DE240504C - - Google Patents
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- DE240504C DE240504C DENDAT240504D DE240504DA DE240504C DE 240504 C DE240504 C DE 240504C DE NDAT240504 D DENDAT240504 D DE NDAT240504D DE 240504D A DE240504D A DE 240504DA DE 240504 C DE240504 C DE 240504C
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- DE
- Germany
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- hammer
- stone
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- springs
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
- B28D1/222—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/26—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
KAISERLICH*
Bei den bekannten Steinspaltmaschinen mit veränderlicher Schlagwirkung des Hammerbärs
wird die Veränderung durch eine Verstellung des Antriebsorganes selbst bewirkt, so daß dieses verwickelter ausgebildet ist und
unzweckmäßiger wirkt, als es der Fall sein würde, wenn es nur für den Antrieb allein
verwendet würde.
Weiterhin ist man dazu übergegangen, Fedem anzuordnen, deren Spannung zur Veränderung
der Schlagwirkung verändert werden kann. Die bekannten Ausführungsformen ermöglichen
aber nur eine Veränderung der Federspannung und der Schlagwirkung in der
Ruhelage des Hammers.
Demgegenüber besteht das neue Kennzeichen der vorliegenden Steinspaltmaschine
darin, daß die Veränderung der Schlagwirkung durch zwei Federn erzielt wird, deren
Spannung mittels eines Fußtrittes, eines Handgriffes oder anderer Mittel während des
Schlages selbst, überhaupt in jeder Lage des Hammerbärs verändert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise schematisch in einer Ausführungsform
dargestellt.
Die Steinspaltmaschine besteht im wesentlichen aus einem um den Zapfen 1 drehbaren
Schwanzhammer, der durch eine Daumenscheibe 9 angetrieben wird. Der Amboß 5 für den zu spaltenden Stein befindet sich in einer
derartigen Stellung, daß der Hammerbär 3 während des Schiagens sich gerade an seiner
Vorderkante 4 vorbeibewegt. Der Stiel des Schwanzhammers besteht aus einer einzigen
oder einer aus mehreren Platten zusammen-
gesetzten Feder, welche sich bei der Abwärtsbewegung
des Bars gegen den Anschlag 7 legt, so daß der Hammer eine größere Schlagwirkung
ausübt.
Die Höhe des Anschlages 7 ist derart bemessen, daß der Hammerbär bei gestreckter
Feder den Stein noch nicht berührt. Infolgedessen trifft nur die Kante 8 des Hammerbärs
den Stein, wodurch ein glattes Spalten bewirkt wird.
Zu beiden Seiten des Drehpunktes des Hammerbärs sind Zugfedern angebracht; die
Feder 10 ist an einem drehbaren Hebel 12, die Feder ir jedoch an einem drehbaren Hebei
13 befestigt. Die freien Enden der Hebel 12, 13 stehen mit einem Fußtritt, Handgriff
oder einem anderen Organ 14, 15 in Verbindung,
mittels dessen die Spannung der Federn 10, 11 geregelt werden kann. Ein Anschlag
16 begrenzt die Zusammenziehung der Feder 10.
Besitzen die beiden Federn 10 und 11 infolge
der entsprechenden Stellung der beiden Fußtritte 14, 15 dieselbe Spannung, so entspricht
die Schlagwirkung nur der Federspannung des Hammerstiels. Soll die Schlagwirkung
verstärkt werden, so wird der Fußtritt 14 heruntergedrückt, der Hebel 13 infolgedessen
ausgeschwungen und die Feder ιό stärker gespannt. Soll dagegen die Schlagwirkung
verringert werden, so wird die Feder 11 durch entsprechende Bewegung des Fußtrittes
15 stärker gespannt, so daß sie der Federwirkung des Hammerstiels entgegenwirkt.
Selbstverständlich müssen entsprechende An-
schlage für die Fußtritte vorgesehen sein, damit diese dann, wenn sie nicht in Tätigkeit
gesetzt werden, nicht bei der Arbeit des Hammers pendeln. Außerdem werden zweckmäßigerweise
geeignete Anschläge zur Feststellung der Fußtritte bei den gewünschten Federspannungen vorgesehen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ίο i. Steinspaltmaschine, bei welcher dieSchlagwirkung des Hammers durch Federn geändert werden kann, welche zwischen dem Hammerstiel und einem von der Antriebsvorrichtung der Maschine unabhängigen Teil der letzteren eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsdaumenscheibe (9) und der Hammerdrehachse (1) sowie zwischen dieser und dem Hammerbär (3) je eine Feder (10, 11) angebracht ist, deren Spannungen unabhängig voneinander auch während der Hammerbewegung durch Fußtritte (14, 15), Handgriffe oder andere Mittel geregelt werden können.
- 2. Steinspaltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hammerbär (3) und der Drehachse (1) des Hammers ein Anschlag (7) vorgesehen ist, welcher eine Berührung des Hammerbärs (3) mit dem zu spaltenden Stein bei gestreckter Feder verhindert, so daß der Hammerbär erst nach einer gewissen Krümmung der Feder mit dem Stein in Berührung kommt und infolgedessen nur mit seiner Vorderkante (8) auf den Stein einwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240504C true DE240504C (de) |
Family
ID=499865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240504D Active DE240504C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240504C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212848B (de) * | 1959-05-12 | 1966-03-17 | Philips Nv | Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material |
US5595349A (en) * | 1992-02-27 | 1997-01-21 | Bergstrom; David A. | Continuous flow rotary materials processing apparatus |
-
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- DE DENDAT240504D patent/DE240504C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212848B (de) * | 1959-05-12 | 1966-03-17 | Philips Nv | Vorrichtung zum In-Stuecke-Trennen einer mit einer Anzahl von Einkerbungslinien versehenen Platte aus sproedem Material |
US5595349A (en) * | 1992-02-27 | 1997-01-21 | Bergstrom; David A. | Continuous flow rotary materials processing apparatus |
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