung" der Aufnahmeöffnung übertragen werden. Es treten somit keine Kraftspitzen auf, die gewisse Zonen des Aufnahmematerials überbeanspruchen, weshalb mit diesem Dübel auch in weichen Baustoffen definierte und hohe Verankerungswerte erzielt werden.
Einem'.weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend ist der Stift am eintreibrichtungsseitigen Ende nach vorne konisch verjüngt ausgebildet. Dadurch wird das Einführen des "Stiftes in den Schlitz erheblich erleichtert.
Vorzugsweise ist das rückwärtige Ende des Schlitzes sich nach
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Mnten konisch, erweiternd ausgebildet. Auch diese konstruktive Ausbildung trägt zur Montagevereinfachung bei.
Eine exakte Führung des Stiftes über die gesamte Länge des
Schlitzes der Spreizhülse wird, erzielt, wenn, einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, zumindest eine der beiden einander zugekehrten Flächen des Schlitzes eine durchgehende axparallel verlaufende Führungsnut für den Stift aufweist.
Zur Verbindung des zu befestigenden Objektes mit dem Dübel
weist zweckmässigerweise das rückwärtige Ende der Spreizhülse ein gegen das Zentrum weisendes Widerlager auf. Auf diese Weise wird die Spreizhülse belastet, ohne dass der Stift in der Spreizhülse verschoben wird und eine Beeinträchtigung der Spreizwirkung des Stiftes eintritt.
Dieses Widerlager ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Dübels als Ringschulter
ausgebildet. Die Spreizhülse erfährt dadurch eine Verstärkung des rückwärtigen Endes, sodass diese Partie sich zur Aufnahme von grossen Axialkräften, die durch das Anbringen des zu befestigenden Objektes am Dübel auftreten, eignet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Spreizhülse einen sich am Widerlager abstützenden, einen Gewinde tragenden Einsatz auf. Dieser an der· Innenseite des Widerlagers angeordnete Einsatz kann beispielsweise durch Haltenocken oder ähnliche Mittel vor dem Herausfallen aus der Spreizhülse gesichert werden oder mittels einer Punktschweissung am Widerlager selbst befestigt sein. Die Verwendung derartiger Einsätze hat den erheblichen Vorteil,, dass die an sich bestehende Spreizhülse wahlweise mit Einsätzen unterschiedlicher Gewinde,· bestückt werden können, sodass der Spreizdübel durch Austausch dieses einen Elementes universell als Innengewindedübel verwendbar ist.
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Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden und zwar zeigen r
Fig. 1 die Seitenansicht eines kompletten Spreizdü—
bels,
Fig. 2 Eine Ansicht des.Babels in Pfeilrichttmg Ä ·
der Fig I, ■ .
Fig. 3 einen Querschnitt des Dübels entlang der Idnie
IH-IXI der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längs—Schnitt des Dübels entlang der
Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1. dargestellte Spreizdübel bestellt im wesentlichen aus einer gesamthaft ntit 1 bezeichneten Spreizhülse und einem zylindrischen Stift 2. Während die Spreizhülse 1 beispielsweise aus. Kunststoff oder Metall bestehen Tonn* wird der Stift 2 aus. Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Metall gefertigt. Dieser Stift 2 wird zum Aufweiten der Spreizhülse 1 in einen Schlitz - 3 eingetrieben. Um. das Einführen des Stiftes 2 in den Schlitz 3. zu.erleichtern, weist das vordere Ende des Stiftes einen sich nach vorne verjüngenden Äussenkonus 4 auf. Der hintere Bereich des Schlitzes ist als korrespondierender Konus 5 ausgebildet. _
Aus den Figuren 2 .und.3 ist. ersichtlich,- dass die ö.en Schlitz 3 bildenden Flächen 6 mit je einer Führungsnut 7 zur exakten Führung.des Stiftes 2 versehen sind.
"Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, ist aim hinteren Ende der Spreizhülse -1 stirnseitig eine iüngschulter 8 angeordnet, die eine Durchtrittsöffnung 9 bildet. An dieser ■Ringschulter 8. stützt sich .von innen ein Einsatz 11 mit einem darin zentral angeordneten. Gewinde 12 afc», welches der Verbindung des Dübels mit einera zu befestigenden objekt dient. Der Einsatz
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ist mittels, gegen das Zentrum der Spreizhülse 1 weisenden Haltenoclcen 13 vor dem Herausfallen gesichert. Die Haltenocken 13 können gleichzeitig auch als Verdrehsicherung für den Einsatz 11 dienen. Der Einsatz 11 ist, dank der durch die. Schlitzung gegebenen Änfweitbarkeit der Spreizhülse 1, auswechselbar, sodass· für jeden Anwendungsfall jeweils ein entsprechender Einsatz mit passender Gewindeart eingesetzt werden kann.
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Claims (7)

  1. Patentans prüche
    il.)Spreizdübel, bestehend aus einer Spreizhülse mit einem axparallel verlaufenden Schlitz, der über die axiale 'Länge der Hülse eine gleichbleibende Weite aufweist und einem zur Expansion der Spreizhülse -in den Schlitz eingreifenden Spreizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper als zylindrischer Stift (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (2) am eintreibrichtungsseitigen Ende nach vorne konisch verjüngt ausgebildet ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Schlitzes (3) sich nach hinten konisch erweiternd ausgebildet ist.
  4. 4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden einander zugekehrten Flächen (6) des Schlitzes (3) eine durchgehende, axparallel verlaufende Führungsnut (7) für den Stift (2) aufweist.
  5. 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende der Spreizhülse (1) ein gegen das Zentrum weisendes Widerlager aufweist.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager als Ringschulter (8) ausgebildet ist.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (1) einen sich am Widerlager abstützenden, ein Gewinde (12) tragenden Einsatz (11) aufweist.
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    Le e rs ei te
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