DE2222676B2 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents
DeckeneinbauleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte, welche zwischen abgehängten Deckentragschienen
aufgenommen ist, Leuchtstoffröhren enthält und einen Reflektor mit einem Reflektorgehäuse aufweist, das
zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwan-
gen bildet, welche zwei etwa parallel nebeneinande angeordnete Reflektorschalen stirnseitig begrenzen
wobei am Reflektorgehäuse ein AnschlußgehäuM angeordnet ist. welches den Reflektorschalen zugewen
dete, die Leuchistoffröhrenlampen haltende Lampen fassungen aufweist, und wobei der Reflektor mi
Halterungsmitteln versehen ist, die an zwei benachbar ten Deckentragschienen einrasten.
Die vorbeschriebene bekannte Deckeneinbauleuchu dieser Gattung (US-PS 25 91 661) kann bereits ohne
besondere Werkzeuge in die Deckenkonstruktior eingesetzt werden. Hierzu weisen die Deckentragschie
nen nach unten offene, im Querschnitt gabelförmige Federschenkel mit Längssicken auf, in welche mii
Rippen versehene, nach oben gerichtete, am Reflektorgehäuse befestigte Flansche nach Art einer Steckbefe
stigung von unten her einschnappen können.
Bei der bekannten Anordnung wird die Steckbefestigung als nachteilig empfunden, weil die von Deckentragschienen
gebildeten Federschenkel eine sehr hohe Eigenfederkraft aufbringen müssen, damit die verhältnismäßig
schwere Deckeneinbauleuchte sicher in der Deckenkonstruktion gehalten werden kann. Diese hohe
Eigenfederkraft muß bei der Montage der Deckeneinbauleuchte überwunden werden, wobei die jeweils mit
einer Längsrippe versehenen patrizenarygen, am Reflektorgehäuse befestigten Flansche mit einem
verhältnismäßig großen Kraftaufwand zwischen die Federschenkel der Deckentragschienen eingeschoben
werden müssen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die bekannte Deckeneinbauleuchte einerseits wegen ihres
relativ hohen Gewichts und andererseits wegen der nur mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand
durchzuführenden Steckmontage von zwei Monteuren eingebaut werden muß.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte wird es außerdem als nachteilig empfunden,
daß die reflektorseitigen Steckbefestigungsmittel eine verhältnismäßig große Baubreite erfordern, so daß
der in einer Deckenkonstruktion zur Verfügung stehende Einbauraster nicht optimal als Lichtaustrittsfläche
genutzt werden kann.
Bei einer anderen bekannten, gattungsmäßig ferner stehenden Deckeneinbauleuchte (US-PS 29 78 573)
werden zu deren Befestigung reflektorseitige Haltefedern eingesetzt. Jedoch ragen diese Haltefedern in
nachteiliger Weise in den Innenraum der Reflektorschale hinein und beeinflussen hierdurch die Lichtwirkung
störend, vor allem dann, wenn das Innere der Reflektorschale von unten her sichtbar ist.
Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten liegt dieser Erfindung, ausgehend vom Gegenstand gemäß
der US-PS 25 91661, die Aufgabe zugrunde, eine Deckeneinbauleuchte insbesondere hinsichtlich ihrer
Steckbefestigungsmittel derart auszugestalten und zu verbessern, daß die Montage einer Deckeneinbauleuchte
wesentlich unaufwendiger und einfacher als bisher vonstatten gehen kann. Entsprechend der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reflektor und das Anschlußgehäuse zwei gesonderte, nebeneinander
angeordnete Einheiten bilden, wobei zur Festlegung der Relativlage dieser beiden Einheiten zueinander eine
Seitenwange oberseitig ein winkelförmiges Fangblech aufweist, das mit einem Zentrierdurchbruch versehen
ist, in welchen ein Fangstift des Anschlußgehäuses eingreift, und daß jedes Halterungsmittel zur Befestigung
des Reflektors an den Deckentragschienen von einer eigenfedernden, wiederlösbaren Befestigungszun-
ge gebildet ist, welche jeweils in dem zwischen den
beiden Reflektorschalen gebildeten Raum an der
Innensei'.e einer jeden Seitenwange angelenkt ist und
mit ihrem unteren Halteende die Seitenwange durchgreifende Übergriffsnocken und eine Bedienungshandhabe
bildet.
