DE2411168A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
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Description
DIPL.-ING. SCHWADE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 24 880 · 8. März 1974
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN
(Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
bei dem die Verbrennungsgase auf einen in einem Kolbenführungsraum verschiebbaren Kolben wirken.
509338/0089
Bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten der genannten Art, welche
sowohl mit hülsenlosen als auch mit Hülsen aufweisenden Kartuschen betrieben werden können, wird heute immer mehr dazu
übergegangen, diese konstruktiv so auszulegen, dass damit eine hohe Setzfolge erreicht werden kann. Diese hohe Setzfolge
wird insbesondere bei Geräten, die mit Kartuschenmagazinen oder Bolzen- und Kartuschenmagazinen versehen sind erreicht. Aber
selbst auch bei Geräten, bei denen sowohl Bolzen als auch Kartuschen einzeln zugeführt werden müssen, wird mit den heutigen
konstruktiv ausgereiften Geräten eine hohe Setzfolge erzielt.
Diese angestrebten hohen Setzfolgen dieser Geräte bringen aber
insbesondere den Nachteil mit sich, dass sich solche Geräte äusserst stark erhitzen. Der Hitze am meisten ausgesetzt sind
die Teile des Kartuschenlagers und die daran angrenzenden Teile des Kolbenführungsraumes. Von diesen Teilen aus wird die Wärme
aber auch auf andere Geräteteile, so beispielsweise auf das-Griffstück
und das Mantelrohr übertragen, sodass nach einer gewissen Anzahl Setzvorgängen das Gerät so heiss wird, dass es von
der Bedienungsperson nicht mehr angefasst werden kann.
Nebst diesem erwähnten Nachteil wirkt sich die starke Erwärmung auch rein funktionsmässig negativ auf das Gerät aus, so können
beispielsweise ineinander wirkende Teile durch die von der Erhitzung hervorgerufene Ausdehnung derartige Verformungen erhalten,
dass die Funktionsweise wesentlich beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung
der nachteiligen Ueberhitzungserscheinungen bei pulverkraftbetriebenen
Setzgeräten der eingangs genannten Art eine wirksame Einrichtung zur Abfuhr der durch die Zündung der Kartuschen entstehenden
Wärme zu schaffen.
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Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass im Kolbenführungsraum
zwischen hinterster und vorderster Lage des Kolbens eine oder mehrere Abströmöffnungen zur Bildung eines den
Kolbenführungsraum durchsetzenden Kühlstromes vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemässen Lösung werden die durch die Zündung
der Kartusche entstehenden Pulvergase in einer ersten Phase zur Inbetriebsetzung des auf die Befestigungselemente wirkenden KoI-bens
ausgenutzt und in einer zweiten Phase, wenn dem Kolben bereits seine Bewegungsenergie erteilt wurde, zur Erzeugung eines
Kühlstromes im Kolbenführungsraum benutzt. Die zwischen vorderster
und hinterster Lage des Kolbens angeordneten Abströmöffnungen sind massgebend für die Wirksamkeit des Kühlstromes, welcher
die am meisten der Erwärmung ausgesetzten Teile des Gerätes durchsetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform zur Bildung des den Kolbenführungsraum
durchsetzenden Kühlstromes besteht in der Erzeugung eines Unterdruckes im Kolbenführungsraum, nachdem der Kolben
diesen Raum freigegeben hat.
Die Erzeugung dieses Unterdrucks kann gemäss einem Vorschlag
der Erfindung nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe erfolgen, d.h. dass die Abströmöffnung wasserstrahlpumpenartig mit einem
Saugrohr verbunden ist, wobei das andere Ende des Saugrohres zwischen Abströmöffnung und vorderster Lage des Kolbens in den
Kolbenführungsraum mündet.
Bei dieser Lösung werden die Gase der gezündeten Kartusche nach
Ingangsetzung des Kolbens in einen zweckmässigerweise vorgesehenen Speicherraum geleitet, aus welchem sie nachher, einen Ejektor
durchsetzend, ins Freie strömen, wobei mittels dem Ejektor über das Saugrohr im Kolbenführungsraum ein Unterdruck erzeugt
wird. Dadurch wird von aus sen kalte Luft angesogen, welche den Kolbenführungsraum durchsetzt und mittels dem Ejektor ebenfalls
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ins Freie geblasen wird. Um die Bildung des Unterdruckes nicht
durch Zurückströmen der Gase vom Speicherraum in den Kolbenführungsraum zu behindern, ist zweckmässigerweise zwischen Kolbenführungsraum
und Speicherraum ein Rückschlagventil angeordnet.
Eine weitere Möglichkeit zur Schaffung eines Unterdruckes im Kolbenführungsraum besteht darin, die Abströmöffnung mit einem
in an sich bekannter Weise zur Erzeugung von Unterdruck ausgebildeten ins Freie mündenden Auspuffrohr zu versehen. Ein derartiges
Auspuffrohr, wie sie aus den Sachgebieten der Strömungsmaschinen bekannt sind, schafft ebenfalls im Kolbenführungsraum,
nachdem dieser vom Kolben freigegeben ist, einen Unterdruck, sodass wiederum von aussen kalte Luft angesogen wird.
