DE2407167A1 - Vorrichtung zum einjustieren eines bindekopfes auf die guenstigste bindestelle beim abbinden von beliebigem bindegut - Google Patents
Vorrichtung zum einjustieren eines bindekopfes auf die guenstigste bindestelle beim abbinden von beliebigem bindegutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Anmelders
VEB Sohwermasohinenbaa-Kombinat
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3011 Magdeburg 11
Marienstraße 20
"Ernst Thälmann" Magdeburg
3011 Magdeburg 11
Marienstraße 20
Vorrichtung zum Einjustieren eines Bindekopfes auf die
günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einjustieren
eines Bindekopfes auf die günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut, insbesondere von Walzgut,
wie Draht- und Bandringe, Fein- und Profilstahlbündel und
Blechpakete ©
Das auf Walzstraßen produzierte Walzgut, wie Draht, leinstahl, Bleche u« dgl0, wird zur Vereinfachung des Transportes
und der Lagerhaltung zu Bunden oder Stapeln gesammelt und über ein Transportsystem, ζ. B. Hollgänge oder Hakenförderer,
einer Bindestation zugeführt und dort mittels Bindemaschinen
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zu Bunden oder Paketen abgebunden. Dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst feste und haltbare Bindung gelegt,
unrein Lockern der Bunde oder Pakete .während des Transportes
zu vermeiden· Außerdem sind die Bindemaschinen so auszulegen,' daß Bunde oder Pakete unterschiedlicher Querschnittsformen
und Dimensionen abgebunden werden können· Problematisch ist aber gerade das Abbinden von Drahtringen,
Stabbunden und Paketen unterschiedlicher Durchmesser bzw. Pakethöhen bei häufig wechselndem Walzprogramm·,,
Die bekannten und stationär zu dem Transportsystem angeordneten Bindemaschinen, bestehend aus einem Bindekopf mit
einer Treib-, Reversier- und Spanneinrichtungj einer Umführung
für das Bindemittel sowie einer Einrichtung zum Verbinden der Bindemittelenden, beispielsweise einer Schweißeinrichtung, haben den Nachteil, daß sie nur auf ein Walzprogramm
eingestellt sind, wobei die Bindekopfmitte annähernd
Bundmitte sein soll» Bei Ausbringung unterschiedlicher Bundmassen ändern sich die Proportionen, so daß sich beim Abbindevorgang
ungleiche Bindespannungen über den Bindegutquerschnitt
ergeben, die das Bindegut während des Bindens verschieben. Bs ergibt sich eine lose Bindung, die einmal
eine Gefahr für das Bindegut selbst und eine erhöhte Unfallgefahr beim Weitertransport, insbesondere bei Blechstapeln
und Stabstahlbunden, bedeutet. Somit besteht auch die Gefahr der Beschädigung des Bindegutes, da das Bindemittel,
insbesondere bei rechteckigen Querschnitten, nur über eine Kante gezogen .vird. Das einseitige Überkante-
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ziehen bedeutet eine unterschiedliche Belastung durch die
.im Bindemittel entsprechend der Beibungskrafte entstehenden
ungleichen Bindespannungen»
Um einige dieser Naähteile beim Abbinden unterschiedlicher
Draht ringhöhen zu vermeiden,- ist bereits eine Vorrichtung zum Abbinden von Drahtringen bekannt, bei der die auf einem
Haltedorn befindlichen Drahtringe im gepreßten Zustand abgebunden und die Bindemittelenden mittels einer Schweißeinrichtung
in Form einer Schweißzange verbunden werden· Um diese Drahtringe unterschiedlicher Bundhöhen abbinden
zu können, ist der Haltedorn und die Schweißeinrichtung
höhenverstellbar vorgesehen· Nach Beendigung des Schweißvorganges wird der Preßdruck aufgehoben, wodurch sich der
Drahtring entspannt und das um den Querschnitt anliegende Bindemittel noch fester um den Querschnitt der Drahtringe
gezogen wird·
Nachteilig ist, daß der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung sich auf das Abbinden von Drahtringen eines bestimmten
Durchmesserbereiches beschränkte Außerdem setzt das Abbinden
mit dieser Vorrichtung das Zusammenpressen der Drahtringe voraus·
Bin weiterer Mangel dieser Vorrichtung besteht darin, daß
sowohl der Aufnahmedorn als auch die Schweißvorrichtung
voneinander abhängig positioniert werden müssen, was steuerungsmäßig sehr aufwendig ist·
Weiterhin ist bereits eine Vorrichtung bekannt, das Bindegut in eine annähernd günstige Bindeposition zu dar stationär
angeordneten Bindemaschine zu bringen· Bs handelt sich hier-
409840/0286 -.4-
bei um sogenannte Paketiervorrichtungen mit höhenverstellbaren
Ketten, in denen das Bindegut eingelegt und vorpaketiert wird· Durch mechanische Steuerung wird das Bindegut
in die gewünschte Bindeposition gebracht und abgebunden. Nachteilig ist jedoch, daß sich das Anwendungsgebiet nur
auf Stabstahl beschränkt·
Bin weiterer Nachteil ist auch, daß die Höheneinstellung
Bundmitte zu Bindekopfmitte nicht kybernetisch, sondern
durch visuelle Einschätzung vom Steuerpult erfolgen muß und dementsprechend ungenau ist.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung von ungleichen Bindespannungen über den Bindegutquerschnitt, wodurch
eine Erhöhung der Betriebssicherheit, eine Qualitätsverbesserung des Bindegutes und eine Einsparung an Nacharbeitskosten
erzielt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein selbsttätiges Einjustieren des Bindekopfes zur günstigsten Bindestelle zu ermöglichen
·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
nach Beendigung des Eeversiervorganges ein labil angeordneter Bindekopf unter Ausnutzung der vorhandenen unterschiedlichen
Zugkräfte an den Enden des Bindedrahtes oder Bandes sich selbsttätig in die günstigste Bindeposition
einjustiert·
- 5 -409840/0286
Erfindungsgemäß ist der Bindekopf auf einer Führung angeordnet, die an einem ortsfesten Sohwenklager schwenkbar
und durch Kraftspeicher gewichtsausgleichend gelagert
ist.
JBs gehört mit zur Erfindung, daß der Binde kopf auf der Führung durch einen Verschiebemechanismus gegen die Kraft
einer zwischen Führung und Bindekopf wirksamen krafteinstellbaren Bremseinrichtung verschiebbar ist«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Verschiebemechanismus
durch eine Kulissenführung direkt mit dem Bindekopf verbunden ist»
Zur Fixierung der Grund- und Schwenkläge des Bindekopfes sind beidseitig des Schwenklagers höhenverstellbare Anschläge
angeordnet,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind
anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben»
Es zeigen:
Es zeigen:
« 1: eine Bindemaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Grundstellung mit Ausgleichsgewicht,
Fig. 21 eine Bindemaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Grundstellung mit Kraft spei ehe rnt
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3* vorgefahrener Bindekopf zu Beginn.des Spannvorganges,
Fig. 4» nach erfolgtem Spannvorgang·
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen, aus der Führung 1,
auf der der Bindekopf 2 horizontal verschiebbar angeordnet ist. Im Bindekopf 2 sind alle Mechanismen für das Treiben,
Reversieren, Vorspannen, Spannen, Klemmen, Schneiden und Herstellen des Bindeverschlusses enthalten· Die Führung 1
ist unterseitig mit einem ortsfesten Schwenklager 3 verbunden und durch Kraftspeicher 4| 5 stabilisierend, d.h.
gewichtsausgleichend, gelagert. Unterhalb der Führung 1, die beispielsweise aus mehreren Führungsschienen oder
einer Führungsplatte bestehen kann, ist ein Verschiebemechanismus 6 vorgesehen, der einerseits an der Führung 1
angeordnet und andererseits über eine Kulissenführung 7 mit dem Bindekopf 2 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel
ist als Verschiebemechanismus 6 vorzugsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange in der besagten
Kulissenführung 7 endet. Zur Vergrößerung des Hubweges ist ein Planetengetriebe vorgesehen, wobei der Kulissenstein
ein drehbares Zahnrad 8 trägt, welches in der feststehenden Zahnstange 9 kämmt und der am Bindekopf 2
befestigten Zahnstange 14 einen Hub erteilt, der doppelt so lang ist wie der Hub der Kolbenstange. Selbstverständlich
kann aber auch die Kulissenführung 7 direkt mit dem Bindekopf verbunden sein. Zwischen Führung 1 und Binde-
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kopf 2 ist eine Bremseinrichtung! bestehend aus Bremsschuh
10 und Bremsstößel 11, vorgesehene Beidseitig des ortsfesten Schwenklagers 3 sind höhenverstellbare Anschläge
12| 13 vorgesehen, wobei der Anschlag 12 die Grundstellung und der Anschlag 13 die maximale Abschwenklage
der Vorrichtung fixiert« Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgendermaßen:
Durch Ausfahren der Kolbenstange des Verschiebemechanismus
6 wird der Bindekopf 2 über das Planetengetriebe an das Bindegut gefahren· Dabei liegt der Kulissenstein in der
Kulisse in der der Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seite an (Fig. 3)· Durch die Verlagerung des Schwerpunktes
wird die Führung 1 mit Bindekopf 2 um das Schwenklager geschwenkt· Dadurch kommt die Bindekopfmitte unterhalb
Bindegutmitte zu liegen· Nach Schließen der Bindezange erfolgt das Eintreiben und Klemmen der Bindemittelspitze
sowie das Eeversieren des Bindemittels* Liegt das Bindemittel am Bindegut an, wird durch die nachfolgenden Arbeitsgänge
Vorspannen und Spannen durch die Gegenkraft der auf das Bindemittel ausgeübten Spannkraft der Bindekopf 2 nach oben gezogen· Da hierbei die geklemmte Bindemitterspitze mit dem lindekopf 2 ebenfalls mit nach oben
gezogen wird, wandert der Bindekopf 2 nur so weit nach oben, bis sich die Bandzugskrafte über den Bindeumfang
ausgeglichen haben· Dieser Ausgleich erfolgt immer in der günstigsten Bindestelle, d· h. an der Stelle, wo der
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kleinste Umfang mit dem Bindemittel am Bindegutquerschnitt erzielt wird. Dieser Vorgang erfolgt in einem einstellbaren
Abstand des Bindekopfes 2 vom Bindegut, Durch die Bremsein· richtung wird erreicht, daß zuerst das oben beschriebene vertikale
Einjustieren des Bindekopfes 2 auf die günstigste Bindestelle erfolgt. Danach erfolgt beim weiteren Ansteigen
der Spannkraft das horizontale Heranziehen des Bindekopfes an das Bindegut, welches durch die Kulissenführung 7 ungehindert erfolgen kann· Diese Reihenfolge ist deshalb erforderlich,
da sonst das vertikale Einjustieren des Bindekopfes 2 durch die Eeibung zwischen Bindekopf 2 und Bindegut behindert würde und es zu Stauchungen des Bindemittels
käme· Anstelle der hinteren Kraftspeicher 4 kann auch, wie in 3?ig· 4 dargestellt, ein schwenkbeweglich angeordnetes
Ausgleichsgewicht 15 die stabile Lage in der Grundstellung
bewirken· Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an allen Bindemaschinen Verwendung finden, die durch einen Reversier-
und Spannvorgang die Bindemittelschlinge fest um das Bindegut legen· Damit sind selbst diese Bindemaschinen einbezogen, die mittels Drillkopf oder rotierender Bindezange
arbeiten· Beim Binden von Stabstahlbündeln wird durch den
Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Wegfall von komplizierten Paketiervorrichtungen erreicht·
Insgesamt ist aus der erfindungsgemäßen Offenbarung ersichtlich,
daß es zahlreiche Varianten gibt, die erfindungsgemäße Lehre abzuändern· Die Erfindung erstreckt sich somit
nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern erfaßt auch die Varianten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen
Offenbarung für den Fachmann ergeben·
409840/0286 - 9 -
Claims (1)
- Pat ent anspräche:C1 «Vorrichtung zum Einjustieren eines Bindekopfes auf die günstigste Bindestelle beim Abbinden von beliebigem Bindegut, insbesondere von Walzgut, wie Draht- und Bandringe, Fein- und Profilstabbündel und Blechpakete, durch den Bindekopf einer Bindemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Reversiervorganges ein labil angeordneter Bindekopf (2) unter Ausnutzung der vorhandenen unterschiedlichen Zugkräfte an den Enden des Bindedrahtes oder Bandes sich selbsttätig in die. günstigste Bindeposition einjustiert O2· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf (2) auf einer Führung (1) angeordnet ist, die an einem ortsfesten Schwenklager (3) schwenkbar und durch Kraftspeicher (4-j 5) gewichtsausgleichend gelagert iste3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindekopf (2) auf der Führung (1) durch einen Verschiebemechanismus (6) gegen die Kraft einer zwischen Führung (1) und Bindekopf (2) wirksamen Bremseinrichtung verschiebbar ist«409840/02864«.Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus (6) durch eine Kulissenführung (7) mit dem Bindekopf (2) verbunden ist,5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung durch den am Bindekopf verstellbaren Bremsstößel (11) gegen die Kraft des Verschiebemechanismus (6) einstellbar ist«6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) durch die beidseitig des Schwenklagers (3) angeordneten verstellbaren Anschläge (12j13) in Grund- und Schwenklage fixierbar ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung für alle nach dem Prinzip des Eeversierens und Spannens arbeitenden Bindemaschinen.
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Cited By (1)
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CN110949743B (zh) * | 2019-11-14 | 2021-07-27 | 广东威立瑞科技有限公司 | 一种管材包装装置 |
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