DE2402296A1 - Radrutschschutzschaltung insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Radrutschschutzschaltung insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO 2 A-O 2 2 3 Q
4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR. 97
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 17. Januar 1974
Radrutschschutzschaltung insbesondere für Kraftfahrzeug
Me Erfindung betrifft eine Hadrutschschutζschaltung insbesondere
für ein Kraftfahrzeug.
Eine Schaltung gemäß einer Ausführung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch Schaltmittel, die von einem ersten Zustand in einen zweiten
Zustand getrieben werden, wenn die Verzögerung des Rads einen Sollwert überschreitet, und die in iheren ersten Zustand zurückgetrieben
werden, wenn das Rad beschleunigt, mit den Schaltmitteln gekoppelte Steuermittel, die normalerweise einen ersten Zustand einnehmen
und die in einen zweiten Zustand getrieben werden, wenn sich die Schaltmittel in ihrem zweiten Zustand befinden, und dann ein Lösen
der Bremsen von dem Rad bewirken, und bei Rückkehr der Schaltmittel in ihren ersten Zustand in Punktion setzbare Schaltkreismittel zum
Halten der Steuermittel in ihrem zweiten Zustand für dine Zeitdauer, die umgekehrt in Beziehung zur Rate der Beschleunigung des Rades steht.
Eine Schaltung nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit einem von der Drehzahl des Rads abhängigen Viert, einen Differenzierungschaltkreis,
dem das Signal zugeleitet wird und der einen von der Änderungsrate der Drehzahl des Rades abhängigen Ausgang erzeugt,
durch den Ausgang von dem Differenzierungsschaltkreis in Funktion
setzbare Mittel zum Lösen der Bremsen von dem Rad dann, wenn die Yer-
Wa/Ti - 2 -
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zögerung des Hads einen solchen Wert erreicht, daß die Gefahr eines
Rutschens des Rads besteht, und zum Wiederanlegen der Bremsen dann, wenn das Rad in Anschluß an das Lösen der Bremsen beschleunigt, und
auf die Rate der Beschleunigung des Rads ansprechende Zeitgabemittel zur Sicherstellung, daß die Bremsen eine bestimmte Zeit lang gelöst
bleiben, die mit/der Rate der Beschleungigung des Rads /der Erhöhung
kürzer wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Erfindungsgemäßen
Schaltung in der Form eines Schaltbilds gezeigt, teilweise in Blockform.
Gemäß der Zeichnung sind positive und negative Stromleitungen 11, 12
vorgesehen, die Strom von der Batterie eines Kraftfahrzeugs erhalten, wobei die Leitung 12 jedoch zweckmäßigerweise an Masse angelegt"'ist.
Eines der Räder des Fahrzeugs ist schematisch bei 15 gezeigt, und dem
Rad ist ein gezahntes Glied zugehörig, das Impulse in einer Aufnahmewicklung 14 erzeugt, deren Frequenz (der Impulse, die in der Wicklung
14} erzeugt werden) proportional zur Drehzahl des Rads ist. Der Ausgang
von der Wicklung 14 wird einem Frequenz/Spannungswandler 15 in
irgendeiner geeigneten bekannten Form zugeleitet, und der Ausgang vom Wandler 15 ist eine Gleichstromspannung, die proportional zur Drehzahl
des Rads ist. Der Wandler besteht zweckmäßigerweeise aus .einer Transist οrpumpschaltung.
