DE2410957B1 - Schaltungsanordnung für Datenübertragungsanlagen, zur Unterdrückung impulsförmiger Signale in einer Eingangssignalfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung für Datenübertragungsanlagen, zur Unterdrückung impulsförmiger Signale in einer EingangssignalfolgeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Datenübertragungsanlagen, mit einer Eingangssignalfolge
aus binären impulsförmigen Signalen, deren Länge innerhalb vorgegebener Grenzen liegt,
zur Unterdrückung impulsförmiger Signale, insbesonderen Störsignale, deren Länge außerhalb der ge-
nannten Grenzen liegt, durch Verknüpfung der Eingangssignale mit Impulsen, die mittels eines Zeitgliedes,
insbesondere einer monostabilen Schaltung, mit einer entsprechend einem Grenzwert eingestellten
Zeitkonstanten aus den Eingangssignalen erzeugt werden.
Bei der Übertragung elektrischer Signale treten auf dem Übertragungsweg Störungen, z. B. Rauschen,
Prasseln, Knacken und Kontaktprellen auf. Die dabei entstehenden Störsignale werden hinsichtlich
ihrer Frequenz und/oder Amplitude meist durch analoge Filteranordnungen auf der Empfangsseite
des Ubertragungsweges durch Dämpfung beseitigt, so daß sie unwirksam bleiben, solange sie außerhalb der
durch die jeweilige Filteranordnung vorgegebenen Bandbreite liegen. Innerhalb dieser Bandbreite bleiben
sehr kurze, jedoch hohe Amplituden der Störsignale noch so stark, daß sie zu Fehlauswertungen
in den Signalempfängern führen können. Filteranordnungen, die im analogen Teil von Datenübertragungsanlagen
vorgesehen sind, können sehr kostspielig sein, wenn beispielsweise Basisband-Übertragungseinrichtungen
vorgesehen sind, bei denen der Bereich angewendeter Übertragungsgeschwindigkeiten
sehr groß ist und beispielsweise zwischen 50 und 10 000 Bd liegen kann. Integriert aufgebaute
analoge Filter haben außerdem den Nachteil, daß durch sie die Amplituden der Störsignale zwar verringert,
zeitlich jedoch verlängert werden.
Es ist bereits bekannt, Störsignale innerhalb der Übertragungsbandbreite dadurch zu beseitigen, daß
bei ihrem Auftreten ein Steuerkriterium erzeugt wird, durch das sie für die Dauer ihres Auftretens mit
einem ihnen entgegengerichteten Signal verknüpft werden, so daß sie verschwinden. Dies ist jedoch nur
für solche Störsignale sinnvoll, die in Signalpausen auftreten, da bei einer solchen Störaustastung während
eines Nutzsignals eine Signallücke erzeugt wird, durch die Information verlorengeht. Überschreitet
der Anteil der fehlenden Information einen bestimmten Wert, so wird dadurch die Lesbarkeit der übertragenen
Signale so weit verringert, daß die in ihnen enthaltenen Informationen nicht mehr nutzbar sind.
Es besteht also das Problem, die in und zwischen den übertragenen Signalen enthaltenen Störsignale
so zu beseitigen, daß der Verlauf der Nutzsignale durch diese Beseitigung nicht geändert wird.
Durch die DT-AS 21 65 461 ist bereits eine Entstörungsschaltung für binäre Informationen bekannt,
mit der dies innerhalb gewisser Grenzen möglich ist. Sie besteht aus zwei bistabilen Schaltungen sowie
mehreren NAND-Gliedern, und die ihr zugeführten, störungsbehafteten Signale werden in ihr mit Taktsignalen
verknüpft, die einem besonderen Generator entnommen werden müssen. Die Nutzsignale werden
dabei ohne Störungen am Ausgang der Schaltung zurückgewonnen, sind jedoch gegenüber den zugeführten
Signalen um zwei vollständige Taktperioden verzögert. Außerdem ist ein Generator erforderlich,
der Taktsignale einer festen vorgegebenen Periode liefert, der-n doppelter Wert einerseits höher als die
zu erwartende Dauer von Störimpulsen, andererseits kleiner als die Dauer von Nutzimpulsen sein muß.
Dadurch werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit des Taktgenerators gestellt, und zusätzlich
arbeitet die Schaltung abhängig von einer Steuerung durch Fremdsignale, bei deren Ausfall die Störimpulsunterdrückung
versagt. Die ordnungsgemäße Funktion der Schaltung hängt außerdem stark von der zeitlichen Lage der Störsignale zu den Taktsignalen
ab, so daß bei einer Abweichung von einer vorgegebenen zeitlichen Relation zu den Taktsignalen
Verzerrungen der Nutzsignale verursacht werden können.
Durch die DT-PS 1169494 ist ferner eine Schaltungsanordnung
für Faksimile-Übertragungssysteme bekannt, mit der solche Eingangssignale, die eine
vorgegebene Mindestlänge unterschreiten, einer nichtlinearen Impulsdehnung unterworfen werden,
um eine Verringerung der Übertragungsbandbreite zu ermöglichen. Dabei wird eine ODER-Verknüpfung
der Eingangssignale mit den Impulsen einer monostabilen Schaltung durchgeführt, deren
Zeitkonstante auf die vorgegebene Mindestlänge eingestellt ist und die durch die Eingangssignale angesteuert
wird. Bei dieser Schaltung kann eine Unterdrückung bestimmter kurzer Impulse dann stattfinden,
wenn zwei unterhalb der vorgegebenen Mindestlänge liegende Impulse mit einem Abstand aufeinanderfolgen,
der kürzer als die Mindestlänge ist. Es entsteht dann ein einziger verlängerter Impuls, so
daß einer der beiden kurzen Impulse praktisch beseitigt ist. Eine wirksame Beseitigung solcher Signale,
die vorstehend als Störsignale bezeichnet sind, ist mit dieser Schaltung aber nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Schaltungsanordnung anzugeben, die eine
wirksame Unterdrückung aller außerhalb vorgegebener Längengrenzen liegenden Signale ermöglicht.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
derart ausgebildet, daß mindestens einmal die Eingangssignalfolge mit dem Ausgangssignal des mit
ihren Signalflanken erster Polarität angesteuerten Zeitgliedes konjunktiv verknüpft wird und zur Beseitigung
von durch die jeweilige Unterdrückung verursachten Änderungen der Nutzsignale eine nochmalige
derartige Verknüpfung unter Steuerung mit den Signalflanken zweiter Polarität erfolgt.
Durch diese Schaltungsanordnung wird bei sehr einfachem Aufbau und geringstmöglichem Aufwand
eine die störenden Impulse unterdrückende Funktion aus dem jeweiligen Signalverlauf selbst durch konjunktive
Verknüpfung der Signale mit Vergleichszeiten abgeleitet und dabei zuverlässig gewährleistet,
daß jeder Störimpuls während seiner Laufzeit und nur während dieser Zeit unterdrückt wird. Dadurch,
daß eine monostabile Schaltung, also ein Zeitglied, diese Unterdrückung steuert, werden die Nutzsignale
nur um die Laufzeit der monostabilen Schaltung verlängert. Damit diese Verlängerung wieder ausgeglichen
wird, erfolgt die genannte nochmalige Verknüpfung nach Ansteuerung durch die Flanken dei
Störsignale der anderen Polarität, wodurch die Einsatzzeiten der Nutzimpulse entsprechend verkürzt
werden, so daß insgesamt lediglich eine zeitliche Verschiebung der Nutzsignale auftritt, die der Zeitkonstanten
der monostabilen Schaltung entspricht. Diese Art einer Störungsbeseitigung arbeitet völlig asynchron
und unabhängig von Taktsignalen, so daß durch sie auch keine zusätzlichen Verzerrungen erzeugt
werden können. Das Kriterium für den Ablauf der beschriebenen Vorgänge ist stets das Auftreten
einer Impulsvorderflanke.