Die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte ist zunächst deswegen vorteilhaft, weil der Reflektor und das
Anschlußgehäuse zwei gesonderte Einheiten bilden. Hiernvi würde die Möglichkeit geschaffen, daß bei der
Montage zunächst das Anschlußgehäuse und — zeitlich danach - der Reflektor innerhalb der Deckenkonstruktion
fixiert werden können. Die Festlegung der Relativlage des Reflektors und des Anschlußgehäuses
zueinander erfolgt hierbei nach Art einer Steckmontage mittels des reflektorseitigen Fangblechs, in dessen
Zentrierdurchbruch ein Fangstift des Anschlußgehäuses eingreift. Durch die Untergliederrng der Deckeneinbauleuchte
in den Reflektor und in das Anschlußgehäuse wird insbesondere wegen der Gewichtsaufteilung eine
Montageerleichterung erzielt, die einen einzigen Monteur in die Lage versetzt, Anschlußgehäuse und
Reflektor nacheinander einbauen zu können. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte
bildet die Deckeneinbauleuchte gemäß der US-PS 25 91 661 eine verhältnismäßig schwere, unhandliche
Komplettleuchte.
Bei der Deckeneinbauleuchte entsprechend der Erfindung ist es außerdem vorteilhaft, daß das
Anschlußgehäuse nicht — wie es beim Gegenstand gemäß der US-PS 25 91 661 der Fall ist - oberhalb des
Reflektors, sondern seitlich neben dem Reflektor angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Deckeneinbauleuchte
ermöglicht daher eine verhältnismäßig geringe Einbauhöhe und daher eine gute Ausnutzung der
Raumhöhe.
Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte außerdem, daß jedes Halterungsmittel
zur Befestigung des Reflektors an den Deckentragschienen in Form einer wiederlösbaren Befestigungszunge
außenseitig zwischen beiden Reflektorschalen, und zwar jeweils an der Innenseite einer jeden Seitenwange,
angelenkt ist. Die erfindungsgemäßen Halterungsmittel erfordern daher keinen zusätzlichen Einbauraum wie es
bei den Halterungsmitteln der eingangs beschriebenen bekannten Deckeneinbauleuchte der Fall ist, sondern
die erfindungsgemäßen Befestigungszungen sind äußerst platzsparend in einem ohnehin vorhandenen
Einbauraum zwischen den beiden Reflektorschalen angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte
wird daher der durch die Deckenkonstruktion vorgegebene Einbauraster optimal als Lichtaustrittsfläche
genutzt. Auch wird der Lichtaustritt nicht durch die Halterungsmittel beeinträchtigt, wie es bei der Deckeneinbauleuchte
gemäß der US-PS 29 78 573 der Fall ist.
