DE2412901A1 - Spreizduebel - Google Patents
SpreizduebelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/126—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
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Description
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ft MÖNCHEN 80 · MAÜERKIRCHER8TR.46
Aawaltsakte '24 913 ' 18. März 1974
Η1Ι/ΕΣ- AKT-IEiSIGEiSELLSCHAi1T IN SCHAAN -
Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, bestehend aus
einer Spreizhülse mit einem ^parallel verlaufenden Schlit2t
der über die axiale Länge der Hülse eine gleichbleibende Weite aufweist und einem sur Expansion der Spreizhülse in den Schlitz
eingreifenden Spreizkörper.
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Spreizdübel der erläuterten Art dienen dem Befestigen von Objekten
an einem Untergrund, vorzugsweise Beton unterschiedlicher Festigkeit, und v/erden hierzu in einer vorgefertigten
Aufnahmeöffnung im Untergrund durch Verspreizung verankert.
Es sind Spreizdübel bekannt, welche einen sich nach vorne erweiternden,
im wesentlichen konischen Spreizkörper aufweisen, an dessen hinterem Ende Mittel, wie beispielsweise Oesen, zum
Anbringen der zu befestigenden Objekte vorgesehen sind. Dieser Spreizkörper wird vorerst in die vorbereitete Aufnahmeöffnung,
beispielsweise ein Bohrloch, eingesetzt. Sodann erfolgt das Eintreiben der Spreizhülse, wobei die konische Partie des Spreizkörpers
in einen axparaiiel verlaufenden Schlitz der Spreizhülse eingreift und so die Spreizhülse während des Vorschiebens
in das Bohrloch radial weitet. Da der Spreizkörper konisch ausgebildet ist und der Schlitz in der Spreizhülse gleichbleibende
Weite aufweist, tritt bei der Montage eine gegen das vordere Spreizhülsen-Ende zunehmende radiale Weitung der Spreizhülse
auf.
Diese bekannten Spreizdübel weisen erhebliche Nachteile auf. So führt das Aufweiten der Spreizhülse während des Vorschiebens in
das Bohrloch zu einem Einschneiden der vorderen Spreizhülsen-Stirnseite
in die Bohrlochwandung, was das Vortreiben der Spreizhülse stark hemmt. Ferner wird durch die nach vorne zunehmende,
während des Eintreibens der Spreizhülse entstehende Weitung derselben die Führung des Spreizkörpers im Schlitz beeinträchtigt,
das heisst, im vordersten Bereich der Spreizhülse kommt der Spreizkörper unter Umständen ausser Eingriff mit dem Schlitz.
Dadurch ergeben sich weitgehend Undefinierte und über die Spreizhülsenlänge ungleichmässig .verteilte Verankerungswerte, weshalb
diese Dübel insbesondere zum Einsatz in Materialien geringer Festigkeit, wie beispielsweise Gasbeton,, ungeeignet sind..
Ein weiterer Nachteil dieser Dübel besteht darin, dass das zu befestigende Objekt mit dem Spreizkörper verbunden wird, sodass
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letzterer dem Kraftangriff unterliegt. Ss besteht somit, insbesondere
bei wechselnder Belastung, die Gefahr, 'dass der Spreizkörper aus der Spreizstellung gezogen wird und der Dübel
dadurch die Verankerung verliert.
Der Erfindurig liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die geschilderten
Nachteile bekannter Dübel nicht aufweist und insbesondere zum Einsatz in Materialien geringer Festigkeit geeignet
ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der in
den Schlitz der Spreizhülse eingreifende Spreizkörper als zylindrischer Stift ausgebildet ist.
Dieser als zylindrischer Stift ausgebildete Spreizkörper, dessen Durchmesser grosser ärls die Weite des Schlitzes bei ungespreizter
Hülse ist, erlaubt eine problemlose Montage des Dübels, da vorerst die Spreizhülse mühelos in die Aufnahmeöffnung eingeschoben
werden kann und in der Folge der zylindrische Spreizstift in den Schlitz eingetrieben wird. Infolge der zylindrischen
Form des Spreizstiftes und der gleichbleibenden Weite des Schlitzes wird eine zylindrische leitung der Spreizhülse erzielt,
sodass die Spreizkräfte vom gesamten Umfang der Spreizhülse gleichmässig auf die Wandung" der Aufnahmeöffnung übertragen
werden. Es treten somit keine Kraftspitzen auf, die gewisse Zonen des Aufnahmematerials überbeanspruchen, weshalb
mit diesem Dübel auch in weichen Baustoffen definierte und hohe Verankerungswerte erzielt werden.
Einem'.weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend ist der
Stift am eintreibrichtungsseitigen Ende nach vorne konisch verjüngt ausgebildet. Dadurch wird das Einführen des "Stiftes in
den Schlitz erheblich erleichtert.
Vorzugsweise ist das rückwärtige Ende des Schlitzes sich nach
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Mnten konisch, erweiternd ausgebildet. Auch diese konstruktive
Ausbildung trägt zur Montagevereinfachung bei.
Eine exakte Führung des Stiftes über die gesamte Länge des
Schlitzes der Spreizhülse wird, erzielt, wenn, einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, zumindest eine der beiden einander zugekehrten Flächen des Schlitzes eine durchgehende axparallel verlaufende Führungsnut für den Stift aufweist.
Schlitzes der Spreizhülse wird, erzielt, wenn, einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, zumindest eine der beiden einander zugekehrten Flächen des Schlitzes eine durchgehende axparallel verlaufende Führungsnut für den Stift aufweist.