Die Erfindung kann auf der Empfangsseite von Signalübertragungen zur Beseitigung solcher Störun-
5 6
gen eingesetzt werden, die nach einer Signalampli- eingang über ein erstes NAND-Glied mit der Ein-
tudenbegrenzung und Digitalisierung vorhanden sind. gangssignalfolge und der nacheinander dreimal inver-
Bei Signalübertragungen mit Umsetzern (Modula- tierten Eingangssignalfolge angesteuert wird und daß
toren) kann eine Störungsbeseitigung nach der De- der zweite Steuereingang über ein zweites NAND-
modulation erfolgen. 5 Glied mit der einmal und der nacheinander viermal
" ' Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung invertierten Eingangssignalfolge angesteuert wird,
kann sehr einfach aufgebaut werden und ist sehr vor- Auf diese Weise ergibt sich eine weitere Verein-
teil'haft in integrierter Technik zu verwirklichen. Sie fachung, denn die Steuerimpulse für die monostabile
kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß einer Schaltung werden durch eine Kombination von In-
monostabilen Schaltung eine Reihenschaltung zweier io vertierstufen erzeugt, die teilweise doppelt ausgenutzt
Invertierstufen parallel geschaltet ist, wobei der dem werden.
stabilen Zustand zugeordnete Signalausgang der Ein besonderer Vorteil von Schaltungsanordnun-
monostabilen Schaltung und der Ausgang der zwei- gen nach der Erfindung besteht darin, daß mit ihnen
ten Invertierstufe mit den Eingängen eines NAND- Sperranordnungen aufgebaut werden können, die
Gliedes verbunden ist, welches die nochmals zu ver- 15 eine sehr genaue Trennung zu übertragender von
knüpfende Signalfolge liefert. Deshalb wiederholt nicht zu übertragender Datensignalen hinsichtlich
sich diese Anordnung, so daß sich eine Serienschal- deren Übertragungsgeschwindigkeit ermöglichen. So
tung aus zwei Grundschaltungen der beschriebenen ist beispielsweise bei der Basisbandübertragung die
Art ergibt. Forderung eines oberen Grenzwertes der Über-
Eine solche Anordnung ist also derart aufgebaut, 20 tragungsgeschwindigkeit auf einem Übertragungsdaß
eine Reihenschaltung zweier jeweils aus einer kanal leicht zu erfüllen. Die Sperranordnung muß
monostabilen Schaltung, zwei Invertierstufen und senderseitig eingebaut werden, sie verhindert dann
einem NAND-Glied bestehender Komponenten vor- zuverlässig eine Erhöhung der Übertragungsgegesehen
ist, der eine Invertierstufe vorgeschaltet und schwindigkeit über einen vorbestimmten Wert hinnachgeschaltet
ist. Die beiden Invertierstufen sind 25 aus. Hierzu muß lediglich das Zeitglied, also die jedeshalb
erforderlich, weil die beiden Grundschaltun- weilige monostabile Schaltung, auf die maximale zügen
mit Signalflanken unterschiedlicher Polarität ge- lässige Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt wersteuert
werden und am Ausgang der Reihenschaltung den, wodurch dann gewährleistet ist, daß kein Signaldaher
das invertierte Nutzsignal auftritt. impuls übertragen wird, dessen Ubertragungsge-
Die Unterdrückung impulsförmiger Signale beider 30 schwindigkeit größer als die oberste vorgegebene
Polaritäten erfolgt in einfacher Weise derart, daß Grenze ist. Ferner ist es möglich, Zeitanalysen
eine Reihenschaltung aus zwei mit unterschiedlichen durchzuführen bzw. eine vorgegebene Bandbreite
Signalflanken gesteuerten Anordnungen vorgesehen der Übertragungsgeschwindigkeit auf einem Überist,
deren jede aus einer Reihenschaltung zweier aus tragungskanal zuzulassen, während der Übertrajeweils
einer monostabilen Schaltung, zwei Invertier- 35 gungskanal oberhalb und unterhalb dieser Überstufen
und einem NAND-Glied bestehender Kompo- tragungsbandbreite gesperrt ist.
nenten gebildet ist. Somit ist auch hier eine Reihen- Um diese Vorteile zu verwirklichen, kann also eine schaltung mehrerer einfacher Grundschaltungen vor- Schaltungsanordnung nach der Erfindung so gegesehen, die das Nutzsignal ohne Änderungen durch troffen sein, daß eine erste Verknüpfungsschaltung die Unterdrückung von Störimpulsen abgibt. 40 mit einem Zeitglied mit einer einem ersten Grenz-
nenten gebildet ist. Somit ist auch hier eine Reihen- Um diese Vorteile zu verwirklichen, kann also eine schaltung mehrerer einfacher Grundschaltungen vor- Schaltungsanordnung nach der Erfindung so gegesehen, die das Nutzsignal ohne Änderungen durch troffen sein, daß eine erste Verknüpfungsschaltung die Unterdrückung von Störimpulsen abgibt. 40 mit einem Zeitglied mit einer einem ersten Grenz-
Eine wesentliche Vereinfachung einer Unter- wert der Signallänge entsprechenden Zeitkonstanten
drückungsschaltung für Impulse beider Polaritäten und eine zweite Verknüpfungsschaltung mit einem
ergibt sich dann, wenn man berücksichtigt, daß Stör- Zeitglied mit einer einem zweiten Grenzwert der Siimpulse
beider Polaritäten für bestimmte Frequenzen gnallänge entsprechenden Zeitkonstanten mit ihren
etwa übereinstimmende Häufigkeit haben. Unter Be- 45 Eingängen einander parallel geschaltet sind und jerücksichtigung
dieser Tatsache kann eine Schaltungs- weils einen invertierenden und einen nicht inveranordnung
nach der Erfindung derart weiter ausge- tierenden Ausgang aufweisen, daß ein invertierender
bildet sein, daß zur Unterdrückung impulsförmiger Ausgang der einen Verknüpfungsschaltung und ein
Signale beider Polaritäten mit im wesentlichen über- nicht invertierender Ausgang der anderen Vereinstimmenden
Längen eine retriggerbare mono- 50 knüpfungsschaltung jeweils die Eingänge eines
stabile Schaltung mit zwei Steuereingängen vorge- ersten bzw. zweiten NAND-Gliedes bilden, dessen
sehen ist, die einerseits bei den positiven, andererseits Ausgang je einen Eingang eines dritten NAND-bei
den negativen Signalflanken angesteuert werden, Gliedes bildet und daß diesem NAND-Glied eine
deren Signalausgang mit der Eingangssignalfolge und dritte Verknüpfungsschaltung zur Unterdrückung
parallel dazu mit der invertierten Eingangssignalfolge 55 von Signalen nachgeschaltet ist, deren Länge der
an jeweils einem NAND-Glied verknüpft ist, und daß Differenz der beiden Zeitkonstanten entspricht,
die beiden Verknüpfungssignale eine bistabile Schal- Wie die folgende Beschreibung noch zeigt, gewährtung steuern. leistet eine derartige Anordnung eine Einstellung
die beiden Verknüpfungssignale eine bistabile Schal- Wie die folgende Beschreibung noch zeigt, gewährtung steuern. leistet eine derartige Anordnung eine Einstellung
Mit dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, einer vorgegebenen Bandbreite der Datenübertra-
unter Verwendung nur einer einzigen monostabilen 60 gungsgeschwindigkeit, außerdem die Unterdrückung
Schaltung Störsignale beider Polaritäten zu unter- von Störungen mit Impulslängen, die kürzer sind als
drücken. Auch dabei ist ein besonderer Taktgene- die der oberen Geschwindigkeitsgrenze zugeordnete
rator nicht erforderlich. Die Verschiebung der Aus- Zeitkonstante. Diese Anordnung läßt sich leicht so
gangssignale gegenüber den Eingangssignalen erfolgt genau einstellen, daß von ihr nur eine einzige be-
wiederum nur um die Zeitkonstante der monostabilen 65 stimmte Übertragungsgeschwindigkeit durchgelassen
Schaltung. wird.