Um eine Möglichkeit zu schaffen, welche dem Ansaugen der kalten Luft von aussen nicht zuviel Widerstand entgegensetzt ist vorzugsweise
das Kartuschenlager als Einlassöffnung des Kühlstromes in den Kolbenführungsraum ausgebildet. Dies b/iamhfc insbesonders
bei hülsenlosen Kartuschen keine besonderen Massnahmen, da diese Kartuschen völlig rückstandsfrei verbrennen und zwischen Kartuschenlager
und Kolbenführungsraum in der Regel ohnehin Oeffnungen vorgesehen sind, welche nach Verbrennen der Kartuschen für
das Ansaugen der kalten Luft ausreichen. Bei Verwendung von mit Hülsen versehenen Kartuschen, welche in einem Magazin gehaltert
sind, braucht es ebenfalls keine besonderen Massnahmen. Da derartig magazinierte Kartuschen auch nach deren Zündung im Magazin
gehaltert werden und das den Bolzenführungsraum und das Kartuschenlager enthaltene Laufteil durch die auftretenden Rückstosskräfte
automatisch etwas vom Magazin und damit von der darin enthaltenen Kartusche abgehoben wird, ergibt sich auch hier ohne
besondere Massnahmen eine Oeffnung zum Ansaugen der Kaltluft in den Kolbenführungsraum. Bei der Verwendung von einzeln in das
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Kartuschenlager einzuführenden, Hülsen enthaltenden Kartuschen
kann die kalte Luft beispielsweise durch separat angeordnete Rückschlagventile angesogen werden.
Um von der Aussenluft unabhängig zu sein, kann einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend die Abströmöffnung mit einem
Wärmetauscher verbunden sein, der eine in den Kolbenführungsraum mündende Ausströmöffnung aufweist. Bei dieser Anordnung
werden die von der Kartusche erzeugten Gase ausgenutzt, d.h. sie werden nach deren Kühlung wieder dem Kolbenführungsraum zugeleitet,
wobei es vorteilhaft ist, diese in der Nähe des Kartuschenlagers, d.h. an jener Stelle, wo die grösste Erwärmung
auftritt wieder dem Kolbenführungsraum zuzuführen.
XJm die gekühlten, wieder dem Kolbenführungsraum zugeführten, Gase abzuleiten, sind zweckmässigerweise im Bereich der vordersten
Lage des Kolbens eine oder mehrere ins Freie mündende Gasaustrittsöffnungen angeordnet.
Vorzugsweise weist die Abströmöffnung ein nur den Austritt der Verbrennungsgase aus dem Kolbenführungsraum erlaubendes Einwegventil
auf, welches verhindert, dass ungekühlte Gase wieder in den Kolbenführungsraum zurückgeleitet werden. Um zu vermeiden,
dass nicht bereits vor Ingangsetzung des Kolbens Gase in den Wärmetauscher abströmen können; ist mit Vorteil die Ausströmöffnung
des Wärmetauschers mit einem nur den Eintritt der gekühlten Verbrennungsgase in den Kolbenführungsraum erlaubenden
Einwegventil versehen.
Zweckmässigerweise ist zwischen Abströmöffnung und Wärmetauscher ein Speicherraum angeordnet, sodass die Gase zeitlich geringfügig
verzögert in den Kolbenführungsraum erst dann wieder zurück-
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geblasen werden, wenn der Kolben den Kolbenführungsraum völlig
freigegeben hat.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines pulverkraftbetriebenen Setzgerätes
im Schnitt mit schematisch dargestellter Einrichtung zur Erzeugung eines Kühlstromes
Fig. 2 -einen Teil eines pulverkraftbetriebenen Setzgerätes
im Schnitt mit schematisch dargestelltem Auspuffrohr
Fig. 3 einen Teil eines pulverkraftbetriebenen Setzgerätes im Schnitt mit schematisch dargestelltem
Wärmeaustauscher
Aus Fig. 1 ist ein Teil eines pulverkraftbetriebenen Setzgerätes mit einem im Schnitt dargestellten Kolbenführungsraum 1 ersichtlich.
In der gezeichneten Stellung des Gerätes ist die in einem Kartuschenlager 2 gehalterte Kartusche 3 bereits gezündet worden,
sodass sich der Kolben 4 in seiner vordersten Lage im Kolbenführungsraum 1 befindet.
Eine in der Nähe des Kartuschenlagers 2 angeordnete Abströmöffnung
5 mündet über ein Rückschlagventil 6 in einen Speicherraum 7. Der Speicherraum 7 ist mit einem Ejektor 8, welcher mit
einem zum Kolbenführungsraum 1 führenden Saugrohr 9 versehen ist, verbunden. Der Ejektor 8 mündet über das Auslassrohr 10 ins
Freie.
