DE2403305A1 - Vorrichtung zum sammeln und zum getrennten zufuehren von gegenstaenden, insbesondere bonbons und dgl. zu einer verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln und zum getrennten zufuehren von gegenstaenden, insbesondere bonbons und dgl. zu einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Sammeln
und zum getrennten Zuführen von Gegenständen, insbesondere
Bonbons und dgl. zu einer Verpackungsmaschine.
Um Gegenstände, insbesondere Bonbons und dgl. zu sammeln und einzeln zu einer Verpackungsmaschine zu führen, sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche aus einer Scheibe mit aussetzender Drehbewegung bestehen, über der eine ganze oder teilweise Einfriedung angebracht ist, in welche die Gegenstände durcheinander befördert werden, so dass ein Becken mit der drehbaren Scheibe als Boden gebildet wird.
Bonbons und dgl. zu einer Verpackungsmaschine.
Um Gegenstände, insbesondere Bonbons und dgl. zu sammeln und einzeln zu einer Verpackungsmaschine zu führen, sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche aus einer Scheibe mit aussetzender Drehbewegung bestehen, über der eine ganze oder teilweise Einfriedung angebracht ist, in welche die Gegenstände durcheinander befördert werden, so dass ein Becken mit der drehbaren Scheibe als Boden gebildet wird.
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Diese Scheibe wird Verteiler genannt und ist am Rand mit
einem Kranz von Bohrungen zur Aufnahme der zu der Verpackungsmaschine
zu befördernden Gegenstände versehen. Für die eigentliche Zuführung der Gegenstände zu der Verpakkungsmaschine
ist eine zweite Scheibe, Förderer genannt; vorgesehen'. Auch diese zweite Scheibe ist am Rand mit einem Bohrungskranz
versehen und dreht sich mit einer aussetzenden Bewegung mit der gleichen Frequenz und im Gleichlauf mit der
Verteilerscheibe.
Die Verteilerscheibe und die Förderscheibe sind derart angeordnet,
dass die Bohrungen der Verteilerscheibe bei einer Obergabestation eine nach der andern senkrecht auf die einzelnen
Bohrungen der Förderscheibe ausgerichtet sind, wenn die beiden Scheiben stillstehen.
Auf diese Art und Weise kann ein Gegenstand von einer Bohrung der Verteilerscheibe zu einer Bohrung der Förderscheibe befördert,
und in einer weiteren Station bei einem darauffolgenden gleichzeitigen Halt der beiden Scheiben an die Verpackungsmaschine
übergeben werden.
Mit diesen Vorrichtungen wurde eine Produktionsgeschwindigkeit von 2OO - 250 Verpackungen pro Minute erreicht.
Später wurde es notwendig, die Geschwindigkeit dieser Vorrichtungen an die grösseren Geschwindigkeiten der Verpackungsmaschinen
anzupassen.
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Da diese Geschwindigkeit vor allem durch den nicht zu verkleinernden
Zeitabstand begrenzt wurde, in dem die"Gegenstände in die Bohrungen der Vertexlerscheibe fallen, hat man eine
Vielzahl von diesen mit der Förderscheibe zusammenarbeitenden Verteilerscheiben vorgesehen, so dass im gleichen oben genannten
Zeitabstand eine grössere Anzahl von Gegenständen in die Bohrungen der Verteilerscheibe gelangt.
Wenn man im folgenden zum Beipiel den einfachsten und zweck—
massigsten Fall von zwei Verteilerscheiben betrachtet, genügt es offensichtlich, dass die Vorschubfrequenz der beiden
Verteilerscheiben halb so gross ist wie diejenige der Förderscheibe, damit alle Bohrungen der Verteilerscheibe gefüllt
werden; dabei müssen sich die beiden Scheiben um den zwischen zwei nachfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel drehen.
Auf Grund der oben dargelegten Idee sind daher Vorrichtungen zur Beschickung von Verpackungsmaschinen geschaffen worden,
bei denen die Frequenz der aussetzenden Bewegung der Verteilerscheiben
umgekehrt proportional zur Anzahl dieser Scheiben verkleinert ist.
Herkömmliche Lösungen sehen vor, dass bei jedem Halt der Förderscheibe
ein einziger oder mehrere Gegenstände von den beiden Verteilerscheiben zur Förderscheibe übergeben werden, welche
mit Hilfe von abwechslungsweise bzw. im Gleichlauf arbeitenden Organen von einer der beiden Verteilerscheiben entnom-
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men werden.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die nach der obigen
Idee realisierten Vorrichtungen mit zwei Verteilerscheiben trotz einer schnelleren Unterbringung der Gegenstände in den
Bohrungen der Verteilerscheiben die Probleme noch nicht gelöst haben, die sich aus den vielen .Hindernissen ergeben, gegen
welche die ungeordneten Gegenstände bei der richtigen Anordnung in den exakt ihrer Form nachgebildeten Bohrungen stossen.
Auf Grund der einfachen Überlegung, dass dieses Problem durch eine Verlängerung der Bev/egungszeit der Verteilerscheiben und
durch eine Verkürzung ihrer Haltezeit bei jedem Zyklus gelöst werden kann, hat der Anmelder in seinem deutschen Patent Nr.
1125344-vorgeschlagen, dass die Verteilerscheiben mehr als
zum Füllen aller Bohrungen der Förderscheibe unbedingt notwendig aussetzen, das heisst also, dass jeder Vorschub dieser
Scheiben einem Teil des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen liegenden Winkels entspricht.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese künstliche Erhöhung der Vorschubfrequenz der Verteilerscheiben einerseits
zwar den Eintritt der Gegenstände in die Bohrungen erleichtert, andererseits aber infolge durch die dauernd wechselnden Winkelgeschwindigkeiten
auch das Heraustreten dieser Gegenstände verursachen kann.
Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Anmelder nach gründ-
Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Anmelder nach gründ-
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—. tr _
lichen Studien einer anderen Lösung zugewandt, bei der das Problem aus einem ganz anderen Gesichtspunkt betrachtet wird-.
Bisher wurde nur die Bewegungsfrequenz der Verteilerscheibe, das heisst die Anzahl Vorschübe dieser Scheibe während eines
Zyklus betrachtet, und zwar bezogen auf die Vorschubfrequenz der Förderscheibe, wobei diese Vorschübe von Halten unterbrochen
sind, während denen die Übergabe eines Gegenstandes zur Förderscheibe erfolgt.
Der Anmelder hat darum seine Aufmerksamkeit den Gesetzen der
Bewegung zugewandt, welche die besten Bedingungen für die Überwindung der verschiedenen kritischen Punkte, in erster
Linie den Eintritt und die gleichmässige' Anordnung der Gegenstände
in den Bohrungen der Verteilerscheibe, schaffen können
und mit Hilfe derer die Geschwindigkeit der betreffenden Vorrichtung erheblich erhöht werden kann.
Bei der Entwicklung dieser Idee hat man daran gedacht, die aussetzenden Bewegungen der Verteilerscheibe und der Förderscheibe
mit verschiedenen Gesetzen derart zu koordinieren, dass die Halte mit der senkrechten Ausrichtung der entsprechenden
Bohrungen zusammenfallen. Für das Fördermittel sind bei jedem Zyklus kurze Haltezeiten und lange Bewegungszeiten
vorgesehen , um den Eintritt der Gegenstände in die Bohrungen zu gewährleisten, während die Förderscheibe mit kurzen
Bewegungszeiten und langen Haltezeiten versehen ist, um die
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Gegenstände aus den entsprechenden Bohrungen zu entfernen und zur Verpackungsmaschine zu übergebeno
Mit Hilfe der obigen,1 in der deutschen Patentanmeldung Nr0
1914638A des Anmelders angewandten'Idee konnte die Leistung
bis zu 800-1000 Verpackungen pro Minute erhöht werden. Nach dieser Erfindung ist die Verteilerscheibe mit zwei
konzentrischen Bohrungskränzen versehen, von denen aus die Gegenstände paarweise zur Förderscheibe befördert und darauf
mit Hilfe von herkömmlichen Systemen zur Verpackungsmaschine übergeben werdeno
Bei dieser Vorrichtung hat sich jedoch herausgestellt, dass
die oben genannten Idealbedingungen für die Aufnahme der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheibe infolge
der verschiedenen peripherischen Geschwindigkeiten nur bei einem der beiden Bohrungskränze vorliegen.
Aus diesem Grund wurden nicht alle Bohrungen der Verteilerscheibe gefüllt, was natürlich den Betrieb der betreffenden
Vorrichtung und der Verpackungsmaschine beeinträchtigt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden verschiedene Versuche
unternommen, wie zum Beispiel in der deutschen Patentanmeldung Nr0 1914638Λ, in der gleiche Arbeitsbedingungen
für die beiden Bohrungskränze geschaffen werden sollten, indem ein Beschickungskanal vorgesehen wird, der mit Hilfe
einer festen Wand für die beiden Bohrungskranze geteilt wird.
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Dadurch wurde allerdings der beschriebene,. von den verschie7 ·
denen peripherischen Geschwindigkeiten der beiden Bohrungskränze verursachte Nachteil nicht völlig beseitigt»
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die oben genannten von den verschiedenen Arbeitsbedingungen der beiden Bohrungskränze verursachten Nachteile zu beseitigen, und zwar mit
Hilfe einer Vorrichtung, bei der die verschiedenen Bewegungsgesetze optimal eingesetzt werden, in Verbindung mit der besten
und rationellsten Nutzung der Zeit, welche für die An-Ordnung der Gegenstände in den Bohrungen der Verteilerscheibe
benötigt wird0
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit einer besonders einfachen Konstruktion,
mit leichtem und sicherem Betrieb und, mit Bezug auf seine erhebliche Leistungsfähigkeit, mit e^inem niedrigen
Kostenaufwand bereitzustellen.
Diese und andere Ziele werden erreicht von der Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung zum Sammeln und getrennten Zuführen von Gegenständen, insbesondere Bonbons und.dgl. zu
einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einer Vielzahl η von Verteilerorganen und einem Förderorgan, wobei jedes dieser
Organe eine Vielzahl von peripherischen Bohrungen aufweist, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind;
diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Antriebsmittel für
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den. zyklischen Antrieb dieses Förderorgans und dieser η
Verteilerorgane mit Bewegung und Halt bei jedem Zyklus, mit einer Frequenz im Verhältnis η zu JL, wobei die Bewegungszeiten
und die Haltezeiten dieser Verteilerorgane lang bzwo kurz und die Bewegungs- und Haltezeiten des Förderorgans
kurz bzw. lang sind«
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der betreffenden Vorrichtung sowie aus den anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor» Darin zeigt:
.Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einigen Teilen im Schnitt dargestellt, um andere
Teile sichtbar zu machen, wobei besonders die direkt auf die zur Verpackungsmaschine ^u führenden
Gegenstände wirkenden Teile hervorgehoben sind; Figo 2: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit
einigen Teilen im Schnitt dargestellt, um andere Teile sichtbar zu machen, wobei besonders die Teile
hervorgehoben sind, welche die Bewegung für die ganze Vorrichtung erzeugen und übertragen;
Fig. 3: das Schaubild der Arbeitsphasen der beweglichen,! '
zum Sammeln und für die Übergabe der Gegenstände bestimmten Teile, während einem Maschinenzyklus„
Aus Figur 1 und Figur 2 ist ersichtlich, dass die abgebil-
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dete Vorrichtung aus einem Untergestell 1 besteht, das entweder mit dem Untergestell der nicht abgebildeten.Verpakkungsmaschine
verbunden werden kann oder aber ein Teil dieses Untergestells ist»
Auf diesem Untergestell sind .die Scheiben 2,3 und 4 auf
herkömmliche Art ^nd Weise drehbar um Senkrechtachsen gelagert
und mit später noch genau beschriebenen Mitteln intermittierend angetrieben.
Diese Scheiben sind derart angeordnet, dass die im Uhrzeigersinn drehende Scheibe 4 teilweise über der gegen den Uhrzeigersinn
drehbaren Scheibe 2 und teilweise über der gegen den Uhrzeigersinn drehbaren Scheibe 3 liegt»
Die Scheiben 2 und 3 arbeiten als Verteiler und sind beide
mit einem peripherischen Kranz von Bohrungen 5 versehen, die
im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind» Die Scheibe 4 wirkt als Förderer und ist ebenfalls mit einem peripherischen
Kranz von Bohrungen 6 versehen, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und zum Aussenrand durchgehende
radiale Einschnitte 7 aufweisen» Diese Scheiben 2 und 3 sind ausserdem von einem einzigen .
festen Wandabschnitt 8 umgeben, welcher zusammen mit je einer sich drehenden Bürste 9 für jede Verteilerscheibe
ein Becken bildet, in das die Gegenstände durcheinander eingefüllt werden, und dessen beweglicher Boden von den Schei-
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ben 2 und 3 gebildet wird»
Nicht zu diesem Becken gehören die beiden peripherischen Zonen der Scheiben 2 und 3, über die nach und nach die Scheibe
4 zu liegen kommt.
Die Gegenstände werden mit Hilfe zweier normaler Vorrich:-
tungen auf die beiden Verteilerscheiben 2 und 3 geschüttet, die je aus einem Rüttelmittel 10, einem Trichter 11 und einem
Einfüllkanal 12 bestehen.
Unterhalb der Bohrungen der Scheiben 2 und 3 sind zwei ortsfeste
Flächen 13 vorgesehen, die sich bis zu der Zone erstrecken,
in welcher die Scheibe 4 über diesen Scheiben 2 und 3 liegt, so dass diese Flächen nicht unter den Bohrungen
liegen, bei denen die einzelnen Gegenstände zur Förderscheibe 4 übergeben werden.
Unterhalb der Bohrungen 6 der Scheibe 4 ist ebenfalls eine ortsfeste Fläche 14 angeordnet, welche die beiden genannten
Zonen freilässt, in denen diese Scheibe 4 über den Scheiben 2 und 3 liegt und in denen die Gegenstände von den Verteilerscheiben
zur Förderscheibe übergeben werden. Diese Fläche 14 erstreckt sich bis zu einer Station, in der ein Organ
vorgesehen ist, welches die ankommenden Gegenstände den Verpackungsorganen der Maschine übergibt.
Diese ortsfeste Fläche 14 besteht in der Zone, in welcher die Scheibe 4 über der Scheibe 3 liegt, aus einem Plätt-
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chen 15 mit einer Schwingungsbewegung in seiner Ebene, dessen Aufgabe noch beschrieben wird. .
Die Verteilerscheiben 2 und 3 und die Förderscheibe 4 werden mit einer aussetzenden Bewegung angetrieben, wobei das
Bewegungsgesetz der beiden Scheiben 2 und 3 sich von demjenigen der Scheibe 4 unterscheidet, wie aus der folgenden
Beschreibung hervorgehen wird.
Diese Bewegung wird bei der vorliegenden Ausführungsform
mit Hilfe einer waagrecht- auf dem Untergestell 1 gelagerten,
unabhängig oder von der Bewegung der Verpackungsmaschine angetriebenen Antriebswelle 16 erzielt.
Jede Drehung dieser Welle 16 entspricht einem Maschinenzyklus,
das heisst bei jedem Maschinenzyklus dreht sich diese Welle 16 um 360°, wie aus'dem Schaubild von Figo 3 ersichtlich
ist ο
Auf diese WeI^e 16 sind die beiden Kurvenscheiben 17 und
18, deren Aufgabe später noch erklärt wird, aufgezogen. Die Welle 16 überträgt die Bewegung über die Kegelräderpaarung
20, 21 auf die Senkrechtwelle 22„ Auf dem oberen Ende dieser Welle 22 ist das Zahnrad 23 aufgepresst,
welches die Bewegung auf das Zahnrad 24 und über das lose Zahnrad 25 auf das Zahnrad 26 überträgt.