Zweckmäßig ist eine Schaltungsanordnung diesesr Ausführungsbeispiele werden im folgenden an
Art derart weiter ausgebildet, daß der erste Steuer- Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip der bei der Erfindung angewendeten Impulsunterdrückung,
F i g. 2 Signalverläufe bei der Impulsunterdrükkung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Unterdrückung von Impulsen einer Polarität,
F i g. 4 Signalverläufe innerhalb der in F i g. 3 gezeigten Schaltungsanordnung,
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Unterdrückung von Impulsen beider Polaritäten,
F i g. 6 Signalverläufe innerhalb der in F i g. 5 gezeigten Schaltungsanordnung,
F i g. 7 eine weitere Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Unterdrückung von Impulsen beider
Polaritäten, deren Längen im wesentlichen übereinstimmen,
F i g. 8 Signalverläufe innerhalb der in F i g. 7 gezeigten Schaltungsanordnung,
F i g. 9 eine Anordnung zur Darstellung einer vorgegebenen Bandbreite der Geschwindigkeit zu übertragender
Signale,
Fig. 10, 11 und 12 Signalverläufe innerhalb der in F i g. 9 gezeigten Anordnung für Signale innerhalb,
oberhalb und unterhalb des Übertragungsbereichs,
F i g. 13 eine gegenüber F i g. 9 verbesserte Anordnung
zur Darstellung einer vorgegebenen Bandbreite der Geschwindigkeit zu übertragender Signale
und
Fig. 14, 15 und 16 Signalverläufe in der in Fig. 13 dargestellten Anordnung für Signale innerhalb,
oberhalb und unterhalb der Übertragungsbandbreite.
Zur Erläuterung der bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung maßgeblichen Vorgänge einer
einfachen Impulsunterdrückung ist in Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Einzelstufe dargestellt, mit der
es möglich ist, einen Impuls zu unterdrücken, dessen Länge in einem vorgegebenen Bereich liegt. Diese
Schaltung besteht aus zwei Invertierstufen 11 und 12, einer monostabilen Schaltung 13 und einem NAND-Glied
14. Die beiden Invertierstufen 11 und 12 sind in Reihe geschaltet. Der Eingang Λ der Schaltung
liefert ihm zugeführte Signale an die erste Invertierstufe 11 und an die monostabile Schaltung 13. Der
Ausgang B der monostabilen Schaltung 13 ist zusammen mit dem Ausgang der zweiten Invertierstufe 12
auf das NAND-Glied 14 geführt, dessen Ausgang den Schaltungsausgang C bildet. Der Invertierstufe
12 ist eine kleine Kapazität 15 parallel geschaltet, die die gegenüber der Laufzeit der monostabilen
Schaltung 13 an sich kürzere Laufzeit der Invertierstufen 11 und 12 verlängert und somit beide Laufzeiten
einander anpaßt.
In F i g. 2 sind drei Signalverläufe a, b, c dargestellt, die an dem in Fig. 1 gezeigten Schaltungspunkt A, B und C auftreten. An Hand dieser Signalverläufe
wird nun die Unterdrückung eines Impulses beschrieben, dessen Länge kürzer oder gleich der
Zeitkonstanten τ der in Fig. 1 gezeigten monostabilen Schaltung 13 ist.
Wenn ein derartiger Impuls auf den Eingang y4
der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung geführt wird, so gelangt er nach zweimaliger Invertierung in
den Invertierstufen 11 und 12 auf einen Eingang des NAND-Gliedes 14. Hat der Impuls am Eingang^
den logischen Zustand 1, so tritt dieser um die Laufzeit der beiden Invertierstufen 11 und 12 verzögert
am Eingang des NAND-Gliedes 14 auf. Der in F i g. 2 a gezeigte Impuls bewirkt ferner eine Umschaltung
der monostabilen Schaltung 13 in ihren instabilen Zustand, aus dem sie nach Ablauf ihrer
Zeitkonstanten τ wieder in den stabilen Zustand zurückkehrt. Der Signalverlauf am Ausgang B der monostabilen
Schaltung 13 ist in F i g. 2 b dargestellt.
ίο Das NAND-Glied 14 führt an seinem Ausgang C
während dieser vorstehend beschriebenen Vorgänge den in Fig. 2c dargestellten logischen Zustand 1,
denn während dieser Zeit treten in keinem Fall an seinen Eingängen solche logischen Zustände auf, die
seinen Ausgang auf den Zustand 0 umsteuern könnten.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung unterdrückt also einen Impuls dadurch, daß er während
seiner Impulszeit mit einem Impuls verknüpft wird, der durch ein Zeitglied erzeugt wird. Dieses Prinzip
kann sehr vorteilhaft zur Beseitigung von Störungen in Datensignalen bei der Datenübertragung angewendet
werden. Derartige Störungen können beispielsweise in einem Signalzug Lücken erzeugen, welche
aus einem Signalelement längerer Dauer zwei Signalelemente kürzerer Dauer entstehen lassen. Wie eine
Beseitigung solcher Störungen ohne Beeinflussung der Länge der Einzelsignale durchgeführt werden kann,
wird im folgenden an Hand der in F i g. 3 und 4 gezeigten Prinzipien beschrieben.
In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die aus einer Hintereinanderschaltung zweier in
F i g. 1 gezeigter Grundschaltungen I und II besteht. Zusätzlich ist in dieser Reihenschaltung eine Invertierstufe
30 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar dem Schaltungseingangy4
zugeordnet ist. Die beiden in F i g. 3 gestrichelt umgrenzten Grundschaltungen I und II enthalten dieselben
Schaltelemente wie die in Fig. 1 gezeigte Grundschaltung. Im folgenden wird nun beschrieben,
wie ein Datensignalzug von einer Störung befreit werden kann, die als eine in einem Signalelement
erzeugte Lücke auftritt. Zur Veranschaulichung dieser Vorgänge dient F i g. 4, in deren Teilen a, b, c,
d, e die Signalverläufe dargestellt sind, die in der in Fig. 3 gezeigten Schaltung bei A, B, C, D und E
auftreten.
In F i g. 4 a ist ein Signalverlauf dargestellt, der am Schaltungseingang A erscheint und aus drei unterschiedlich
langen Impulsen besteht, die den logischen Zustand 1 führen. In Fig. 4a ist zu erkennen, daß
der erste dieser Impulse eine schraffiert dargestellte Lücke aufweist, die durch einen Störungseinfluß
während der Datenübertragung erzeugt sein kann.
Diese Lücke ist aus dem Datensignalverlauf so zu entfernen, daß der ursprüngliche Signalverlauf wiederhergestellt
wird. Das Ergebnis der zu diesem Zweck in der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ablaufenden
Vorgänge ist in Fig. 4e für den Schaltungsausgang
E dargestellt und besteht in einer Impulsreihe, die der in F i g. 4 a gezeigten entspricht,
in der jedoch die dort schraffiert dargestellte Lücke nicht mehr vorhanden ist. Diese Vorgänge werden
im folgenden beschrieben.
