DE2404564A1 - Waessrige emulsion von gesaettigten aliphatischen perfluorkohlenstoffverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit - Google Patents
Waessrige emulsion von gesaettigten aliphatischen perfluorkohlenstoffverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2404564A1 DE2404564A1 DE2404564A DE2404564A DE2404564A1 DE 2404564 A1 DE2404564 A1 DE 2404564A1 DE 2404564 A DE2404564 A DE 2404564A DE 2404564 A DE2404564 A DE 2404564A DE 2404564 A1 DE2404564 A1 DE 2404564A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perfluoro
- emulsion according
- emulsion
- acid
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0019—Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
- A61K9/0026—Blood substitute; Oxygen transporting formulations; Plasma extender
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/02—Halogenated hydrocarbons
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Pyrrole Compounds (AREA)
Description
" Wäßrige Emulsion von gesättigten aliphatischen Perfluorkohlenstoffverbindungen,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit "
Priorität: 5. Oktober 1973, Japan, Nr. 112 047/73
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Emulsion von gesättigten aliphatischen Perfluorkohlenstoffverbindungen, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit.
Aus dem Buch "Organ Perfusion and Preservation", herausgegeben
von J.C. Norman, Appleton-Century Crafts, New York, 1968, Kapitel 9, ist es bekannt, daß sich bestimmte Emulsionen von
Fluorkohlenwasserstoffen als Blutersatzmittel und insbesondere als Injektionsflüssigkeiten zum Sauerstofftränsport anstelle von
Blut in Säugetieren eignen.
Über den Zusammenhang zwischen der Toxizität oder schädlichen
Nebenwirkungen und der Teilchengröße der Emulsionen verschiedener Fluorkohlenstoffverbindungen ist in der japanischen Offen-
509816/1161
legungsschrift Nr. 22 612/73 beschrieben, daß Versuchstiere,
deren Blut gegen eine Emulsion einer Fluorkohlenstoffverbindung
nicht
ausgetauscht wurde, nicht überleben, sofern die Emulsion/Teilchen mit einer Größe unter 0,4 Mikron besitzt und ihre durchschnittliche
Teilchengröße 0,2 Mikron oder weniger beträgt.
Bei der Herstellung stabiler Emulsionen von Fluorkohlenstoffverbindungen
mit derartig geringer Teilchengröße treten Schwierigkeiten auf Grund der großen Dichte der Fluorkohlenstoffverbindungen
und der großen Grenzflächenspannung zwischen den Fluorkohlenstoff
teilchen und Wasser auf. Dies beruht auf der extrem geringen Oberflächenspannung und der schlechten Affinität der
Fluorkohlenstoffverbindungen gegenüber anderen Verbindungen.
Ferner sind Emulgatoren nicht immer für sämtliche zu emülgierenden Fluorkohlenstoffverbindungen wirksam, sondern sie haben
eine ziemlich spezifische V/irkung. Dies erschwert die Herstellung
stabiler Emulsionen.
1970 hat R.P. Geyer berichtet, daß Ratten, deren Blut vollständig
gegen eine Emulsion von Perfluortributylarain ausgetauscht wurde, 4 bis 8 Stunden überlebten. Diese Emulsion war durch ein
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Copolymerisat mit einem Molekulargewicht
von etwa 5000 bis 15 000 als nicht-ionisches Netzmittel stabilisiert. Die Emulsion hatte eine Teilchengröße von
0,5 bis 1 Mikron und war über einen langen Zeitraum stabil.
Derartige Emulsionen der gleichen Teilchengröße und Stabilität wie ,die vorgenannte Emulsion von Perfluörtributylamin, z.B. eine
Emulsion von 2-Monohydrononacosafluor-3,6,9,12-tetraoxa-5,8,11-trimethylpentadecan,
Perfluortetrahydrofuran, Perfluordecalin
509816/1161
oder eines Perfluor-(methyldecalins) können jedoch nicht erhalten werden.
Außer dem vorgenannten Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Copolymerisat
sind noch andere Stabilisatoren oder Emulgatoren für diesen Zweck genannt worden, wie Lecithin oder Phospholipide
aus natürlichen Quellen, wie Eigelb oder Sojabohnen. Diese Emulgatoren wirken bei verschiedenen Fluorkohlenstoffverbindungen
als universelle Emulgatoren und ergeben Emulsionen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,15 bis 0,3 Mikron unmittelbar
nach der Herstellung der Emulsion. Derartige Emulsionensind jedoch empfindlich gegen Hitzesterilisation und Lagerung,
und die Teilchengröße steigt auf Werte von 0,3 Mikron oder mehr an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine stabile Emulsion einer Fluorkohlenstoffverbindung mit einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis 0,3 Mikron zu schaffen, die hitzesterilisiert werden
kann, und deren Teilchengröße auch bei längerer Lagerung nicht über Werte von 0,3 Mikron oder mehr ansteigt, und die sich
tund als Perfusionsflüssigkeiti
als ungiftiges Blutersatzmittel' verwenden läßt. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Emulsion von gesättigten aliphatischen Perfluorkohlenstoffverbindungen mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen
und einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis
ist 0,3 Mikron in einem wäßrigen Medium, die gekennzeichnet/durch
einen zusätzlichen Gehalt an einem Phospholipid als Emulgator und mindestens einer Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
50981 6/1161
deren Salz oder Monoglycerid, wobei die Perfluorkohlenstoffverbindung
mindestens einen alicyclischen oder heterocyclischen Ring, ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom enthält.
Untersuchungen haben ergeben, daß die Fluorkohlenstöffverbindungen
Perfluortributylamin und 2-Monohydrononacosafluor-3,6,9f
12-tetraoxa-5,8,11-trimethylpentadecan z.B. in der Leber und
Milz über einen langen Zeitraum gespeichert werden, wenn sie Versuchstieren verabfolgt werden. Perfluortetrahydrofuran hat
einen verhältnismäßig niedrigen Siedepunkt und ruft Schädigungen in der Lunge hervor.
