DE2406073C3 - Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2406073C3 DE2406073C3 DE2406073A DE2406073A DE2406073C3 DE 2406073 C3 DE2406073 C3 DE 2406073C3 DE 2406073 A DE2406073 A DE 2406073A DE 2406073 A DE2406073 A DE 2406073A DE 2406073 C3 DE2406073 C3 DE 2406073C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- resistor
- temperature monitoring
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N11/00—Monitoring or diagnostic devices for exhaust-gas treatment apparatus, e.g. for catalytic activity
- F01N11/002—Monitoring or diagnostic devices for exhaust-gas treatment apparatus, e.g. for catalytic activity the diagnostic devices measuring or estimating temperature or pressure in, or downstream of the exhaust apparatus
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K3/00—Thermometers giving results other than momentary value of temperature
- G01K3/005—Circuits arrangements for indicating a predetermined temperature
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/02—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
- G01K7/021—Particular circuit arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/14—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having thermal insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2310/00—Selection of sound absorbing or insulating material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2550/00—Monitoring or diagnosing the deterioration of exhaust systems
- F01N2550/02—Catalytic activity of catalytic converters
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erhöhten Anforderungen, die im Rahmen eines strengeren und verbesserten Umweltschutzes hinsichtlich
der Reinhaltung der Luft gestellt sind, machen es erforderlich, die von den Antriebsbrennkraftmaschinen
der Kraftfahrzeuge erzeugten und emittierten Schadstoffe in geeigneter Weise unschädlich zu machen. Nach
dem gegenwärtigen Stand der Technik bieten sich hierfür als Maßnahmen entweder -:ine Verbesserung
der Kraftstoffe durch Verringerung der in diesem Sinn schädlichen Beimengungen, z. B. des Bleitetraäthyls, und
eine Umsetzung von giftigen Verbrennungsrückständen in ungefährliche chemische Verbindungen durch Katalysatoren
an.
Katalysatorenblöcke, die bei einer derartigen Umsetzung von ursprünglich giftigen Verbrennungsrückständen
in ungefährliche chemische Verbindungen Verwendung finden, bestehen bekanntlich z. B. aus einem
zylinderförmigen Aiuminiumoxydkörper. der in Längsrichtung von dünnen Bohrungen durchsetzt ist. Auf die
innere Oberfläche dieses Trägerkörpers ist das Katalysatormetall aufgebracht. In den Abgasen, die durch
einen derartigen Katalysatorblock hindurchgeleitet werden, werden die unvollständig verbrannten Kohlen-Stoffverbindungen
katalytisch in gesättigte Verbindungen umgewandelt. Auf diese Weise wird insbesondere
das giftige Kohlenmonoxid in das unschädliche Kohlendioxid überführt. Da es sich bei diesem Prozeß, der auch
als »Nachverbrennung« bezeichnet wird, um einen exothermen Vorgang handelt, bei welchem Wärmeenergie
frei wirdi kann sich bei Überlastung des
Katalysators durch große Schadstoffmengen der Katalysatorblock stark aufheizen* So kann z. B. beim Ausfall
einer Zündkerze die Überlastung so zunehmen, daß der Katalysatorblock ausglüht und die Umsetzung
der giftigen Verbrennungsrückstände dann unterbleibt, In diesem Fall muß dann das Kraftfahrzeug Zur
Reparatur aus dem Verkehf genommen werden. Neben
dem dadurch bedingten wirtschaftlichen Verlust stellen die relativ hohen Ersatzteilkosten einer derartigen
Abgasentgiftungsanlage einen besonderen Nachteil
beim Betrieb eines derartigen Katalysatorblockes dar.
Aus der DE-OS 22 22 498 ist ein Temperaturregler für eine katalytische Reaktionskammer bekannt, die der
Reinigung von Schadstoffen in Auspuffgasen einer Kraftfahrzeug-Brennkraftniaschine dient. Die Reaktionskammer
wird durch einen Kühlluftstrom gekühlt, dessen Menge im wesentlichen proportional zur
Temperaturzunahme der Reaktionskammer geregelt wird.
Aus der DE-OS 22 44 227 ist eine automatische Vorrichtung zum Steuern von katalytischen Auspufftöpfen
bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen mitteis einer
Steuerung eines Bypassventils am katalytischen Auspufftopf vorbeigeleitet, der Gasstrom durch den
Auspufftopf also unterbrochen, wenn entweder der Motor bereits eine geringe Schmutzabgabe oder der
Katalysator eine überhöhte Betriebstemperatur aufweist. Den Meßgrößen entsprechende e'ektris^he
Signale werden dabei über logische Torschaltungen den Steuereinrichtungen zugeführt, die das Bypassventil
«ussteuern.