Mit der Invertierstufe 30 wird die Eingangsimpulsreihe invertiert, so daß für positiv verlaufende Impulsflanken
an den Eingängen der monostabilen Schaltung 33 und der ersten Invertierstufe 31 nega-
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9 ίο
tiv verlaufende Flanken auftreten. Nach zweimaliger ten Grundschaltung II erfolgenden Signalverarbeitung
Invertierung in den Invertierstufen 31 und 32 treten zu der in der ersten Grundschaltung I erfolgenden
am ersten 'Eingang des NAND-Gliedes 34 gleichfalls besteht darin, daß die am Schaltungspunkt C auftrenegativ
verlaufende Impulsflanken für positiv ver- tenden Signale vor der Einspeisung in die Invertierlaufende
Impulsflanken am Schaltungseingang A auf. 5 stufe 35 und die monostabile Schaltung 37 nicht in
Da die monostabile Schaltung 33 durch besondere, einer besonderen Invertierstufe invertiert werden, so
hier nicht weiter dargestellte Beschaltung nur mit daß nunmehr jede positive Signalflanke direkt einen
positiv verlaufenden Flanken ansteuerbar ist, kann Schaltvorgang an der monostabilen Schaltung 37 hersie
nur bei negativ verlaufenden Impulsflanken der vorruft. Bei Berücksichtigung der für die erste
Eingangsimpulsreihe in ihren stabilen Zustand ge- ίο Grundschaltung I bereits beschriebenen Vorgänge
steuert werden. Somit erfolgt die erste in F i g. 4 b sind die in der zweiten Grundschaltung II ablaufengezeigte
Umschaltung der monostabilen Schaltung den Vorgänge leicht zu verstehen, und es ist zu er-33
bei Auftreten der ersten negativen Signalflanke kennen, daß die Impulsreihe nach F i g. 4 a in Form
der Eingangsimpulsreihe, die in Fig. 4a durch die der Impulsreihe nach Fi g. 4e exakt wiedergewonnen
dort schraffiert dargestellte Lücke erzeugt ist. Die 15 wird. Es tritt dabei eine Zeitverschiebung rl = r2
monostabile Schaltung 33 hat eine Zeitkonstante rl, auf, die jedoch im allgemeinen bei der Datenübertranach
deren Ablauf der ursprüngliche stabile Schalt- gung unerheblich ist.
zustand wiederhergestellt wird, wie aus Fig. 4b Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ermöglicht
hervorgeht. Die nächste negativ verlaufende Impuls- das Eliminieren von Störimpulsen, die in Form von
flanke tritt mit dem regulären Ende des ersten Im- 20 Lücken in den Signalelementen auftreten. Ebenso
pulses auf, so daß dadurch die monostabile Schal- können bei der Übertragung von Daten jedoch auch
tung 33 in ihren instabilen Zustand gelangt, aus dem solche Störimpulse auftreten, die zwischen zwei Sisie
nach erneutem Ablauf ihrer Zeitkonstante rl gnalelementen einen eigenständigen neuen Impuls bilwieder
in den stabilen Zustand zurückgeschaltet den. Es kann deshalb erforderlich werden, sowohl die
wird. Diese Vorgänge wiederholen sich für die ne- 25 als Lücken als auch als selbständig auftretenden Stögativ
verlaufende Flanke des in Fig. 4a dargestell- rungen zu unterdrücken. Hierzu muß dann eine Siten
mittleren kurzen Datenimpulses und des darauf- gnalfolge eine Behandlung der in F i g. 3 und 4 gefolgenden
längeren Datenimpulses. zeigten Art erfahren und diese für die invertierte Si-
Am Schaltungspunkt C, dem Ausgang des NAND- gnalfolge wiederholt werden. Es sind dann also vier
Gliedes 34, tritt die in Fig. 4c dargestellte Impuls- 30 hintereinander angeordnete Grundschaltungen I bzw.
reihe auf. Da dem Eingang des NAND-Gliedes 34 II der in F i g. 3 gezeigten Art erforderlich, wobei
einerseits der invertierte Signalverlauf, andererseits das durch eine Reihenschaltung zweier Grundschal-
das in F i g. 4 b dargestellte Ausgangssignal der mo- tungen I und II erhaltene Ausgangssignale invertiert
nostabilen Schaltung 33 zugeführt wird, ist ein zur und dann nochmals durch eine Anordnung zweier
Erzeugung des logischen Ausgangszustandes 1 geeig- 35 Grundschal tungen I und II geführt wird,
neter Ansteuerzustand des NAND-Gliedes 34 immer Eine derartige Schaltung ist in Blockdarstellung
dann gegeben, wenn an einem seiner Eingänge der in F i g. 5 gezeigt. Zwischen einem Eingang A und
logische Zustand 0 auftritt. Befinden sich beide Ein- einem Ausgang B ist die Reihenschaltung einer In-
gänge auf dem logischen Zustand 1, so tritt am Aus- vertierstufe 51, zweier Grundschaltungen I und II in
gang 4 C des NAND-Gliedes 34 der logische Zu- 40 einer ersten Komponente 52 und zweier weiterer
stand 0 auf. Der dadurch erzeugte Signalverlauf ist Grundschaltungen I und II in einer zweiten Kompo-
in F i g. 4 c gezeigt und unterscheidet sich von der in nente 53 dargestellt, die mit der ersten Komponente
Fig. 4a gezeigten Impulsreihe dadurch, daß deren 52 über eine Invertierstufe 54 verbunden ist. Fig. 6a
Impulse jeweils um die Zeitkonstante rl der mono- zeigt eine Eingangsimpulsreihe am Eingang^, die
stabilen Schaltung 33 verlängert sind. 45 aus einem längeren und einem kürzeren Impuls be-
Ein weiterer wesentlicher Schritt besteht nun steht. Als Beispiel ist dabei vorausgesetzt, daß der
darin, die in F i g. 4 c dargestellte Impulsreihe so zu längere Impuls durch eine Störungslücke verzerrt
verändern, daß sie schließlich wieder der in F i g. 4 a ist, während zwischen den beiden Impulsen ein zugezeigten
Impulsreihe entspricht. Hierzu wird eine sätzlicher, durch eine Störung verursachter Impuls
Kürzung der in Fig. 4c gezeigten Impulse um die 50 auftritt. Auch hier sind die beiden Störungen schraf-Zeitkonstante
τ I dadurch vorgenommen, daß die fiert dargestellt. F i g. 6 b zeigt die Ausgangsimpulse
Vorderflanke eines jeden Impulses entsprechend am Schaltungsausgang B, diese sind störungsfrei. Die
lange verzögert wird. Die in F i g. 4 c gezeigte Im- zeitliche Versetzung dieser beiden Impulse gegenüber
pulsreihe wird zu diesem Zweck nochmals so be- dem Eingangssignalzug entspricht dabei der Summe
arbeitet, wie bereits für die erste Grundschaltung I 55 der Zeitkonstanten der beiden in F i g. 5 hintereinanbeschrieben.
Der an dem Schaltungspunkt C auftre- der angeordneten Komponenten 52 und 53 aus den
tende Signalzug wird also über Invertierstufen 35 und Grundschaltungen I und II. Die in F i g. 5 gezeigte
36 sowie eine monostabile Schaltung 37 geführt, und Invertierstufe 51 entspricht der in F i g. 3 gezeigten
es erfolgt eine Verknüpfung der dabei erhaltenen Si- Invertierstufe 30. Bei der zweiten Komponente 53
gnale an einem weiteren NAND-Glied 38, an dessen 60 erfolgt eine Einspeisung des Ausgangssignals des
Ausgang E sich schließlich eine Impulsreihe ergibt, NAND-Gliedes der vorgeordneten Grundschaltung II
die nach Invertierung in einer Invertierstufe 39 den über die Invertierstufe 54, die der in F i g. 3 gezeigten
in F i g. 4 e gezeigten Verlauf hat. Invertierstufe 39 entspricht. Da in der zweiten Kom-
Damit die in F i g. 4 e gezeigte Impulsreihe genau ponente 53 eine der Invertierstufe 30 (F i g. 3) entder
in F i g. 4 a gezeigten entspricht, muß die Zeit- 65 sprechende Stufe fehlt, erfolgt eine nochmalige Verkonstante
der zweiten monostabilen Schaltung 37 mit arbeitung der Signale unter Steuerung mit den Sider
Zeitkonstante der ersten monostabilen Schaltung gnalflanken, die nun die zur ersten Verarbeitung ent-33
übereinstimmen. Der Unterschied der in der zwei- gegengesetzte Polarität haben.