Die erfindungsgemäß verwendeten Perfluorkohlenstoffverbindungen
haben gegenüber Organen oder Geweben keine derartigen schädigenden Wirkungen. Es handelt sich um gesättigte aliphatische Perfluorkohlenstof
f verbindungen mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen, von denen einige oder alle zumindest einen gesättigten alicyclischen
oder heterocyclischen Ring zusammen mit einem Stickstoff- und/oder Sauerstoff-Heteroatom, ein aliphatisches tertiäres
Amin zusammen mit einem Stickstoffatom oder einen aliphatischen
oder
Äther zusammen mit einem /mehreren Sauerstoffatomen bilden. Diese Verbindungen haben im allgemeinen einen Siedepunkt von etwa
140 bis 1600C, und sie können freien Sauerstoff in einer Menge
oder mehr Perfluorkohlenstoff^>
von 20 bis 30 Volumprozent; bezogen auf die /verbindung, transportieren.
Die erste Gruppe der erfindungsgemäß verwendeten Perfluorkohlenstoff
verbindungen sind Perfluorcycloalkane oder Perfluor-(alkylcycloalkane),
wie Perfluor-(C^-5-alkylcyclohexane), z.B. Per-
509816/1161
fluor-(methylpropylcyclohexane), Perfluor-(butylcyclohexane),
Perfluor-(trimethylcyclohexane), Perfluor-(äthylpropylcyclohexane)
und Perfluor-(pentylcyclohexane), Perfluordecalin und
Perfluor-(methyldecaline).
Die zweite Gruppe der erfindungsgemäß verwendeten Perfluorkohlenstoffverbindungen
sind Perfluor-(alkyl-gesättigte-heterocyclische
Verbindungen), wie Perfluor-(alkyltetrahydropyrane), z.B. Perfluor-(butyltetrahydropyrane), Perfluor-(pentyltetrahydropyrane)
und Perfluor-(hexyltetrahydropyrane), Perfluor-(alkyltetrahydrofurane),
wie Perfluor-(pentyltetrahydrofurane),
Perfluor-(hexyltetrahydrofurane) und Perfluor-(heptyltetrahydrofurane),
Perfluor-(N-alkylpiperidine), wie Perfluor-(N-pentylpiperidine),
Perfluor-(N-hexylpiperidine) und Perfluor-(N-butylpiperidine),
sowie Perfluor-(N-alkylmorpholine), wie Perfluor-(N-pentylraorpholine),
Perfluor-(N-hexylmorpholine) und
Perfluor-(N-heptylmorpholine).
Eine dritte Gruppe sind die Perfluor-(tert.-amine), wie Perfluor-(diäthylhexylamine),
Perfluor-(dipropylbutylamine) und Perfluor-(diäthylcyclohexylamine),
sowie Perfluor-(dioxaalkane), wie Perfluor-(alkylenglykoldialkyläther), z.B. Perfluor-(3,8-dioxa-2,9-dimethyldecan)
oder Perfluor-(tetramethylenglykoldiisopropyläther), Perfluor-(3,7-dioxa-2,8-dimethylnonan) oder
Perfluor-(trimethylenglykoldiisopropyläther) und Perfluor-(4,6-dioxa-5,5-dimethylnonan)
oder Perfluor-(isopropylenglykol-din-propyläther).
509816/1161
Diese Perfluo'rkohlenstoffverbindungen können entweder allein
oder als Gemisch oder als Isomerengeraisch verwendet werden. Die Verbindungen sind entweder Handelsprodukte oder sie können in
an sich bekannter Weise z.B. nach den in Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 39 (19^9), S. 380, J. Chem. Soc,
(1950), S. 3617, und Advance of Fluorine Chemistry, Bd. I (I960), S. 129 beschriebenen Methoden hergestellt werden.
Unter den.gesättigten aliphatischen Perfluorkohlenstoffverbindungen
der vorgenannten Art sind Perfluordecalin und Perfluor-(methyldecaline)
besonders bevorzugt, da sie leicht zugänglich sind, sich leicht zu einer Emulsion verarbeiten lassen und rasch
aus dem Körper ausgeschieden werden.
Die Perfluorkohlenstoffverbindungen liegen in der Emulsion in einer Menge von 10 bis 40 Gewichtsprozent (G/V) vor. Der Ausdruck
"G/V" bedeutet die Menge der Verbindung in Gramm pro
100 ml der Emulsion.
ι Als Phospholipide können erfindungsgemäß die üblichen Emulgatoren
verwendet werden, vorzugsweise Eigelbphospholipid (Eigelblecithin) und Sojabohnen-Phospholipid (Sojabohnen-Lecithin).
Das Phospholipid wird in der Emulsion in einer Menge von etwa 2 bis 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent
(G/V) , verwendet.
Fettsäureverbindung wird vorzugsweise Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palraitinsäure, Stearinsäure,
Behensäure, Palmitoieylsäure, ölsäure, Lino1säure oder
509816/1161
-7- 240A564
Arachidonsäure oder deren Alkalimetallsalz oder Monoglycerid
verwendet. Die Fettsäureverbindung kann entweder allein oder als ein Geraisch aus zwei oder mehr Fettsäureverbindungen in einer
Menge von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent (G/V) verwendet werden. Die bevorzugt verwendeten Fettsäureverbindungen enthalten 14
bis 20 Kohlenstoffatome. Besonders bevorzugt sind Kaliumpalmitat
und Natriumoleat, da diese Verbindungen gut löslich sind und die Herstellung der Emulsion sehr vereinfachen.
Die Emulsion der Erfindung enthält die Perfluorkohlenstoffverbindungen
in einer Teilchengröße von 0,05 bis 0,3 Mikron und mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,1 bis etwa
0,2 Mikron. Sie ist über einen langen Zeitraum stabil. Die Teilchengröße wird nach einer Modifikation der Zentrifugen-Sedimentationsmethode
von T, Fugita, T. Suyama und K. Yokoyama ., Europ. Surg. Res., Bd. 3 (1971), Seiten 436 bis 453 bestimmt.
