DE2408183A1 - Form und verfahren zur entlueftung derselben waehrend der warmformung einer kunstharzfolie - Google Patents
Form und verfahren zur entlueftung derselben waehrend der warmformung einer kunstharzfolieInfo
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Description
Patentanwälte: o / η ο λ ο ο
Dr. ing. Waiter Abitz 240818 3
Dr. Dieter F. Mori
Dr. Kans-A. Braut«, 2°* Pebruar
8 iiünciisn 83, Pienzenauanttr. 2a F-2449
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Form und Verfahren zur Entlüftung derselben während der Warmformung einer Kunstharzfolie
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablassen
eingeschlossener Luft während der Warmformung einer Kunstharzfolie, welche in'hohem Ausmass plastisch fliessend
ist, beispielsweise einer Polyesterfolie in einer Form. Die Erfindung betrifft ferner eine Form zur Durchführung des
Verfahrens.
Die US-PS J> 470 281 (Knowles) betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines mit Flanschen versehen Behälters unter Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung des Behälters,
die eine Matrize mit einem endseitig offenen Hohlraum aufweist. Am Boden dieses Hohlraums ist ein Matrizeneinsatz
angeordnet. Dieser Matrizeneinsatz weist eine ringförmige umfangseitige Ausnehmung auf, welche einen unteren Teil von
einem Körperteil des Matrizeneinsatzes trennt. Der untere
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Teil besitzt einen Aussendurchmesser, welcher kleiner als
der Aussendurchraesser des Körperteiles ist, womit eine Verbindung zwischen der umfangseitigen Ausnehmung und dem
Inneren des Hohlraums möglich ist. Ein Entlüftungskanal
ist durch den Matrizeneinsatz gebohrt, durch den die umfangseitige Ausnehmung mit einem vertikalen Entlüftungskanal
verbunden wird, welcher durch geeignete Leitungen zur Atmosphäre führt. Die Entlüftungskanäle (I3 und 14) im
Matrizeneinsatz gestatten ein Ablassen von Luft, welche zwischen der Hohlraumwand und dem Harzmaterial eingeschlossen
ist, wenn das Harzmaterial die Form annimmt, die durch den Umfang der Wandfläche des Hohlraums bestimmt wird.
Die US-PS 3 482 281 (Thiel) betrifft eine Vorrichtung zur
Herstellung von dünnwandigen Kunststoffgegenständen, bei
welcher die Pormoberflache mit einer Reihe-von im engen Abstand
voneinander angeordneten Vorsprüngen versehen ist, die allein in Berührung mit der Folie stehen und dieser die allgemeine
Form der Formoberfläche, an v/elcher sie abstehen, mitteilen. Die in Berührung mit der Folie stehenden Vorsprünge
sind zahlreich genug und so dicht aneinandergereiht, dass sie ein merkliches Eindringen des thermoplastischen Materials
in die Zwischenräume nicht gestatten. Bei den üblicherweise verwendeten thermoplastischen Folien ist diese Forderung
erfüllt, wenn der Abstand der Vorsprünge in einem Bereich liegt, welcher etwa J5 bis 15 χ grosser als die Foliendicke
ist.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Abführen eingeschlossener Luft aus einer Form während der
Warmformung einer Folie zur Herstellung eines geformten Gegenstands zur Verfügung, welcher einen Bodenteil und
einen Seitenteil oder Seitenteile aufweist, und welches da-
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dadurch gekennzeichnet, dass in der Form eine Entlüftung vorgesehen ist, die mindestens in ihrem Eingangsbereich
eine Breite zwischen 25 bis 75 Mikron aufweist .
Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet zur Herstellung warmgeformter Tablette aus Polyäthylenterephthalatfolie
oder -blättern. Infolge der extremen Verformbarkeit dieses Polymeren bei den Formungstemperaturen stellten sich
bekannte Formanordnungen als ungeeignet für diesen Zweck heraus. Bei der Herstellung derartiger Tablette wird die
Folie auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher sie eine dauernde Verformung erfährt, um eine Formgebung in gewünschter
Weise unter Druck zu gestatten. Die erhitzte Folie wird unter Druck in einen formenden Hohlraum gepresst, indem der
Hohlraum evakuiert oder indem Luftdruck angewandt wird, oder unter Verwendung eines Einsatzes oder Stempels oder einer
Kombination einer Hohlraumevakuierung mit einem der anderen Verfahren. Ungeachtet des verwendeten Verfahrens muss eine
Vorrichtung vorhanden sein, um das Entweichen von Luft zu ermöglichen, die zwischen der Innenfläche des Hohlraums und
der Folie eingeschlossen ist, damit sich die Oberfläche der Folie an den Umfang der Form anpassen kann.