Ein Ausgangsanschluß des Wandlers 15 ist mit der Leitung 12 verbunden,
und dessen anderer Ausgangsanschluß ist mix der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 16 verbunden, dessen Kollektor mit der Leitung 11
und dessen Emissionselektrode über einen Widerstand 17 mit der Leitung
12 verbunden sind. Die Emissionselektrode des Transistors 16 ist ferner mit der Leitung 12 über einen Widerstand 18 und einen Kondensator
19 in Reihe verbunden, und die Verbindung zwischen dem Widerstand
18 und dem Kondensator 19 ist über einen Widerstand 21 und einen Kondensator
22 in Reihe mit dem Eingang eines Feldeffekttransistors 23
verbunden. Der Eingang und der Abfluß des Transistors 23 sind über
einen Kondensator 24 miteinander verbunden, und der Abfluß ist ferner
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mit dem Kollekeotr eines p-n-p-Transistors 25 verbunden, dessen Emissionselektrode
mit einer Stromleitung 26 über einen Widerstand 27 verbunden ist. Die Leitung 26 ist mit der Verbindung zwischen einem
Widerstand 28 und einem Kondensator 29 verbunden, die in Seihe zwischen die Leitungen 11 und 12 geschaltet sind. Zwischen die Leitungen
26 und 12 sind zwei Moden 51, 32 und ein Widerstand .33 in Eeihe geschaltet,
wobei die Verbindung zwischen der Diode 32 und dem Widerstand
33 mit der Steuerelektrode des Transistors 25 verbunden ist. Ferner
sind zwischen die Leitungen 16 und 12 zwei Widerstände 34 und 35
in Eeihe geschaltet, wobei die Verbindung zwischen den Widerständen 34 und 35 mit der Quelle des Transistors 23 verbunden ist. Ferner ist
der Kollektor des Transistors 25 über einen Widerstand 36 und einen
Widerstand 37 in Seihe mit der Leitung 26 verbunden, wobei die Verbindung
zwischen dem Widerstand 36 und dem Widerstand 37 mit eier Steuerelektrode
eines p-n-p-Transistors 38 verbunden ist,- dessen Emissionselektrode
mit der Leitung 26 und dessen Kollektor über Vider-stände 39t 41 in Eeihe mit der Leitung 12 verbunden sind. Die Verbindung zwischen
den Widerständen 59 und 4I ist mit der Steuerelektrode eines
n-p-n-Transistors 42 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung
12 und dessen Kollektor über einen Widerstand 43 mit der Leitung
26 und über einen Widerstand 44 mit dem Eingang des Transistors 23 verbunden
sind.
Der Kollektor des Transistors 42 ist mit einer Leitung 51 verbunden,
die über einen Widerstand 52 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors
53 gekoppelt ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 12 über V/iderstände 54, 55 in Eeihe und dessen Kollektor mit der
Leitung 11 durch drei parallele Wege verbunden sind, die jeweils einen
Widerstand 56, einen Kondensator 57 und zwei Widerstände 58, 59 in
Eeihe enthalten. Die Verbindung zwischen den Widerständen 58, 59 ist
mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors 61 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 11 und dessen Kollektor über einen
Widerstand 62 und eine Diode 63 in Seihe mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 64 verbunden sind, dessen Kollektor und Emissionselektrode
mit den Leitungen 11, 12 jeweils über Widerstände 65, 66
verbunden sind. Die Emissionselektrode des Transistors 64 ist ferner
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mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 67 verbunden, und
mit Beiner Emissionselektrode ist er mit der Leitung 12 und mit seinem Kollektor über ein.Hubmagneten 68 mit der Leitung 11 verbunden,
wobei zum Hubmagneten 68 eine Freilaufdiode 69 parallelgeschaltet
ist.
Die Spannung an der Leitung 51 wird durch einen Kondensator ^^ geglättet,
der zwischen die Leitung 51 und die Leitung 12 geschaltet ist. Zwischen die Leitungen 51 und 12 sind einige weitere Schaltteile
geschaltet, für den Augenblick wird aber die Funktion der Schaltung beschrieben, als ob diese Bauteile nicht vorhanden wären.
Der Ausgang vom Wandler 15 ist, wie erinnerlich, eine Spannung, die
proportional zur Drehzahl des Bads 13 ist. Diese Spannung schaltet
den Transistor 16 ein, der einen Eingang an einen Verstärker liefert, welcher durch die Transistoren 23, 25, 3Θ, 42 gebildet ist und welcher
einen Eüekkopplungsweg über den Widerstand 44 hat und dazu dient,
sein Eingangssignal zu differenzieren und am Kollektor des Transistors 42, d.h. an der Leitung 51 ein Signal zu erzeugen, das die Hate der
Änderung der Drehzahl des Hads wiedergibt. Wie zu sehen ist, wird die
Steuerelektrodenspannung des Transistors 25 durch die Dioden 31, 32 und
den Widerstand 33 eingestellt, und der Transistor 25 dient in Verbindung
mit dem Traneistor 23 dazu, den Leitungswert des Transistors 36
zu bestimmen, der seinerseits das Leiten des Transistors 42 bestimmt·
Venn sich da· Had 13 weder beschleunigt noch verzögert, hat die Spannung
an der Leitung 51 einen eingestellten Wert zwischen den Spannungen an den Leitungen 11 und 12. Wenn sich das Bad verzögert, erhöht
sich die Spannung an der Leitung 51« Wenn eich das Bad beschleunigt,
nimmt die Spannung an der Leitung 51 ab, d-.h. nähert sich der Spannung
an der Leitung 12.
Die Baissionselektrodespannung des Transistors 53 wird durch die Widerstände
56, 54t 55 eingestellt, und wenn das Bad 13 nicht beschleunigt und auch nicht verzögert wird, ist der Transistor 53 ausgeschaltet,
go daS dem Transistor 61 kein Steuerelektrodenstrom zugeht. Als
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Folge davon wird den Transistoren 64, 67 kein Steuerelektrodenetrom
giiefert, die beide ausgeschaltet sind, so daß kein. Strom im Hubmagneten 68 fließt.
Wenn die Bremsen des Fahrzeuge angelegt werden, steigt das Signal an
der Leitung 51 zur Spannung an der Leitung 11 hin, und zwar um ein
Maß, das von der Größe der Verzögerung abhängt, und wenn die Verzögerung des Bads einen solchen Wert erreicht, daß das Bad gerade im Segriff
steht zu rutschen, wird die Spannung an der Steuerelektrode des-Transistors 53 ausreichend hoch, um den Transistor 53 einzuschalten.
Sobald der Transistor 53 leitet, schaltet er den Transistor 61 ein, der seinerseits Steuerelektrodensterom an die Transistoren 64 und 67
liefert, so daß der Hubmagnet 68 unter Strom gesetzt wird. Eine Erregung
des Hubmagneten 68 führt zu einer Betätigung eines Ventils im Bremssystem, um den Bremsdruck vom Bad zu lösen. Ferner sättigt sich
der Verstärker, der durch die Transistoren 2J, 42" und ihre zugehörigen
Bauteile gebildet ist, so daß keine weitere Rückkopplung über den Widerstand 44 vorhanden ist, und der Kondensator 22 lädt sich bis auf
eine Höhe auf, die von dem Radrutschen abhängt. Mit anderen Worten, die am Kondensator entstehende Ladung ist ein Maß der Beschaffenheit
der Straßenoberfläche.
Wenn der Bremsdruok vom Bad weggenommen wird, kann sich das Bad wieder
beschleunigen, und nach einer Verzögerung fällt die Spannung an
der Leitung 51 ausreichend ab, um ein Ausschalten des Transistors 53
wieder zu ermöglichen, so daß der Transistor 61 ausgeschaltet wird und sioh die Transitoren 64 und 67 ausschalten und der Hubmagnet 68
nicht mehr erregt wird. Sie Bremsen werden nun wieder angelegt. Si·
Länge der Verzögerung hängt von der Ladung am Konedensator 22 ab. Bei
einer guten Straßenoberfläche, die ein gutes Greifen zwischen dem Reifen und der Straße erbringt, ist die Verzögerung kürzer als auf einer
glatten Straßenoberfläche, weil während der Verzögerung auf einer glatten Straßenoberfläche der Kondensator 22 starker aufgeladen wird
als während der Verzögerung auf einer guten Straßenoberfläche. Sie beschriebene Anordnung verlängert also automatisch die Verzögerung
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auf einer glatten Straßenoberfläche, so daß auf einer glatten Straßenoberfläche das Had langer Zeit zum Beschleunigen hat. Nichtsdestoweniger ist festgestellt worden, daß bei bestimmten Fahrzeugen
ait einer höheren Trägheit die erhöhte Verzögerung auf einer glatten Straßenoberflache immer noch nicht ausreicht, um sicherzustellen, daß die Drehzahl des Bads* ausreichend hoch ist in dem Augenblick, bei dem die Bremsen wieder angelegt werden.
üa diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind zwei Widerstände 72, 73
in Reihe zwischen die Leitung 51 und die Leitung 12 geschaltet. Sie
Verbindung zwischen den Widerständen 72 und 73 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 74 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 12 und dessen Kollektor über einen Kondensator 75 nit dem KoIlektror des Transistors 53 verbunden sind.
Wenn das Bad 15 weder beschleunigt noch verzögert wird, kann Strom
zur Steuerelektrode des Transistors 74 über den Widerstand 72 fließen, und der Transistor 74 ist eingeschaltet, so daß der Kondensator 75 geladen wird. Wenn die Bremsen jedoch angelegt werden und die
Verzögerung den Sollwert überschreitet, so daß sich der Transistor
53 einschaltet, entlädt sich der Kondensator 75 über den Transistor
55 und wird ausgeladen gehalten. Wenn das Bad wieder zu beschleunigen beginnt, nach einer Freigabe des Bremsdrucks, befindet -sich dann,
wenn sich der Transeistor 53 ausschaltet, der Kondensator 75 in einem
entladenen Zustand. Der Transistor 74 ist zum Ausschalten bei einem Besohleunigungswert über des Beschleunigungswert eingerichtet, der
erforderlich ist, um den Transistor 33 auszuschalten. Mit anderen
Worten, mit dem Abfallen der Spannung an der Leitung 51 während der
Beschleunigung schaltet sich der Transistor 74 bei einer geringeren Spannung an der Leitung 51 aus als der Transistor 53· Während der
Tranaistor 53 ausgeschaltet ist, der Transistor 74 aber eingeschaltet ist, lädt sich der Kondensator 75 über den Emissionselektroden-Steuerelektrodenweg des Transistors 61 auf, ebenso über den Widerstand 58, und dieser Ladestrom hält den Transistor 61 eingeschaltet.
Der Kondensator 75 braucht eine bestimmte Zeit zum vollständigen Laden, und auf einer extrem glatten Straßenoberfläche kann sich der
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Transistor 74 unter Umständen nicht während dieser "bestimmten Zeitdauer
einschalten. Während der Zeit, während der sich der Kondensator 75 auflädt, leitet der Transistor 61 immer noch, und damit sind
die Transistoren 64 und 67 eingeschaltet. In einem extrmen Zustand,
bei dem sich der Transistor 74 nicht einschaltet, während sich der Kondensator 75 auflädt, tritt also eine Verzögerung zwischen den Aueschal
ten des Transistors 53 und dem WMerwirksamwerden des Bremsdrucks
auf, und diese Verzögerung ist gleich der Zeit, die benötigt wird, /bis
sich der Kondensator 75 aufgeladen hat. Diese Verzögerung ist natürlich zustäzlioh zu der Verzögerung, die von dem Kondensator 22 erbracht
wird. Auf einer sehr glatten Straßenoberfläche werden also im Vergleich zu einer Anordnung ohne den Kondensator 75 die Bremsen
langer gelöät gehalten, und damit ist die Drehzahl des Bads in dem
Augenblick des WMeranlegens der Bremskraft größer.
Auf einer sehr guten Straßenoberflache, die ein« ausgezeichnetes Greifen
mit sich bringt, schaltet sich der Transistor 74 fast sofort naoh dem Transistor 53 aus, weil die Spannung an der Leitung 51 schenell
abfällt. Unter diesen Umständen hat der Kondensator 75 praktisch keinen Einfluß auf die Funktion der Schaltung, weil dann,.wenn sich der
Transistor 74 einmal ausschaltet, kein Ladeweg für den Kondensator 75 vorhanden ist, und der Kondensator 61 schaltet sich aus. Zwischen den
beiden Extremsituationen können Zustände auftreten, bei denen sich der Transistor 74 irgendwo im Ladezyklus des Kondensaetors 75 einschaltet.
Damit wird für eine zusätzliche Verzögerung gesorgt, die von der Beschaffenheit der Stra&enoberfläche abhängt, und sie'verringert sich
mit der Zuanahme der Beschleungigungsrate des Eads.