Die Stabilität einer Emulsion der Erfindung geht aus den in Tabelle
I zusammengefaßten Werten hervor. Hier ist die Stabilität gegen 30minütige Sterilisation bei 1000C und Lagerung bei 40C
von 5 Proben einer Perfluordecalinemulsion angegeben, die mit Eigelb-Phospholipid mit oder ohne Zusatz von Kaliumpalmitat
bzw. Natriumoleat emulgiert worden war. Die verwendeten Mengen der Verbindungen in der Emulsion sind ebenfalls in der Tabelle I
zusammengefaßt. Ferner enthalten die Proben 2,5 Gewichtsprozent (G/V) Glycerin, um die Emulsionen auf den osmotischen Druck
des Blutes einzustellen.
509816/1161
cn ο co
P.erfluorkohlen- | Emulgator | Emulgatorhilfs- | durchsrhnittliche Teilchengröße, Mikron | η ^Omin. S xsa- |
nach 1 mo natiger Lagerung |
nach 3 mo- natiger Lagerung bei 4°C |
stoff | stoff OO | unmittel bar nach der Her stellung |
0,175 | 0,185 | 0,185 | |
Perfluor- | Eigelb- | Kalium- <Ο'Οθ4> | 0,120 | 0,155 | 0,160 | 0,170 |
decalin | Phospho- | Palmitat(0,02) | 0,115 | 0,165 | 0,175 | 0,185 |
25 % | lipid 4 % |
Natrium-(0'004) | 0,115 | 0,140 | 0,150 | 0,155 |
oleat (0i02) | 0,105 | 0,225 | 0,381 | >0,4 | ||
kein Zusatz | 0,155 |
tsj> CD CJTl
Die Emulsion der Erfindung hat eine durchschnittliche Teilchengröße
von höchstens 0,2 Mikron,und sie enthält keine Teilchen mit einer Größe von oberhalb 0,3 Mikron. 70 bis 80 Prozent der
Teilchen haben eine Teilchengröße unterhalb 0,2 Mikron. Somit ist die Emulsion der Erfindung wesentlich weniger schädlich
als die bekannten Emulsionen.
Durch Einverleiben der entsprechenden Menge Natriumchlorid oder eines anderen Elektrolyts, einschließlich der Bestandteile von
Ringer-Lösung oder Milchsäure enthaltender Ringer-Lösung, kann die Emulsion der Erfindung auf den osmotischen Druck des Blutes
eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise Glycerin in einer Menge von 2,5 Gewichtsprozent (G/V) verwendet, da
Glycerin nicht nur den osmotischen Druck der Emulsion einstellt, sondern auch zur Erhöhung der Stabilität der Emulsion beiträgt.
Die Emulsion der Erfindung kann Sauerstoff in einer Menge von
etwa 2,5 bis etwa 10 Volumprozent, bezogen auf die Emulsion, je nach dem Gehalt der Bestandteile in der Emulsion, transportieren.
Da die Emulsion die Perfluorkohlenstoffverbindung in sehr ■
feiner Teilchengröße enthält, die sich nicht zu groben größeren Teilchen während der Lagerung zusammenballen, kann die Emulsion
Säugetieren ohne Gewebeschädigung verabfolgt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Perfluorkohlenstoffverbindungen werden
nach Verabreichung in Form einer Emulsion wieder ausgeatmet }
und es wird keine Speicherung in der Leber und Milz beobachtet.
Die Emulsion der Erfindung wird Tieren oder Menschen als Blutersatzmittel
in Gegenwart von Sauerstoff in einer Menge, die der
509816/1 161
zu ersetzenden Blutmenge entspricht, verabfolgt. Außer als Blutersatzmittel
kann die Emulsion der Erfindung auch zur Perfusion
/die Konservierung von inneren Organen verwendet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Emulsion der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man ein Phospholipid, mindestens eine Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, deren Salz oder Monoglycerid sowie die
Perfluorkohlenstoffverbindung in einem wäßrigen Medium homogen vermischt und die erhaltene rohe Emulsion bei Temperaturen von
45 bis 55°C und Drücken von 100 bis 500 kg/cm durch einen
Schlitz preßt, bis die Teilchengröße der Perfluorkohlenstoffverbindung im Bereich von 0,05 bis 0,3 Mikron liegt.
Das homogene Vermischen der vorgenannten Bestandteile kann in herkömmlichen Mischvorrichtungen durchgeführt werden. Die Emulgierung
des Gemisches wird mit Hilfe eines Hochdruck-Horaogenisators
durchgeführt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um
eine Hochdruckpumpe, mit der man ein Gemisch von zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten durch einen Schlitz unter
hohem Druck und bei sehr hoher Geschwindigkeit drückt, um auf die Flüssigkeiten hohe Scherkräfte auszuüben. Ein typischer Homogenisator
ist z.B. ein Homogenisator des Monton-Gaulin-Typs.
In einem Homogenisator dieses Typs wird die rohe Emulsion mehrmals
unter einem Gesamtdruck von etwa 500 kg/cm2 umgewälzt. Man erhält auf diese Weise die stabile Emulsion der Erfindung. Die
Arbeitstemperatur wird auf einen Bereich von 45 bis 55°C, vorzugsweise 48 bis 52°C eingestellt.
509816/1 161
Die Beispiele' erläutern die Erfindung.
8,5 Liter einer Milchsäure enthaltenden Ringerlösung werden mit 400 g Eigelb-Phospholipid und 400 mg Natriumpalmitat versetzt.
Das erhaltene Gemisch wird gerührt. Man erhält eine Phospholipiddispersion,
die unter kräftigem Rühren in einem Homogenisator mit 2,5 kg Perfluordecalin versetzt wird. Nach 30minütigem
Rühren bei Raumtemperatur erhält man eine rohe Emulsion,die in den Vorratsbehälter eines Monton-Gaulin-Laborhomogenisators
des Typs 15M-8BA eingespeist wird. Die Rohemulsion wird durch die beiden Stufenventile unter einem Gesamtdruck von 500 kg/cm
umgewälzt. Zunächst werden die Ventile der zweiten Stufe soweit geöffnet, daß sich ein Druck von 100 kg/cm einstellt. Sodann
werden die Ventile der ersten Stufe soweit geschlossen, daß sich ein Gesamtdruck von 500 kg/cm einstellt. Die Temperatur
wird auf einen Wert von 50 +_ 50C eingestellt. Die Rohemulsion
wird solange umgewälzt, bis eine stabile Emulsion erhalten wird.