Die in F i g. 5 gezeigte Schaltung bietet den Vorteil, daß Störimpulse beider Polaritäten eliminiert
werden können, und zwar unabhängig davon, ob die positiven gegenüber den negativen Störimpulsen länger
oder kürzer sind. Treten im Mittel unterschiedliche Zeiten der positiven und negativen Störimpulse
auf, so ist die aus den beiden Grundschaltungen I und II bestehende erste Komponente 52 der in Fig. 5
gezeigten Schaltung auf eine erste, nur einer Störimpulspolarität entsprechende Unterdrückungszeit
bzw. Zeitkonstante der monostabilen Schaltung einzustellen, während für andere Störimpulspolaritäten
die Zeitkonstanten in der zweiten Komponente 53 entsprechend gewählt werden.
Es ist nun möglich, bei einer Datenübertragung die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Störimpulspolaritäten
abhängig von der Frequenz festzustellen. Dabei zeigt sich, daß die Anzahl positiver und negativer
Störimpulse bei vorgegebener Frequenz etwa übereinstimmen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache
kann eine Schaltungsanordnung verwirklicht werden, die sich durch einen gegenüber der in Fig. 5
gezeigten Schaltung wesentlich geringeren Aufwand auszeichnet. Eine derartige Schaltungsanordnung ist
in F i g. 7 dargestellt. Die zugehörigen Signalverläufe zeigt Fig. 8.
Die in Fig. 7 dargestellte Schaltungsanordnung eignet sich zur Unterdrückung von Störungen, die
wechselnde Polaritäten haben können, deren zeitliche Längen im Mittel jedoch übereinstimmen. Um solche
Störungen zu unterdrücken, ist nur ein Zeitglied erforderlich, welches eine Zeitkonstante τ für beide Störungsarten
erzeugt. Demgemäß ist in F i g. 7 eine retriggerbare monostabile Schaltung 76 dargestellt.
Dieser Schaltung 76 sind mehrere Invertierstufen 70, 71, 72 und 73 in Reihenschaltung sowie NAND-Glieder
74 und 75 an den Steuereingängen und NAND-Glieder 77 und 78 am Signalausgang zugeordnet.
Die NAND-Glieder 77 und 78 steuern eine bistabile Schaltung 79, an deren Ausgang F Signale
erscheinen, die gegenüber dem Schaltungseingang A zugeführten und mit Störungen behafteten Eingangssignalen zeitlich um die Zeitkonstante r der monostabilen
Schaltung 76 versetzt sind.
Wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, hat die monostabile Schaltung 76 zwei dynamische Steuereingänge,
die sie jeweils bei Auftreten eines kurzzeitigen Impulses in ihren instabilen Zustand überführen, der
nach Ablauf der Zeitkonstante τ wieder zurückgestellt wird. Die Steuereingänge der monostabilen
Schaltung 76 erhalten ihre Eingangssignale über zwei NAND-Glieder 74 und 75, welche die Eingangssignale einerseits in ursprünglicher und in um drei
Inverterlaufzeiten verzögerter und invertierter Form, andererseits den invertierten Signalzug mit dem ursprünglichen,
um drei Inverterlaufzeiten verzögerter Form verknüpfen. Die Ausgangssignale der monostabilen
Schaltung 76 werden den ersten Eingängen der beiden NAND-Glieder 77 und 78 zugeführt, deren
zweite Eingänge die invertierten und die nicht invertierten Eingangssignale erhalten.
An Hand der F i g. 8, die die Signalverläufe an entsprechend gekennzeichneten Punkten der in
Fig. 7 gezeigten Schaltung darstellt, wird deren Funktion nun im einzelnen beschrieben. Fig. 8a
zeigt eine Eingangsimpulsreihe, die aus einem längeren und einem kürzeren Signalimpuls besteht. Der
längere Signalimpuls ist mit einer Störungslücke versehen, zwischen beiden Signalimpulsen ist ein selbständiger
Störimpuls vorhanden. Beide Störungen sind schraffiert dargestellt.
In der in Fi g. 7 gezeigten Schaltung wird am Ausgang des NAND-Gliedes 74 bzw. 75 bei allen positiven
bzw. negativen Flanken des Eingangssignalzuges ein Impuls in negativer Richtung erzeugt, dessen
Länge der sehr kurzen Laufzeit dreier Invertierstufen entspricht, denn einer der Steuereingänge des
ίο jeweiligen NAND-Gliedes führt für diese Laufzeit
den logischen Zustand 1, dem nach der Laufzeit der logische Zustand 0 zugeordnet wird. Da diese negativen
Impulse den Steuereingängen der monostabilen Schaltung 76 zugeführt werden, erzeugt diese an
ihrem Ausgang B jeweils ein Signal mit dem logischen Zustand 0, dessen Dauer ihrer Zeitkonstante τ
entspricht. Diese Zustände sind in F i g. 8 b gezeigt. Die Längen der beiden in Fig. 8a gezeigten
Störimpulse sind kürzer bzw. höchstens gleich der Zeitkonstanten τ. Ist nun zwischen zwei durch die
Flanken eines Störimpulses erzeugten Ansteuerimpulses für die monostabile Schaltung 76 ein derart kurzer
Abstand vorhanden, so geht die monostabile Schaltung 76 von ihrem durch den ersten Ansteuerimpuls
eingestellten instabilen Zustand sofort in einen durch den nächsten Ansteuerimpuls eingestellten
instabilen Zustand über, ohne zwischenzeitlich in den stabilen Zustand zurückgestellt zu werden. Somit
ergibt sich für jeden Störimpuls nach F i g. 8 a in dem in F i g. 8 b gezeigten Signalverlauf ein gleich
lange andauernder logischer Zustand 0. Da nun in den NAND-Gliedern 77 und 78 eine Verknüpfung
der Ausgangssignale der monostabilen Schaltung 76 einerseits mit der Eingangsimpulsreihe, andererseits
mit der invertierten Eingangsimpulsreihe erfolgt, ergeben sich die in Fig. 8c und 8e dargestellten Impulsreihen.
Fig. 8d zeigt hierfür die invertierte Eingangsimpulsreihe am Ausgang der Invertierstufe 72.
Wird mit den in Fig. 8c und 8e gezeigten Impulsreihen
die bistabile Schaltung 79 angesteuert, so ergibt sich durch deren laufende Umschaltung mit den
abwechselnd auftretenden negativen Flanken der beiden Impulsreihen am Schaltungsausgang 8 F ein
Ausgangssignal, das in Fig. 8f dargestellt ist. Dieses Signal entspricht genau den in Fi g. 8 a gezeigten Eingangsimpulsen,
es ist jedoch von den Störimpulsen befreit und gegenüber den Eingangsimpulsen um die
Zeitkonstante τ der monostabilen Schaltung 76 verschoben.
Da bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung die Unterdrückung von Impulsen abhängig von
deren Länge in Relation zu der Zeitkonstanten der monostabilen Schaltung erfolgt, ist es möglich, unter
Anwendung des Erfindungsprinzips bei der Ubertragung von Signalen eine Begrenzung der Übertragungsgeschwindigkeit
durchzuführen. Wird eine solche Begrenzung nun bezüglich eines nicht zu überschreitenden,
aber auch bezüglich eines nicht zu unterschreitenden Grenzwertes vorgesehen, so lassen
sich die Eigenschaften eines Filters verwirklichen, das nur Signale innerhalb eines vorgegebenen Bereichs
der Übertragungsgeschwindigkeit durchläßt. Eine Möglichkeit hierzu ist schematisch in F i g. 9
dargestellt, die eine Zusammenstellung von Schaltungen der beschriebenen Art zu einem derartigen Bandoder
Zeitfilter zeigt.