Bekannte Formen, welche bei der Herstellung von Tabletts
aus bisher verwendeten Materialien, beispielsweise aus Folien aus im wesentlichen amorphem Polyäthylen, verwendet wurden,
weisen enge Löcher auf, die im allgemeinen am Boden des Hohlraums vorgesehen sind und als Entlüftungen für eine Evakuierung
oder ein Entweichen von Luft zur Atmosphäre dienen. Jedoch gestattet
die Leichtigkeit, mit welcher Polyäthylenterephathalat
bei den Formungstemperaturen fliesst, ein Fliessen des
Materials selbst in die kleinsten Löcher, welche durch Bohren hergestellt werden können, und welche beispielsweise einen
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Durchmesser von 150 Mikron aufweisen, wie auch in die
Üblicherweise bemessenen Entluftungslöcher mit einem Durchmesser
von 250 bis 5OO Mikron. Infolgedessen entstehen
dabei sehr feine längliche, whisker-ähnliche Vorsprünge am erhaltenen Tablett an Jenen Stellen, wo das frei fliessende
Polymer in diese Löcher gepresst oder gesaugt wurde.
Diese Vorsprünge sind unansehnlich und haben sich beim Abschneiden
derselben als hohl herausgestellt, so dass sie an den Schnittstellen an der erhaltenen Struktur Undichtigkeiten
ergeben. Widerholte Versuche, diese Vorsprünge zu vermeiden, indem noch kleinere Löcher mittels eines Lasers
hergestellt wurden, haben sich als unwirksam erwiesen.
Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, dass ausreichende
Kanäle zur Freigabe oder Evakuierung von Luft ohne nachteilige Wirkungen erhalten werden können, indem die Form in zwei Teilen
oder Abschnitten hergestellt wird, welche zwischen sich einen Gleitsitz (25 bis 75 Mikron) aufweisen, wobei ein Entweichen
von Luft über einen umfangseitigen Kanal erfolgt, der an der Verbindung der beiden Abschnitte liegt. Dieser
Kanal erzeugt an der Oberfläche lediglich eine haarlinienförmige Erhebung. Dabei werden keine länglichen Vorsprünge
gebildet.
Die polymere Folie kann Füllstoffe, Keimbildungsmittel und geringe Anteile von anderen organischen polymeren Modifizierungsmitteln
enthalten, falls dies gewünscht wird.
Der in einer erfindungsgemässen Form vorgesehene Kanal liegt vorzugsweise in jenem Umfangsbereich, wo der Körperteil
und der Bodenteil der Form zusammentreffen, d.h., diese
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Teile können längs einer bogenförmigen Linie oder im Winkel zueinander zusammenkommen und sie sind in dieser
Lage um einen Betrag von 25 bis 75 Mikron voneinander entfernt
.
Die Mündung des Kanals liegt vorzugsweise in der Mitte einer bogenförmigen Verbindungsstelle oder am Schnittpunkt
einer winkeligen Verbindungsstelle, um ein günstiges Entweichen der Luft von den Seitenwänden und dem Boden
zu ermöglichen. Die Breitenabmessung des Entlüftungskanals (25 bis 75 Mikron.) muss nur an der Innenfläche des Formhohlraums
gering sein, welche in Anlage mit der Polymerfolie steht, sowie in einem kurzen Bereich, beispielsweise 2,5 nun,
innerhalb des Kanals anschliessend an die Innenfläche. Diese kritische Bemessung an der Innenfläche sperrt ein Fliessen des
Polymeren in und durch den Entlüftungskanal, gestattet jedoch das Entweichen von Luft, wobei, da die Verengung lediglich
über einen kurzen Bereich notwendig ist, die Luft unbehinderter abfliesst und die Bearbeitung der Teile vereinfacht
wird.
Abhängig vom verwendeten Warmformungsverfahren kann der Luftkanal mit einer Vakuumquelle verbunden werden (durch andere
grössere Leitungen, falls erwünscht) oder er kann unmittelbar mit der Atmosphäre verbunden sein.