Der Gehalt an Perfluordecalin in der stabilen Emulsion beträgt 27,3 Gewichtsprozent (G/V). Sämtliche Teilchen haben eine Teilchengröße
unter 0,3 Mikron. Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt 0,16 Mikron. Die Teilchengröße ändert sich nur unwesentlieh,
wenn man die Emulsion in Ampullen abfüllt und 30 Minuten bei 1000C sterilisiert.
Das vorstehend beschriebene Verfahren wird unter Verwendung von Natriumpalmitat wiederholt. Die erhaltene Emulsion enthält eine
beträchtliche Menge an Teilchen mit einer Größe von oberhalb
509816/1161
0,3 Mikron sowie eine geringe Menge von Teilchen mit einer Teilchengröße
oberhalb 0,4 Mikron. Die Teilchengrößenverteilung und die durchschnittliche Größe der beiden Proben sind in Tabelle II
zusammengefaßt.
Durch Vermischen von 350 g Sojabohnen-Phospholipid, 1 g Caprylsäure
und 7,0 Liter physiologischer Kochsalzlösung mit einem Propellerrührer wird eine Suspension hergestellt. Die Suspension
wird mit 2,5 kg eines Isomerengemisches von Perfluor-(methyldecalinen) versetzt, und das Gemisch wird mit dem Propellerrührer
kräftig gerührt. Die erhaltene Rohemulsion wird gemäß Beispiel 1 weiter emulgiert. Es wird eine stabile Emulsion
mit einem Gehalt von 32,1 Gewichtsprozent (G/V) an Perfluor-(methyldecalinen)
erhalten. Die durchschnittliche Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung der erhaltenen Emulsion sind
in Tabelle II zusammen mit den Werten für eine Probe angegeben, die auf die gleiche Weise, jedoch ohne Zusatz von Caprylsäure,
hergestellt wurde.
Gemäß Beispiel 2 wird aus 50 g Eigelb-Phospholipid, 0,2 g
Stearinsäuremonoglycerid, 850 ml physiologischer Kochsalzlösung und 300 g Perfluor-(diäthylcyclohexylamin) eine Emulsion hergestellt,
die die Perfluorkohlenstoffverbindung in einer Menge
von 30,2 Gewichtsprozent (G/V) enthält. Die durchschnittliche Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung der Emulsion sind
ebenfalls in Tabelle II zusammen mit den Werten für eine Emulsion angegeben*, die auf die gleiche Weise, jedoch ohne Verwen-
509816/1161
dung von Steärinsäureiaonoglycerld, hergestellt worden war.
509816/1161
απ O co co
Bei spiel |
Ferfluorkohlen- stoff |
Emulgator I |
Emulgator- hilfsstoff I |
durchschnittl. Teilchen größe |
0,32u | Teilchenerößenverteilunisc, % | 0,1-0,2/1 | 0,2-0,3u. | >0,3ju m |
1 | I Perfluor- decalin |
Eigelb- . Phospho- lipid |
Natrium- palmitat |
0,16u | C 0f1)i | 44,7 | 20,1 | 0 | |
2 | Perfluor- (methyl- decaline) |
Sojabohnen- Phospho- lipid |
kein Zusatz | O,35u | 35,2 | 18,3 | 15,5 | 56,0 | |
3 | Perfluor-. (di- äthylcyclo- hexylamin) |
Eigelb- Phospho- lipid |
Capryl- säure |
0,16u | 11,2 | 37,5 | 30,1 | 0 | |
kein Zusatz | O,37u | 32,4 | 10,2 | 13,1 | 66,1 | ||||
Stearinsäure- η 15u monoglyceridj ' ^ l ' ι |
10,1 | 46,2 | 20,3 | 0 | |||||
j kein Zusatz | 33,5 | 18,0 | 17,5 | 48,0 | |||||
16,5 t |
|||||||||
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 wird aus 400 g Eigelb-Phospholipid, 400 mg Kaliumpalmitat, 8,5-Liter einer 2,5prozentigen wäßrigen Glycerinlösung
und 2,5 kg Perfluordecalin eine Emulsion hergestellt, die die Perfluorkohlenstoffverbindung in einer Menge von
26,8 Gewichtsprozent (G/V) enthält. Die durchschnittliche Teilchengröße der Emulsion beträgt 0,118 Mikron, nach 30minütiger
Sterilisation bei 1000C 0,170 Mikron und nach 3monatiger Lagerung
bei 4°C 0,180 Mikron. Die Emulsion enthält keine Teilchen mit einer Teilchengröße oberhalb 0,3 Mikron.
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch werden 2 g Natriumoleat anstelle
von 400 mg Kaliumpalmitat verwendet. Man erhält eine 27,1gewichtsprozentige Perfluordecalin-Emulsion. Die durchschnittliche
Teilchengröße der Emulsion beträgt 0,110 Mikron, nach 30minütiger Sterilisation bei 1000C 0,145 Mikron und nach
3monatiger Lagerung bei 4°C 0,160 Mikron. Die Emulsion enthält keine Teilchen mit einer Größe oberhalb 0,3 Mikron.
50981 6/1161
Claims (19)
- -16- 2Λ0Α56ΛPatentansprüche(fj Emulsion von gesättigten aliphatischen Perfluorkohlenstoff verbindungen mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen und einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis 0,3 Mikron in einem wäßrigen Medium, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem Phospholipid als Emulgator und mindestens einer Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, deren Salz oder Monoglycerid, wobei die Perfluorkohlenstoffverbindung mindestens einen alicyclisehen 'oder heterocyclischen Ring, ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom enthält.
- 2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perfluorkohlenstoffverbindung ein Perfluorcycloalkan oder Perfluor- (alkylcycloalkan) ist.
- 3. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Perfluorcycloalkan Perfluordecalin oder ein Perfluor-(methyldecalin) ist.
- 4. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Perfluor-(alkylcyclohexan) ein Perfluor-(butylcyclohexan), Perfluor-(methylpropylcyclohexan), Perfluor-(trimethylcyclohexan), Perfluor-(äthylpropylcyclohexan) oder Perfluor-(pentylcyclohexan) ist.
