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DE2407167A1 - Vorrichtung zum einjustieren eines bindekopfes auf die guenstigste bindestelle beim abbinden von beliebigem bindegut - Google Patents

Vorrichtung zum einjustieren eines bindekopfes auf die guenstigste bindestelle beim abbinden von beliebigem bindegut

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Publication number
DE2407167A1
DE2407167A1 DE19742407167 DE2407167A DE2407167A1 DE 2407167 A1 DE2407167 A1 DE 2407167A1 DE 19742407167 DE19742407167 DE 19742407167 DE 2407167 A DE2407167 A DE 2407167A DE 2407167 A1 DE2407167 A1 DE 2407167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
head
guide
binding head
favorable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742407167
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Barsig
Walter Dietze
Joachim Helff
Manfred Scheurich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Publication of DE2407167A1 publication Critical patent/DE2407167A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Anmelders
VEB Sohwermasohinenbaa-Kombinat
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3011 Magdeburg 11
Marienstraße 20
Vorrichtung zum Einjustieren eines Bindekopfes auf die günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einjustieren eines Bindekopfes auf die günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut, insbesondere von Walzgut, wie Draht- und Bandringe, Fein- und Profilstahlbündel und Blechpakete ©
Das auf Walzstraßen produzierte Walzgut, wie Draht, leinstahl, Bleche u« dgl0, wird zur Vereinfachung des Transportes und der Lagerhaltung zu Bunden oder Stapeln gesammelt und über ein Transportsystem, ζ. B. Hollgänge oder Hakenförderer, einer Bindestation zugeführt und dort mittels Bindemaschinen
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zu Bunden oder Paketen abgebunden. Dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst feste und haltbare Bindung gelegt, unrein Lockern der Bunde oder Pakete .während des Transportes zu vermeiden· Außerdem sind die Bindemaschinen so auszulegen,' daß Bunde oder Pakete unterschiedlicher Querschnittsformen und Dimensionen abgebunden werden können· Problematisch ist aber gerade das Abbinden von Drahtringen, Stabbunden und Paketen unterschiedlicher Durchmesser bzw. Pakethöhen bei häufig wechselndem Walzprogramm·,, Die bekannten und stationär zu dem Transportsystem angeordneten Bindemaschinen, bestehend aus einem Bindekopf mit einer Treib-, Reversier- und Spanneinrichtungj einer Umführung für das Bindemittel sowie einer Einrichtung zum Verbinden der Bindemittelenden, beispielsweise einer Schweißeinrichtung, haben den Nachteil, daß sie nur auf ein Walzprogramm eingestellt sind, wobei die Bindekopfmitte annähernd Bundmitte sein soll» Bei Ausbringung unterschiedlicher Bundmassen ändern sich die Proportionen, so daß sich beim Abbindevorgang ungleiche Bindespannungen über den Bindegutquerschnitt ergeben, die das Bindegut während des Bindens verschieben. Bs ergibt sich eine lose Bindung, die einmal eine Gefahr für das Bindegut selbst und eine erhöhte Unfallgefahr beim Weitertransport, insbesondere bei Blechstapeln und Stabstahlbunden, bedeutet. Somit besteht auch die Gefahr der Beschädigung des Bindegutes, da das Bindemittel, insbesondere bei rechteckigen Querschnitten, nur über eine Kante gezogen .vird. Das einseitige Überkante-
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ziehen bedeutet eine unterschiedliche Belastung durch die .im Bindemittel entsprechend der Beibungskrafte entstehenden ungleichen Bindespannungen»
Um einige dieser Naähteile beim Abbinden unterschiedlicher Draht ringhöhen zu vermeiden,- ist bereits eine Vorrichtung zum Abbinden von Drahtringen bekannt, bei der die auf einem Haltedorn befindlichen Drahtringe im gepreßten Zustand abgebunden und die Bindemittelenden mittels einer Schweißeinrichtung in Form einer Schweißzange verbunden werden· Um diese Drahtringe unterschiedlicher Bundhöhen abbinden zu können, ist der Haltedorn und die Schweißeinrichtung höhenverstellbar vorgesehen· Nach Beendigung des Schweißvorganges wird der Preßdruck aufgehoben, wodurch sich der Drahtring entspannt und das um den Querschnitt anliegende Bindemittel noch fester um den Querschnitt der Drahtringe gezogen wird·
Nachteilig ist, daß der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung sich auf das Abbinden von Drahtringen eines bestimmten Durchmesserbereiches beschränkte Außerdem setzt das Abbinden mit dieser Vorrichtung das Zusammenpressen der Drahtringe voraus·
Bin weiterer Mangel dieser Vorrichtung besteht darin, daß sowohl der Aufnahmedorn als auch die Schweißvorrichtung voneinander abhängig positioniert werden müssen, was steuerungsmäßig sehr aufwendig ist· Weiterhin ist bereits eine Vorrichtung bekannt, das Bindegut in eine annähernd günstige Bindeposition zu dar stationär angeordneten Bindemaschine zu bringen· Bs handelt sich hier-
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bei um sogenannte Paketiervorrichtungen mit höhenverstellbaren Ketten, in denen das Bindegut eingelegt und vorpaketiert wird· Durch mechanische Steuerung wird das Bindegut in die gewünschte Bindeposition gebracht und abgebunden. Nachteilig ist jedoch, daß sich das Anwendungsgebiet nur auf Stabstahl beschränkt·
Bin weiterer Nachteil ist auch, daß die Höheneinstellung Bundmitte zu Bindekopfmitte nicht kybernetisch, sondern durch visuelle Einschätzung vom Steuerpult erfolgen muß und dementsprechend ungenau ist.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung von ungleichen Bindespannungen über den Bindegutquerschnitt, wodurch eine Erhöhung der Betriebssicherheit, eine Qualitätsverbesserung des Bindegutes und eine Einsparung an Nacharbeitskosten erzielt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein selbsttätiges Einjustieren des Bindekopfes zur günstigsten Bindestelle zu ermöglichen ·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Beendigung des Eeversiervorganges ein labil angeordneter Bindekopf unter Ausnutzung der vorhandenen unterschiedlichen Zugkräfte an den Enden des Bindedrahtes oder Bandes sich selbsttätig in die günstigste Bindeposition einjustiert·