Um ein Fliessen von Luft zu erleichtern, die sonst örtlich zwischen gleichförmigen Oberflächenbereichen eingeschlossen
werden würde, besonders wenn der Boden der Form aus einer ebenen Fläche besteht, kann die Formoberfläche sandgestrahlt
sein und an der sandgestrahlten Oberfläche feine Nuten auf-
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weisen, welche Kanäle zum kritischen Entltiftungskanal
bilden. Derartige Nuten können durch leichtes Überstreichen mit einem Schleifmaterial, wie beispielsweise einem ■
feinen Schmiergelleinen, erzeugt werden. Ein leichtes Sandstrahlen liefert eine matte Oberfläche, welche die
feinen Grate verbirgt, die durch die Nuten erzeugt werden, um im hergestellten Gegenstand, beispielsweise einem
Tablett, ein annehmbares Aussehen zu ergeben.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfind
ungsgemässen Form, wobei Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer weiteren erfindungsgemässen
Form, in welcher ebenfalls aus Gründen der Klarheit Teile weggelassen sind.
Die Form 10 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem äusseren Körperteil 11 und einem Inneren Bodenteil
Diese beiden Teile sind derart· bemessen, dass der Bodenteil 12 gleitend in solcher Weise innerhalb des Körperteils
aufgenommen wird, dass ein Hohlraum und ein Entlüftungskanal mit kritischen Abmessungen gebildet v/erden, welcher, vom Hohlraum
wegführt.
Der Körperteil 11 weist eine Innenfläche 1;5 auf, die erste
Oberflächenabschnitte 14 und zweite Oberflächenabschnitte besitzt. Der Bodenteil 12 weist eine Innenfläche 16 auf,
die erste Oberflächenabschnitte I7 und zweite Oberflächenabschnitte
18 besitzt.
Die ersten Oberflächenabschnitte 14 des Körperteils 11 bilden eine Körperfläche I9 des Hohlraums, welche die
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seitlichen Begrenzungsflächen des Hohlraums 21 bilden und die ersten Oberflächenabschnitte IJ des Bodenteils
bilden eine Bodenfläche 20 des Hohlraums, welche die Bodenbegrenzungsfläche des Hohlraums 21 darstellt.
Die zweiten Oberflächenabschnitte 15 des Körperteils 11
und die zweiten Oberflächenabschnitte 18 des Bodenteils 12 sind derart bearbeitet, dass sie einen Gleitsitz bilden,
wenn der Bodenteil 12 bezüglich des Körperteils 11 zur Bildung eines Formhohlraums 21 zusammengesetzt wird, dass jedoch
dabei zwischen diesen Teilen ein Abstand verbleibt, welcher einen umfangseitigen Entlüftungskanal 22 zwischen
dem Hohlraum 21 und der Aussenflache 26 der Form 10 bildet.
Der Körperteil 11 und der Bodenteil 12 sind am Treffpunkt
des unteren umfangseitigen Rands 25 der Körperfläche 19
des Hohlraums, die an der Verbindungsstelle der Oberfläche 19 mit der Oberfläche I5 gebildet wird, und des oberen
umfangseitigen Rands 24 der Bodenfläche 20 des Hohlraums, die an der Verbindungsstelle der Oberfläche I7 mit der Oberfläche
18 gebildet wird, mit Abstand voneinander angeordnet, wobei dieser Treffpunkt eine umfangseitige Einlassöffnung
für den umfangseitigen Entlüftungskanal 22 bildet.
Die Oberflächen I5 und 18 bilden den ersten Kanal 22.
Der Kanal 22 ist etwa 25 bis 75 Mikron breit, und zwar
mindestens über einen Bereich von etwa 2,5 mm gemessen, ausgehend vom Eingang 25. Der Kanal 22 steht an seinem
inneren Ende 25 in unmittelbarer Verbindung mit dem Hohlraum über den gesamten Bereich des unteren umfangseitigen
Randes des Hohlraums, und der Kanal kann an seinem äusseren
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Ende entweder mit einer Vakuumquelle oder mit der Atmosphäre verbunden sein.
Durch die Anordnung des umfangseitigen Kanals 22 in der beschriebenen
Weise wird zwischen der Form und der Folie vorhandene Luft gegen die Innenfläche der Form gesaugt und entweicht,
ohne die Folie in den Kanal selbst zu ziehen. Der Kanal 22 kann erweitert werden oder mit grösseren Kanälen
verbunden sein, um Entlüftungskanäle zu bilden.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, längs geeigneter Oberflächen des Körperteils 11 und des Bodenteils 12 nicht
gezeigte Vorsprünge oder Nuten vorzusehen, welche die richtige Anordnung des Bodenteils 12 im Körperteil 11 erleichtern.