Zur Verbindung des zu befestigenden Objektes mit dem Dübel
weist zweckmässigerweise das rückwärtige Ende der Spreizhülse ein gegen das Zentrum weisendes Widerlager auf. Auf diese Weise wird die Spreizhülse belastet, ohne dass der Stift in der Spreizhülse verschoben wird und eine Beeinträchtigung der Spreizwirkung des Stiftes eintritt.
weist zweckmässigerweise das rückwärtige Ende der Spreizhülse ein gegen das Zentrum weisendes Widerlager auf. Auf diese Weise wird die Spreizhülse belastet, ohne dass der Stift in der Spreizhülse verschoben wird und eine Beeinträchtigung der Spreizwirkung des Stiftes eintritt.
Dieses Widerlager ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemässen Dübels als Ringschulter
ausgebildet. Die Spreizhülse erfährt dadurch eine Verstärkung des rückwärtigen Endes, sodass diese Partie sich zur Aufnahme von grossen Axialkräften, die durch das Anbringen des zu befestigenden Objektes am Dübel auftreten, eignet.
ausgebildet. Die Spreizhülse erfährt dadurch eine Verstärkung des rückwärtigen Endes, sodass diese Partie sich zur Aufnahme von grossen Axialkräften, die durch das Anbringen des zu befestigenden Objektes am Dübel auftreten, eignet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Spreizhülse
einen sich am Widerlager abstützenden, einen Gewinde tragenden Einsatz auf. Dieser an der· Innenseite des Widerlagers angeordnete
Einsatz kann beispielsweise durch Haltenocken oder ähnliche Mittel vor dem Herausfallen aus der Spreizhülse gesichert
werden oder mittels einer Punktschweissung am Widerlager selbst befestigt sein. Die Verwendung derartiger Einsätze
hat den erheblichen Vorteil,, dass die an sich bestehende Spreizhülse
wahlweise mit Einsätzen unterschiedlicher Gewinde,· bestückt werden können, sodass der Spreizdübel durch Austausch
dieses einen Elementes universell als Innengewindedübel verwendbar ist.
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Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden und zwar zeigen
r
Fig. 1 die Seitenansicht eines kompletten Spreizdü—
bels,
Fig. 2 Eine Ansicht des.Babels in Pfeilrichttmg Ä ·
Fig. 2 Eine Ansicht des.Babels in Pfeilrichttmg Ä ·
der Fig I, ■ .
Fig. 3 einen Querschnitt des Dübels entlang der Idnie
Fig. 3 einen Querschnitt des Dübels entlang der Idnie
IH-IXI der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längs—Schnitt des Dübels entlang der
Fig. 4 einen Längs—Schnitt des Dübels entlang der
Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1. dargestellte Spreizdübel bestellt im wesentlichen
aus einer gesamthaft ntit 1 bezeichneten Spreizhülse und einem
zylindrischen Stift 2. Während die Spreizhülse 1 beispielsweise aus. Kunststoff oder Metall bestehen Tonn* wird der Stift
2 aus. Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Metall gefertigt. Dieser Stift 2 wird zum Aufweiten der Spreizhülse 1 in einen
Schlitz - 3 eingetrieben. Um. das Einführen des Stiftes 2 in den
Schlitz 3. zu.erleichtern, weist das vordere Ende des Stiftes einen sich nach vorne verjüngenden Äussenkonus 4 auf. Der
hintere Bereich des Schlitzes ist als korrespondierender Konus 5 ausgebildet. _
Aus den Figuren 2 .und.3 ist. ersichtlich,- dass die ö.en
Schlitz 3 bildenden Flächen 6 mit je einer Führungsnut 7 zur
exakten Führung.des Stiftes 2 versehen sind.
"Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, ist aim hinteren
Ende der Spreizhülse -1 stirnseitig eine iüngschulter 8 angeordnet,
die eine Durchtrittsöffnung 9 bildet. An dieser ■Ringschulter 8. stützt sich .von innen ein Einsatz 11 mit einem darin
zentral angeordneten. Gewinde 12 afc», welches der Verbindung des Dübels mit einera zu befestigenden objekt dient. Der Einsatz
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ist mittels, gegen das Zentrum der Spreizhülse 1 weisenden
Haltenoclcen 13 vor dem Herausfallen gesichert. Die Haltenocken
13 können gleichzeitig auch als Verdrehsicherung für den Einsatz 11 dienen. Der Einsatz 11 ist, dank der durch die. Schlitzung gegebenen Änfweitbarkeit der Spreizhülse 1, auswechselbar,
sodass· für jeden Anwendungsfall jeweils ein entsprechender
Einsatz mit passender Gewindeart eingesetzt werden kann.
509839/0173
Claims (7)
- Patentans prücheil.)Spreizdübel, bestehend aus einer Spreizhülse mit einem axparallel verlaufenden Schlitz, der über die axiale 'Länge der Hülse eine gleichbleibende Weite aufweist und einem zur Expansion der Spreizhülse -in den Schlitz eingreifenden Spreizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper als zylindrischer Stift (2) ausgebildet ist.
- 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (2) am eintreibrichtungsseitigen Ende nach vorne konisch verjüngt ausgebildet ist.
- 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Schlitzes (3) sich nach hinten konisch erweiternd ausgebildet ist.
- 4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden einander zugekehrten Flächen (6) des Schlitzes (3) eine durchgehende, axparallel verlaufende Führungsnut (7) für den Stift (2) aufweist.
- 5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende der Spreizhülse (1) ein gegen das Zentrum weisendes Widerlager aufweist.
- 6. Dübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager als Ringschulter (8) ausgebildet ist.
- 7. Dübel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (1) einen sich am Widerlager abstützenden, ein Gewinde (12) tragenden Einsatz (11) aufweist.509839/0173Le e rs ei te
Priority Applications (8)
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