In Fig. 9 sind drei Impulsunterdrückungsschaltungen NSl, NS2 und NS3 dargestellt, die jeweils
so aufgebaut sein können, wie es in Fig. 5 bzw.
Fig. 7 dargestellt ist. Diese SchaltungenNSl, NS 2
und NS 3 unterscheiden sich jedoch durch die Zeitkonstanten ihrer monostabilen Schaltungen. Daher
sind in Fig. 9 Einstellschaltungen91, 92, 93 vorgesehen,
die z. B. i?C-Glieder enthalten und mit denen die jeweilige Zeitkonstante eingestellt werden
kann. So ist beispielsweise die Einstellschaltung 91 auf eine Zeitkonstante τ 1 eingestellt, die eine untere
Grenze für die Geschwindigkeit der über die Gesamtschaltung zu übertragenden Impulse vorgibt. Die
Einstellschaltung 92 für die Impulsunterdrückungsschaltung NS2 erzeugt eine Zeitkonstanter2, die die
obere Geschwindigkeitsgrenze für die zu übertragenden Signalimpulse vorgibt. Die Zeitkonstante der ImpulsunterdrückungsschaltungiV53
ist mit der Einstellschaltung 93 auf die Differenz rl — τ 2 der beiden
Zeitkonstanten rl und r2 eingestellt. Die Impulsunterdrückungsschaltungen
NSl, NS 2 und NS 3 sind über NAND-Glieder 94, 95 und 96 zu einem noch zu beschreibenden Zweck miteinander verbunden
und haben jeweils einen invertierenden und einen nicht invertierenden Ausgang. Im folgenden
wird nun die Arbeitsweise dieser Schaltung an Hand in Fig. 10, 11 und 12 dargestellter Impulsdiagramme
beschrieben, die für den Fall einer im Durchlaßbereich, über dem Durchlaßbereich und unter dem
Durchlaßbereich liegenden Übertragungsgeschwindigkeit gelten.
Fig. 10 zeigt bei α bis g Impulsreihen, die an den
entsprechend bezeichneten Schaltungspunkten A bis G der in F i g. 9 gezeigten Schaltung auftreten. Der
Eingang .,4 der Schaltung erhält als Eingangssignal die Impulsreihe α. Die Länge ihrer Impulse soll so
bemessen sein, daß ihre Zeit in den durch die beiden Zeitkonstanten rl und r2 vorgegebenen Bereich
rl —r2 fällt. Das Entstehen der in Fig. 10 dargestellten
Impulsreihen erkennt man auf Grund der beschriebenen Funktion jeder einzelnen Impulsunterdrückungsschaltung
NSl, NS 2, NS3, die den erläuterten Ausführungsbeispielen entspricht. An den beiden
Ausgängen B und Έ der Impulsunterdrückungsschaltung
NSl wird sich kein impulsförmiges Signal einstellen, sondern lediglich ein logischer Dauerzustand
1 bzw. 0, da die zugeführten Impulse α kürzer sind als die Zeitkonstante rl. Fig. IO zeigt diese Zustände.
Andererseits ist die Länge der zugeführten Impulse α größer als die Zeitkonstanter2 der Impulsunterdrückungsschaltung
NS 2. Entsprechend zeigen sich an den Ausgängen C und U der Impulsunterdrückungsschaltung
NS 2 Impulse, die um die Zeitkonstante τ 2 gegenüber den bei A zugeführten
Impulsen verschoben sind. Diese beiden Impulsreihen sind zueinander invers.
Da die Eingänge der beiden NAND-Glieder 94 und 95 mit einem invertierenden und mit einem nicht
invertierenden Ausgang jeweils einer der beiden Impulsunterdrückungsschaltungen NSl und NS 2 verbunden
sind, ergeben sich an deren Ausgängen D und E die in Fig. 10 bei d und e dargestellten Impulsreihen.
Da ein NAND-Glied immer dann an seinem Ausgang den logischen Zustand 1 führt, wenn
an mindestens einem seiner Eingänge der logische Zustand 0 herrscht, erscheint am Ausgang D der logische
Dauerzustand 1, während am Ausgang £ eine Impulsreihe erscheint, die der am Ausgang C auftretenden
invertierten Impulsreihe entspricht. Durch die NAND-Verknüpfung der in Fig. 10 bei d und e dargestellten
Impulsreihen in dem weiteren NAND-Glied 96 ergibt sich schließlich das in Fig. 1Of dargestellte
Signal, welches eine Inversion des in Fig. 1Oe gezeigten Signals ist. Durch die Impulsunterdrückungsschaltung
NS 3 wird dieses am Punkt F auftretende Signal wiederum zeitlich um deren
Zeitkonstante rl — r2 verschoben, so daß es den in Fig. 10 bei g bzw. g dargestellten Verlauf erhält.
Fig. 11 zeigt nun den Fall der Zuführung eines
Eingangssignals, dessen Impulslängen kürzer sind als die Zeitkonstante r2. Dieses Signal ist in Fig. 11 a
dargestellt. Da seine Impulslängen kürzer als die Zeitkonstante r2 und damit auch kürzer als die Zeitkonstante
rl sind, wird das Signal durch die Impulsunterdrückungsschaltungen NSl und NS 2 unterdrückt,
so daß sich an ihren Ausgängen B und ~B
bzw. C und U in bereits beschriebener Weise logische Dauerzustände 1 und 0 einstellen. In F i g. 11 sind
lediglich die Zustände an den Ausgängen B und C bei b und c dargestellt. Da somit die beiden NAND-Glieder
94 und 95 gleichartig mit 0 und 1 angesteuert werden, stellen sich an ihren Ausgängen D und E
logische Dauerzustände 1 ein, wie aus F i g. 11 bei d und e hervorgeht. Dies hat wiederum am Ausgang
F den logischen Dauerzustand 0 zur Folge, der in F i g. 11 f gezeigt ist. Entsprechend ergibt sich
das Fehlen eines Ausgangssignals am Schaltungsausgang G, dieser Zustand ist in F i g. 11g dargestellt.
In Fig. 12 ist ein Impulsdiagramm für den Fall gezeigt, daß die zugeführten Eingangssignale eine
Impulslänge haben, die größer als die Zeitkonstante τΐ ist. Diese Eingangssignale haben also eine Übertragungsgeschwindigkeit,
die unter der unteren durch die Zeitkonstante rl vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit
liegt. Da die Zeitkonstante rl somit kürzer als die Impulslänge ist, ergeben sich an den Ausgängen
B und "B der Impulsunterdrückungsschaltung NSl die in Fig. 12 bei b und Έ dargestellten, zueinander
inversen Signalverläufe, die gegenüber dem in Fig. 12a dargestellten Eingangssignalverlauf um die
Zeitkonstante r 1 verschoben sind. Da die Impulslänge außerdem größer als die Zeitkonstanter2 ist,
ergeben sich an den Ausgängen C und ü der Impulsunterdrückungsschaltung NS2 die in Fig. 12
bei c und c dargestellten Signalverläufe, die gegenüber dem Eingangssignalverlauf nach Fig. 12a um
die Zeitkonstanter2 verschoben sind. Durch die bereits
beschriebene Verknüpfungsschaltung mit den NAND-Gliedern 94 und 95 treten an deren Ausgängen
D und E die in F i g. 12 bei d und e dargestellten
Signale auf. Diese haben eine Impulslänge, die der Differenz rl —τ2 der beiden Zeitkonstanten entspricht.
