DE2402619A1 - Vorrichtung zur steuerung von fernlenkkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung von fernlenkkoerpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT KIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen.
VORRICHTUIiG ZUR STEUERUNG
VOIi FERNLENEXÖRPERiT
Die Erfindung "betrifft eine 'Vorrichtung zur Steuerung:
von Fernlenkkörpern und durch diese ausgeführten Tätigkeiten.
Lenkkörper erhalten elektrische Steuersignale aur
Lenkung von Bord eines fernlenkenden Fahrzeugs, "bei-SOieisv/eise
eines Bootes aus. Hierzu wird ein Über-
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tragimgsmittel "benötigt, da.s "bei genügender Festigkeit
eine ausreichende länge besitzt, um möglichst große Entfernungen überbrücken zu können, wobei es gleichzeitig
nicht zu schwer und voluminös sein darf und dabei eine möglichst geringe elektrische übertragungsdämpfung
und große ITaelxrichtenübertragungs-Kapazität
aufweisen soll.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse dünne Drähte aus Kupfer oder einem anderen Leitermetall
zu verwenden. Der vom Volumen des Lenkkörpers her begrenzte Drahtquerschnitt und die aus dem gleichen
Grunde begrenzte Drahtlänge beschränken den Fernlenkbereich, und die übertragbare Informationsmenge.
Beispielsweise überschreitet ein solcher Lenkdraht aus mechanischen und übertragungstechnischen Gründen kaum
die Grenze von 30 lan Länge. Die Begrenzung der Drahtlänge und der Übertragungsbandbreite macht es erforderlich,
komplizierte Selbstlenksysteme im Fernlenkkörper vorzusehen. Diese sollen einerseits die Anforderungen
an die Übertragungsbandbreite verringern, andererseits soll verhütet werden, daß mit dem Enden des Drahtes die
Lenkung des Fernlenkkörpers aufhört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Übertragungsmittel
zwischen dem fernlenkenden Fahrzeug und dem Ferrilenkkörper mechanisch leichter und dabei fester ?a\
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gestalten, dabei aber seine Übertragungsöämpfung zu
senken und seine Lbertragungsbandbreite zu steigern, um
damit den gesamten Lenkregel lere is wesentlich wirkungsvoller zu gestalten als in den bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch/gelöst, daß
auf dein Fernlenkkörper angebrachte Sensoren mit einem Lasersender verbunden sind, der durch ein Lichtleiterkabel
mit einem optischen Bordempfänger in Verbindung steht, welcher über Signalauswertung und Steuerungslogik
mit einem Leitsystem verbunden ist und daß dieses Leitsystem wiederum mit einem Lasersender verbunden ist, der
durch das Lichtleiterkabel mit einem optischen Empfänger
auf dem Femlenkkörper in Verbindung steht, der mit den
Steuerungsgliedern des Fernlenkkörpers verbunden ist,
Im Ausbau dieses Erfinäungsgedankens sind Sensoren angebracht,
die über einen lflcrnl.enkl".örper-Sendesignalnultiplexer
mit einem Fernlenkkörper-Lasersender verbunden sind. Dieser steht durch ein über eine Lenkkörperspule
und eine Bordspule laufendes Lichtleiterkabel mit einem optischen Bordempfänger in Verbindung. Dieser optische
Bord empfänger ist mit einem Bord- JSjapf anger signaldemultiplexer
gekoppelt, der über eine Signalauswertung und eine
Stetäerungslogik mit einem Le its;/st en verbunden ist. Ein
Bord-Sendesigr.cliiultiplexer und ein Bord-Läsersender sind
über die lio/j-v,] litex— Bord i/pul u ::.(■ eic Lichtleiter-iern-
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BAD ORiQINAL
lenkspule mit einem optischen Lenkkörperempfänger
und dieser über einen Fernlenkkörper-Empfangssignaldeinultiplexer
mit den Steuerungsgliedern des Fernlenkkörpers "verbunden.
Mach einem v/eiteren Erfindungsgedanken enthält das
Lichtleiterkabel einen Duplexiichtleiter. Erfindungsgemäß enthält das Lichtleiterkabel ferner mechanische
Verstärkungsleitungen.
In einer weiteren Ausführung des Erfindungsgedankens
wird die Pegelschleife schon im Fernlenkkörper selbst geschlossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit beispielsweise erzielten
Dämpfungswerten von 2 dB/km Lichtleitungen von 50 km
Länge ausgeführt v/erden. Diese Lichtleitungen übertragen die etwa 1000-fache Nachrichtenmenge pro Zeiteinheit
(Bandbreite) der "bisher verwendeten Drahtleitungen. Der Aktionsradius wird dadurch vergrößert. Der Aufwand eines
Selbstlenkautomaten ist nicht mehr erforderlich, da die Übertrafrungsbandbreite ausreicht, diese Funktion auf dem
Träger und damit nur einmal auszuführen. Die Lichtleiter (Glasfaser) ztu? Lichtübertragimg weisen nur einen geringen
Durchmesser (0,1 ram)auf bei einer Zugfestigkeit,
die eüwa 10 χ höher liert als die von Zupfer. Zur Er-
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'reichung der mechanisch erforderlichen Zugfestigkeit
"besteht das Lichtleiterkabel aus einem Glasfaserbündel. Ohne großen Aufwand wird daher trotz geringeren Gesaratdurchmessers
eine Vollduplexleitung geschaffen.
Soweit die so beschaffene Nachricht.enleitung genügend
zuverlässig und ausreichend lang ist, benötigt der . Fernlenkkörper neben den Ubertragungseinrichtungen nur
noch die normalen Sensoren, Stellglieder und Signalmultiplexer. Die erforderliche Signalauswertung und
Steuerungslogik kann entgegen den heute üblichen Systemen wegen der ausreichend hohen Übertragungsbandbreite in
beiden Eichtungen am Ort des steuernden Gefährtes untergebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet einen Lenkregelkreis. Sine Beeinträchtigung-des .Regelsystems durch die
zwischengeschaltete Fachrichtenübertragung ist nicht zu erwarten, da die Lichtsignale über die Glasfasern mit
großer Bandbreite geleitet v/erden.
V/ird die Hegelschleife nach den weiteren Erfindungsgedanken
im Fernlenkkörper selbst geschlossen, was allerdings einen, etwas höheren Auf\irand erfordert, so besteht
der Vorteil, daß größere Entfernungen bei gleichem Spulenvolumen und erheblich verbesserter Informationsübertragung
möglich werden. ·
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Ein weiterer Vorteil "besteht darin, daß die Lichtleitung
gegen elektromagnetische Störungen unempfindlich ist.
Sine vorteilhafte Anwendung des Erfindungsgedankens stellt
ein Torpedo dar, dessen Sensoren über das Lichtleiterkabel in der geschilderten V/eise mit dem abfeuernden Schiff
verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Fernlenksystem nach der Erfindung.
Der obere Teil der Figur zeigt die am Fernlenkkörper vorhandenen,
der untere Teil die an Bord des fernlenkenden Fahrzeuges bzw. eines Bootes befindlichen Geräte. Am
Fernlenkkörper sind Sensoren S, genannt S^. ... S ,
angebracht. Die empfangenen Signale werden in einem Fernlenkkörper-Signalmultiplexer
2 in serielle, beispielsweise PCM-Signale umgesetzt. Diese werden dem Fernlenkkörper-Lasersender
4 zugeführt und modulieren diesen. Es entstehen hochfrequente Lichtsignale hoher Energie. Sie
v/erden in ein aus einem Bündel Glasfasern 5, 6 bestehendes
Lichtleiterkabel 8 eingekoppelt. Das Signal durchläuft die Lichtleiter-Feriilenkkörperspule 7, das ausgespulte Lichtleiterkabel 8 und die Lichtleiter-Bordspule
» 9.
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Auf der Bordseite werden aus dem gleichen Bündel äie
durch die Dämpfung der Leitung geschwächten Lichtsignale durch einen optischen Bordempfänger 10 in elektrische
Signale auruclcverwandelt. .So können sie dem Bord-Signaldemultiplexer
11 zugeführt werden. Die Sensorsignale werden zurückgewonnen. Sie gelangen in die Signalauswertung
12 und die Steuerungslogik 14. Parallel dazu können sie dem komplexen erweiterten Leitsystem 13 zugeführt
werden. Die in 13 oder 14- ermittelten Steuerungssignale werden über den Bord-Signalmultiplexer 15 in
serielle Signale zurückübersetzt und gelangen über die Lichtleiter-Bordspule 9, das Lichtleiterkabel 8 und die
Lichtleiter-Lenkkörperspule 7 zum optischen Lenkkörperempfanger
17, über den Lenkkörper-Empfangssignaldemultiplexer 18 zu den Steuergliedem 19 mit der Bezeichnung
SG- Diese bewirken., die Steuerung des Lenk-
körOers.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Steuerung von Fernlenkkorpern und durch diese ausgeführten Tätigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fernlenkkörper angebrachte Sensoren mit einem Lasersender verbunden sind, der durch ein Lichtleiterkabel mit einem optischen Bordempfänger in Verbindung steht, welcher über Signalausvrertung und ßteuerungslogik mit einem Leitsysten verbunden ist und daß dieses Leitsystem wiederum mit einen Lasersender verbunden ist, der durch das Lichtleiterkabel mit einem optischen Empfänger auf dem Fernlenkkörper in Verbindung steht, der mit den Steuerungsgliedern des Fernlenkkörpers verbunden ist.2. Vorrichtung zur Steuerung von Fernlenkkörpern und durch diese ausgeführten Tätigkeiten, dadurch gekennzeIchnet, daß auf dem Fernlenkkörper Sensoren (1) angebracht sind, die über einen Fernlenkkörper Sendersignalmultiplexer (2) mit einem Fernlenkkörper-Lasersender (4) verbunden sind, der durch ein über eine Lichtleitungs-Fernlenkkörperspule (7) und eine Lichtleiter-Eordbandspule (9) laufendes Lichtleiterkabel (8) mit einem optischen Bordempfärger (IG) in Verbindung steht, welcher mit einen Eord-Erapfäiigersignaldemultiplexer (11) gekoppelt ist, der über eine Signalauswertung (12) 509831 /0382und eine Steuerungslogik (14-) mit einem Leitsystem (13) verbunden ist, wobei ein Bord-Sendesignalmultiplexer (15) und ein Bord-Lasersender (16) über die Lichtleiter-Bordspule (9) und die Lichtleiter-Jernlenkkörperspule (7)> einen optischen !Fernlenkkörper empfänger (17), einen Fernlenkkörper-Empfangssignalmultiplexer (18) mit den Steuergliedern (19) des Fernlenkkörpers verbunden ist.3c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleiterkabel (.8) Duplex-Lichtleiter enthält.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleiterkabel (8) mechanische Verstärkungsleitungen enthält.5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife schon im Pernlenkkörper selbst geschlossen'ist.50 9 831/0382-ΊΟ-Leerseite
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