- 5. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perfluorkohlenstoffverbindung eine gesättigte heterocyclische Perfluorkohlenstoffverbindung ist.509816/1161
- 6. Emulsion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte heterocyclische Perfluorkohlenstoffverbindung ein Perfluor-(butyltetrahydropyran), Perfluor-(pentyltetrahydropyran), Perfluor-(hexyltetrahydropyran), Perfluor-(pentyltetrahydrofuran), Perfluor-(hexyltetrahydrofuran), Perfluor-(heptyltetrahydrofuran), Perfluor-(N-hexylpiperidin), Perfluor-(N-butylpiperidin), Perfluor-(N-pentylmorpholin), Perfluor-(N-hexylmorpholin) oder Perfluor-(N-heptylmorpholin) ist.
- 7. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perfluorkohlenstoffverbindung eine Perfluorkohlenstoffverbindung mit tertiärer Aminogruppe oder ein Perfluor-(dioxaalkan) ist.
- 8. Emulsion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Perfluorkohlenstoff mit tertiärer Aminogruppe eine Perfluor-(diäthylhexylamin), Perfluor-(dipropylbutylamin) oder Perfluor-(diäthylcyclohexylamin) ist.
- 9. Emulsion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Perfluor-(dioxaalkan) der Perfluor-(tetramethylenglykoldiisobutyläther), Perfluor-(trimethylenglykoldiisobutyläther) oder Perfluor-(isopropylidenglykol-d-n-propyläther) ist.
- 10. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium eine isotonische Lösung ist.
- 11. Emulsion nach Anspruch 10, dadurch-gekennzeichnet, daß die isotonische Lösung eine 2,5gewichtsprozentige wäßrige Glycerinlösung ist.509816/1161
- 12. Emulsion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 40 Gewichtsprozent (G/V) der Perfluorkohlenstoffverbindung, 2 bis 6 Gewichtsprozent (G/V) des Phospholipids und 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent (G/V) der Fettsäureverbindung.
- 13. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäureverbindung Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Palmitoleinsäure, Ölsäure, Linolsäure oder Arachidonsäure oder deren Alkalimetallsalz, oder Monoglycerid ist.
- 14. Emulsion nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäureverbindung KaiiumpaImitat ist.
- 15. Emulsion nach Anspruch 1 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäureverbindung Natriumoleat ist.
- 16. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phospholipid Eigelb- oder Sojabohnen-Phospholipid ist.
- 17. Verfahren zur Herstellung der Emulsion nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phospholipid, mindestens eine Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, deren Salz oder Monoglycerid sowie die Perfluorkohlenstoffverbindung in einem wäßrigen Medium homogen vermischt und die erhaltene rohe Emulsion bei Temperaturen von 45 bis 55°C und Drücken von 100 bis 500 kg/cm durch einen Schlitz preßt, bis die Teilchengröße der .Perfluorkchlenstoffverbindung im Bereich von 0,05 bis 0,3 Mi-509816/ 116 1krön liegt.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man die Perfluorkohlenstoffverbindung in einer Menge von 10 bis ^O Gewichtsprozent (G/V), das Phospholipid in einer Menge von 2 bis 6 Gewichtsprozent (G/V) und die Fettsäureverbindung in
einer Menge von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent (G/V) einsetzt. - 19. Verwendung der Emulsion gemäß Anspruch 1 als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit.5 0 9 8 16/1161
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11204773A JPS5331209B2 (de) | 1973-10-05 | 1973-10-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404564A1 true DE2404564A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2404564B2 DE2404564B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2404564C3 DE2404564C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=14576675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404564A Expired DE2404564C3 (de) | 1973-10-05 | 1974-01-31 | Als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit geeignete wässrige Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3962439A (de) |
JP (1) | JPS5331209B2 (de) |
AT (1) | AT333962B (de) |
AU (1) | AU471724B2 (de) |
CA (1) | CA1042345A (de) |
CH (1) | CH598749A5 (de) |
DE (1) | DE2404564C3 (de) |
DK (1) | DK137433B (de) |
FR (1) | FR2246262B1 (de) |
GB (1) | GB1445925A (de) |
NL (1) | NL159007B (de) |
SE (1) | SE403433B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554444A1 (de) * | 1975-12-03 | 1977-06-08 | Green Cross Corp | Waessrige emulsion einer polyfluorpolyaetherverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
DE2630586A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-11 | Green Cross Corp | Waessrige emulsion von perfluorkohlenstoffverbindungen mit 9 bis 11 kohlenstoffatomen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
DE3303116A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | The Green Cross Corp., Osaka | Perfluorchinolidin-verbindungen und ihre verwendung in form waessriger emulsionen als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
DK154605B (da) * | 1974-12-09 | 1988-12-05 | Childrens Hosp Medical Center | Fremgangsmaade til fremstilling af syntetisk blod |
Families Citing this family (80)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK155867C (da) * | 1974-12-09 | 1989-10-09 | Sun Ventures Inc | Emulsionspraeparat af perfluorerede forbindelser til anvendelse som syntetisk blod |
US4183962A (en) * | 1978-01-16 | 1980-01-15 | Exxon Research & Engineering Co. | Process for oxygenating blood by the utilization of liquid membranes |
US4186253A (en) * | 1978-10-10 | 1980-01-29 | The Green Cross Corporation | Perfusate for preserving organ to be transplanted and preserving method |