Nach Verknüpfung in dem NAND-Glied 97 entsteht an dessen AusgangF der in Fig. 12f dargestellte
Signalverlauf, der aus Impulsen derselben Länge besteht. Da die Impulsunterdrückungsschaltung
NS 3 eine Zeitkonstante hat, die auf gerade diesen Wert eingestellt ist, wird dieses impulsförmige
Störsignal durch sie unterdrückt, so daß an dem Schaltungsausgang G kein Signal auftritt, wie aus
F i g. 12 g ersichtlich ist.
Die Zeitkonstante der Impulsunterdrückungsschaltung NS3 muß also auf die Differenz rl — r2
der Zeitkonstanten eingestellt sein, um das beschriebene Störsignal zu unterdrücken. Dadurch ist der
Bandbreite der in F i g. 9 gezeigten Schaltung eine Grenze gesetzt, denn um zu vermeiden, daß Si-
15 16
gnale im gewünschten Durchlaßbereich durch die und 14e gezeigten Signalverläufe. Die Signaled wer-
Impulsunterdrückungsschaltung NS 3 unterdrückt den dem NAND-Glied 106 zusammen mit den am
werden, darf die Differenz rl —r 2 nicht größer sein Punkte auftretenden Impulsen, die Signalee dem
als die kurze Zeitkonstante τ2. Die Bandbreite kann einen Eingang der aus den NAND-Gliedern 107 und
also höchstens gleich einer Geschwindigkeitsdifferenz 5 108 gebildeten Flip-Flop-Schaltung zugeführt. Der
sein, die der kürzeren Zeitkonstante τ 2 ent- zweite Eingang dieser Flip-Flop-Schaltung erhält das
spricht. Ausgangssignal des NAND-Gliedes 106. Dieses ist in
Diesen Nachteil vermeidet eine Schaltung der in Fig. 14f dargestellt. Es ist leicht zu erkennen, daß
Fig. 13 dargestellten Art, deren Impulsdiagramme die Flip-Flop-Schaltung aus den NAND-Gliedern 107
in Fig. 14, 15 und 16 dargestellt sind. Mit dieser io und 108 an ihrem AusgangG das in Fig. 14g dar-Schaltung
läßt sich eine beliebige Bandbreite ein- gestellte Signal abgibt, da die bei E und F dargestellstellen,
da zur Unterdrückung des bereits beschriebe- ten Signale mit ihren Flanken abwechselnd wirksam
nen Störsignals mit der Impulslänge rl — τ 2 keine werden, um die Flip-Flop-Schaltung von ihrem ersten
besondere Impulsunterdrückungsschaltung vorge- in ihren zweiten stabilen Schaltzustand umzuschalten,
sehen ist. Demgemäß sind nur zwei derartige Schal- 15 Das Signal g ist aber das bei A zugeführte Eingangstungen
NSl und NS 2 vorgesehen, denen die NAND- signal.
Glieder 101 bis 108 nachgeschaltet sind. Die NAND- Fig. 15 zeigt das Verhalten der in Fig. 13 dar-Glieder
101 bis 103 sind analog zu F i g. 9 mitein- gestellten Schaltungsanordnung für solche Impulse,
ander und mit den beiden Impulsunterdrückungs- deren Geschwindigkeit gemäß Fig. 15a größer ist als
schaltungen NSl und NS 2 verbunden. Das 20 durch die Zeitkonstante τ 2 vorgegeben. Diese Im-NAND-Glied
103 speist zwei weitere NAND-Glieder pulse werden durch die Impulsunterdrückungsschal-
104 und 105, welche eine aus zwei NAND-Gliedern tung NS2 unterdrückt, so daß gemäß Fig. 15b am
107 und 108 gebildete Flip-Flop-Schaltung steuern, SchaltungspunktB in für Fig. 9 bereits beschriebener
wobei zwischen dem NAND-Glied 104 und dem Weise der logische Dauerzustand 0 auftritt (siehe
NAND-Glied 107 ein weiteres NAND-Glied 106 25 Fig. Hf). An dem instabilen Schaltausgang der
vorgesehen ist. Es sind Schaltungspunkte A bis G monostabilen Schaltung tritt demgemäß der logische
bzw. Ό vorgesehen, für die die Signalverläufe in den Dauerzustand 1 auf, da durch die hohe Impulsge-Fig.
14 bis 16 entsprechend mit Kleinbuchstaben schwindigkeit eine Rückkehr in den stabilen Zustand
gekennzeichnet sind. Da die Funktion der beiden nicht möglich ist. Dies geht aus Fig. 15c hervor.
Impulsunterdrückungsschaltungen NSl und NS2 in 30 Der Schaltungspunkt/7 führt den logischen Dauer-Verbindung
mit den NAND-Gliedern 101 bis 103 zustand 0, da das NAND-Glied 106 an seinen bei-
und den zugehörigen Schaltungen zur Einstellung der den Eingängen mit gleichartigen Zuständen dauernd
Zeitkonstante rl und τ 2 bereits aus der Beschrei- angesteuert wird. Der Schaltungspunkt £ führt den
bung der in Fig. 9 gezeigten Schaltung geläufig ist, logischen Dauerzustand 1, da das NAND-Glied 105
war eine Darstellung der in diesem Schaltungsteil 35 mit unterschiedlichen logischen Zuständen angeauftretenden
Signale nicht erforderlich. In der in steuert wird. Demgemäß tritt am Ausgang G ein
Fig. 13 gezeigten Schaltung ist eine Verbindung des Signal mit dem logischen Dauerzustand 1 auf. Diese
dem instabilen Schaltzustand zugeordneten Ausgangs beschriebenen Signal verlaufe sind in Fig. 15a bis
einer monostabilen Schaltung der Impulsunterdrük- 15g dargestellt. Am Ausgang Ό kann der logische
kungsschaltung NS2 mit einem Eingang des NAND- 40 Zustand 0 abgenommen werden.
Gliedes 105 vorgesehen. Der hier gebildete Schal- Fig. 16 zeigt schließlich den Fall, daß die Eintungspunkt C ist mit einem Eingang des NAND- gangsimpulse eine Geschwindigkeit haben, die kleiner Gliedes 106 verbunden. als durch die Zeitkonstante τ 1 vorgegeben ist. Solche
Gliedes 105 vorgesehen. Der hier gebildete Schal- Fig. 16 zeigt schließlich den Fall, daß die Eintungspunkt C ist mit einem Eingang des NAND- gangsimpulse eine Geschwindigkeit haben, die kleiner Gliedes 106 verbunden. als durch die Zeitkonstante τ 1 vorgegeben ist. Solche
Fig. 14, 15 und 16 zeigen die Impulsdiagramme Impulse sind in Fig. 16a dargestellt. Demgemäß
für Signale, die im Durchlaßbereich sowie über oder 45 tritt in bereits beschriebener Weise am Schaltungsunter dem Durchlaßbereich der in Fig. 13 gezeigten punktß eine in Fig. 16b gezeigte Impulsreihe auf,
Schaltungsanordnung liegen. Fig. 14a zeigt eine die der für Fig. 9 bereits beschriebenen entspricht
Eingangsimpulsreihe, die dem SchaltungseingangA (s. Fig. 12f) und deren Impulse eine Länge haben,
zugeführt wird. An dem Punkts tritt eine in die der Differenz τΐ — r2 der beiden Zeitkonstanten
Fig. 14b dargestellte Impulsreihe auf, die, wie bereits 5° entspricht. Da diese Impulse nach ihrer Invertierung
an Hand der Fig. 1Of beschrieben, der Eingangs- mit den durch die Eingangsimpulse hervorgerufenen
impulsreihe entspricht, gegenüber dieser jedoch um Impulsen der monostabilen Schaltung der Impulsdie
Zeitkonstanter2 der Impulsunterdrückungsschal- unterdrückungsschaltung NS2 durch das NAND-tung
NS 2 verschoben und gegenüber der Eingangs- Glied 106 verknüpft werden, ergibt sich am Punkt F
impulsreihe invertiert ist. Ferner sind in Fig. 14c 55 ein Verknüpfungssignal, das in Fig. 16f gezeigt ist.