Bei der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte ist es außerdem vorteilhaft, daß die Eigenfederkraft der
Halterungsmittel nicht unmittelbar dazu benutzt wird, um den Reflektor in seiner Einbaulage zu halten. Da b"<
der erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte die als ho
Befestigungszungen ausgebildeten Halterungsmittel Übergriffsnocken bilden, welche unmittelbar oder
mittelbar auf den benachbarten Deckentragschienen aufliegen können, dient die Eigenfederknift der
Befestigungszungen lediglich dazu, den Formschluß (15
zwischen den Übergriffsnocken und den Deckentragschienen aufrechtzuerhalten, d. h., die Übergriffsnocken
in ihrer Auflagestellung zu sichern. Die erfindungsgemäßen Befestigungszungen brauchen daher nur eine relativ
geringe Eigenfederkraft aufzuweisen und sind deshalb einfach und leicht zu betätigen, was die Montage der
Deckeneinbauleuchte erheblich vereinfacht und erleichtert. Dadurch, daß die Eigenfederkraft der Befestigungszungen verhältnismäßig gering sein kann, können auch
die Bedienungshandhaben verhältnismäßig klein ausgebildet sein, so daß sie das Gesamtbild einer fertig
installierten Lichtdecke in keiner Weise störend beeinflussen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die eine Seilenwange Durchgriffsöffnungen und die andere
Seitenwange eine Federhalterung für die Leuchtstoff-Röhrenlampen
aufweisen.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann jede Befestigungszunge als Flachfeder
ausgebildet sein, welche, flächig innen an einer Seitenwange anliegend, einseitig befestigt ist und
unterhalb einer in Längsrichtung der Feder gerichteten Federverwindung bzw. Abwinklung mit je wenigstens
einem, einen Deckenplattentragsteg der Deckentragschiene übergreifenden Übergriffsnocken innerhalb
ihrer hohen Kante versehen ist und unterhalb dieses Übergriffsnockens die gegenüber dem unteren Refiektorrand
vorstehende Bedienungshandhabe bildet.
Eine solche Ausbildung gestattet einen großflächigen
Auflagebereich und damit eine zuverlässige Befestigung der Flachfedern im Befestigungsbereich, während am
Halteende durch die Federverwindung bzw. Abwinklung in Längsrichtung der Feder besonders günstige
Federungsverhältnisse für eine Verrastung entstehen. Auch gestattet es die vorgenannte Ausführungsform auf
konstruktiv einfache Weise, die Übergriffsnocken zur Verrasthalterung an der hohen Kante vorzusehen. Die
in unterseitiger Verlängerung des Übergriffsnockens vorgesehene Bedienungshandhabe gestattet es, die
Deckeneinbauleuchte - beispielsweise zum Zwecke der Demontage - mit ein paar Handgriffen durch
Betätigung der Bedienungshandhabe aus ihrer Verrasthalterung zu lösen.
Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls möglich, das Halteende einer jeden Befestigungszunge als
Arretiergabel auszubilden. Bei einer derartigen konstruktiven Lösung wird der Deckenplattentragsteg
sowohl oberseitig als auch unterseitig von der Arretiergabel am Halleende der Feder Übergriffen, so
daß dadurch eine absolute sichere, klapperfreic Halterung der Deckeneinbauleuchte zustande kommt.
Außerdem kann das Fangblech an seinem freien Ende einen Hakensteg aufweisen. Mit Hilfe eines solchen
Fangbleches am Reflektor gelingt es, diesen entweder bei der Montage in einer Vormontagestellung über
dieses Fangblech am Deckenplattentragsteg oder abet an einem besonderen, den Reflektor umfassender
Positionsrahmen vorübergehend aufzuhängen. Im Zu sammenhang mit dem bereits erwähnten Zentrierdurch
bruch hat das Fangblech daher eine Doppelfunktion indem es auf der einen Seite als Tragelement für der
Reflektor in einer Vormontagestellung dienen kann, au der .tnderen Seite jedoch auch eine Zentrierung de:
Reflektors an der Fassungsarmatur, d. h. am Anschluß gehäuse, ermöglicht, da dort ein mit dem Fangblecl
zusammenwirkender Fangstift vorhanden ist. Alle dies. Maßnahmen tragen dazu bei, eine leichte und rationell·
Moulage durchführen zu können.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindun;
auf den Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe des Reflek
tors der neuen Deckeneinbauleuchte, für sich allein dargestellt,
Fig. 2 eine Querschnittswiedergabe der montierten Deckeneinbauleuchte in einer Strichdarstellung,
Fig.3 eine Längsschnittdarstellung der Deckeneinbauleuchte
wiederum in einer Strichzeichnung, und
F i g. 4 eine schaubildliche Wiedergabe einer Befestigungsfeder, mit nur einem Übergriffsnocken, für sich
aliein dargestellt.