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Fig. 2 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform zu einem pul verkraftbetriebenen Setzgerät, bei welchem ein Kolben
führungsraum 11 im Schnitt dargestellt ist. Eine im Kartuschenlager
12 angeordnete Kartusche 13 ist wiederum bereits gezündet worden, sodass sich der Kolben 14 in vorderster Stellung
im Kolbenführungsraum 11 befindet. Im Bereich-der vordersten
Lage des Kolbens 14 ist eine Äbströmöffnung 15 angeordnet, welche mit einem ins Freie mündenden Auspuffrohr 16 verbunden
ist. In diesem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Auspuffrohr 16 erzeugt die ausströmende Druckwelle der Gase eine
Saugwelle, welche dazu benutzt wird, im Kolbenführungsraum 11 einen Unterdurck zu erzeugen. An das Auspuffrohr anschliessend
kann je nach Bedarf ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Schalldämpfer angeordnet sein.
Eine weitere mögliche Ausführungsform eines Setzgerätes ist aus Fig. 3 entnehmbar, welche wiederum einen im Schnitt dargestellten
Bolzenführungsraum 21 zeigt. Auch bei dieser beispielhaft aufgezeigten Anordnung ist eine in einem Kartuschenlager 22
angeordnete Kartusche 23 bereits gezündet worden, sodass mittels der dadurch erzeugten Gase ein Kolben 24 im Kolbenführungsraum
in seine vorderste Stellung getrieben worden ist.
Vom Kolbenführungsraum 21 mündet eine Äbströmöffnung 25 über ein Einwegventil 26 in einen Speicherraum 27. Der Speicherraum
27 ist mit einem Wärmetauscher 28 verbunden, welcher eine in der Nähe des Kartuschenlagers 22 in den Kolbenführungsraum 21 mündende
Ausströmöffnung 29 aufweist. Die Ausströmöffnung 29 des Wärmetauschers 28 ist mit einem Einwegventil 30 versehen. Vom
Kolbenführungsraum 21 mündet eine Gasaustrittsöffnung 31 ins Freie, sodass die im Wärmetauscher 28 gekühlten und wiederum dem
Kolbenführungsraum 21 zugeleiteten Gase ins Freie abströmen können,
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Claims (12)
- PatentansprüchePulverkraftbetriebenes Setzgerät bei dem die Verbrennungsgase auf einen in einem Kolbenführungsraum verschiebbar gelagerten Kolben wirken, dadurch gekennzeichnet,"dass im Kolbenführungsraum (1/ 11, 21) zwischen hinterster und vorderster Lage des Kolbens (4, 14, 24) eine oder mehrere Abströmöffnungen (5, 15, 25) zur Bildung eines den Kolbenführungsraum (1, 11, 21) durchsetzenden Kühlstromes vorgesehen sind.
- 2. Gerät nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnung (5) wasserstrahlpumpenartig mit einem Saugrohr (9) verbunden ist, wobei das andere Ende des Saugrohres (9) zwischen Abströmöffnung (5) und vorderster Lage des Kolbens (4) in den Kolbenführungsraum (1) mündet.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abströmöffnung (5) und wasserstrahlpumpenartig ausgebildetem Ende des Saugrohres (9) ein Speicherraum (7) angeordnet ist.
- 4. Gerät nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnung (5) mit einem Rückschlagventil (6) versehen ist.
- 5. Gerät nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnung (15) mit einem in an sich bekannter Weise zur Erzeugung von Unterdruck ausgebildeten ins Freie mündenden Auspuffrohr (16) verbunden ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartuschenlager (2, 12) als Einlassöffnung des Kühlstromes in den Kolbenführungsraum (1, 11) vorgesehen ist.509338/0089- €Γ -
- 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab— Strömöffnung (25) mit einem Wärmetauscher (28) verbunden ist, der eine in den Kolbenführungsraum (21) mündende Ausströmöffnung (29) aufweist.
- 8. Gerät nach Anspruch-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (29) des Wärmetauschers (28) im Bereich des Kartuschenlagers (22) in den Kolbenführungsraum (21) mündet.
- 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ■ im Bereich der vordersten Lage des Kolbens (24) eine oder mehrere ins Freie mündende Gasaustrittsöffnungen (31) angeordnet sind.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnung (25) ein nur den Austritt der Verbrennungsgase aus dem Kolbenführungsraum (21) erlaubendes Einwegventil (26) aufweist.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (29) des Wärmetauschers (28) ein nur den Eintritt der gekühlten Verbrennungsgase in den Kolbenführungsraum (21) erlaubendes Einwegventil (30) aufweist.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich-• net, dass zwischen Abströmöffnung (25) und Wärmetauscher (28) ein Speicherraum (27) angeordnet ist.509838/0089Leerseite
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