Der Verstärker, der durch die Transistoren 61, 64, 67 und deren zugehörige
Teile gebildet ist, bildet effektiv Steuermittel, die einen ersten Zustand haben, in dem sich die Transistoren im ausgeschalteten
Zustand befinden, und einen zweiten Zustand haben, bei dem die Transistoren eingeschaltet sind. Im zweiten Zustand werden die Bremsen vom
Rad gelöst. Der Transistor 53 bildet Schaltmittel, die normalerweise einen ersten Zustand einnehmen, in dem er nicht leitend ist, die jedoch
bei einem bestimmten Verzögerungswert einen zweiten Zustand einnehmen, in dem er leitend ist, wobei der Transistor 53 dann die Steuer-
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mittel in ihren zweiten Zustand ettreibt. Der Transistor 53 schaltet
sich wieder aus, wenn das Rad beschleunigt. Ferner sind Schaltkreismittel vorgesehen, die durch den Transistor 74 und den Kondensator
75 gebildet sind. Der Transistor 74 ist während der Beschleunigung eingeschaltet und wird bei einem Beschleunigungswert ausgeschaltet,
der höher als der Besohleunigungswert ist, bei dem sich der Transistor
53 ausschaltet. Die Zeit zwischen dem Ausschalten des Transistors 53 und dem Ausschalten des Transistors 74 hängt natürlich von der Beschleunigungsrate
ab. Die Schaltkreismittel 74» 75 halten die Steuermittel
für eine Zeit in ihrem zweiten Zustand, die in umgekehrter Beziehung zur Beschleunigungsrate des Rads steht, weil je größer die Beschleunigungsrate,
deseto früher ein Ausschalten des Transistors 74 nach Ausschalten des Transistors 53· Der Kondensator 75 beschränkt jedoch
ebenfalls die höchste Zeit, während der sich die Steuermittel in ihrem zweiten Zustand befinden können. Der Kondensator 75 hat also
auch die !Punktion, ein Liefern eines Eingangs an die Steuerschmittel
durch den Transistor 74 zu· verhindern, wenn der Transistor 53 ausgeschaltet
ist.
Die Schaltung weist ferner einen Hemmschaltkreis auf, um zu verhindern,
daß die Bremsen im gelösten Zustand unnötig gehalten werden, wenn das Fahrzeug über eine unebene Oberfläche fährt. Wenn beispielsweise ein
Fahrzeug über Kopfsteinpflaster fährt, verzögert sich ein Rad mit seinem
Hochfahren am Kopfstein, und es beschleunigt, während es am Kopfstein abwärts fährt. Wenn das Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt gebremst
wird, verringert sich die mittlere Drehzahl des Rads, und es erfolgt ein Verzöegerungssignal. Dieses Signal wird jedoch durch Beschleunigungs-
und Terzögerungssignale mit einer viel höheren Frequenz als Folge
der Beschleunigung und Verzögerung überlagert, die durch die Kopfsteine hervorgerufen werden. Nicht nur haben diese Signale eine sehr
hohe Frequenz, sie haben auch eine erhebliche Größe, die ganz bestimmt ausreicht, um den Hubmagneten 68 zu erregen. Wenn man sich also eine
Situation vorstellt, bei der die mittlere Verzögerung derart ist, daß das Rad nicht sehr wahrscheinlich rutschen wird, so daß der Hubmagnet
68 nicht erregt werden soll, erfolgt nichtsdestoweniger eine Erregung des Hubmagneten 68 und eine Entregung desselben in schneller Folge als
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Ergebnis der Signale hoher Frequenz, die davon herrühren, daß das Rad
über die Kopfsteine fährt. Weil die Bremsen an einem Fahrzeugrad ferner langer für ein Greifen als für ein Lösen brauchen, stellt sich
schnell eine Situation ein, bei der die Bremsen tatsächlich dauernd gelöst gehalten werden, so daß die Bremskraft verlorengeht.
Um dieses Problem zu überwinden, weist die Schaltung einen Widerstand
81 und zwei Dioden 82, 85 auf, die in Reihe zwischen die Leitungen 51
und 12 geschaltet sind. Me Verbindung zwischen dem Widerstand 81 und der Diode 82 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 84
verbunden, dessen Steuerelektrode ferner mit der Leitung 12 über einen Widerstand 85 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung
12 verbunden ist und dessen Kollektor mit der Leitung 11 über einen Widerstand 86 verbunden" ist. Bin Kondensator 87 ist zwischen
den Kollektor des Transistors 84 und die Verbindung zwischen den Dioden 82, 85 geschaltet. Der Kollektor des Transistiors 84 ist ferner
über einen Widerstand 88 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 89 verbunden, dessen Emissfanselektrode mit der Leitung 12 und dessen
Kollektor mit der Steuerelektrode des Transistors 64 über die Diode 65 verbunden sind.
Der Transistors 84 wird normalerweise durch Strom eingeschaltet gehalten,
der durch die Widerstände 28, 45, 81 fließt. Ein Leiten des Transistors 84 nimmt Steuerelektrodenstrom vom Transistor 89 weg, so
daß der Transistor 89 keinen Effekt hat.
Wenn sich das Fahrzeug verzögert, steigt die Spannung an der Leitung
51, wie vorstehend erläutert, und der Transistor 84 bleibt eingeschaltet.
Wenn das Rad jedoch beschleunigt und die Spannung an der Leitung 51 fällt, schaltet sich der Transistor 53 aus, wie vorstehend erläutert,
so daß der Hubmagnet 68 entregt wird und die Bremsen wieder angelegt werden. Wenn das Rad beschleunigt, schaltet sich ferner der
Transistor 84. aus, woraufhin der Kondensator 87 über den Widerstand 86 und die Diode 83 aufgeladen wird. Während der Transistor 84 ausgeschaltet
ist, wird der Transistor 89 durch Strom eingeschaltet, der durch die Widerstände 86', 88 fließt, da aber der Transistor 64 bereits
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ausgeschaltet ist, hat der Transistor 89 in dieser Phase keinen Effekt.
Mit der Verzögerung des Rads erneut als Folge eines Wiederanlegens'der
Bremsen steigt die Spannung an der Leitung 51 und schaltet den Trans-'
istor 53 ein. Wenn sich das Rad jedoch verzögert, wird der Transistor 84 nicht sofort eingeschaltet,- vielmehr für eine bestimmte Zeit ausgeschaltet
gehalten, während sich der Kondensator 87 entlädt. Während dieser bestimmten Zeit leitet der Transistor 89, und falls sich der Transistor
53 während dieser bestimmten Zeit einschaltet, führt das nicht
zu einem Leiten des Transistors 64, weil der durch den Transistor 61 fließende Strom durch den Transistor 89 umgeleitet wird. Wenn damit die
bestimmte Verzögerung während der bestimmten Zeit überschritten wird, werden die Bremsen nicht freigegeben. Da die Frequenz, mit der die Bremsen
gelöst werden, auf einer Kopfsteinfläche, viel höher als die Frequenz ist, mit der die Bremsen während eines normalen Bremsvorgangs
gelöst werden, wenn die Wahrscheinlichkeit eines Rutschens des Rads besteht, kann die bestimmte Zeit ohne weiteres so gewählt werden, daß
dann, wenn das Rad sich auf einer guten Oberfläche befindet und gerade im Begriff steht zu rutschen, bis zu der Zeit, bis zu der die bestimmte
Verzögerung zum zweitenmal überschritten worden ist, der Kondensator 87 entladen worden ist, so daß der Transistor 89 ausgeschaltet ist, bis
sich die Transistoren 53» 61 einschalten. Auf einem Kopfsteinpflaster
jedoch schaltet sich der Transistor 53 erheblich früher ein, als sich der Transistor 89 ausschaltet, so daß die vorstehend erläuterte Inhibition
erereicht wird.
Der Widerstand 85 stellt den Beschleunigungswert, bei dem sich der Inhibitzeitgeber
zurückstellt.