In solchen Fällen kann der umfangseitige Kanal 22 an der Verbindungsstelle dieser Vorsprünge oder Nuten teilweise unterbrochen
sein.
Bei der Warmformung wird die Form 10 in Verbindung mit Anordnungen, wie einer Folienklemmvorrichtung verwendet,
wie sie bei 27 in Fig. 1 zum Festklemmen einer Folie, beispielsweise einer Polyäthylenterephthalatfolie über dem
Formhohlraum 21 dargestellt ist. Weitere Vorrichtungen, beispielsweise eine Heizvorrichtung für die Folienbahn, die
Form und die Stempel und eine Vakuumquelle für Vakuumformverfahren, die bei der Warmformung wohlbekannt sind, wurden
aus Gründen der Klarheit in den Abbildungen nicht dargestellt
Die in Fig. 2 dargestellte Form 10' weist im wesentlichen die gleichen Teile, wie die Form 10 gemäss Fig. 1 auf, mit
der Massgabe, dass der Körperteil 11f und der Bodenteil 12'
mit etwas anderer Formgebung hergestellt sind.
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Aus Pig. 2 ist ersichtlich, dass die Innenfläche 151 des
Körperteils 11f und die Innenfläche 16' des Bodenteils
12' derart ausgebildet sind, dass sie zusätzlich zu einem ersten Kanal 22' einen zweiten Kanal 28 und einen dritten
Kanal 29 bilden, welche mit dem ersten Kanal 22' verbunden sind. Der zweite Kanal 28 und der dritte Kanal 29 weisen
im Gegensatz zum ersten Kanal 22' keine kritischen Breitenabmessungen auf und sind beträchtlich grosser als der erste
Kanal 22' dargestellt, so dass die Luft ungehinderter durch diese Kanäle strömen kann und die Bearbeitung der Teile 11'
und 12' vereinfacht ist.
Der Kanal 29 kann bei Bedarf mit der Atmosphäre oder mit
einer Vakuumquelle verbunden werden.
Die Innenflächen Ij5' und 16' des Körperteils 11' und des
Bodenteils 12' weisen ferner Oberflächenabschnitte j50 auf,
welche miteinander in Berührung stehen, um die Teile 11' und 12' in der richtigen Lage zueinander zu halten. Hierzu
geeignete Massnahmen sind dem Fachmann geläufig und eine derartige Anordnung zur Einstellung der Teile oder eine
Gleitsitzanordnung mit einer Formgebung gemäss Fig. 1
arbeitet zufriedenstellend.
In einigen Fällen hat sich gezeigt, dass ein Lufteinschluss
längs der Oberfläche 20 oder zwischen der Oberfläche 20
und der gegen diese gezogenen Folie F erfolgen kann. In solchen Fällen hat sich gezeigt, dass ein leichtes Sandstrahlen
mit einer anschliessenden Anordnung von gerichteten Mikronuten an der Oberfläche 20 eine Lösung des Problems
ergab. Die Nuten sollen dabei geradlinig und vorzugsweise in einem radialen Muster, ausgehend vom Mittelpunkt der
Oberfläche 20 zum ersten umfangseitigen Kanal 22 hin, verlaufen.
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Es wurde gefunden, dass bei Herstellung dieser Nuten mittels eines Schmiergelleinens unter Verwendung hoher
Drücke keine Eindrücke sichtbar sind, mit Ausnahme des sandgestrahlten Oberflächenmusters. Diese Nuten ergeben
einen wirksamen EntlUftungskanal vom Mittelpunkt der Oberfläche
20 zum umfangseitigen Kanal 22 und können dabei
Lufteinschlüsse selbst in solchen Fällen beseitigen, bei
denen ein Sandstrahlen allein nicht ausreichen würde.
Bei einem normalen Vakuumformverfahren erfolgt ein geringfügiges Ansaugen von Material in den Kanal 22, jedoch beseitigt
die kritische Grosse das Problem des Auftretens von
langen hohlen Whiskern und verbessert die Entnahme des hergestellten
Gegenstandes, beispielsweise eines Tabletts, aus der Form; in einigen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, Luftstrahlen
anzuwenden, um das gebildete Tablett von der Form zu trennen und die umfängseitige, haarlinienförmige Erhebung
vom Kanal 22 zu trennen. Die Freigabe mittels Luftstrahlen kann bei Verwendung der erfindungsgemässen Form
ohne Schwierigkeit erfolgen, wohingegen erhebliche Probleme in bekannten Formen auftreten würden, wenn die Gegenstände
aus Materialien, wie Polyester, mit einem hohen Ausmass plastischen Fliessens hergestellt werden.
Bei der Herstellung eines geformten Gegenstandes unter Verwendung der erfindungsgemässen Formen kann eine Folie
F seitlich überstehend gemäss Fig. 1 auf die Form 10 aufgelegt werden, wobei die Folie als Einzelblatt oder als
kontinuierliche Bahn verwendet werden kann.
Nachdem die Folie in richtiger Lage festgeklemmt und auf die gewünschte Temperatur erhitzt wurde, welche von der
verwendeten Folie und vom Formverfahren abhängt, wird die
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Folie in den Hohlraum 21 bewegt.
Bel den einfachsten Warmformverfahren, beispielsweise
einem einfachen Vakuumformen, kann die Bewegung der Folie in den Formhohlraum durch Vakuum oder Druck allein oder
eine Kombination von Vakuum und Druck erfolgen; diese Bewegung kann mittels eines Stempels oder einer anderen Vorrichtung
unterstützt werden, welche die Folie an der Oberseite erfasst und die Folie, welche sich in einem verformbaren
Zustand befindet, im Formhohlraum derart anbringt, dass die gewünschte Endform erhalten wird.
Die erfindungsgemässe Form kann in Verbindung mit bekannten
Warmformverfahren und -anordnungen verwendet werden, bei welchen eine entsprechend befestigte Kunststofffolie
in eine Form gepresst oder gezogen wird, einschliesslich von 1) Vakuumsaugverfahren, 2) Streckformverfahren,
3) Zweiformpressen, 4) Gleitring-Formung, 5) Vakuum-Formung
mit Matrizeneinsatz, 6) Druckformung mit Matrizeneinsatz, 7) Aufschrumpfen unter Vakuum, 8) Wellverfahren, 9) Druckformung
mit eingeschlossener Folie mit Kontaktwärme und 10) Druckformung mit Vorwärmung und Matrizeneinsatz.
Bei der Herstellung von Tabletts, die vorzugsweise aus
Polyäthylenterephthalat bestehen, unter Verwendung der Formen, wie 10.und 10' und des Verfahrens gemäss der vorliegenden
Erfindung, kann die Folie bei Temperaturen zwischen etwa 80 0C (178 0F) und etwa I50 0C (302 0F) warmgeformt
werden. Vorzugsweise wird die Polyäthylenterephthalatfolie
auf eine Temperatur zwischen etwa 100 und 110 0C (212 bis
0F) vorgewärmt.
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O .._j ι Or- 0
Es kann eine Temperatur der Form zwischen 130 und I85
(226 ° bis 365 0P) verwendet werden. Die Zeitspanne, während
welcher die Folie in der Form verbleibt, hängt von dem verwendeten Polymer und der Temperatur der Form ab. Eine Temperatur
der Form zwischen 150 und 155 C in Verbindung mit
einem Zyklus von bis zu ^O Sekunden hat sich als zufriedenstellend
erwiesen. Für bestimmte Polyäthylenterephthalatmischungen
kann diese Zykluszeit erheblich verringert werden.
Das Verständnis der Erfindung wird durch das nachfolgende
Beispiel erleichtert.
B e i s ρ i e 1
Es wird eine Form für ein Tablett mit einem einzigen Aufnahmeraum verwendet, wobei die Tablettabmessungen 125 x 162,5
χ 28 mm betragen und die Form steile Seitenwände mit einer Neigung von etwa 3 ° gegen die Vertikale aufweist. Die Form
entspricht einem Normtyp mit Entlüftungslöchern, die mit einem Bohrer Nr. 80 gebohrt wurden, d.h. eine Grosse von
Mikron aufweisen. In dieser Form wird eine Folie aus
amorphem Polyäthylenterephthalat warmgeformt, während die Formtemperatur
110 bis 190 0C beträgt. Die erhaltenen Tablette weisen Whisker mit einer Länge bis zu 6 ram auf. Die Whisker
bestehen aus hohlen,endseitig geschlossenen Röhren, welche, wenn sie abgebrochen werden, kleine Löcher im Tablettboden bilden
Es wird eine zweite Form für ein Tablett mit gleicher Formgebung verwendet, wobei die zweiteilige erfindungsgemässe
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Bauart angewandt wird, um einen Entlüftungsschlitz zu erzeugen, dessen Breite zwischen 75 und etwa 150 Mikron
liegt. Bei gleichen Formungsbedingungen, wie im vorausgehenden Falle, wird die Folie in den Entlüftungsschlitz
stärker als erwünscht hineingedrückt, wenn der Schlitz eine Breite von 100 Mikron oder mehr besitzt. Dabei entstehen
Probleme beim Ausstossen des Tabletts und eine Schwächungsstelle im Tablett.
Es wird eine neue Form hergestellt, mit einem Entlüftungsschlitz zwischen 25 und 75 Mikron und diese Form ist vollständig
zufriedenstellend, d.h. die mit dieser Form hergestellten Tabletten sind sowohl in ihrem Aussehen gefällig als
auch in ihrer Verwendung zufriedenstellend.
A0983A/Ü924
Claims (1)
- F-2449Patentansp r ü c ti eVerfahren zum Abführen eingeschlossener Luft aus einer Form während der Herstellung eines geformten Gegenstandes, welcher einen Bodenteil und einen Seitenteil oder Seitenteile aufweist, mittels Warmformung einer Folie, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsöffnung in der Form vorgesehen wird, welche mindestens in ihrem Eingangsbereich eine Breite zwischen 25 und 75 Mikron aufweist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung von der Verbindungsstelle zwischen dem Boden und der Seitenwand oder den Seitenwänden der Form ausgeht.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mündung der Entlüftungsöffnung im wesentlichen kontinuierlich längs des Umfangs der genannten Verbindungsstelle verläuft.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung durch ein Spiel zwischen einem Teil der Form gebildet wird, welcher den Boden des Gegenstandes formt und einem getrennten Teil der Form, welcher die Seitenwand oder die Seitenwände des Gegenstandes bildet, wobei das Spiel einen kontinuierlichen ununterbrochenen oder teilweise unterbrochenen Kanal bildet, v/elcher sich von einem innerhalb der Form gebildeten Hohlraum zur Aussenseite der Form erstreckt, wobei dieser Kanal zwischen einander gegenüberliegenden Wänden der beiden genannten Teile gebildet wird.- 14 409834/0924F-24495. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in einen Hohlraum in der Form und gegen die Hohlraumfläche der Form gezogen wird, wobei die Form aus einem Körperteil und einem Bodenteil besteht, welcher innerhalb des Körperteils aufgenommen wird und die Oberflächenabschnitte dieser beiden Teile im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Kanal bilden, welcher von im wesentlichen der gesamten Umfangskante des Bodens des Hohlraums zur Aussenseite der Form führt.6. Form zur Warmformung einer Folie mittels des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5* Vielehe Teile aufweist, die einen Hohlraum bilden, gekennzeichnet durch einen äusseren Körperteil mit· einer Innenfläche, deren Abschnitte eine Körperfläche des Hohlraums bilden, durch einen inneren Bodenteil mit einer Innenfläche, deren erste Abschnitte eine Bodenfläche des Hohlraums bilden, wobei die Körperfläche und die Bodenfläche des Hohlraums eine Innenfläche des Hohlraums bilden, und der Körperteil und der Bodenteil an der Verbindungsstelle des umfangseitigen Randes der Körperfläche des Hohlraums und des umfangseitigen Randes der Bodenfläche des Hohlraums im Abstand voneinander liegen und zwischen sich einen Eingang zu einem Kanal bilden, und dieser Eingang zu dem Kanal an der genannten Verbindungssteile eine Breite aufweist, die geringer als etwa 75 Mikron ist.7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Abschnitte der Innenfläche des Körperteils und des Bodenteils zwischen sich den genannten Kanal bilden und dieser Kanal in Verbindung mit der Innenfläche dos Hohlraums und mit einer Aussenflache der Form steht.- 15 A09834/0924P-24498. Form nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal eine Breite zwischen etwa 25 bis 75 Mikron aufweist, und zwar Über mindestens einen Bereich von 2,5 gemessen ausgehend vom inneren Einlass desselben.9· Form nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal an seinem inneren Ende in unmittelbarer Verbindung mit dem Hohlraum längs des ge- sammten unteren umfangseitigen Randes des Hohlraums steht.- 16 -A0983A/0924
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