Impulse dargestellt, die am Ausgang der mono- Der Schaltungspunkt E führt den logischen Dauerstabilen Schaltung der Impulsunterdrückungsschal- zustand 1, da die beiden in Fig. 16b und 16c getung
NS 2 auftreten und die Länge τ 2 haben. Die zeigten Eingangssignale des NAND-Gliedes 105, die
Entstehung dieser Impulse wurde bereits an Hand in der monostabilen Schaltung und am Schaltungsder
Fig. 5 erläutert. Sie haben eine Vorderflanke, 60 punktS auftreten, immer einen Zustand haben, der
die mit jeder Flanke der Eingangsimpulse zusammen- am Ausgang des NAND-Gliedes 105 den logischen
fällt. Durch diese in Fig. 14c gezeigten Impulse so- Zustand 1 hervorruft. Bei Ansteuerung der aus den
wie das an dem Punkt B auftretende Signal wird das NAND-Gliedern 107 und 108 gebildeten bistabilen
NAND-Glied 105 angesteuert. Das NAND-Glied Schaltung ergibt sich am Schaltungsausgang G das
104 ist als Inverter geschaltet, da seine beiden Steuer- entsprechend in Fig. 16g dargestellte Ausgangseingänge
miteinander verbunden sind. Es invertiert 5 signal, das am Ausgang Ό den logischen Zustand 0
das an dem Punkt B auftretende Signal. Somit ent- erzeugt,
stehen an den Punkten D und E die in Fig. 14d Die in Fig. 13 dargestellte Schaltung erfordert
stehen an den Punkten D und E die in Fig. 14d Die in Fig. 13 dargestellte Schaltung erfordert
also keine dritte Impulsunterdrückungsschaltung, da die Impulse der in der Impulsunterdrückungsschaltung
NS 2 vorhandenen monostabilen Schaltung (Fig. 7) den beiden NAND-Gliedern 105 und 106
zugeführt werden. Somit wird das in Fig. 16b für den Fall geringer Übertragungsgeschwindigkeit auf-
tretende Störsignal mit der Länge rl —τ2 unterdrückt,
und am Schaltungsausgang G treten tatsächlich in jedem der beschriebenen Fälle nur solche
Signale auf, die innerhalb der Bandbreite liegen, die durch Einstellung der Zeitkonstanten rl und τ 2 beliebig
vorgegeben werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Datenübertragungsanlagen, mit einer Eingangssignalfolge aus
binären impulsförmigen Signalen, deren Länge innerhalb vorgegebener Grenzen liegt, zur Unterdrückung
impulsförmiger Signale, insbesondere Störsignale, deren Länge außerhalb der genannten
Grenzen liegt, durch Verknüpfung der Eingangssignale mit Impulsen, die mittels eines Zeitgliedes,
insbesondere einer monostabilen Schaltung, mit einer entsprechend einem Grenzwert
eingestellten Zeitkonstanten, aus den Eingangssignalen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einmal die Eingangssignalfolge (d) mit dem Ausgangssignal (b)
des mit ihren Signalflanken erster Polarität angesteuerten Zeitgliedes (33) konjunktiv verknüpft
wird (I) und zur Beseitigung von durch die jeweilige Unterdrückung verursachten Änderungen der
Nutzsignale eine nochmalige derartige Verknüpfung (II) unter Steuerung mit den Signalfianken
zweiter Polarität erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer monostabilen
Schaltung (33) eine Reihenschaltung zweier Invertierstufen (31,32) parallel geschaltet ist, wobei der
dem stabilen Zustand zugeordnete Signalausgang der monostabilen Schaltung (33) und der Ausgang
der zweiten Invertierstufe (32) mit den Eingängen eines NAND-Gliedes (34) verbunden sind, welches
die nochmals zu verknüpfende Signalfolge liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
impulsförmiger Signale einer Polarität eine Reihenschaltung zweier jeweils aus einer monostabilen
Schaltung (33; 37), zwei Invertierstufen (31, 32; 35, 36) und einem NAND-Glied (34; 38) bestehender
Komponenten (I, II) vorgesehen ist, der eine Invertierstufe (30, 39) vorgeschaltet und
nachgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
impulsförmiger Signale beider Polaritäten eine Reihenschaltung aus zwei mit unterschiedlichen
Signalflanken gesteuerten Anordnungen (52, 53) vorgesehen ist, deren jede aus einer Reihenschaltung
zweier jeweils aus einer monostabilen Schaltung, zwei Invertierstufen und einem NAND-Glied bestehender Komponenten (I, II)
gebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden genannten
Anordnungen eine Invertierstufe (51) vorgeschaltet ist und daß beide Anordnungen
über eine Invertierstufe (54) miteinander verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
impulsförmiger Signale beider Polaritäten mit im wesentlichen übereinstimmenden Längen eine retriggerbare
monostabile Schaltung (76) mit zwei Steuereingängen vorgesehen ist, die einerseits bei
den positiven, andererseits bei den negativen Signalflanken angesteuert werden, deren Signalausgang
mit der Eingangssignalfolge und parallel dazu mit der invertierten Eingangssignalfolge
an jeweils einem NAND-Glied (77, 78) verknüpft ist, und daß die beiden Verknüpfungssignale eine bistabile Schaltung (79) steuern.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuereingang
über ein erstes NAND-Glied (74) mit der Eingangssignalfolge und der nacheinander dreimal
invertierten Eingangssignalfolge angesteuert wird und daß der zweite Steuereingang über ein
zweites NAND-Glied (75) mit der einmal und der nacheinander viermal invertierten Eingangssignalfolge
angesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Verknüpfungsschaltung [NSl) mit einem Zeitglied mit einer einem ersten
Grenzwert der Signallänge entsprechenden Zeitkonstanten (rl) und eine zweite Verknüpfungsschaltung
(NS2) mit einem Zeitglied mit einer einem zweiten Grenzwert der Signallänge entsprechenden
Zeitkonstanten (τ 2) mit ihren Eingängen einander parallel geschaltet sind und jeweils
einen invertierenden und einen nicht invertierenden Ausgang aufweisen, daß ein invertierender
Ausgang der einen Verknüpfungsschaltung und ein nicht invertierender Ausgang der anderen
Verknüpfungsschaltung jeweils die Eingänge eines ersten bzw. zweiten NAND-Gliedes (94,
95) bilden, dessen Ausgang je einen Eingang eines dritten NAND-Gliedes (96) bildet und daß
diesem NAND-Glied (96) eine dritte Verknüpfungsschaltung (NS 3) zur Unterdrückung
von Signalen nachgeschaltet ist, deren Länge der Differenz der beiden Zeitkonstanten (τ Ι, τ2) entspricht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verknüpfungsschaltung
(NS 3) zur Unterdrückung von Signalen eine bistabile Schaltung (107,108) aufweist, deren
erster Steuereingang das invertierte Ausgangssignal des dritten NAND-Gliedes (103) nach
einer NAND-Verknüpfung (106) mit dem Ausgangssignal einer monostabilen Schaltung in der
zweiten Schaltungsanordnung (NS 2) erhält und deren zweiter Steuereingang das Ausgangssignal
des dritten NAND-Gliedes (103) nach einer NAND-Verknüpfung (105) mit dem genannten
Ausgangssignal der monostabilen Schaltung erhält.
10. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9 zur Sperrung von Übertragungseinrichtungen
gegen die Übertragung von Signalen mit einer einen vorgegebenen oberen bzw. unteren Grenzwert über- bzw. unterschreitenden
Übertragungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante (τ 1,
τ2, rl—τ2) des jeweiligen Zeitgliedes auf eine
dem jeweils vorgegebenen Grenzwert entsprechende Signallänge eingestellt wird.
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