JPS55100312A (en) * | 1979-01-25 | 1980-07-31 | Toshiro Wada | Contrast medium for blood vessel |
US4252827A (en) * | 1979-05-23 | 1981-02-24 | The Green Cross Corporation | Oxygen-transferable fluorocarbon emulsion |
EP0031353B1 (de) * | 1979-06-25 | 1984-08-08 | Suntech, Inc. | Verwendung von perfluorkohlenstoff bei der behandlung von verbrennungen |
US4378797A (en) * | 1980-04-14 | 1983-04-05 | Thomas Jefferson University | Extravascular circulation of oxygenated synthetic nutrients to treat tissue hypoxic and ischemic disorders |
US4758431A (en) * | 1980-04-14 | 1988-07-19 | Thomas Jefferson University | Extravascular circulation of oxygenated synthetic nutrients to treat tissue hypoxic and ischemic disorders |
US4830849A (en) * | 1980-04-14 | 1989-05-16 | Thomas Jefferson University | Extravascular circulation of oxygenated synthetic nutrients to treat tissue hypoxic and ischemic disorders |
US4795423A (en) * | 1980-04-14 | 1989-01-03 | Thomas Jefferson University | Oxygenated perfluorinated perfusion of the ocular globe to treat ischemic retinopathy |
US4369127A (en) * | 1980-07-21 | 1983-01-18 | Instrumentation Laboratory Inc. | Blood gas control |
JPS5832829A (ja) * | 1981-08-22 | 1983-02-25 | Green Cross Corp:The | 血管造影剤 |
CA1187882A (en) * | 1981-11-27 | 1985-05-28 | Kazumasa Yokoyama | Perfluoro compound and emulsion thereof |
US4461717A (en) * | 1982-03-19 | 1984-07-24 | Sun Tech, Inc. | Stable gas-carrying compositions |
FR2523956A1 (fr) * | 1982-03-26 | 1983-09-30 | Ugine Kuhlmann | Bis-(perfluoroalkyl)-1,2-ethenes ramifies, leur preparation et leur utilisation comme transporteurs d'oxygene convertisseur electromecanique |
USRE33451E (en) * | 1982-04-12 | 1990-11-20 | Children's Hospital Medical Center | Artificial blood and other gas transport agents |
US4530926A (en) * | 1982-06-29 | 1985-07-23 | The Green Cross Corporation | Perfluorotricyclic amines as oxygen carriers |
US4423077A (en) * | 1982-07-27 | 1983-12-27 | The University Of Pennsylvania | Perfluorochemical emulsion artificial blood |
US4497829A (en) * | 1982-07-27 | 1985-02-05 | The University Of Pennsylvania | Process for preparing perfluorochemical emulsion artificial blood |
US4397870A (en) * | 1982-07-27 | 1983-08-09 | The University Of Pennsylvania | Process for prolonging retention of emulsion particles in the bloodstream |
US4542147A (en) * | 1982-08-07 | 1985-09-17 | The Green Cross Corporation | Perfluoro-1-azatricyclic amine compound |
JPS59501665A (ja) * | 1982-08-17 | 1984-10-04 | サン テツク インコ−ポレ−テツド | ペルフルオロカ−ボンエマルシヨン、その調製および治療における使用 |
JPS5939870A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-05 | Green Cross Corp:The | フルオロカ−ボン乳化製剤 |
JPS5967229A (ja) * | 1982-10-08 | 1984-04-16 | Green Cross Corp:The | 超音波診断造影剤 |
JPS59112936A (ja) * | 1982-12-21 | 1984-06-29 | Green Cross Corp:The | ペルフルオロエ−テル化合物及びその製造法 |
JPS5999642U (ja) * | 1982-12-22 | 1984-07-05 | 神鋼電機株式会社 | 回転電機電機子の羽根付き溶接構造シヤフト |
US4534978A (en) * | 1982-12-28 | 1985-08-13 | The Green Cross Corporation | Perfluorocycloamines |
JPS59175421A (ja) * | 1983-03-24 | 1984-10-04 | Tetsuzou Agishi | 血液浄化剤 |
US4530936A (en) * | 1983-07-08 | 1985-07-23 | Farmacon Research Corporation | Composition and method for inhibiting the absorption of nutritional elements from the upper intestinal tract |
SE8406634D0 (sv) * | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Andreas Leonhardt | Die verwendung von silicon-emulsionen als gastreger fur freie und immobilisierte biologische zellen |
US4931472A (en) * | 1985-09-17 | 1990-06-05 | Biomed Technology, Inc. | Fluorinated triethylenediamine as an oxygen transport agent |
SE8505048L (sv) * | 1985-10-25 | 1987-04-26 | Nutritional Int Res Inst | Nutritionsemulsion med syretransporterande egenskaper |
US4987154A (en) * | 1986-01-14 | 1991-01-22 | Alliance Pharmaceutical Corp. | Biocompatible, stable and concentrated fluorocarbon emulsions for contrast enhancement and oxygen transport in internal animal use |
US4865836A (en) * | 1986-01-14 | 1989-09-12 | Fluoromed Pharmaceutical, Inc. | Brominated perfluorocarbon emulsions for internal animal use for contrast enhancement and oxygen transport |
US5514720A (en) * | 1986-07-09 | 1996-05-07 | Hemagen/Pfc | Stable emulsions of highly fluorinated organic compounds |
ES2054658T3 (es) * | 1986-01-24 | 1994-08-16 | Childrens Hosp Medical Center | Metodo para la preparacion de una emulsion fisiologicamente aceptable. |
US5684050A (en) * | 1986-01-24 | 1997-11-04 | Hemagen/Pfc | Stable emulsions of highly fluorinated organic compounds |
US4769241A (en) * | 1986-09-23 | 1988-09-06 | Alpha Therapeutic Corporation | Apparatus and process for oxygenation of liquid state dissolved oxygen-carrying formulation |
EP0271272B1 (de) * | 1986-12-01 | 1992-04-15 | Tokuyama Corporation | Verfahren zur Herstellung von organischen Perfluoro-Verbindungen |
US4781676A (en) * | 1987-02-20 | 1988-11-01 | Air Products And Chemicals, Inc. | Interstitial administration of perfluorochemical emulsions for reoxygenation of hypoxic tumor cells |
US4895876A (en) * | 1987-03-20 | 1990-01-23 | Air Products And Chemicals, Inc. | Concentrated stable fluorochemical aqueous emulsions containing triglycerides |
US4866096A (en) * | 1987-03-20 | 1989-09-12 | Air Products And Chemicals, Inc. | Stable fluorochemical aqueous emulsions |
US4956390A (en) * | 1987-08-25 | 1990-09-11 | Air Products And Chemicals, Inc. | Gas transport employing perfluorobutyldecalin |
US5061484A (en) * | 1988-03-11 | 1991-10-29 | Alpha Therapeutic Corporation | Perfluorochemical emulsion with stabilized vesicles |
EP0417104A4 (en) * | 1988-03-11 | 1991-10-30 | Alpha Therapeutic Corporation | Perfluorochemical emulsion with stabilized vesicles |
US5171755A (en) * | 1988-04-29 | 1992-12-15 | Hemagen/Pfc | Emulsions of highly fluorinated organic compounds |
US6458376B1 (en) | 1990-09-27 | 2002-10-01 | Allergan, Inc. | Nonaqueous fluorinated drug delivery suspensions |
US5518731A (en) * | 1990-09-27 | 1996-05-21 | Allergan, Inc. | Nonaqueous fluorinated drug delivery vehicle suspensions |
US5827222A (en) * | 1990-10-10 | 1998-10-27 | Life Resuscitation Technologies, Inc. | Method of treating at least one of brain and associated nervous tissue injury |
US5146014A (en) * | 1991-07-02 | 1992-09-08 | Air Products And Chemicals, Inc. | Perfluoroethyldimethyl cyclohexane |
AU2441592A (en) * | 1991-08-08 | 1993-03-02 | Leigh D. Segel | Fluorocarbon blood substitute |
US5216032A (en) * | 1991-09-30 | 1993-06-01 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Selective aortic arch perfusion using perfluorochemical and alpha adrenergic agonist to treat cardiac arrest |
US5403575A (en) * | 1991-12-12 | 1995-04-04 | Hemagen/Pfc | Highly fluorinated, chloro-substituted organic compound-containing emulsions and methods of using them |
US5846516A (en) * | 1992-06-03 | 1998-12-08 | Alliance Pharmaceutial Corp. | Perfluoroalkylated amphiphilic phosphorus compounds: preparation and biomedical applications |
US5595687A (en) * | 1992-10-30 | 1997-01-21 | Thomas Jefferson University | Emulsion stability |
US5437633A (en) * | 1994-03-30 | 1995-08-01 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Selective aortic arch perfusion |
US5480914A (en) * | 1994-05-06 | 1996-01-02 | Allergan, Inc. | Nonaqueous thixotropic drug delivery suspensions and methods of their use |
US5658962A (en) | 1994-05-20 | 1997-08-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Omega-hydrofluoroalkyl ethers, precursor carboxylic acids and derivatives thereof, and their preparation and application |
US5502094A (en) * | 1994-05-20 | 1996-03-26 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Physiologically acceptable emulsions containing perfluorocarbon ether hydrides and methods for use |
US5614170A (en) * | 1994-11-30 | 1997-03-25 | Hemagen/Pfc | Paramagnetic complexes of N-alkyl-N-hydroxylamides of organic acids and emulsions containing same for magnetic resonance imaging (MRI) |
WO1996030006A1 (en) * | 1995-03-24 | 1996-10-03 | Brigham And Women's Hospital | Nitrosylated blood substitutes |
US5678570A (en) * | 1995-04-14 | 1997-10-21 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Method of treating cardiac arrest |
US5716318A (en) * | 1995-04-14 | 1998-02-10 | The University Of North Carolina At Chapel Hill | Method of treating cardiac arrest and apparatus for same |
US5843024A (en) | 1996-05-17 | 1998-12-01 | Breonics, Inc. | Solution and process for resuscitation and preparation of ischemically damaged tissue |
US6679859B1 (en) | 1997-10-24 | 2004-01-20 | Alliance Pharmaceutical Corp. | Amelioration of ischemic damage using synthetic oxygen carriers |
US6485450B1 (en) | 1998-03-16 | 2002-11-26 | Life Science Holdings, Inc. | Brain resuscitation apparatus and method |
US6673594B1 (en) | 1998-09-29 | 2004-01-06 | Organ Recovery Systems | Apparatus and method for maintaining and/or restoring viability of organs |
US7749693B2 (en) * | 1998-09-29 | 2010-07-06 | Lifeline Scientific, Inc. | Method of determining that an organ is not suitable for transplantation and using it for testing substances |
US6977140B1 (en) * | 1998-09-29 | 2005-12-20 | Organ Recovery Systems, Inc. | Method for maintaining and/or restoring viability of organs |
CA2417922C (en) * | 2000-08-04 | 2013-03-12 | Lynn Henry Wheeler | Person-centric account-based digital signature system |
US7082533B2 (en) * | 2000-08-04 | 2006-07-25 | First Data Corporation | Gauging risk in electronic communications regarding accounts in ABDS system |
WO2004089235A2 (en) | 2003-04-04 | 2004-10-21 | Organ Recovery Systems, Inc. | Methods and apparatus for perfusion, diagnosis, storage and/or transport of an organ or tissue |
US8128740B2 (en) * | 2003-04-04 | 2012-03-06 | Organ Recovery Systems, Inc. | Device for separating gas from a liquid path |
US20100055067A1 (en) * | 2008-08-26 | 2010-03-04 | Snu R&Db Foundation | Perfluorocarbon conjugate as a blood substitute |
WO2011116277A1 (en) * | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Oxygen Biotherapeutics, Inc. | Perfluorocarbon eye cream formulations |
WO2012112796A2 (en) * | 2011-02-16 | 2012-08-23 | Oxygen Biotherapeutics, Inc. | Perfluoro(n-butylcyclohexane) compositions and uses thereof |
DE102012014465A1 (de) | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Gmbu E.V., Fachsektion Dresden | Perfluorocarbonemulsion |
DE102012014464A1 (de) | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Gmbu E.V., Fachsektion Dresden | Formulierung zur topischen Anwendung von Perfluorocarbonverbindungen und Verfahren zur Herstellung |
WO2017025167A1 (en) | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Merck Patent Gmbh | Material combination |
WO2024046999A1 (de) * | 2022-08-31 | 2024-03-07 | Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main | Lecithin-modifizierte nanoskalierte sauerstoffträger (lenox) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144094A1 (de) * | 1970-09-05 | 1972-03-09 | The Green Cross Corp.; Tanabe Seiyaku Co. Ltd.; Osaka (Japan) | Verfahren zur Herstellung einer zum Sauerstofftransport befähigten Fluorkohlenstoff-Emulsion für Injektionszwecke |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4861616A (de) * | 1971-12-06 | 1973-08-29 |
-
1973
- 1973-10-05 JP JP11204773A patent/JPS5331209B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-01-25 SE SE7400989A patent/SE403433B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-29 CH CH114274A patent/CH598749A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-31 DE DE2404564A patent/DE2404564C3/de not_active Expired
- 1974-01-31 FR FR7403244A patent/FR2246262B1/fr not_active Expired
- 1974-01-31 AT AT78374*#A patent/AT333962B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-04 CA CA191,662A patent/CA1042345A/en not_active Expired
- 1974-02-04 US US05/439,638 patent/US3962439A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-05 GB GB524974A patent/GB1445925A/en not_active Expired
- 1974-02-05 AU AU65200/74A patent/AU471724B2/en not_active Expired
- 1974-02-19 DK DK88174AA patent/DK137433B/da not_active IP Right Cessation
- 1974-02-27 NL NL7402664.A patent/NL159007B/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144094A1 (de) * | 1970-09-05 | 1972-03-09 | The Green Cross Corp.; Tanabe Seiyaku Co. Ltd.; Osaka (Japan) | Verfahren zur Herstellung einer zum Sauerstofftransport befähigten Fluorkohlenstoff-Emulsion für Injektionszwecke |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Fed. Proc. 29, 1970, S. 1758-1763 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK154605B (da) * | 1974-12-09 | 1988-12-05 | Childrens Hosp Medical Center | Fremgangsmaade til fremstilling af syntetisk blod |
DE2554444A1 (de) * | 1975-12-03 | 1977-06-08 | Green Cross Corp | Waessrige emulsion einer polyfluorpolyaetherverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
DE2630586A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-11 | Green Cross Corp | Waessrige emulsion von perfluorkohlenstoffverbindungen mit 9 bis 11 kohlenstoffatomen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
DE2630586C2 (de) * | 1976-02-03 | 1984-06-07 | The Green Cross Corp., Osaka | Wäßrige Emulsion auf Basis Perfluorkohlenstoffverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit |
DK152256B (da) * | 1976-02-03 | 1988-02-15 | Green Cross Corp | Fremgangsmaade til fremstilling af en stabil bloderstatning |
DE3303116A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-15 | The Green Cross Corp., Osaka | Perfluorchinolidin-verbindungen und ihre verwendung in form waessriger emulsionen als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2246262A1 (de) | 1975-05-02 |
DK88174A (de) | 1975-05-20 |
ATA78374A (de) | 1976-04-15 |
GB1445925A (en) | 1976-08-11 |
FR2246262B1 (de) | 1977-11-04 |
CA1042345A (en) | 1978-11-14 |
JPS5069219A (de) | 1975-06-10 |
DE2404564C3 (de) | 1981-09-03 |
CH598749A5 (de) | 1978-05-12 |
US3962439A (en) | 1976-06-08 |
SE7400989L (de) | 1975-04-07 |
DE2404564B2 (de) | 1980-08-21 |
SE403433B (sv) | 1978-08-21 |
NL7402664A (nl) | 1975-04-08 |
AU6520074A (en) | 1975-08-07 |
AT333962B (de) | 1976-12-27 |
AU471724B2 (en) | 1976-04-29 |
JPS5331209B2 (de) | 1978-09-01 |
DK137433C (de) | 1978-08-21 |
NL159007B (nl) | 1979-01-15 |
DK137433B (da) | 1978-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404564A1 (de) | Waessrige emulsion von gesaettigten aliphatischen perfluorkohlenstoffverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als blutersatzmittel und perfusionsfluessigkeit | |
DE3785054T2 (de) | Stabile emulsionen von stark fluorierten, organischen verbindungen. | |
DE3877595T2 (de) | Haltbare waesserige emulsionen aus fluorkohlenwasserstoffen. | |
DE2938807C2 (de) | Intravenös verabreichbare Fettemulsion | |
DE69306810T2 (de) | Stabilisierung von fluorkohlenstoff-emulsionen | |
DE69220064T2 (de) | Zusammensetzungen, die einen fluorokohlenwasserstoff und eine lipophile/fluorophile organische verbindung enthalten und ihre verwendungen | |
DE3326901C2 (de) | ||
DE69231503T2 (de) | In hohem masse fluorierte, chlorsubstituierte organische verbindungen enthaltende emulsionen und methoden zu deren herstellung und verwendung | |
DE68918952T2 (de) | Emulsionen von perfluorhaltigen organischen verbindungen. | |
DE3850012T2 (de) | Emulsionen von Fluorkohlenwasserstoffen für "in vivo"-Verwendung. | |
US3993581A (en) | Process for preparing stable oxygen transferable emulsion | |
DE2452513A1 (de) | Verfahren zur herstellung von emulsionen | |
DE4405627A1 (de) | Fluorkohlenwasserstoffe enthaltende Ölemulsionen | |
DE2630586C2 (de) | Wäßrige Emulsion auf Basis Perfluorkohlenstoffverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit | |
DE69419503T2 (de) | Fluorkohlenstoff-emulsionen mit reduzierten gaseinschliessenden eigenschaften in den lungen | |
EP0071995B1 (de) | Fettemulsion für parenterale Ernährung | |
DE102022207466A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Wasser-in-Öl-Emulsion aus einer Glycerin-in-Öl-Emulsion | |
DE3540175A1 (de) | Dithranolhaltige pharmazeutische zubereitung | |
EP0196463B1 (de) | Makroemulsionen | |
DE2241667C3 (de) | Stabiles pharmazeutisches Mittel in Form einer wässrigen oralen anwendbaren Suspension | |
DE2554444C2 (de) | Als Blutersatzmittel und Perfusionsflüssigkeit geeignete Emulsion | |
CH658051A5 (de) | Perfluorocycloamine und praeparat aus einer perfluorocycloamin-emulsion. | |
DE2555408C2 (de) | ||
DE2138586C2 (de) | Injektionspräparat mit Vitamin A-Wirksamkeit | |
DE4111939A1 (de) | Parenteral verabreichbare, hitzesterilisierbare o/w-emulsion eines roentgenkontrastmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |