DE2403637A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine bremse - Google Patents
Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine bremseInfo
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Description
Girling Limited,
Kings Road, Tyseley,
Birmingham 11, Warwickshire, England
Kings Road, Tyseley,
Birmingham 11, Warwickshire, England
Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Fachstellvorrichtung für eine Bremse, bei der zwischen einem nicht drehbaren ersten
Glied und einem drehbaren zweiten Glied eine Gewindeverbindung bzw. ein Schraubgetriebe angeordnet ist.
Eine in der britischen Patentschrift 1 299 376 und in der
entsprechenden US-Patentschrift 3 680 664 beschriebene Bremsspiel-Nachstellvorrichtung
für eine Bremsanlage ist zusammengesetzt aus einem nicht drehbaren ersten Glied, einem drehbaren
zweiten Glied und einem nicht drehbaren dritten Glied an einer gemeinsamen Schubachse, einer selbsthemmenden Gewindeverbindung
bzw. einem selbsthemmenden Schraubgetriebe zwischen dem ersten und dem zweiten Glied, wobei das zweite Glied axial verstellbar
und relativ zum dritten Glied drehbar ist und eine Anlageflache
aufweist, die mit einer komplementären, nicht umlaufenden Anlagefläche zusammenwirkt, weiterhin aus einem mit der
Sehubachse gleichachsigen drehbaren vierten Glied, einer
zwischen diesem und einem Glied aus der Gruppe mit dem zweiten und dem dritten Glied angeordneten nicht selbsthemmenden
Gewindeverbindung bzw. nicht selbsthemmenden Schraubgetriebe, aus zwisehen dem vierten Glied und dem anderen Glied aus der
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Gruppe mit dem zweiten und dem dritten Glied liegenden miteinander
zusammenwirkenden Reibkupplungsflächen, und aus einem elastischen Glied, das das vierte Glied in einer Richtung
belastet, in der die Reibkupplungsflächen aufeinander zu bewegt werden, um bei Ineinandergreifen der genannten Anlageflächen
das vierte Glied in eine auf das eine Glied aus der erwähnten Gruppe bezogene Ruhestellung zu drängen, wobei bei
Ausgleich des Bremsspieles infolge Betätigung der Bremsanlage und nur dann, wenn das Bremsspiel einen vorbestimmten Betrag
übersteigt, an der nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung eine axial gerichtete Kraft erzeugt wird, um das zweite Glied
zu drehen und dadurch zum Zurückführen des Bremsspieles auf den vorbestimmten Betrag die Gesamtlänge der Nachstellvorrichtung
zu vergrößern.
Unter einer nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung zwischen zwei Gliedern wird eine Verbindung verstanden, bei der axiales
Verstellen des einen Gliedes Drehung des anderen Gliedes zur Folge hat und umgekehrt, während bei einer selbsthemmenden
Gewindeverbindung zwischen zwei Gliedern eine an dem einen der Glieder aufgetragene axial gerichtete Kraft normalerweise
keine Relativdrehung zwischen den Gliedern hervorrufen kann. Ob eine Gewindeverbindung nicht selbsthemmend ist oder nicht,
hängt von der Steigung und den Flankenwinkeln des Gewindes und vom Reibbeiwert zwischen den Gliedern ab.
Bei Vorhandensein eines übergroßen Bremsspieles drängt somit das elastische Glied die Reibflächen aufeinander zu, um
Drehung des vierten Gliedes zu verhindern. Die bei Betätigen der Bremsanlage zwischen dem ersten und dem dritten Glied
auftretende axiale Verschiebung bewirkt, daß die nicht selbsthemmende Gewindeverbindung das zweite Glied dreht, wodurch
die selbsthemmende Gewindeverbindung eine Schraubbewegung in einer Richtung ausführt, in der das Bremsspiel verringert
wird.
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Während sogenanntem Rückschlagen (Knockback) treten am
zweiten Glied Schläge auf, die dazu führen können, daß sich das zweite Glied gegenüber dem ersten Glied dreht, so" daß
sich bei der nächsten Betätigung der Bremse ein übergroßer Pedalweg ergibt. Rückschlagen kann z.B. bei einer Scheibenbremse
durch Nachgeben der Bremsscheibe, beispielsweise bei Kurvenfahrt, hervorgerufen sein.
Dieses Problem tritt nicht nur· bei der vorerwähnten selbsttätigen,
sondern auch bei ähnlichen Nachstellvorrichtungen, auf, bei denen das Verdrehen des zweiten Gliedes gegenüber
dem ersten Glied mit anderen Mitteln als mit einer nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung erfolgt. Zudem tritt das
Problem auch bei einer Nächstellvarichtung auf, bei der eine
nicht selbsthemmende Gewindeverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Glied angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung
für eine Bremse zu schaffen, der der erwähnte Nachteil nicht anhaftet.
Diese Aufgabe ist mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung für eine Bremse gelöst, bei der zwischen einem nicht drehbaren
ersten Glied und einem drehbaren zweiten Glied an einer gemeinsamen Schubachse eine Gewindeverbindung angeordnet ist,
und die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß mit einer Vorrichtung Drehung des zweiten Gliedes in der Ruhestellung
der Nachstellvorrichtung verhinderbar ist, wobei das zweite Glied relativ zur Vorrichtung in Achsenrichtung
bewegbar ist und die Vorrichtung gegen Rückschlag-Kräfte geschützt ist.
Vorzugsweise ist diese Vorrichtung ein Reibelement, das mit dem zweiten Glied drehbar gekoppelt ist, jedoch Axialverstellung
des zweiten Gliedes zuläßt, und eine Reibfläche aufweist, die in der Ruhestellung der Nachstellvorrichtung von
einer Feder zur Anlage an einer komplementären, nicht umlaufenden Reibfläche gedrängt ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen
mit weiteren Einzelheiten erläutert. Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen jeweils eine verschiedene Ausbildungsform
einer selbsttätigen Bremsnachstellvorrüitung nach der Erfindung.
Es sei zuerst die in Fig. 1 dargestellte Nachstellvorrichtung beschrieben. Ein Bremszylindergehäuse 10 einer hydraulischen
Fahrzeug-Bremsanlage weist eine Zylinderbohrung 11 auf, in
der ein Bremsbetätigungskolben 12 verschieblich geführt ist. Im Bremszylindergehäuse 10 ist in einer zur Zylinderbohrung 11
gleichachsigen, mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Bohrung 15 ein Ende 13 einer Spindel 14 verschieblich aufgenommen.
Das andere Ende 16 der Spindel 14 dringt in eine im Kolben 12 ausgebildete Sackbohrung 17 ein und ist mit einer
in dieser angeordneten, drehbaren Mutter 19 über eine selbsthemmende Gewindeverbindung 18 mit rechtssteigendem Gewinde
verbunden. Der mittlere Teil der Spindel 14 dringt durch eine Aussparung 21 in einer Keilplatte 20 hindurch, die in einem
Bohrungszwischenabschnitt 22 des Bremszylindergehäuses 10 mit einem Federring 23 gehalten ist. Ein sich zwischen dem
Bremszylindergehäuse 10 und der Keilplatte 20 sich erstreckender, (nicht gezeichneter) axial gerichteter Zapfen verhindert
Drehung der Keilplatte, deren Aussparung 21 nichtkreisrund ausgeführt ist. Da der mittlere Teil der Spindel 14 mit einer
komplementären, nichtkreisrunden Querschnittsgestalt ausgebildet ist, ist Verdrehen der Spindel 14 gegen die Keilplatte
verhindert, die Spindel ist jedoch relativ zur Keilplatte in Achsenrichtung frei verschiebbar. Auf diese Weise ist
die Spindel 14 nicht drehbar gemacht.
Die Mutter 19 bildet Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung
24, die, von einigen Abänderungen abgesehen, im wesentlichen gleich ist mit einer der Nachstellvorrichtungen,
die in der DTOS 2 239 602 beschrieben sind. Die Nachstellvorrichtung 24 weist ein kapselähnliches Gehäuse 25 und einen
Ring 26 auf. Der Ring 26 ist im Innern des Gehäuses 25
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angeordnet und umschließt die Mutter 19. Ein am Ring 26 ausgebildetes
mehrgängiges Innengewinde 27 paßt zu einem mehrgängigen Außengewinde 28 an der Mutter 19 und bildet mit diesem
eine nicht selbsthemmende Gewindeverbindung 29, deren Steigung derjenigen der selbsthemmenden Gewindeverbindung 18 entgegengesetzt
ist.
Der Ring 26 weist eine außenliegende kegelige Reibkupplungsfläche 30 auf, die mit einer innenliegenden ringförmigen Reibkupplungsfläche
31 im Innern des kapselähnlichen Gehäuses 25 zusammenarbeitet. Eine elastische Vorrichtung in Gestalt
einer gewellten Federscheibe 32 wirkt auf den Ring 26 in einer Richtung, in der die Reibkupplungsflächen 30 und 31 in Achsenrichtung
in gegenseitigen Reibeingriff gedrängt werden.
Die Mutter 19 weist ein flanschförmig ausgebildetes Ende 33 auf, das normalerweise mit einer Anlagefläche 34 an einer
komplementären Fläche 35 an der geschlossenen Seite der Sackbohrung 17 im Kolben 12 anliegt. Eine weiterhin am flansehförmigen
Ende 33 ausgebildete hintere Anlagefläche 36 wirkt mit einem die Mutter 19 umschließenden Reibring 37 zusammen,
der über ein Vielnut- bzw. Vielkeilprofil mit der Mutter 19 verbunden, dieser gegenüber jedoch in Achsenrichtung verstellbar
ist. Eine kegelige Reibfläche 38 am Reibring 37 arbeitet
mit einer komplementären Reibfläche 39 zusammen, die von einer übergewalzten bzw. verstemmten Kante 40 des kapselähnlichen
Gehäuses 25 gebildet ist. Der Reibring 37 ist über eine Zwischenscheibe 42 aus reibungsarmem Werkstoff bzw. mit
reibungsarmer Oberfläche von einer weiteren Feder 41 in einer Richtung belastet, in der er die Reibflächen 38 und 39 zur
Anlage aneinander bringt. Die Feder 41 stützt sich an einer Zwischenscheibe 43 ab, die an einer weiteren Anlagefläche anliegt,
die von einem Anschlag im Innern des kapselähnlichen Gehäuses 25 gebildet ist. Die auf den Ring 26 wirkende Feder
32 ist zwischen diesem Ring und der Zwischenscheibe 43 angeordnet.
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an der selbsthemmenden Gewindeverbindung 18 liegen übliche
Fertigungstoleranzen vor, während die nicht selbsthemmende liewindeverbindung 29 beträchtliches Axialspiel zum Ausgleich
der normalen Axialverschiebung des Kolbens 12 gegenüber dem Bremszylindergehäuse 10 aufweist.
Der Kolben 12 wirkt auf eine (nicht gezeichnete) Bremsbacke. Zur Bremsbetätigung wird dem inneren Ende der Zylinderbohrung
11 über einen (nicht gezeichneten) Einlaß durch Betätigen beispielsweise eines Bremspedals und eines Hauptzylinders
Druckmitteldruck zugeführt. Bei Bedarf kann eine (nicht gezeichnete) Bremsrückstellfeder an einer äußeren
Schulter 44 des Kolbens 12 angreifen. Verdrehen des Kolbens 12 gegen das Bremszylindergehäuse 10 ist mit (nicht gezeichneten)
Vorrichtungen verhindert.
Eine beispielsweise einer Handbremse zugeordnete Brems-Hilfsbetätigungsvorrichtung
weist einen in einer Querbohrung 46 des Bremszylindergehäuses 10 drehbar aufgenommenen Nocken 45
auf, der über einen Druckbolzen 47 auf das Ende 13 der Spindel 14 wirkt.
Der Kolben 12 ist mit einer Dichtung 48 gegen die Bohrung 11
imd das Spindelende 13 mit einer Dichtung 49 gegen die
Bohrung 15 abgedichtet.
In Fig. 1 ist der Bremszylinder in seiner normalen Ruhestellung gezeichnet, in der die Anlagefläche 35 im Innern des Kolbens
12 an der Anlagefläche 34 der Mutter 19 anliegt, die sich
ihrerseits über die selbsthemmende Gewindeverbindung 18, die Spindel 14 und den Druckbolzen 47 am Nocken 45 abstützt.
Der Nocken 45 selbst liegt in seiner Ruhestellung an einem (nicht gezeichneten) Anschlag an. In dieser normalen Ruhestellung
besteht zwischen der Anlagefläche 36 an der hinteren
Stirnfläche des flanschförmigen Endes 33 der Mutter 19 und dem Reibring 37 ein kleines Spiel von beispielsweise etwa
0,025 mm. Bei normalem Betätigen der Bremse wird der Kolben
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durch Druckmitteldruck BäLativ zum Bremszylindergehäuse 10
nach links bewegt. Nahezu gleichzeitig wird die Spindel 14 ebenfalls nach links verschoben, wobei das Axialspiel zwischen
der Anlagefläche 36 und dem Reibring 37 sofort ausgeglichen
wird. Jedoch beaufschlagt der Druckmitteldruck die Spindel nach rechts, und sobald der Druckmitteldruck einen vorbestimmten
Betrag erreicht, wird die Kraft der Feder 41 überwunden. Dieser Hydraulikdruck ist klein im Vergleich mit den zu erwartenden
normalen Bremsdrücken. Die Spindel 14 wird nach rechts gegen den Nocken 45 bewegt. Die Reibflächen 38 und 39
lösen sich voneinander, jedoch wird das Axialspiel an der nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung 29 so lange nicht
vollständig ausgeglichen, wie an dem oder den Bremsbelägen kein Verschleiß eingetreten ist, der daraus sich ergebende
Nachstellung der Bremse erforderlich machen würde.
Sobald der Bremsbelagverschleiß zu axialer Relatiwerschiebung zwischen dem Kolben 12 und der Spindel 14 führt, und diese
Relatiwerschiebung ausreichend groß ist, um bei hydraulischem Spannen der Bremse das Axialspiel an der nicht selbsthemmenden
Gewindeverbindung 29 auszugleichen, ruft diese Drehen der Mutter 19 an der Spindel 14 hervor, wobei die unter dem Einfluß
der Feder 32 zwischen den Reibkupplungsflächen 30 und 31
erzeugte Reibung Drehen des Ringes 26 verhindert. Bei Aufheben des Bremsdruckes bewegt sich die Mutter 19 relativ zum
Kolben 12 und zu dem in der Bohrung 17 mit Preßsitz aufgenommenen kapselähnlichen Gehäuse 25 nach links, und das Axialspiel
an der nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung 29 wird ausgeglichen, bevor der Bremszylinder in seine Ruhestellung
zurückgegangen ist, so daß am Ring 26 eine nach links gerichtete Kraft aufgetragen wird, die das Bestreben hat, die
Reibkupplungsflächen 30 und 31 voneinander zu lösen und
dadurch die einer Drehung des Ringes 26 entgegenwirkenden Reibungskräfte zu verringern. Die an der selbsthemmenden
Gewindeverbindung 18 herrschende Reibung, die das Bestreben hat, Drehung der Mutter 19 zu verhindern, überwiegt nunmehr
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bzw. ist nunmehr größer, so daß der Ring 26 gedreht wird, um das Zurückgehen des Reibringes 37 in seine Ruhestellung und
der Mutter 19 in ihre Ruhestellung am Kolben 12 zu ermöglichen.
Im Betrieb des mit der Bremse ausgerüsteten Fahrzeuges kann sogenanntes Rückschlagen (knockback) auftreten. Derartiges
Rückschlagen kann bei einer Scheibenbremse durch Nachgeben der Bremsscheibe beispielsweise bei Kurvenfahrt hervorgerufen
werden. Dieses Rückschlagen äußert sich als nach rechts wirkende Schläge auf den Kolben 12, die auf die Mutter 19 übertragen
werden und das Bestreben haben, Zurückdrehen der Mutter 19 an der Spindel 14 hervorzurufen. Dies ist jedoch
durch das Vorhandensein des Reibringes 37 verhindert, der über ein Vielnut- oder Vielkeilprofil mit der Mutter 19
verbunden und durch die unter dem Einfluß der Feder 41 an den Reibflächen 38 und 39 erzeugte Reibung an Drehung gehindert
ist. Das kleine Axialspiel zwischen der hinteren Anlagefläche 36 und dem Reibring 37 verhindert, daß die durch
Rückschlagen verursachten Schläge auf den Reibring 37 übertragen werden. Würde eine Übertragung auf diesem Wege zustande
kommen, würden die Schläge bewirken, daß sich die Reibflächen 38 und 39 voneinander lösen, so daß der Reibring 37 nicht
länger gegen Drehung festgehalten werden könnte.
Zum Betätigen der Handbremse wird der Nocken 45 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und wirkt dadurch nach links über den Druckbolzen 47, die Spindel 14 und die Mutter 19 auf den
Kolben 12. Es sei darauf hingewiesen, daß die mit der Handbremse aufgebrachte Kraft durch kein anderes Bauteil der
selbsttätigen Nachstellvorrichtung 24 als durch die Mutter übertragen wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung. Auf eine nochmalige Beschreibung einander entsprechender
Bauteile, die mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, wird verzichtet. Die in Fig. 2 dargestellte Ausbildungsform
unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten
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dadurch, daß sie mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung 50 ausgerüstet ist, deren Mutter 51 über eine nicht selbsthemmende
Gewindeverbindung 52 mit dem linken Ende 16 der Spindel 14 verbunden ist. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung
50 weist außer der Mutter 51 einen Reibring 37 auf, dessen äußere kegelige Reibfläche 38 mit der innenliegenden
kegeligen Reibfläche 39 zusammenarbeitet, die vom übergewalzten bzw. verstemmten Ende 40 eines kapselähnlichen Gehäuses
53 gebildet ist, welches mit Preßsitz in der Sackbohrung 17 des Kolbens 12 aufgenommen ist. Die Reibflächen
38 und 39 sind in gegenseitige Anlage durch die Feder 41 gebracht, die bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen einer
Anlaufscheibe 54 eines Axialrollenlagers 55 und einem nach innen gebogenen Plansch 56 des kapselähnlichen Gehäuses 53
wirkt. Der Reibring 37 bildet die andere Anlaufscheibe des
Axialdrucklagers, welches dazu dient, Drehreibung zwischen
dem Reibring 37 und der Feder 41 auf ein Geringstmaß herabzusetzen.
Wie bei dem an erster Stelle beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Mutter 51 ein flanschförmiges Ende 33 auf, an dem
eine Anlageflache 34 mit einer Anlagefläche 35 an der Innenseite
des Kolbens 12 zusammenwirkt. Zwischen der hinteren Anlagefläche 36 am flanschförmigen Ende 33 der Mutter 51
und dem die Mutter 51 umschließenden und mit dieser über ein Vielnut- oder Vielkeilprofil verbundenen Reibring 37
besteht ein kleines Axialspiel·
Im Betrieb wird die übliche Axialverschiebung zwischen dem
Kolben 12 und dem Bremszylindergehäuse 10 durch Axialspiel
an der nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung 52*ausgeglichen.
Ergibt sich aus Reib- bzw. Bremsbelagverschleiß zwischen dem Kolben 12 und dem Bremszylindergehäuse 10 eine
größere Axialverschiebung als während der Bremsbetätigung durch das Spiel an der nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung
ausgeglxchen werden kann, wird die Mutter 51 relativ zum
♦oder zwischen dem flanschförmigen Ende 33 und dem Reibring
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Kolben 12 nach rechts gedrängt, um die Anlageflächen 34 und
35 voneinander zu lösen und nahezu unmittelbar anschließend die Anlagefläche 36 zur Anlage am Reibring 37 zu bringen.
Daraus ergibt sich, daß die Mutter 51 die Kraft der Feder
aufnimmt und dadurch das Bestreben hat, die Reibflächen 38
und 39 voneinander zu lösen und das Drehung des Reibringes 37 verhindernde Reibungsdrehmoment zu verringern. Die nicht
selbsthemmende Gewindeverbindung 52 bewirkt dadurch, daß sich die Mutter 51 zusammen mit dem Reibring 37 an der Spindel
14 dreht. Bei Lösen der Bremse verhindert die unter dem Einfluß der Kraft der Feder 41 an den Reibflächen 38 und
erzeugte Reibung Zurückdrehen der Mutter 51.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausbildungsform ist bei einem Rücksehlagen Drehung der Mutter 51 unter dem Einfluß der
dabei auftretenden Schläge mit dem Reibring 37 verhindert, der durch das Axialspiel gegenüber der Anlagefläche 36 gegen
die beim Rückschlagen auftretenden Schläge' geschützt ist.
Bei Betätigen der Handbremse wird der Nocken 45 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und wirkt über den Druckbolzen 47, die Spindel 14 und die Mutter 51 auf den Kolben 12. Nunmehr ist
Zurückdrehen der Mutter 51 an der Spindel 14 nicht nur durch
den Reibring 37 verhindert, sondemauch durch die zwischen den nunmehr mit der Handbremskraft belasteten Reibflächen
34 und 35 erzeugte Reibung. Wie bei dem an erster Stelle beschriebenen Ausführungsbeispiel ist außer der Mutter 51
kein anderes Bauteil der selbsttätigen Nachstellvorrichtung mit der Handbremskraft beaufschlagt.
/Ansprüche 409831/0846
Claims (13)
- ANSPRÜCHE1 J Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Bremse, bei der zwischen einem nicht drehbaren ersten Glied und einem drehbaren zweiten Glied an einer gemeinsamen Schubachse eine Gewindeverbindung angeordnet ist, dadurch gekennze ichnet, daß mit einer Vorrichtung (37) Drehung des zweiten Gliedes (19) in der Ruhestellung der Kachstellvorrichtung (24) verhinderbar ist, wobei das zweite Glied (19) relativ zur Vorrichtung (37) in Achsenrichtung bewegbar ist und die Vorrichtung (37) gegen Rückschlag-Kräfte geschützt ist.
- 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Vorrichtung (37) ein Reibelement ist, das mit dem zweiten Glied (19) drehbar gekoppelt ist, jedoch Axialverstellung des zweiten Gliedes (19) zuläßt, und eine Reibfläche (39) aufweist, die in der Ruhestellung der Nachstellvorrichtung (24) von einer Feder (41) zur Anlage an einer komplementären, nicht umlaufenden Reibfläche (38) gedrängt ist.
- 3.. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugelassene Axialverstellung des zweiten Gliedes (19) relativ zum Reibelement (37) in bezug auf das angestrebte Bremsspiel vorbestimmt ist, um sicherzustellen, daß sich die Reibkupplungsflächen (38,39) wenigstens dann voneinander lösen, wenn ihr Bremsspiel den angestrebten Betrag übersteigt.
- 4. . Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibflächen (38,39) kegelig sind.983 1 /0846/244 318
- 5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (14) eine Schraube, das zweite Glied (19) eine Mutter und das Reibelement (37) ein die Mutter (19) umschließender Ring ist.
- 6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (18) selbsthemmend ist, und daß das zweite Glied (19) bei auftretender Notwendigkeit einer Nachstellung mit einer Vorrichtung (24) drehbar ist.
- 7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Vorrichtung (24) zusammengesetzt ist aus einem nicht drehbaren dritten Glied (25) an einer mit dem ersten und dem zweiten Glied (14 bzw. 19) gemeinsamen Schubachse, wobei das zweite Glied (19) axial verstellbar und gegen das dritte Glied (25) verdrehbar ist und eine Anlagefläche (34) aufweist, die mit einer komplementären, nicht umlaufenden Anlagefläche (35) zusammenwirkt, weiterhin aus einem mit der Schubachse gleichachsigen drehbaren vierten Glied (26), einer zwischen diesem und einem Glied (19) aus der Gruppe mit dem zweiten und dem dritten Glied (19 bzw. 25) angeordneten nicht selbsthemmenden Gewindeverbindung (29), aus miteinander zusammenwirkenden Reibkupplungsflächen (3O,31)> die zwischen dem vierten Glied (26) und dem anderen Glied (25) aus der Gruppe mit dem zweiten und dem dritten Glied (19 bzw. 25) liegen, und aus einem elastischen Glied (32), das das vierte Glied (26) in eine Richtung drängt, in der die Reibkupplungsflächen (30,31) aufeinander zu bewegt werden, um das vierte Glied (26) in eine auf das Glied (14) bezogene Ruhestellung zu drängen.
- 8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Glied (26) ein das zweite Glied (19) umschließender Ring ist./3 409831 /0846- jg - 44 318
- 9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht selbsthemmende Gewindeverbindung (29) aus einem Außengewinde (28) am zweiten Glied (19) und einem Innengewinde (27) am Ring (26) zusammengesetzt ist, und daß die Reibkupplungsflächen (30,31) von einer äußeren Ringfläche (30) am Ring (26) und einer inneren Ringfläche (31) im Innern des dritten Gliedes (25) gebildet sind.
- 10. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied (25) ein kapselähnliches Gehäuse ist, in dem das vierte Glied (26), das elastische Glied (32) und das zweite Glied (19) wenigstens teilweise angeordnet sind.
- 11. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Reibring (37) und die Feder (41) im Gehäuse (25) angeordnet sind, und daß die nicht umlaufende Reibfläche (39) eine Ringfläche im Innern, des Gehäuses (25) ist.
- 12. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (52) nicht selbsthemmend ist und dadurch das zweite Glied (51) bei auftretender Notwendigkeit einer Nachstellung in Drehung zu versetzen vermag.
- 13. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,· dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (10,12) verbunden ist, und daß eine mechanische Hilfs-Betätigungsvorrichtung (45,47) über die Nachstellvorrichtung (24; 50) wirksam ist.
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