Die Zahnzahl des Zahnrades 23 steht im Verhältnis zwei zu eins zur Zahnzahl des Zahnrades 24, während die Zahnzahl
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des· Zahnrades 23 zur Zahnzahl des Zahnrades 26 im Verhältnis
1:1 steht ο
Das Zahnrad 24 macht also bei jeder Drehung um 360° des
Zahnrades 23 zwei vollständige Drehungen, während das Zahnrad 26 ebenfalls eine Drehung um 360° ausführt.
Das Zahnrad 26 überträgt die Drehbewegung auf das Zahnrad 27 "mit gleicher Zahnzahl und ist am Zahnrad 28 befestigt,
welches dadurch ebenfalls in Drehung versetzt wird. In einem mittleren Punkt dieser Welle 28 ist eine bekannte
Vorrichtung 29 angebracht, welche aus einem losen Röllchen 30 mit senkrechter Achse sowie aus einem diametral entgegengesetzt
angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht. Diese Vorrichtung
29 betätigt ein Malteserkreuz 31 mit 12 um seine Senkrechtachse 32 verteilten Ausnehmungen.
Auf dem unteren Ende der Welle 28 ist das Zahnrad 33 aufgepresst,
das in ein Zahnrad 34 eingreift und die senkrechte Welle 35 in Drehung versetzt. Diese Welle 35 wirkt im Hinblick
auf die grossen Winkelgeschwindigkeiten als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz 31, und zwar gemäss der
deutschen Patentanmeldung Nr0 P 1935042.6 des gleichen Anmelders
.
Das dank seiner bekannten Eigenschaften mit einer aussetzenden
Drehbewegung versehene Malteserkreuz 31 ist an der Senk-
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rechtwelle 32 befestigt, auf deren oberem Ende das Zahnrad 36 aufgepresst ist, das mit dem auf die Welle 38 aufgepressten
Zahnrad 37 im Eingriff steht.
Am oberen Ende dieser Welle 38 und ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Verteilerscheibe 2 befestigt.
Das oben genannte Zahnrad 27 ist auf die Welle 39 aufgezogen und versetzt dieselbe in Drehung„ Diese Welle 39 führt aus
den oben genannten Gründen bei jeder Drehung des Zahnrades 26 eine Drehung von 360° aus und ist in einem mittleren
Punkt mit einer Vorrichtung 40 von der schon beschriebenen Art ausgestattet, welche aus einem losen .Röllchen 41 mit ·
senkrechter-Achse sowie aus einem diametral entgegengesetzt
angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht.
Diese Vorrichtung 40 versetzt das Malteserkreuz 42 mit 12 Ausnehmungen in eine aussetzende Drehbewegung um seine Senkrecht
achse 43 ο
Auf dem oberen Ende der Welle 39 ist das Zahnrad 44 aufge-·
presst, welches die senkrechte Welle 46 über das Zahnrad in Drehung versetzt. Diese Welle 46 dient wie oben gesagt
als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz 42o
Auf dem oberen Ende der Achse 43 ist das Zahnrad 47 aufgezogen, welches mit dem auf die Welle 49 aufgepressten Zahn-
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rad 48 im Eingriff steht. Am oberen Ende dieser Welle 49 und
ausserhalb des Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Ver-. tellerscheibe 3 befestigt.
Das oben genannte Zahnrad -24, dessen ;Zahnzahl zu derjenigen des Zahnrades 23 im Verhältnis 1:2 steht, ist an der Welle
50 befestigt, auf deren unterem Ende das .Zahnrad 51 aufgepresst ist. Dieses Zahnrad 51 versetzt das an der senkrechten
Welle 53 befestigte Zahnrad 52 mit der gleichen Zahnzahl in Drehung. Die Welle 53 ist am oberen Ende wie oben beschrieben
mit einer herkömmlichen Vorrichtung 54 versehen, welche aus einem losen Röllchen 55 mit senkrechter Achse sowie aus einem
diametral entgegengesetzt angeordneten gebogenen Sektor oder Zentrierer (in der Figur nicht sichtbar) besteht.
Diese Vorrichtung 54 gibt dem Malteserkreuz 56 mit 8 Ausnehmungen eine aussetzende. Drehbewegung um die Achse 57, auf welcher
dieses Malteserkreuz befestigt ist. In diesem Fall dient die oben genannte Welle 50 als zweiter Zentrierer für das Malteserkreuz.
Am oberen Ende der Achse 57 ist das Zahnrad 58 aufgezogen, welches mit dem am unteren Ende der Welle 60 befestigten
Zahnrad 5 9 im Eingriff steht.
Am entgegengesetzten Ende dieser Welle 6O und ausserhalb des
Untergestells 1 der Vorrichtung ist die Förderscheibe"4 befestigt.
Gemäss der vorliegenden Beschreibung und wie aus dem Schau-
Gemäss der vorliegenden Beschreibung und wie aus dem Schau-
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bi'ld von Figur 3 ersichtlich ist, drehen sich die beiden
Malteserkreuze 31 und 42, welche den Verteilerscheiben 2 bzw. 3 die aussetzende Bewegung-verleihen, während einem Zyklus,
das heisst bei jeder Drehung um 360 der Welle 16 um einen
Schritt. Während demselben Zyklus dreht sich das Malteserkreuz 56, das der Förderscheibe 4 ihre aussetzende Bewegung
verleiht, um zwei Schritte.
Das Verhältnis zwischen der Zahnzahl der beiden Zahnräder 36 und 37 für die Verteilerscheibe 2 und das entsprechende
Verhältnis der Zahnräder 47 und 48 für die Verteilerscheibe 3 sind derart gewählt, dass sich die beiden Verteilerscheiben
-2 und 3 bei jeder Drehbewegung der Zahnräder 36 und 47, das heisst bei einem Schritt der Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen
31 bzw. 42, um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel drehen.
Das Verhältnis zwischen der Zahnzahl der beiden Zahnräder 53 und 59 für die Förderscheibe 4 ist derart gewählt, dass
'sich die Förderscheibe 4 bei jeder Drehbev/egung des Zahnrades 58, das heisst bei jedem Schritt des Malteserkreuzes mit 8
Ausnehmungen 56, um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen vorhandenen Winkel dreht.
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass für die Verteilerscheiben 2 und 3 Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen,
das heisst mit einer grösseren Anzahl Ausnehmungen als das
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Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen für die Förderscheibe 4 verwendet
werden. Ein Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen dreht sich um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen vorhandenen
Winkel/ also 45 , welche einer Drehung von 135 seiner
Antriebswelle entsprechen, und steht still, während diese Welle sich um die übrigen 225 dreht; ein Malteserkreuz
mit 12 Ausnehmungen dagegen dreht sich um den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen vorhandenen Winkel, also
30 , welche einer Drehung von 150 seiner Antriebswelle entsprechen, und steht still, während sich diese Welle um.die
übrigen, zu einer vollen Drehung fehlenden 210 dreht (siehe Fig. 3).
Diese besondere Wahl von Malteserkreuzen mit verschiedener
Anzahl Ausnehmungen sowie das beschriebene Zusammenspielen der Zahnräder soll die Bewegungszeiten der Verteilerscheiben
2 und 3 gegenüber den Bewegungszeiten der Förderscheibe 4 gemäss der vorausgesetzten Ziele verlängern.
Nimmt man zum Beipiel als Zeiteinheit die vom Zahnrad 23.für
ο ■ -
eine Drehung von 360 benötigte Zeit, kann man feststellen,
dass die beiden Malteserkreuze mit 12 Ausnehmungen für die Drehung um einen Schritt mehr Zeit in Anspruch nehmen als das
Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen.
Aus dem Schaubild von Figur 3 ist ersichtlich, dass sich die
beiden Verteilerscheiben 2 und 3 im Gleichlauf drehen.
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Am Ende jedes einer Drehung von 360 der Welle 16 entsprechenden
Zyklus, während dem wie oben gesagt eine einzige und gleichzeitige Verschiebung der Scheiben 2 und 3 und zwei Verschiebungen
der Förderscheibe 4 erfolgen, beginnen die drei Scheiben gleichzeitig eine Haltezeit (siehe Fig. 3).
Während dieser Haltezeit erfolgt die Übergabe der Gegenstände mit Hilfe von zwei Hebevorrichtungen 61 und 62, welche die
Gegenstände aus den Bohrungen 5 der Verteilerscheiben 2 und 3 zu den Bohrungen 6 der Förderscheibe 4 heben, welche senkrecht
über diesen Bohrungen 5 liegen.
Diese Hebevorrichtungen 61 und 62 sind auf die senkrechten Stangen 63 und 63' montiert, an deren unteren Enden die Stangen
64.und 64' befestigt sind. Diese Stangen 64 und 64' sind
steif mit den zweiten Enden der Wellen 65 und 65' verbunden, welche ihrerseits mit Hilfe von Ubertragungsstangen 66 und
66' an den Enden der Arme der zweiarmigen Hebel 67 und 67'
befestigt sind. Diese Hebel 67 und 67' sind an den vom Untergestell
1 der Vorrichtung getragenen Wellen 68 und 68* angelenkt. ■
Die Enden der beiden anderen Arme dieser Hebel 67 und 67'
sind mit den losen Röllchen 69 bzw. 69' versehen, welche mit
den Nuten der schon erwähnten Kurvenscheiben 19 und 17 im
Eingriff stehen.
Die bei jedem Zyklus paarweise in die Bohrungen 6 der Förder-
Die bei jedem Zyklus paarweise in die Bohrungen 6 der Förder-
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scheibe 4 gehobenen Gegenstände werden zuerst von diesen am
Hubende stillstehenden Hebevorrichtungen 61 und 62 in dieser Stellung gehalten.
Beim Vorschub der sich im Uhrzeigersinn drehenden Förderscheibe 4 werden die in ihren Bohrungen 6 eingeschlossenen Gegenstände
von der Oberfläche der Hebevorrichtungen 61 und 62 auf die ortsfeste Fläche 14 befördert.
Wie aus dem Schaubild von Fig. 3 hervorgeht evrfolgt beim folgenden
Vorschub der Förderscheibe 4 keine übergabe von Gegenständen von den Verteilerscheiben 2 und 3 zur Förderscheibe
4, und die beiden Hebevorrichtungen 61 und 62 stehen in ihrer unteren Stellung still.
Am Ende dieses Vorschubs ist die Bohrung 6 der Förderscheibe 4, die sich in der Arbeitszone der Hebevorrichtung 62 befindet,
mit einem von der Hebevorrichtung 61 zur Förderscheibe 4 übergebenen Gegenstand belegt. Um zu verhindern, dass dieser,
nicht von der Hebevorrichtung 62 gehaltene Gegenstand durch die Unterbrechung der ortsfesten Fläche 14 in dieser
Ubergabezone fällt, schiebt sich das oben genannte schwingende Plättchen 15 zwischen die Scheiben 3 und 4, um diese unterbrechung
in der Fläche Λ A zn überbrücken und den Gegenstand in dieser Zone bis zum nächsten Vorschub der Förderscheibe 4
zu tragen.
Dieses Plättchen 15 ist mit Hilfe des Armes 70 an der senk-
Dieses Plättchen 15 ist mit Hilfe des Armes 70 an der senk-
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rechten Welle 71 angelenkt, von welcher es auch seine Bewe- "
gung erhält.
Das untere Ende dieser Welle ist am Hebel 72 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende mit einem Röllchen 73 versehen
ist, welches mit der Nut der schon erwähnten Kurvenscheibe 18 im Eingriff steht.
Die Übergabe der Gegenstände zur Verpackungsmaschine erfolgt wie gesagt mit Hilfe eines Organs, welches mit der gleichen
Vorschubfrequenz der Förderscheibe 4 arbeitet, und zwar wäh- * rend sich diese Scheibe in Ruhestellung befindet (siehe Pigur
3).
An· den beiden Enden der Welle 16 sind ausserhalb des Untergestells
1 der Vorrichtung zwei Zahnräder 74 und 74' aufgezogen,
welche die Bewegung auf die beiden drehbaren Bürsten 9 übertragen.
Diese Zahnräder 74 und 74' stehen im Eingriff mit den Zahnrädern
75 bzw. 75' und setzen die beiden von ortsfesten, aus dem Untergestell der Vorrichtung herausgearbeiteten Supporten
getragenen senkrechten Wellen 76 und 76' in Bewegung. Die oberen Enden dieser Wellen 76 und 76' übertragen die Bewegung
ihrerseits über die Zahnradpaare 77, 78 bzw. 77', 78'
auf die beiden waagrechten Wellen 79 und 791, auf denen die
beiden drehbaren Bürsten 9 befestigt sind.
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Claims (4)
1.^Vorrichtung zum Sammeln und getrennten Zuführen von Gegenständen,
insbesondere Bonbons und dgl."zu einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einer Vielzahl η von Verteilorganen
und einem Förderorgan, wobei jedes dieser Organe eine Vielzahl von peripherischen, im gleichen Abstand voneinander
angeordneten Bohrungen aufweist; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Antriebsmittel, mit denen dieses Förderorgan
und diese η Verteilerorgane zyklisch angetrieben werden mit Bewegung und Halt bei jedem Zyklus, und zwar mit Frequenzen
im Verhältnis η : 1_, wobei die Bewegungs- und die Haltezeit der Verteilorgane lang bzw. kurz, und die Bewegungsund
Haltezeit des Förderorgans kurz bzw. lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese ri Verteilorgane im Gleichlauf bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der diese η Verteilorgane
und dieses Förderorgan aus drehbaren Scheiben bestehen-, von denen sich jede um ihre eigene Achse dreht, wobei diese Bohrungen
gleichmässig auf dem ganzen Rand dieser Scheiben verteilt sind; diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass diese Antriebsmittel aus einer Antriebswelle (16), aus
Umlenkorganen (20,21) für die Bewegungsübertragung von dieser Welle (16) auf eine zweite Welle (22), aus einem ersten
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auf diese Welle (22) montierten Zahnrad (23) und aus einem
zweiten Zahnrad (24) und dritten Zahnrad (26) bestehen, de- ren Zahnzahl zu derjenigen dieses ersten Zahnrades (23) im
Verhältnis 1:2 bzw. 1:1 stehen, und welche mit diesem Zahnrad (23) im Eingriff stehen, sowie aus einem vierten Zahn-.
rad (27) , welches in dieses dritte Zahnrad (26) eingreift und die gleiche Anzahl Zähne wie dieses Zahnrad aufweisty
ausserdem aus einer dritten (50), einer vierten (28) und einer fünften Welle (39), welche von diesem zweiten (23),
dritten (26) und vierten (27) Zahnrad in Bewegung versetzt werden; aus einer sechsten Welle (53), welche von dieser
dritten Welle (50) mit' Hilfe von Umlenkmi.tteln (51-52) angetrieben
wird? aus einem ersten Zapfen (55), einem zweiten . Zapfen (30) und einem dritten Zapfen (41), welche von dieser
sechsten (53) bzw. vierten (28) bzw.. fünften (39) Welle getragen werden; aus einem Malteserkreuz mit 8 Ausnehmungen
(56), welches von diesem ersten Zapfen (55) angetrieben wird; aus zwei Malteserkreuzen mit 12 Ausnehmungen (31,42), welche
; mit Hilfe dieses zweiten (30) und dieses dritten Zapfens (41)
angetrieben werden; diese Welle (50) und zwei Wellen (35,46) beziehen die Bewegung von den Wellen (28 und 39), welche als
■Stabilisierelemente für die Malteserkreuze (56), (31) und (42) dienen.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, im wesentli-
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— OO _
chen wie sie beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt worden ist und zu den oben angeführten Zwecken.
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