Aus der Buchveröffentlichung »Temperaturmessung« von Henning. Leipzig. 1951. Seite 116 bis 118 ist
eine Schaltungsanordnung zur Kompensation der Temperatur der Nebenlötstelle eines Thermoelements bekannt,
bei der ein temperaturabhängiger Widerstand jo mit kleinem Temperaturkoeffi/knten in Serie zum
Thermoelement, und ein weiterer kleiner Nebenschluß-Vtiderstand
mit großem Temperaturkoeffizienten parallel zu der Serienschaltung aus erstem temperaturabhängigem
Widerstand und Thermoelement liegt. J5
Aus dem Archiv für technisches Messen. ) 932-8. 1964, Seite 259, ist eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art für allgemeine Anwendung be kannt, bei der die Vcrgleichsspannung als Diagonalspannung
e;ier Bruckenschaltung gewonnen wird, die
einen temperaturabhängigen Brückenwiderstand ent hält. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist die
Gewinnung der Vcrgleichsspannung relativ aufwendig, und die Temperaturkompensation ist selbst für einen
kleinen Temperaturbereich nicht mit der erforderlichen Genauigke t durchführbar, da iibli. he temperaturabhängige
Widerstände, wie /. B. Heißleiter, einen nichtlinearen Temperaturgang aufweisen. Darüber hinaus is;
ein Abgleich der Schaltung auf den Temperaturgang des Thermoelements nitut möglich. so
Aufgabe der hrfindung ist es demgegenüber, eine
Schaltungsinordnung gei/iäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches anzugeben, bei der der Kinfluß der
Umgebungstemperatur auf die Anzeige des Thermo elements mnerhain eines gewünschten Bereichs der
Umgebungstemperatur in einfacher Weise zuverlässig und genau kompensiert wird, so daß die thermische
Überlastung des Katalysatorblocks auch bei Schwankungen
der Umgebungstemperatur genau angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch Verwendung einer in Durchlaßrichtung betriebenen
Diode als temperaturabhängiges Element die Vergleichsspannung mi* wachsender Umgebungstemperatur
linear in demselben Maße abnimmt wie die ge* genpolig zur Vergleichsspannung geschaltete Thermospannung,
wodurch der Einfluß der Umgebungstemperaur auf das Ansprechen der Vergleichsschaltung urd
die Anzeige einer Überlastbedingung eliminiert wird. Die Erzeugung der Vergleichsspannung an einem die
Diode enthaltenden Spannungsteiler stellt einen energiesparenden Schaltungsaufbau dar und ermöglicht eine
besonders einfache Anpassung des Temperaturgangs der Vergleichsspannung an den Temperaturgang der
Thermospannung durch Wahl geeigneter Teilerwiderstände.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schaltungsaufbau der Anordnung nach der Erfindung,
r ι g. 3 die Thermospannung eines NiCr-Ni-Thermopaa.es
als Funktion der Umgebungstemperatur der
Vergleichsstelle; Parameter ist die Sondentemperatur.
In Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt. An die Klemmen 1
und 2 des Schaltungsblocks SB ist eine einseitig geerdete Gleichspannangsversorgungsquelle mit der
Spannung t/angeschlossen, an den Klemmen Γ und 3 ist
die Anzeigelampe R16 angeschlossen, und an den
Klemmen 4 und 5 liegt über eine erste Steckverbindung 5/1 und eine zweite Steckverbindung St 2 das
Thermoelement TE, welches auf den Katalysatorblock K aufsetzbar ist. Der Schallungsblock 55 enthält einen
Spannungsteiler, ei'ie Vergleichsschaltung und eine
Anzeigeeinheit.
Die Anforderungen an die Meßsonde sind außerordentlich hoch. Neben hoher Meßgenauigkeit wird von
der Sonde eiiie große Beständigkeit gegen hohe Temperaturen, aggressive Gase, hohe mechanische
Beschleunigungen und Temperaturschocks gefordert. Am ehesten werden diese Eigenschaften von einem
gepanzerten Thermoelement erfüllt.
Der metallische Schutzmantel besteht au? besonders widerstandsfähigem korrosionsbeständigem Stahl.