Der auf den Zeichnungen wiedergegebene Reflektor besitzt zwei nebeneinanderliegende Reflektorschalen
10 und ist damit als Doppelreflektor ausgebildet. Diese Reflektorschalen 10 sind in zwei gegenüberliegend
angeordneten Seitenwangen 11 eines Reflektorgehäuses
aufgenommen. Die Reflektorschalen 10 besitzen ferner je oberseitig eine Lüftungsschlitz-Anordnung 12.
Seitlich besitzt jede Reflektorschale Durchsteckschlitze 13, für die Halterung von Reflektortrennstegen 14,
welche als beidseitig reflektierende Auflagen 15 aufweisende, keilförmige Einsatzstege ausgebildet sind,
welche die Schlitze 13 durchgreifend an Absatzstufen 16 innerhalb dieser Schlitze 13 abgestützt sind. Diese
Trennstege 14 ragen etwa bis unter die Leuchtstoff-Röhrenlampen 17, die einenends, d. h. fassungsarmaturseitig
Durchbrüche der Seitenwangen 11 durchgreifen, während sie auf der gegenüberliegenden Seite durch
eine Federhalterung 19 gesichert sind.
Zur Befestigung der Reflektoren sind Flachfedern 20 in gegenüberliegender Anordnung jeweils zwischen den
Reflektorschalen liegend vorgesehen, welche auf ihrer flachen Kante liegend innen an den Seitenwangen 11
befestigt sind, wie dieses in Fig.3 veranschaulicht ist.
Diese Federn 20 besitzen unterhalb einer in Längsrichtung der Feder verlaufenden Federverwindung bzw.
Federabwinklung 22 ein Halteende 23, welches gemäß der Ausführung nach Fig.3 als Arretiergabel 24
ausgebildet ist. Unterhalb dieser Arretiergabel befindet
sich eine Bedienungshandhabe in Form eines Lösesteges 25, der in Pfeilrichtung A die Feder 20 in eine
Lösestellung überführt. Diese Arretiergabel 24 ist in der Lage, einen Deckenplattentragsteg 18a einer abgehängten
Deckentragschiene 18 ober- und unterseitig zu umgreifen.
Die Flachfedern 20 zur Übergriffsarretierung des Reflektors an den Deckentragschienen 18 können auch
— wie dieses in der F i g. 4 gezeigt ist — am Halteende mit einem einzigen Übergriffsnocken 21 versehen sein
der keilförmig ausgebildet ist, um beim Einsetzen des Reflektors mit der Keilfläche als Gleitschulter wirken zu
können.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß das Reflektorgehäuse an wenigstens einer Seitenwange U
am oberen Rande mit einem einseitig gegenüber dieser
ίο Seitenwange vorstehenden Fangblech 26 ausgerüstet
ist, welches einen Zentrierdurchbruch 27 aufweist, als Winkelblech ausgebildet ist und am freien Ende in einen
Hakensteg 28 übergeht. Die Wirkung des Fangbleches 26 versteht sich am besten an der nachfolgenden
Beschreibung des Gesamtaufbaues einer Einbauleuchten-Anordnung gemäß der Fig. 3.
An abgehängten Deckentragschienen 18 werden zunächst Abstandsstreben 29 befestigt, die wenigstens
einenends eine Halterung 30 für eine steckmontierbare Halterung einer elektrischen Leiterschiene 31 aufweisen.
Diese Leiterschiene 31 ihrerseits trägt eine Fassungsarmatur, d. h. ein Anschlußgehäuse 32. Ein
ebenfalls zwischen die Deckentragschienen 18 eingesetzter Positionsrahmen 33 wird zwischen den Deckentragschienen
lagearretiert und weist eine reflektorumfangsgerechte Größe auf.