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Erfindungsgemäß ist der Bindekopf auf einer Führung angeordnet, die an einem ortsfesten Sohwenklager schwenkbar und durch Kraftspeicher gewichtsausgleichend gelagert ist.
JBs gehört mit zur Erfindung, daß der Binde kopf auf der Führung durch einen Verschiebemechanismus gegen die Kraft einer zwischen Führung und Bindekopf wirksamen krafteinstellbaren Bremseinrichtung verschiebbar ist«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Verschiebemechanismus durch eine Kulissenführung direkt mit dem Bindekopf verbunden ist»
Zur Fixierung der Grund- und Schwenkläge des Bindekopfes sind beidseitig des Schwenklagers höhenverstellbare Anschläge angeordnet,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben»
Es zeigen:
« 1: eine Bindemaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Grundstellung mit Ausgleichsgewicht,
Fig. 21 eine Bindemaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Grundstellung mit Kraft spei ehe rnt
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3* vorgefahrener Bindekopf zu Beginn.des Spannvorganges,
Fig. 4» nach erfolgtem Spannvorgang·
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen, aus der Führung 1, auf der der Bindekopf 2 horizontal verschiebbar angeordnet ist. Im Bindekopf 2 sind alle Mechanismen für das Treiben, Reversieren, Vorspannen, Spannen, Klemmen, Schneiden und Herstellen des Bindeverschlusses enthalten· Die Führung 1 ist unterseitig mit einem ortsfesten Schwenklager 3 verbunden und durch Kraftspeicher 4| 5 stabilisierend, d.h. gewichtsausgleichend, gelagert. Unterhalb der Führung 1, die beispielsweise aus mehreren Führungsschienen oder einer Führungsplatte bestehen kann, ist ein Verschiebemechanismus 6 vorgesehen, der einerseits an der Führung 1 angeordnet und andererseits über eine Kulissenführung 7 mit dem Bindekopf 2 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist als Verschiebemechanismus 6 vorzugsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange in der besagten Kulissenführung 7 endet. Zur Vergrößerung des Hubweges ist ein Planetengetriebe vorgesehen, wobei der Kulissenstein ein drehbares Zahnrad 8 trägt, welches in der feststehenden Zahnstange 9 kämmt und der am Bindekopf 2 befestigten Zahnstange 14 einen Hub erteilt, der doppelt so lang ist wie der Hub der Kolbenstange. Selbstverständlich kann aber auch die Kulissenführung 7 direkt mit dem Bindekopf verbunden sein. Zwischen Führung 1 und Binde-
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kopf 2 ist eine Bremseinrichtung! bestehend aus Bremsschuh 10 und Bremsstößel 11, vorgesehene Beidseitig des ortsfesten Schwenklagers 3 sind höhenverstellbare Anschläge 12| 13 vorgesehen, wobei der Anschlag 12 die Grundstellung und der Anschlag 13 die maximale Abschwenklage der Vorrichtung fixiert« Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Durch Ausfahren der Kolbenstange des Verschiebemechanismus 6 wird der Bindekopf 2 über das Planetengetriebe an das Bindegut gefahren· Dabei liegt der Kulissenstein in der Kulisse in der der Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seite an (Fig. 3)· Durch die Verlagerung des Schwerpunktes wird die Führung 1 mit Bindekopf 2 um das Schwenklager geschwenkt· Dadurch kommt die Bindekopfmitte unterhalb Bindegutmitte zu liegen· Nach Schließen der Bindezange erfolgt das Eintreiben und Klemmen der Bindemittelspitze sowie das Eeversieren des Bindemittels* Liegt das Bindemittel am Bindegut an, wird durch die nachfolgenden Arbeitsgänge Vorspannen und Spannen durch die Gegenkraft der auf das Bindemittel ausgeübten Spannkraft der Bindekopf 2 nach oben gezogen· Da hierbei die geklemmte Bindemitterspitze mit dem lindekopf 2 ebenfalls mit nach oben gezogen wird, wandert der Bindekopf 2 nur so weit nach oben, bis sich die Bandzugskrafte über den Bindeumfang ausgeglichen haben· Dieser Ausgleich erfolgt immer in der günstigsten Bindestelle, d· h. an der Stelle, wo der
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kleinste Umfang mit dem Bindemittel am Bindegutquerschnitt erzielt wird. Dieser Vorgang erfolgt in einem einstellbaren Abstand des Bindekopfes 2 vom Bindegut, Durch die Bremsein· richtung wird erreicht, daß zuerst das oben beschriebene vertikale Einjustieren des Bindekopfes 2 auf die günstigste Bindestelle erfolgt. Danach erfolgt beim weiteren Ansteigen der Spannkraft das horizontale Heranziehen des Bindekopfes an das Bindegut, welches durch die Kulissenführung 7 ungehindert erfolgen kann· Diese Reihenfolge ist deshalb erforderlich, da sonst das vertikale Einjustieren des Bindekopfes 2 durch die Eeibung zwischen Bindekopf 2 und Bindegut behindert würde und es zu Stauchungen des Bindemittels käme· Anstelle der hinteren Kraftspeicher 4 kann auch, wie in 3?ig· 4 dargestellt, ein schwenkbeweglich angeordnetes Ausgleichsgewicht 15 die stabile Lage in der Grundstellung bewirken· Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an allen Bindemaschinen Verwendung finden, die durch einen Reversier- und Spannvorgang die Bindemittelschlinge fest um das Bindegut legen· Damit sind selbst diese Bindemaschinen einbezogen, die mittels Drillkopf oder rotierender Bindezange arbeiten· Beim Binden von Stabstahlbündeln wird durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Wegfall von komplizierten Paketiervorrichtungen erreicht·
Insgesamt ist aus der erfindungsgemäßen Offenbarung ersichtlich, daß es zahlreiche Varianten gibt, die erfindungsgemäße Lehre abzuändern· Die Erfindung erstreckt sich somit nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern erfaßt auch die Varianten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung für den Fachmann ergeben·
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Claims (1)

  1. Pat ent anspräche:
    C1 «Vorrichtung zum Einjustieren eines Bindekopfes auf die günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut, insbesondere von Walzgut, wie Draht- und Bandringe, Fein- und Profilstabbündel und Blechpakete, durch den Bindekopf einer Bindemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Reversiervorganges ein labil angeordneter Bindekopf (2) unter Ausnutzung der vorhandenen unterschiedlichen Zugkräfte an den Enden des Bindedrahtes oder Bandes sich selbsttätig in die. günstigste Bindeposition einjustiert O
    2· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf (2) auf einer Führung (1) angeordnet ist, die an einem ortsfesten Schwenklager (3) schwenkbar und durch Kraftspeicher (4-j 5) gewichtsausgleichend gelagert iste
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf (2) auf der Führung (1) durch einen Verschiebemechanismus (6) gegen die Kraft einer zwischen Führung (1) und Bindekopf (2) wirksamen Bremseinrichtung verschiebbar ist«
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    4«.Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus (6) durch eine Kulissenführung (7) mit dem Bindekopf (2) verbunden ist,
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung durch den am Bindekopf verstellbaren Bremsstößel (11) gegen die Kraft des Verschiebemechanismus (6) einstellbar ist«
    6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) durch die beidseitig des Schwenklagers (3) angeordneten verstellbaren Anschläge (12j13) in Grund- und Schwenklage fixierbar ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung für alle nach dem Prinzip des Eeversierens und Spannens arbeitenden Bindemaschinen.
DE19742407167 1973-03-29 1974-02-15 Vorrichtung zum einjustieren eines bindekopfes auf die guenstigste bindestelle beim abbinden von beliebigem bindegut Pending DE2407167A1 (de)

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FR2223240A1 (de) 1974-10-25
CS178001B1 (de) 1977-08-31
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CH574345A5 (de) 1976-04-15
JPS5026699A (de) 1975-03-19

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