Im Inneren des Mantels befindet sich eingebettet in temperaturfestem Isoliermaterial aus Magnesiumoxid
das eigentliche Element.
Der positive Schenkel besteht aus einer Nickel-Chrom-Legierung
(Ni Cr 90/10), während der negative Ast aus einer Nicke'-Mangan-Aluminium-Legierung (Ni
Mn Al 95/2/2) besteht. Durch diese Paarung wird tMe
hohe Genauigkeit und Temperaturbeständigkeit erreicht.
Die Entstehung der Thermospannung kann mar sich dadurch erklären, daß der von der »heißen Lötstelle«
zur »kalten Lötstelle« fließende Wärmestrom teilweise auch von den freien Elektronen getragen wird. Dadurch
wird die Elektrop<-nverteilung an der heißen Lötstelle
verdünnt, während die kalte Lötstelle mit Ladungsträgern angereichert wird.
Um eine einwandfreie Messung zu gewährleisten, muß allerdings verhindert werden, daß sich die kalten
Lötstellen langsam aufheizen. Die beiden Schenkel des Elements werden dishalb in Form einer Ausgleichslei*
tung AL so weit Verlängert, daß der von der Meßstelle ausgehende Wärmestrom die kalte Lötstelle nicht mehr
erreicht
In diesem Fall ist die Temperatur der sogenannten kalten Lötstelle mit der Temperatur der Steckvorrichtung
SfI in etwa mit der Umgebungstemperatur des Elektronikbausteins identisch. Ein Meßfehler wird nur
dann erzeugt, wenn Temperaturdifferenzen zwischen Punkt a und b der Steckvorrichtungen St 1 und St 2
existieren. Da dies aber kaum möglich ist, hängt die Thermospannung nur noch von der Temperaturdifferenz
zwischen Sondentemperatur und Umgebungstemperatur des Elektronikbausteins ab.
In Fig.2 ist der in dem Schaltungsblock SB befindliche Schaltungsaufbau dargestellt. Zwischen den
Klemmen 1 und 2. an denen die Versorgungsspannung U anlegbar ist, liegt eine stabilisierte Spannungsquelle,
die eine Serienschaltung aus einem Widerstand R 1 und einer Zenerdiode D 1 enthält. Parallel ?ur Zenerdiode
D 1 liegt ein Spannungsteiler R 2 bis R 8. der parallel zu
den Widerständen R 3 und R 4 eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D 2 enthält. Die beiden Eingänge E1
und £2 einer Vergleichsschaltung ICl sind an den
Spannungsteiler angeschlossen und greifen zwischen den Anschlußstellen A 1 und A 2 eine Vergleichsspannung
ab. Zwischen der Anschlußstelle A 2, die potentialmäßig mit der Klemme 4 identisch ist, und dem
Eingangsanschluß E2, der potentialmäßig mit der Klemme 5 übereinstimmt, ist das Thermoelement mit
einer derartigen Polung zwischengeschaltet, daß die Thermospannung gegenpolig zur Vergleichsspannung
entsteht
Die Vergleichsschaltung ICi enthält bevorzugt einen
Differenzverstärker, an dessen Ausgang über eine weitere Zenerdiode D 3 die Anzeigeeinheit AE
angeschlossen ist. Die Anzeigeeinheit AE enthält bevorzugt eine Kippschaltung, die aus einer Emitterstufe
mit einem Transistor 7" I. einem Kollektorwiderstand /7 11. einem Basisemitterwiderstand /?14 und einem
parallel zur Kollektor-Basisstrecke geschalteten Gegenkopplungswiderstand R12 besteht, und die eine
zweite Emitterschaltung mit einem zweiten Transistor T2. einem zweiten Kollektorwiderstand und einem
Basis-Emitterwiderstand R15 enthält. Die zweite
Emitterstufe ist über einen Basiswiderstand R 13 an den
Kollektor des ersten Transistors Π angeschlossen und besitzt eine Rückkopplung, die vom Kollektor des
zweiten Transistors T2 zur Basis des ersten Transistors Tl verläuft und aus einer Serienschaltung einer
Kapazität Ci mit einem Widerstand RiO besteht Als
zweiter Kollektorwiderstand wird dabei bevorzugt zwischen dieKIemmenl' und 3 eine Anzeigelampe R i 6
gelegt.
Die Versorgungsspannung schwankt je nach Betriebszustand des Fahrzeugs zwischen 8 V und 16 V. Für
eine exakte Auswertung der Thermospannung muß deshalb die Versorgungsspannung stabilisiert werden.