Der Reflektor wird ebenfalls von unten her durch den Positionsrahmen 33 hindurch eingesteckt, und zwar bis
in Höhe des Anschlußgehäuses 32. Das Anschlußgehäuse 32 ist mit einem Fangstift 34 ausgerüstet, welcher in
den Zentrierdurchbruch 27 des Fangbleches 26 eingreift und den Reflektor damit lagezentriert. Ist die Einbautiefe
erreicht, sind die Halteenden 23 der Flachfedern 20 in der Lage, mit ihren Übergriffs-Befestigungsvorsprün-
gen 21 bzw. 24 durch einen - nicht dargestellten Durchbruch auf jeder korrespondierenden Seite des
Positionsrahmens zu den Fiachfedern hindurchzugreifen und sich ober- bzw. ober- und unterseitig am
Deckenplattentragsteg 18a zur Halterung von Decken-
platten 35 abzustützen.
Es ist auch möglich, den Reflektor vorübergehend über den Hakensteg 28 seines Fangbleches 26 am
Positionsrahmen aufzuhängen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:22al. Deckeneinbauleuchte, welche zwischen abgehängten Deckentragschienen aufgenommen ist, Leuchtstoffröhrenlampen enthält und einen Reflektor mit einem Reflektorgehäuse aufweist, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwangen bildet, welche zwei etwa parallel nebeneinander angeordnete Reflektorschalen stirnseitig begrenzen, wobei am Reflektorgehäuse ein Anschlußgehäuse angeordnet ist, welches den Reflektorschalen zugewendete, die Leuchtstoffröhrenlampen haltende Lampenfassungen aufweist, und wobei der Reflektor mit Halterungsmitteln versehen ist, die an zwei benachbarten Deckentragschienen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor und das Anschlußgehäuse (32) zwei gesonderte, nebeneinander angeordnete Einheiten bilden, wobei zur Festlegung der Relativlage dieser beiden Einheiten zueinander eine Seitenwange (11) oberseitig ein winkelförmiges Fangblech (26) aufweist, das mit einem Zentrierdurchbruch (27) versehen ist, in welchen ein Fangstift (34) des Anschlußgehäuses (32) eingreift, und daß jedes Halterungsmittel zur Befestigung des Reflektors an den Deckentragschienen (18) von einer eigenfedernden, wiederlösbaren Befestigungszunge (20 bis 25) gebildet ist, welche jeweils in dem zwischen den beiden Reflektorschalen (10) gebildeten Raum an der Innenseite einer jeden Seitenwange (11) angelenkt ist und mit ihrem unteren Halteende die Seitenwange (11) durchgreifende Übergriffsnocken (21 bzw. 24) und eine Bedienungshandhabe (25) bildet.
- 2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seiten wange (11) Durchgriffsöffnungen und die andere Seitenwange (11) eine Federhalterung (19) für die Leuchtstoff-Röhrenlampe (17) aufweist.
- 3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungszunge (20 bis 25) als Flachfeder ausgebildet ist, welche, flächig innen an einer Seitenwange (11) anliegend, einseitig befestigt ist und unterhalb einer in Längsrichtung der Feder gerichteten Federverwindung bzw. Abwinklung (22) mit je wenigstens einem, einen Deckenplattentragsteg (18a) der Deckentragschiene (18) übergreifenden Übergriffsnocken (21) innerhalb ihrer hohen Kante versehen ist und unterhalb dieses Übergriffsnockens die gegenüber dem unteren Reflektorrand vorstehende Bedienungshandhabe (25) bildet.
- 4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteende (23) jeder Befestigungszunge (20 bis 25) als Arretiergdbel (24) ausgebildet ist.
- 5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangblech (26) an seinem freien Ende einen Hakensteg (28) aufweist.
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DE2222676C3 DE2222676C3 (de) | 1976-11-25 |
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DE29602567U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-05-15 | Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Lichtpaneel |
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DE29602567U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-05-15 | Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Lichtpaneel |
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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