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DE2222676B2 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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Publication number
DE2222676B2
DE2222676B2 DE19722222676 DE2222676A DE2222676B2 DE 2222676 B2 DE2222676 B2 DE 2222676B2 DE 19722222676 DE19722222676 DE 19722222676 DE 2222676 A DE2222676 A DE 2222676A DE 2222676 B2 DE2222676 B2 DE 2222676B2
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DE
Germany
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reflector
ceiling
ceiling light
spring
recessed
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Application number
DE19722222676
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English (en)
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DE2222676C3 (de
DE2222676A1 (de
Inventor
Edison A. New York N.Y. Price (V.St.A.)
Original Assignee
Erco-Leuchten GmbH, 5880 Lüdenscheid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erco-Leuchten GmbH, 5880 Lüdenscheid filed Critical Erco-Leuchten GmbH, 5880 Lüdenscheid
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Priority to DE19722222676 priority Critical patent/DE2222676C3/de
Priority to AT296273A priority patent/AT348615B/de
Priority to SE7305191A priority patent/SE378659B/xx
Priority to FR7315827A priority patent/FR2183742B1/fr
Priority to NO185273A priority patent/NO136592C/no
Priority to IT2372273A priority patent/IT990548B/it
Priority to GB2154773A priority patent/GB1424207A/en
Priority to ES414506A priority patent/ES414506A1/es
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Publication of DE2222676B2 publication Critical patent/DE2222676B2/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte, welche zwischen abgehängten Deckentragschienen aufgenommen ist, Leuchtstoffröhren enthält und einen Reflektor mit einem Reflektorgehäuse aufweist, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwan-
gen bildet, welche zwei etwa parallel nebeneinande angeordnete Reflektorschalen stirnseitig begrenzen wobei am Reflektorgehäuse ein AnschlußgehäuM angeordnet ist. welches den Reflektorschalen zugewen dete, die Leuchistoffröhrenlampen haltende Lampen fassungen aufweist, und wobei der Reflektor mi Halterungsmitteln versehen ist, die an zwei benachbar ten Deckentragschienen einrasten.
Die vorbeschriebene bekannte Deckeneinbauleuchu dieser Gattung (US-PS 25 91 661) kann bereits ohne besondere Werkzeuge in die Deckenkonstruktior eingesetzt werden. Hierzu weisen die Deckentragschie nen nach unten offene, im Querschnitt gabelförmige Federschenkel mit Längssicken auf, in welche mii Rippen versehene, nach oben gerichtete, am Reflektorgehäuse befestigte Flansche nach Art einer Steckbefe stigung von unten her einschnappen können.
Bei der bekannten Anordnung wird die Steckbefestigung als nachteilig empfunden, weil die von Deckentragschienen gebildeten Federschenkel eine sehr hohe Eigenfederkraft aufbringen müssen, damit die verhältnismäßig schwere Deckeneinbauleuchte sicher in der Deckenkonstruktion gehalten werden kann. Diese hohe Eigenfederkraft muß bei der Montage der Deckeneinbauleuchte überwunden werden, wobei die jeweils mit einer Längsrippe versehenen patrizenarygen, am Reflektorgehäuse befestigten Flansche mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand zwischen die Federschenkel der Deckentragschienen eingeschoben werden müssen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die bekannte Deckeneinbauleuchte einerseits wegen ihres relativ hohen Gewichts und andererseits wegen der nur mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand durchzuführenden Steckmontage von zwei Monteuren eingebaut werden muß.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte wird es außerdem als nachteilig empfunden, daß die reflektorseitigen Steckbefestigungsmittel eine verhältnismäßig große Baubreite erfordern, so daß der in einer Deckenkonstruktion zur Verfügung stehende Einbauraster nicht optimal als Lichtaustrittsfläche genutzt werden kann.
Bei einer anderen bekannten, gattungsmäßig ferner stehenden Deckeneinbauleuchte (US-PS 29 78 573) werden zu deren Befestigung reflektorseitige Haltefedern eingesetzt. Jedoch ragen diese Haltefedern in nachteiliger Weise in den Innenraum der Reflektorschale hinein und beeinflussen hierdurch die Lichtwirkung störend, vor allem dann, wenn das Innere der Reflektorschale von unten her sichtbar ist.
Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten liegt dieser Erfindung, ausgehend vom Gegenstand gemäß der US-PS 25 91661, die Aufgabe zugrunde, eine Deckeneinbauleuchte insbesondere hinsichtlich ihrer Steckbefestigungsmittel derart auszugestalten und zu verbessern, daß die Montage einer Deckeneinbauleuchte wesentlich unaufwendiger und einfacher als bisher vonstatten gehen kann. Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reflektor und das Anschlußgehäuse zwei gesonderte, nebeneinander angeordnete Einheiten bilden, wobei zur Festlegung der Relativlage dieser beiden Einheiten zueinander eine Seitenwange oberseitig ein winkelförmiges Fangblech aufweist, das mit einem Zentrierdurchbruch versehen ist, in welchen ein Fangstift des Anschlußgehäuses eingreift, und daß jedes Halterungsmittel zur Befestigung des Reflektors an den Deckentragschienen von einer eigenfedernden, wiederlösbaren Befestigungszun-
ge gebildet ist, welche jeweils in dem zwischen den beiden Reflektorschalen gebildeten Raum an der Innensei'.e einer jeden Seitenwange angelenkt ist und mit ihrem unteren Halteende die Seitenwange durchgreifende Übergriffsnocken und eine Bedienungshandhabe bildet.
Die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte ist zunächst deswegen vorteilhaft, weil der Reflektor und das Anschlußgehäuse zwei gesonderte Einheiten bilden. Hiernvi würde die Möglichkeit geschaffen, daß bei der Montage zunächst das Anschlußgehäuse und — zeitlich danach - der Reflektor innerhalb der Deckenkonstruktion fixiert werden können. Die Festlegung der Relativlage des Reflektors und des Anschlußgehäuses zueinander erfolgt hierbei nach Art einer Steckmontage mittels des reflektorseitigen Fangblechs, in dessen Zentrierdurchbruch ein Fangstift des Anschlußgehäuses eingreift. Durch die Untergliederrng der Deckeneinbauleuchte in den Reflektor und in das Anschlußgehäuse wird insbesondere wegen der Gewichtsaufteilung eine Montageerleichterung erzielt, die einen einzigen Monteur in die Lage versetzt, Anschlußgehäuse und Reflektor nacheinander einbauen zu können. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte bildet die Deckeneinbauleuchte gemäß der US-PS 25 91 661 eine verhältnismäßig schwere, unhandliche Komplettleuchte.
Bei der Deckeneinbauleuchte entsprechend der Erfindung ist es außerdem vorteilhaft, daß das Anschlußgehäuse nicht — wie es beim Gegenstand gemäß der US-PS 25 91 661 der Fall ist - oberhalb des Reflektors, sondern seitlich neben dem Reflektor angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte ermöglicht daher eine verhältnismäßig geringe Einbauhöhe und daher eine gute Ausnutzung der Raumhöhe.
Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte außerdem, daß jedes Halterungsmittel zur Befestigung des Reflektors an den Deckentragschienen in Form einer wiederlösbaren Befestigungszunge außenseitig zwischen beiden Reflektorschalen, und zwar jeweils an der Innenseite einer jeden Seitenwange, angelenkt ist. Die erfindungsgemäßen Halterungsmittel erfordern daher keinen zusätzlichen Einbauraum wie es bei den Halterungsmitteln der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte der Fall ist, sondern die erfindungsgemäßen Befestigungszungen sind äußerst platzsparend in einem ohnehin vorhandenen Einbauraum zwischen den beiden Reflektorschalen angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte wird daher der durch die Deckenkonstruktion vorgegebene Einbauraster optimal als Lichtaustrittsfläche genutzt. Auch wird der Lichtaustritt nicht durch die Halterungsmittel beeinträchtigt, wie es bei der Deckeneinbauleuchte gemäß der US-PS 29 78 573 der Fall ist.
Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte ist es außerdem vorteilhaft, daß die Eigenfederkraft der Halterungsmittel nicht unmittelbar dazu benutzt wird, um den Reflektor in seiner Einbaulage zu halten. Da b"< der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte die als ho Befestigungszungen ausgebildeten Halterungsmittel Übergriffsnocken bilden, welche unmittelbar oder mittelbar auf den benachbarten Deckentragschienen aufliegen können, dient die Eigenfederknift der Befestigungszungen lediglich dazu, den Formschluß (15 zwischen den Übergriffsnocken und den Deckentragschienen aufrechtzuerhalten, d. h., die Übergriffsnocken in ihrer Auflagestellung zu sichern. Die erfindungsgemäßen Befestigungszungen brauchen daher nur eine relativ geringe Eigenfederkraft aufzuweisen und sind deshalb einfach und leicht zu betätigen, was die Montage der Deckeneinbauleuchte erheblich vereinfacht und erleichtert. Dadurch, daß die Eigenfederkraft der Befestigungszungen verhältnismäßig gering sein kann, können auch die Bedienungshandhaben verhältnismäßig klein ausgebildet sein, so daß sie das Gesamtbild einer fertig installierten Lichtdecke in keiner Weise störend beeinflussen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die eine Seilenwange Durchgriffsöffnungen und die andere Seitenwange eine Federhalterung für die Leuchtstoff-Röhrenlampen aufweisen.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann jede Befestigungszunge als Flachfeder ausgebildet sein, welche, flächig innen an einer Seitenwange anliegend, einseitig befestigt ist und unterhalb einer in Längsrichtung der Feder gerichteten Federverwindung bzw. Abwinklung mit je wenigstens einem, einen Deckenplattentragsteg der Deckentragschiene übergreifenden Übergriffsnocken innerhalb ihrer hohen Kante versehen ist und unterhalb dieses Übergriffsnockens die gegenüber dem unteren Refiektorrand vorstehende Bedienungshandhabe bildet.
Eine solche Ausbildung gestattet einen großflächigen Auflagebereich und damit eine zuverlässige Befestigung der Flachfedern im Befestigungsbereich, während am Halteende durch die Federverwindung bzw. Abwinklung in Längsrichtung der Feder besonders günstige Federungsverhältnisse für eine Verrastung entstehen. Auch gestattet es die vorgenannte Ausführungsform auf konstruktiv einfache Weise, die Übergriffsnocken zur Verrasthalterung an der hohen Kante vorzusehen. Die in unterseitiger Verlängerung des Übergriffsnockens vorgesehene Bedienungshandhabe gestattet es, die Deckeneinbauleuchte - beispielsweise zum Zwecke der Demontage - mit ein paar Handgriffen durch Betätigung der Bedienungshandhabe aus ihrer Verrasthalterung zu lösen.
Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls möglich, das Halteende einer jeden Befestigungszunge als Arretiergabel auszubilden. Bei einer derartigen konstruktiven Lösung wird der Deckenplattentragsteg sowohl oberseitig als auch unterseitig von der Arretiergabel am Halleende der Feder Übergriffen, so daß dadurch eine absolute sichere, klapperfreic Halterung der Deckeneinbauleuchte zustande kommt.
Außerdem kann das Fangblech an seinem freien Ende einen Hakensteg aufweisen. Mit Hilfe eines solchen Fangbleches am Reflektor gelingt es, diesen entweder bei der Montage in einer Vormontagestellung über dieses Fangblech am Deckenplattentragsteg oder abet an einem besonderen, den Reflektor umfassender Positionsrahmen vorübergehend aufzuhängen. Im Zu sammenhang mit dem bereits erwähnten Zentrierdurch bruch hat das Fangblech daher eine Doppelfunktion indem es auf der einen Seite als Tragelement für der Reflektor in einer Vormontagestellung dienen kann, au der .tnderen Seite jedoch auch eine Zentrierung de: Reflektors an der Fassungsarmatur, d. h. am Anschluß gehäuse, ermöglicht, da dort ein mit dem Fangblecl zusammenwirkender Fangstift vorhanden ist. Alle dies. Maßnahmen tragen dazu bei, eine leichte und rationell· Moulage durchführen zu können.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindun; auf den Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe des Reflek
tors der neuen Deckeneinbauleuchte, für sich allein dargestellt,
Fig. 2 eine Querschnittswiedergabe der montierten Deckeneinbauleuchte in einer Strichdarstellung,
Fig.3 eine Längsschnittdarstellung der Deckeneinbauleuchte wiederum in einer Strichzeichnung, und
F i g. 4 eine schaubildliche Wiedergabe einer Befestigungsfeder, mit nur einem Übergriffsnocken, für sich aliein dargestellt.
Der auf den Zeichnungen wiedergegebene Reflektor besitzt zwei nebeneinanderliegende Reflektorschalen 10 und ist damit als Doppelreflektor ausgebildet. Diese Reflektorschalen 10 sind in zwei gegenüberliegend angeordneten Seitenwangen 11 eines Reflektorgehäuses aufgenommen. Die Reflektorschalen 10 besitzen ferner je oberseitig eine Lüftungsschlitz-Anordnung 12. Seitlich besitzt jede Reflektorschale Durchsteckschlitze 13, für die Halterung von Reflektortrennstegen 14, welche als beidseitig reflektierende Auflagen 15 aufweisende, keilförmige Einsatzstege ausgebildet sind, welche die Schlitze 13 durchgreifend an Absatzstufen 16 innerhalb dieser Schlitze 13 abgestützt sind. Diese Trennstege 14 ragen etwa bis unter die Leuchtstoff-Röhrenlampen 17, die einenends, d. h. fassungsarmaturseitig Durchbrüche der Seitenwangen 11 durchgreifen, während sie auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Federhalterung 19 gesichert sind.
Zur Befestigung der Reflektoren sind Flachfedern 20 in gegenüberliegender Anordnung jeweils zwischen den Reflektorschalen liegend vorgesehen, welche auf ihrer flachen Kante liegend innen an den Seitenwangen 11 befestigt sind, wie dieses in Fig.3 veranschaulicht ist. Diese Federn 20 besitzen unterhalb einer in Längsrichtung der Feder verlaufenden Federverwindung bzw. Federabwinklung 22 ein Halteende 23, welches gemäß der Ausführung nach Fig.3 als Arretiergabel 24 ausgebildet ist. Unterhalb dieser Arretiergabel befindet sich eine Bedienungshandhabe in Form eines Lösesteges 25, der in Pfeilrichtung A die Feder 20 in eine Lösestellung überführt. Diese Arretiergabel 24 ist in der Lage, einen Deckenplattentragsteg 18a einer abgehängten Deckentragschiene 18 ober- und unterseitig zu umgreifen.
Die Flachfedern 20 zur Übergriffsarretierung des Reflektors an den Deckentragschienen 18 können auch — wie dieses in der F i g. 4 gezeigt ist — am Halteende mit einem einzigen Übergriffsnocken 21 versehen sein der keilförmig ausgebildet ist, um beim Einsetzen des Reflektors mit der Keilfläche als Gleitschulter wirken zu können.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß das Reflektorgehäuse an wenigstens einer Seitenwange U am oberen Rande mit einem einseitig gegenüber dieser
ίο Seitenwange vorstehenden Fangblech 26 ausgerüstet ist, welches einen Zentrierdurchbruch 27 aufweist, als Winkelblech ausgebildet ist und am freien Ende in einen Hakensteg 28 übergeht. Die Wirkung des Fangbleches 26 versteht sich am besten an der nachfolgenden Beschreibung des Gesamtaufbaues einer Einbauleuchten-Anordnung gemäß der Fig. 3.
An abgehängten Deckentragschienen 18 werden zunächst Abstandsstreben 29 befestigt, die wenigstens einenends eine Halterung 30 für eine steckmontierbare Halterung einer elektrischen Leiterschiene 31 aufweisen. Diese Leiterschiene 31 ihrerseits trägt eine Fassungsarmatur, d. h. ein Anschlußgehäuse 32. Ein ebenfalls zwischen die Deckentragschienen 18 eingesetzter Positionsrahmen 33 wird zwischen den Deckentragschienen lagearretiert und weist eine reflektorumfangsgerechte Größe auf.
Der Reflektor wird ebenfalls von unten her durch den Positionsrahmen 33 hindurch eingesteckt, und zwar bis in Höhe des Anschlußgehäuses 32. Das Anschlußgehäuse 32 ist mit einem Fangstift 34 ausgerüstet, welcher in den Zentrierdurchbruch 27 des Fangbleches 26 eingreift und den Reflektor damit lagezentriert. Ist die Einbautiefe erreicht, sind die Halteenden 23 der Flachfedern 20 in der Lage, mit ihren Übergriffs-Befestigungsvorsprün-
gen 21 bzw. 24 durch einen - nicht dargestellten Durchbruch auf jeder korrespondierenden Seite des Positionsrahmens zu den Fiachfedern hindurchzugreifen und sich ober- bzw. ober- und unterseitig am Deckenplattentragsteg 18a zur Halterung von Decken-
platten 35 abzustützen.
Es ist auch möglich, den Reflektor vorübergehend über den Hakensteg 28 seines Fangbleches 26 am Positionsrahmen aufzuhängen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    22
    al. Deckeneinbauleuchte, welche zwischen abgehängten Deckentragschienen aufgenommen ist, Leuchtstoffröhrenlampen enthält und einen Reflektor mit einem Reflektorgehäuse aufweist, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwangen bildet, welche zwei etwa parallel nebeneinander angeordnete Reflektorschalen stirnseitig begrenzen, wobei am Reflektorgehäuse ein Anschlußgehäuse angeordnet ist, welches den Reflektorschalen zugewendete, die Leuchtstoffröhrenlampen haltende Lampenfassungen aufweist, und wobei der Reflektor mit Halterungsmitteln versehen ist, die an zwei benachbarten Deckentragschienen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor und das Anschlußgehäuse (32) zwei gesonderte, nebeneinander angeordnete Einheiten bilden, wobei zur Festlegung der Relativlage dieser beiden Einheiten zueinander eine Seitenwange (11) oberseitig ein winkelförmiges Fangblech (26) aufweist, das mit einem Zentrierdurchbruch (27) versehen ist, in welchen ein Fangstift (34) des Anschlußgehäuses (32) eingreift, und daß jedes Halterungsmittel zur Befestigung des Reflektors an den Deckentragschienen (18) von einer eigenfedernden, wiederlösbaren Befestigungszunge (20 bis 25) gebildet ist, welche jeweils in dem zwischen den beiden Reflektorschalen (10) gebildeten Raum an der Innenseite einer jeden Seitenwange (11) angelenkt ist und mit ihrem unteren Halteende die Seitenwange (11) durchgreifende Übergriffsnocken (21 bzw. 24) und eine Bedienungshandhabe (25) bildet.
  2. 2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seiten wange (11) Durchgriffsöffnungen und die andere Seitenwange (11) eine Federhalterung (19) für die Leuchtstoff-Röhrenlampe (17) aufweist.
  3. 3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungszunge (20 bis 25) als Flachfeder ausgebildet ist, welche, flächig innen an einer Seitenwange (11) anliegend, einseitig befestigt ist und unterhalb einer in Längsrichtung der Feder gerichteten Federverwindung bzw. Abwinklung (22) mit je wenigstens einem, einen Deckenplattentragsteg (18a) der Deckentragschiene (18) übergreifenden Übergriffsnocken (21) innerhalb ihrer hohen Kante versehen ist und unterhalb dieses Übergriffsnockens die gegenüber dem unteren Reflektorrand vorstehende Bedienungshandhabe (25) bildet.
  4. 4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteende (23) jeder Befestigungszunge (20 bis 25) als Arretiergdbel (24) ausgebildet ist.
  5. 5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (26) an seinem freien Ende einen Hakensteg (28) aufweist.
DE19722222676 1972-05-09 1972-05-09 Deckeneinbauleuchte Expired DE2222676C3 (de)

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FR7315827A FR2183742B1 (de) 1972-05-09 1973-05-03
NO185273A NO136592C (no) 1972-05-09 1973-05-04 Takinnbygningslampe.
IT2372273A IT990548B (it) 1972-05-09 1973-05-04 Riflettore per plafoniere incassate
GB2154773A GB1424207A (en) 1972-05-09 1973-05-07 Reflector unit for built-in ceiling lights
ES414506A ES414506A1 (es) 1972-05-09 1973-05-08 Perfeccionamientos introducidos en los reflectores para lamparas empotrables en techos.

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DE2222676A1 DE2222676A1 (de) 1973-11-22
DE2222676B2 true DE2222676B2 (de) 1976-04-08
DE2222676C3 DE2222676C3 (de) 1976-11-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602567U1 (de) * 1996-02-14 1996-05-15 Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn Lichtpaneel

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FR2183742A1 (de) 1973-12-21
AT348615B (de) 1979-02-26
ES414506A1 (es) 1976-05-16
NO136592B (de) 1977-06-20
IT990548B (it) 1975-07-10
ATA296273A (de) 1978-07-15
DE2222676A1 (de) 1973-11-22
GB1424207A (en) 1976-02-11
FR2183742B1 (de) 1977-04-29
NO136592C (no) 1977-09-28
SE378659B (de) 1975-09-08

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