Dies geschieht durch den Vorwiderstand R 1 und die Zenerdiode D1 (Schaltbild). Es wird eine Zenerdiode
mit möglichst geringem Temperaturkoeffizient gewählt, damit die stabilisierte Spannung von der Außentemperatur
und der Eigenerwärmung der Zenerdiode unabhängig ist
Die Zenerspannung wird darüber hinaus so ausgesucht daß eine sichere Betriebsweise der Gesamtschaltung
gewährleistet ist Der Zenerstrom dagegen wird durch geeignete Wahl des Widerstands R 1 möglichst
klein gehalten, damit eine preisgünstige Z«nerdiode
eingesetzt werden kann.
Dureh die angewendeten Stabilisierungsmaßnahmen wird gleichzeitig ein weiterer günstiger Effekt erziehlt
Die Versorgungsspannung bei Kraftfahrzeugen ist nämlich durch eingestreute induzierte Störspannungen
stark verseucht. Obwohl die Störimpulse nur kurzzeitig auftreten, ist ihre Amplitude oft so hoch, daß die
empfindlichen elektronischen Bauteile unter Umständen zerstört werden können.
Die vorgeschaltete Zenerdiode bewirkt jedoch, daß sowohl positive wie auch negative Störspannungen am
Widerstand R 1 abfallen. Die elektronische Schaltung
ίο kann deshalb durch Störspannungen nicht in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Wenn sich der Katalysator und die Meßsonde erwärmen, steigt die Thermospannung an den Eingängen
4 und 5 des Elektronikbausleins langsam an. Bei einem vorgegebenen Temperaturwert von 9000C bzw.
750°C soll die diesen Werten entsprechende Thermospannung einen Schaltvorgang auslösen "und eine
Anzeigelampe zum Blinken bringen.
Die für diese Werte erforderliche Schaltschwelle wird
durch eine vorgegebene Vergleichsspannung dargestellt. Die Thermospannung wird mit dieser Vergleichsspannung gegenpolig in Reihe geschaltet Sobald nun
• die Temperatur den kritischen Wert von 75O°C bzw.
9000C überschreitet, erreicht die Thermospannung
Werte, die über der Vergleichsspannung liegen. Die normalerweise
negative Summenspannung erreicht bei den kritischen Temperaturen positive Werte. Die positive
Summenspannung aktiviert den Differenzverstärker, der den Blinkmechanismus in Tätigkeit setzt und auch als
Operationsverstärker realisiert sein kann.
Die Thermospannung ist aber selbst bei konstanter Sondentemperatur stark abhängig von der Umgebungstemperatur.
Die Beziehung zwischen diesen drei Größen wird in F i g. 3 ausführlich dargestellt So sinkt
z. B. bei konstanter Sondentemperatur von 9000C und
einer Umgebungstemperatur von 20°C die Thermospannung von 36,55 mV auf 33,91 mV, wenn sich die
Temperatur im Fahrzeug auf 85°C erhöht.
Dieser physikalisch bedinkte Temperaturgang der Thermospannung würde ohne Kompensation zu erheblichen
Meßfehlern führen. Diese Abweichung kann aber sehr leicht korrigiert werden, wenn die Vergleichsspannung
einen ähnlichen negativen Tempteraturgang besitzt.
•45 Zur Erzeugung einer linear fallenden Vergleichsspannung
wird deshalb eine in Durchlaßrichtung betriebene Siliziumdiode D 2 benutzt Diese Diode besitzt einen
genügend hohen negativen Temperaturgang bei äußerst geringen Exemplarstreuungen von
α = -23bis-26
Durch den Spannungsteiler RZ und /?4 wird der
variable Teil der Vergleichsspannung in Höhe von ca. 21 mV bei 20° C entnommen. Diesem variablen Anteil wird
ein Spannungswert am Widerstand R 5 addiert, um den
gewünschten Verlauf der Vergleichsspannung zu erzeugen.
Der Spannungsanteil am Widerstand R 5 beträgt bei einer kritischen Sondentemperatur von 7500C 939 mV
«3 und bei einer Temperaturschwelle von 9000C 15,55 mV.
Auf diese Weise ergibt sich bei einer Umgebungstemperatur von 200C eine Vergleichsspannung von (21
mV -i- 939 mV) 3039 mV bzw. von (21 mV + 15,55 mV)
3635 mV.
Wenn es gelingt, diese Spannungspegel exakt
einzuhalten, wird die Schaltfunktion und das Blinken der
Anzeigelampe bei Sondertemperaturen oberhalb 750° C bzw. 9000C erreicht Darüber hinaus wird dieser
Schaltvorgang durch die beschriebene Kompensation des Tem'peraturgangs auch bei extremen Umgebungstemperaturen
zuverlässig eingehalten. Die dick durchgezogenen Kurven in Fig.3 zeigen die Meßwerte für
die beiden vorgestellten Muster. Die Abweichungen vom Sollverlauf sind hierbei sehr gering.
Die auftretenden Spannungspegel können bei Exempiärstreuungen
nicht immer exakt eingehalten werden. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von
preisgünstigen Bauteilen mit großem Tolefaiizbefeich.
Eine zusätzliche Abweichung vom Schwellwert ergibt »ich außerdem durch die Offsetspannung des Operationsverstärkers.
Der Schaltpunkt des Op.erationsveritärkers liegt-nämlich nicht immer exakt bei einer
Eingangsspannung von Null mV zwischen den beiden Eingängen. Die Abweichung vom idealen Differenzverilärker
liegt bei den verschiedenen Exemplaren bei Werten von bis zu 6 mV.
Es ist deshalb unbedingt cfiüfucfiic-ii, diese Bäücic·
rnente-Toleranzen zu eliminieren. Dies kann man z. B.
lehr leicht durch den Einbau eines Einstellpotentiomelers
erreichen. Man muß aber bedenken, daß bei hohen Stoßbeschleunigungen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen
ein Potentiometer sehr leicht versagen kann und daß darüber hinaus ein zuverlässiges
Potentiometer einen erheblichen Kostenanteil darstellt. In der vorliegenden Ausführung wird deshalb die
Einstellung des Schaltpunktes durch individuelle Auswahl von Festwiderständen vorgenommen.
Um eine genaue Auflösung zu erreichen, wird durch den Widersland /?6 ein Grobabgleich und durch den
Widerstand R 7 ein Feinabgleich durchgeführt. Dadurch wird der Schallpunkt exakt eingestellt. Dies ist die
zugleich billigste und qualitativ zuverlässigste Abgleichrnelhode
Durch den hochohmigen Widerstand /?9 wird dem nichtinverlierendcn Eingang EJ eine positive Spannung
zugeführt. Diese Spannung kommt erst dann zur Wirkung, wenn das sonst niederohmige Thermopaar bei
Drahtbruch hochohmig wird. Der Widerstandswert von RS wurde so gewählt, daß geringfügige, durch
Schwankungen der Versorgungsspannung hervorgerufene Änderungen der Vergleichsspannung weiter
vermindert werden.
Der erstrebte sorgfältige Abgleich ergibt eine große Sicherheit gegen störende Umweltbedingungen und
Exemplarstreuungen. Dieser erhöhte Sicherheitsabstand kann dazu benutzt werden, um einen möglichst
preisgünstigen Operationsverstärker, der den größten Kostenanteil darstellt, auszusuchen. Es gibt zwar
Operationsverstärker auf dem Markt, deren Driftwerte
bei einem Temperaturwechsel außerordentlich gering sind. Leider liegen die Preise für diese Verstärker —
selbst bei hohen Stückzahlen — über 5,— DM, so daß eine Verwendung dieser Bauelemente nicht vertretbar
ist.
Bei dem hohen Sicherheitsabstand durch sorgfälligen Abgleich der Offsetspannung und der Toleranzen der
übrigen Bauteile können Driftwerte der Offsetspannung von ca. 20 μν/°Ο zugelassen werden. Bei diesen relativ
hohen zulässigen Driftwerten kann ein preisgünstiger Operationsverstärker vom Typ 741 eingesetzt werden.
Bei diesem Typ liegt die Temperaturdrift der Offsetspannung normalerweise sehr niedrig, nur einzelne
Ausreißer erreichen die Grenzwerte von 2C^Y/°C
Damit eine gesicherte Funktionsweise auch bei tiefen Temperaturen gewährleistet ist, muß der Typ 741
selbstverständlich für diesen erhöhten Temperaturbereich ausgelegt sein.
Die bisher üblichen Multivibratorschaltungen kamen bei der vorliegenden Ausführung nicht zur Anwendung,
weil dafür zwei temperaturfeste Kondensatoren erfor*
defiich sind.
Es wurde statt dessen eine Schaltung entwickelt, bei der nur ein einziger Kondensator Cl eingesetzt wird,
Da eine zuverlässige Arbeitsweise der Schaltung selbst bei extremen Bedingungen vorliegt bietet diese
Schaltung eine nicht unerhebliche Kosteneinsparung.
Sie besteht im wesentlichen aus dem Transistor f\ und dem einen Lampentreiber darstellenden Transistor T2.
Bei normal arbeitendem Katalysator liegt am Ausgang des Operationsverstärkers nur eine geringe Restspannung,
die vom Blinkgeber durch die Zenerdiode D 3 ferngehalten wird. Der Transistor 7"2 ist gesperrt, so
daß bei einwandfreier Betriebsweise des Katalysators die Anzeigelampe dunkel bleibt. Überschreitet dagegen
uic naiciiyaaiui κτιιιμεί <iiui uci uuci tastung uic ι\ι fiiat-nc
2(j Temperatur, so springt die Spannung am Ausgang des
Operationsverstärkers auf einen Wert von ca. 6 V.
Über die Zenerdiode D 3 und die Widerstände R 11
und #13 fließt ein kräftiger Basisstrom, der den Transistor T2 aussteuert, so daß die Anzeigelampe
brennt.
Zugleich wird ein negativer Spannungsstoß über den Kondensator C1 und den Widerstand R 10 auf die Basis
von Transistor Π übertragen. Dieser Transistor ist dadurch gesperrt, und der Basisstrom von Transistor TI
wird in voller Höhe aufrechterhalten.
Sobald sich aber der Kondensator Cl entladen hat, wird der Transistor TX durch den Widerstand R 12
leitend und unterbricht den Basisstrom von T2. Die Lampe geht aus, und ein positiver Stromstoß über den
Kondensator Cl hat einen zusätzlichen Basisslrom von
Transistor Π zur Folge, so daß dieser voll durchgesteuert wird. Der Lampentreiber ist dadurch zuverlässig
gesperrt, bis sich der Kondensator Cl aufgeladen hat. Mit dem Abklingen des Aufladestroms nimmt auch die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors Π wieder sb,
der Strom durch diesen Transistor wird reduziert. Der Strom durch die parallel zum Transistor 7"1 liegenden
Widerstände R 13 und R 15 und damit die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T2 erhöhen sich entsprechend,
der Transistor T2 wird stärker durchgesteuert, und der Spannungsabfall an der Anzeigelampe R 16
nimmt zu. Über die aufgeladene Kapazität Cl wird dadurch das Basispotential des Transistors Ti abgesenkt,
der Transistor Π in seinen gesperrten Zustand
gebracht. Über die Widerstände R 13 und R 15 fließt
dann wieder ein kräftiger Basisstrom, der den Transistor 7~2 aussteuert, so daß die Anzeigelampe wieder brennt.
Danach wiederholt sich dieser Vorgang, der sich in regelmäßigem Blinken der Anzeigelampe äußert.
Die Blinkfrequenz wird bei Änderung der Versorgungsspannung nur geringfügig beeinflußt. Sie hängt in
der Hauptsache nur von den Werten des Kondensators Ci und des Widerstandes R 10 ab. Dies ist als äußerst
günstig anzusehen, weil diese Bauelemente unter dieser Voraussetzung toleranzmäßig großzügiger ausgelegt
werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform wurden Schaltelemente mit folgenden Werten verwendet:
Al =270n
Ri = ί κΩ.
R3 =33kfl
A4 = 100Ω.
RS = 10Ω.
Ä6 " Grobabgleich.
R 7 = Feinabgleich.
Λ 8 β l,8kn.
Ä 9 =220 kn.
«to = io kn.
24 | 06 073 |
ΛΙΙ= 660 η. | |
R 12 = 5,6 kn | |
Λ 13 = 560 α | |
5 R 14 = 10 kn. | |
R 15 = 3,3 kn | |
Cl =10μΡ | |
Hierzu 3 | Blatt ZeicliflUngen |
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung cn Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen,
mit einem auf einem Katalysator aufgesetzten Thermoelement, einer Vergleichsschaltung und einer Anzeigeeinheit,
wobei das Thermoelement mit der Vergleichsschaltung eine Serienschaltung bildet, die zwischen ihren
Anschlußstellen eine mit wachsender Umgebungstemperatur fallende Vergleichsspannung gegenpolig
zur Thermospannung des Thermoelements abgreift, dadurchgekennzeichnet, daß die Serienschaltung
aus Vergleichsschaltung (ICi) und Thermoelement (4, 5) an einen Spannungsteiler (R 2 bis
R 8, D 2) angeschlossen ist, der zwischen den Anschlußstellen
(A 1, A 2) eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode (D2) enthält, und daß die Vergleichsschaltung
(ICl) anspricht und die Anzeigeeinheit (AL, aussteuert, wenn die Thermospannung
einen vorgegebenen Wert der Vergleichsspannung übersteigt.
2. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode (D 2) parallel zu einer Serienschaltung zweier Widerstände (R 3,
R4) des Spannungsteilers (R2 bis R8, Dl) liegt,
zwischen denen eine Anschlußstelle (A X) der Serienschaltung aus Vergleichsschaltung (/Cl) und
Thermoelement (4, 5) liegt, und daß in Serie zur Diode (D 2) i,nd den beiden Widerständen (R 3. R 4)
eine Parallelschaltung aus mehreren Widerständen (R 5. R 6. R 7) des Spannungsteilers (R 2 b.s R 8. D 2)
liegt, die mit der anderen Anschlußstelle (A 2) der
Serienschaltung aus Vergleichsschaltung (ICl) und
Thermoelement (4, 5) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach den Ansprüchen 1
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D 2) aus einer Basis-Emitterdiode eines Transistors besteht.
4. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (/Cl)
einen Differenzverstärker enthält.
5. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 2 bis R 8. D 2) über
zwei Serienwiderstande (R 2. R 8) an eine stabilisierte Spannungsquelle (D 1. R 1) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung /ur Temperaturüberwachung
an Katalysatoren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierte .Spannungsquelle (D I, R I) eine Zenerdiode (D 1) enthält, die in
^erie mit einem Widerstand (RX) an eine äußere
Versorgungsspannung angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (AE)
eine Kippschaltung enthält, die über eine Zenerdiode
(D3) an den Ausgang der Vergleichsschaltung (ICl) angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung zur Temperaturübeir*
wachung an Katalysatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung eine
erste EmiUerstufe mit einem ersten Transistor (Tl), einem Kollektörwiderstand (RXl)1 einem Basis*
Emitterwiderstand (R 14) und einem parallel zur Kollektor-Basisstrecke geschalteten Gegenkopplungswiderstand
(R 12) enthält, eine zweite Emitterschaltung mit einem zweiten Transistor (T2), einem
Kollektorwiderstand (R 16), einem Basis-Emittcrwiderstand (R 15) enthält, die über einen Basiswiderstand
(R 13) an den Kollektor des ersten Transistors (71) abgeschlossen ist, und eine Rückkopplung zwischen
dem Kollektor des zweiten Transistors (Γ2) und der Basis des ersten Transistors (71) enthält, die
aus einer Serienschaltung einer Kapazität (Cl) mit einem Widerstand (R 10) besteht
9. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kollektorwiderstand (R 16) des zweiten Transistors (72) aus einer Anzeigelampe
besteht.
10. Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der nichtinvertierende Fingang (F2) der Vergleichsschaltung über einen
gegenüber dem Widerstand des Thermopaares (TE) hochohmigen Widerstand (RS) an ein Potential gelegt
ist, welches gegenüber dem Potential des anderen Eingangs (£2) positiv ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2406073A DE2406073C3 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2406073A DE2406073C3 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406073A1 DE2406073A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2406073B2 DE2406073B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2406073C3 true DE2406073C3 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=5906955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406073A Expired DE2406073C3 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406073C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991014855A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-10-03 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Verfahren und vorrichtung zur betriebsüberwachung eines katalysators einer verbrennungsmaschine |
DE4027207A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Emitec Emissionstechnologie | Ueberwachung der katalytischen aktivitaet eines katalysators im abgassystem einer brennkraftmaschine |
IT1247965B (it) * | 1991-06-03 | 1995-01-05 | Testel Spa | Dispositivo di controllo della temperatura dei gas di scarico di autoveicoli. |
DE4201136C2 (de) * | 1992-01-17 | 1998-01-08 | Emitec Emissionstechnologie | Verfahren zur Überwachung einer katalytischen Abgasreinigungsanlage eines Verbrennungsmotors |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015132A1 (de) * | 1970-03-28 | 1971-10-14 | Eckardt Ag J | Schaltung zur Linearisierung einer nichthnearen Kennlinie eines elektri sehen Gebers |
DE2054899A1 (de) * | 1970-11-07 | 1972-05-10 | Eberle Werke Kg | Elektronischer Temperaturregler |
DE2222498A1 (de) * | 1971-05-07 | 1972-12-07 | Peugeot | Temperaturregler fuer einen katalytischen Reaktor |
DE2244227A1 (de) * | 1971-09-10 | 1973-03-15 | Snam Progetti | Automatische vorrichtung zum steuern von katalytischen auspufftoepfen |
-
1974
- 1974-02-08 DE DE2406073A patent/DE2406073C3/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2015132A1 (de) * | 1970-03-28 | 1971-10-14 | Eckardt Ag J | Schaltung zur Linearisierung einer nichthnearen Kennlinie eines elektri sehen Gebers |
DE2054899A1 (de) * | 1970-11-07 | 1972-05-10 | Eberle Werke Kg | Elektronischer Temperaturregler |
DE2222498A1 (de) * | 1971-05-07 | 1972-12-07 | Peugeot | Temperaturregler fuer einen katalytischen Reaktor |
DE2244227A1 (de) * | 1971-09-10 | 1973-03-15 | Snam Progetti | Automatische vorrichtung zum steuern von katalytischen auspufftoepfen |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
Archiv für Techn. Messen ATMJ 932-1 März 1936 S.1-2 * |
Archiv für Technisches Messen ATMJ 932-8 Nor. 1964, S.259 * |
DE-B: Techn. Temperaturmessungen v. H.Lindorf, Essen 1952, S.68-73 * |
DE-Z: Elektronik 1973, H.2, S.61-64 * |
Druckschrft der VDO Adolf Schindling AG "Querschnitt" Nr. 13 v. Dez. 1973, S. 19- 20 * |
Internationale Elektronische Rundschau 1971 Nr. 3, S.80-82 * |
Temperaturmessung v. F.Henning Leipzig 1951, S. 116-118 * |
VDJ-Berichte Nr. 112 1966, S.93 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406073A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2406073B2 (de) | 1976-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938322C2 (de) | Hitzdraht-Meßgerät zum Erfassen der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine | |
DE2341422A1 (de) | Messgeraet | |
DE2528914C2 (de) | Einrichtung zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts in Abgasen, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen | |
EP0189086B1 (de) | Glühelement | |
DE102009000232B4 (de) | Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements und Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr einer Glühkerze | |
DE4221922C1 (de) | Wärmetönungssensor | |
DE2526641B2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von zu Fehlzündungen führenden Betriebszuständen in einem Verbrennungsmotor | |
DE2406073C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Temperaturüberwachung an Katalysatoren für die Abgase von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
DE4133778C2 (de) | Primärzündstrombegrenzerschaltkreis für die Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
EP2088373A1 (de) | Metallische Glühstiftkerze mit Temperaturmessung | |
DE2901519C2 (de) | Gasmeßeinrichtung zur Überwachung eines Abgasgemischs | |
DE102010003125B4 (de) | Vorrichtung zur Temperaturmessung | |
DE2844761B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Zusammensetzung des Abgasgemischs einer mit einem Luft/Brennstoff-Gemisch betriebenen Brennkraftmaschine | |
DE102018219625A1 (de) | Verfahren zum Bewerten der Funktionsfähigkeit eines Sensors zur Detektion von Ruß | |
DE102015015501A1 (de) | Lasttreibervorrichtung | |
DE2252185C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung und Auswertung des Ausgangssignales eines Sauerstoffmeßfühlers bei einer Einrichtung zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen | |
DE3134912A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen messung desfuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelter | |
EP0045737A2 (de) | Temperaturregeleinrichtung für Klima- bzw. Heizanlagen, vorzugsweise in Eisenbahnfahrzeugen | |
DE4307916C1 (de) | Temperaturüberwachungsvorrichtung mit Energieversorgung durch Thermoelement | |
DE3212033A1 (de) | Gas-durchflussmessgeraet | |
DE102005022471B4 (de) | Schaltungsanordnung mit mindestens einem als Pellistor ausgebildeten katalytischen Messelement | |
WO1992010673A1 (de) | Zündanlage für brennkraftmaschinen | |
DE69702226T2 (de) | Heizelementsteuerschaltung mit veränderlichem Widerstand assoziiert mit einem Sensor zur Erfassung von Sauerstoff in Abgasen | |
DE112016002988T9 (de) | Partikelsensor und Partikelabtastsystem | |
DE3433368C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |