DE2409428A1 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents
DeckeneinbauleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
- Deckeneinbauleuchte Bei bisher bekannten Deckeneinbauleuchten sind alle mechanischen optischen und elektrischen Bauteile fest mit dem Leuchtengehäuse verbunden. Bei der Montage müssen daher diese relativ schweren und zugleich empfindlichen Einheiten bewegt werden, wobei es häufig zu Beschädigungen funktionswesentlicher Teile kommt.
- Nun sind an sich Schnellmontagesysteme bekannt, bei denen zunächst nur eine Tragschiene mit Steckkupplung installiert zu werden braucht, in die dann später komplette Leuchten werkzeuglos eingesetzt werden können. Dieses System ist jedoch bisher nicht bei Deckeneinbauleuchten verwendet worden, zumal die bekannten Tragschienen keine Montagemöglichkeiten für den Einbau in bekannten Deckenkonstruktionen bieten.
- Die Erfindung geht daher von der Erkenntnis aus, daß sich das bekannte Schnellmontagesystem auch bei Deckeneinbauleuchten mit Vorteil einsetzen läßt; ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Deckeneinbuleuchte dementsprechend zu konzipieren.
- Die erfindungsgeniäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Deckeneinbauleuchte dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen zusammen mit einem Anschlußstecker betriebs fertig auf einem Einsatz montiert sind, der in dem Leuchtengehäuse über Befestigungsmittel an Trägern lösbar befestigt ist, wobei der AnschluB-stecker in ein ira Leuchtengehäuse fest angeordnetes Steckergegenstuc eingreift. Unter dem Begriff " Armaturen" sind dabei alle elektrischen Elemente, wie Fassungen, Starter und Zündgeräte, Drosseln, Kondensatoren und ggf. auch optischen Elemente wie Spiegel oder Reflektoren zu verstehen.
- Bei Verwendung von an sich bekannten dreipoligen Anschlußsteckern mit voreilendem Erdungsstift ist es besonders vorteilhaft, den Erdungsstift in der Mitte zwischen den beiden anderen Stiften und den gesamten Stecker in der Mitte und die Befestigungsmittel symmetrisch zur Längs- und Querachse des Einsatzes anzuordnen; es braucht dann nicht auf eine besondere Einbaurelation von Einsatz zu Leuchtengehäuse geachtet zu werden, was die Montage weiter vereinfacht. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch die Deckeneinbauleuchte entlang Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1.
- Das Leuchtengehäuse 1 mit den Seitenwänden 11, 12 und dem Boden 15 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf; die unteren Enden der Seitenwände sind ebenfalls U-förmig nach oben umgebogen und mit 13, 14 bezeichnet. Die Breite der Lichtaustrittsöffnung, die durch einen abnehmbaren Raster 4 abgedeckt ist, entspricht etwa der Breite der heute üblichen Paneelleuchten. In der Seitenwand 12 ist ein Abluftstutzen 17 angeordnet, der den Anschluß der Deckeneinbauleuchte an eine Klimaanlage erlaubt.
- Etwa in der Mitte der Höhe des Leuchtengehäuses 1 sind die Seitenwände li, 12 durch zwei im Abstand voneinander angebrachte Bügel 16 miteinander verbunden; diese Bügel 16 sind die Träger für den Einsatz 2, der im wesentlichen aus einem C-förmig gebogenen Tragblech 20 besteht, auf dessen Unterseite die Lampenfassungen 21 und auf dessen Oberseite der Starter 23 und ds Vorschaltgerät, also Drossel 25 und ein Kondensator 24sowie ein Anschlußstecker 31 montiert sind. Die die Lampenfassung seitlich überragenden Arme des Tragbleches 20 sind unten mit einem Reflektor oder Spiegel 22 belegt, können aber auch selbst als Spiegel oder Reflektor ausgebildet sein. Die Breite des C-förmigen Tragbieches ist in Relation zu der Breite des Leuchtengehnuses 1 so bemessen, daß zwischen den Rändern des Tragbleches und den Seitenwänden il, 12 des Leuchtengehäuses ein schmaler Schlitz a von einigen Millimetern offen bleibt, der einerseits der Belüftung, insbesondere bei Ausbildung der Deckeneinbauleuchte als Klimaleuchte und andererseits zur Aufnahme eines flexiblen Haltestabes 41 dient. Dieser Haltestab mit einem Querschnitt von etwa i qmm weist ein T-förmiges Endstück 410 auf, das sich bei der Montage nur nach entsprechender Verformung durch ein Langloch i61 in den Bügel 16 stecken läßt.
- Das andere Ende des Stabes 41 ist in bekannter Weise, z.B.
- durch "Einknöpfen", mit dem Raster 4 verbunden. Nach dem Lösen des Rasters läßt dieses sich dementsprechend soweit herabnehmen, bis der Stab 41 mit seinem T-förmigen Ende 410 auf dem Bügel 16 aufliegt. Andererseits ist die Steifigkeit des Stabes 41 so groß, daß er sich beim Einsetzen des Rasters 4 wieder durch den Bügel 16 schiebt; der Raster wira durch Federn 42 und Bügel 420 gegen die Enden 13, 14 des Leuchtengehäuses gezogen.
- Der Stecker 31 ist in der Mitte des Einsatzes 2 montiert und weist einen voreilenden Erdungsstift 310 zwischen den beiden anderen Stiften auf; der betriebsfertig montierte Einsatz 2 ist daher in jeder seiner beiden möglichen Lagen in das Leuchtengehäuse einschiebbar. Zur mechanischen Verbindung des Einsatzes 2 mit den Bügeln i6, dienen an sich beannte Scnellverschlüsse 162 an dem Einsatz 2.
- In dem Leuchtengehäuse 1 sind im wesentlichen nur das Steckergegenstück 32 und symmetrisch dazu die Bügel 16 mit Öffnungen und Federn der Schnellverschlüsse 161 befestigt. Das Gehäuse ist daher d;elllentsprechend leicht niont i erbar. Be schädigungen des besonders empfindlichen elektrischen Teiles lfahrend der Dechenmolltagc sind ausgeschlossen, weil dieser Einsatz erst zur Endmontage auf die Baustelle kommt.
- In einem entsprechend langen Leuchtengehäuse können auch Bügel und Steckergegenstücke für mehrere Einsätze vorgesehen sein; vorzugsweise erstreckt sich ein solches Leuchtengehäuse von Wand zu Wand durch den ganzen Raum. Es können dann bei Bedarf an diesen Stellen die Leuchteneinsätze entfernt und eine Raumtrennwand eingezogen werden.
- 9 Ansprüche 2 Figuren
Claims (9)
- Ansprüche C i d Deckeneinbauleuchte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Armaturen (22 bis 25) zusammen mit einem Anschlußstecker (31) betriebsfertig auf einem Einsatz (2) montiert sind, der in dem Leuchtengehäuse (1) über Befestigungsmittel (161) an Trägern (16) lösbar befestigt ist, wobei der Anschlußstecker (?in) in ein im Leuchtengehäuse (i) fest angeordnetes Steckergegenstück (32) eingreift.
- 2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch i, mit einem dreipoligen Anschlußstecker mit vorausei-lendem Erdungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsstift (310) in der Mitte zwischen den beiden anderen Stiften liegt und daß der Anschlußstecker (31) in der Mitte und die Befestigungsmittel (161) symmetrisch zur Längs- und Querachse des Einsatzes (2) angeordnet ist.
- 3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) als Reflektor ausgebildet ist.
- 4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) einen Reflektor (22) trägt.
- 5. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (o) mindestens einen Abluftstutzen (17) aufweist.
- 6. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (il, i259 des Leuchtengehäuses (i) und den Rändern des Einsatzes (2) ein Luftspalt (a) liegt.
- 7. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) im Bereich über der Lampe Abluftschlitze aufweist.
- 8. Deckeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Einsatz (2) zwei Bügel (i6) dienen, die die Seitenwände tell, 12 ) des Leuchtengehäuses (t) miteinander verbinden.
- 9. Deckeneinbauieuchte nach Anspruch 8, dadurch gelcennzeichnet, daß in dem Leuchtengehäuse ein Raster (4) mit der Liehtaustrittsöffnung bündig angeordnet ist und daß die Träger (16) für den Einsatz (2) entsprechend tief in dem Leuchtengehäuse (i) befestigt sind.Lee r e ite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2409428A DE2409428A1 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Deckeneinbauleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2409428A DE2409428A1 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Deckeneinbauleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409428A1 true DE2409428A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5908619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2409428A Pending DE2409428A1 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Deckeneinbauleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2409428A1 (de) |
-
1974
- 1974-02-27 DE DE2409428A patent/DE2409428A1/de active Pending
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