Antesprüche
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Claims (10)
1. Hadrutschschutζschaltung, gekennzeichnet durch Schaltmittel, die
von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand getrieben werden, wenn die Verzögerung des Rads einen Sollwert überschreitet, und die
in ihren ersten Zustand zurückgetrieben werden, wenn das Rad beschleunigt, mit den Schaltmitteln gekoppelte Steuermittel, die normalerweise
einen ersten Zustand einnehmen und die in einen zweiten Zustand getrieben werden, wenn sich die Schaltmittel in ihrem zweiten
Zustand befinden, und dann ein Lösen der Bremsen von dem Rad bewirken, und bei Rückkehr der Schaltmittel in ihren ersten Zustand in Punktion
setzbare Schaltkreismittel zum Halten der Steuermittel in ihrem zweiten Zustand für eine Zeitdauer, die umgekehrt in Beziehung zur Rate
der Beschleunigung des Rades steht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreismittel
zweite Schaltmittel aufweisen, die von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand bei einem Beschleunigungswert getrieben
werden, der höher als der Beschleunigungswert ist, bei dem die ersten Schaltmittel in ihren ersten Zustand zurückkehren, wobei sich
die Steuermittel in ihren ersten Zustand zurückbegeben, wenn die zweiten Schaltmittel in ihren zweiten Zustand getrieben werden.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längste
Zeit, während der sich die Steuermittel in ihrem zweiten Zustand befinden, nachdem die ersten Schaltmittel in ihren ersten Zustand zurückkehren,
beschränkt ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreismittel
einen Kondensator aufweisen, der entladen gehalten wird, während sich die ereten Schaltmittel in ihrem zweiten Zustand befinden,
sich jedoch über die zweiten Schaltmittel auflädt, wenn sich die ersten Schaltmittel in ihren ersten Zustand zurückbegeben, wobei der Ladestrom
des Kondensators die Steuermittel in ihrem zweiten Zustand hält,
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derart, daß die Steuermittel in ihrem zweiten Zustand verbleiben, bis entweder der Kondensator aufgeladen ist oder die zweiten Schaltmittel
in ihren zweiten Zustand getrieben sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Schaltmittel ein Transistor sind, der in seinem ersten bzw. in seinem zweiten Zustand ausgeschaltet bzw. eingeschaltet ist und im eingeschalteten
Zustand einen Eingang an einen Verstärker liefert, der die Schaltkreismittel bildet.
6. Schaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Sschalmittel ein Transistor sind, der in seinem ersten bzw. in seinem zweiten Zustand eingeschaltet bzw. ausgeschaltet ist und im eingeschalteten
Zustand einen Eingang an den Verstääeer über den Kondensator
liefert.
7· Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daudrch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel in ihren ersten Zustand zurückgetrieben werden, wenn sich das Ead in einem Augenblick beschleunigt, bei dem eine Abhängigkeit
zur Beschaffenheit der Straßenoberfläche besteht, so daß mit dem höheren Greifen, das von der Straßenoberflache erbracht wird,
die Zeit um so kürzer wird, ehe die Schaltmittel in ihren ersten Zustand zurückgetrieben werden.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch
Verzögerungsmittel, die in Fuiibion setzbar sind, wenn die Steuermittel
in ihren ersten Zustand zurückkehren, derart, daß die Steuermittel eine bestimmte Zeit lang in ihrem ersten Zustand gehalten werden.
9. Sadrutschschutzschaltung, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung
eines elektrischen Signals mit einem von der Drehzahl des Rads abhängeaigen
Wert, einen Differenzierungsschaltkreis, dem das Signal zugeleitet wird und der einen von der .änderungsrate der Drehzahl des Rades
abhängigen Ausgang erzeugt, durch den Ausgang von dem Differenzierungsschaltkreis
in Punktion setzbare Mittel zum Lösen der Bremsen
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von dem Had dann, wenn die Ver-zögenmg des Rads einen solchen Wert
erreicht, daß die Gefahr eines Rutschens des Rads besteht, und zum Wiederanlegen der Bremsen dann, wenn das Rad in Anschluß an das Lösen
der Bremsen "beschleunigt, und auf die Rate der Beschleunigung des
Rads ansprechende Zeitgabemittel zur Sicherstellung, daß die Bremsen eine bestimmte Zeit lang gelöst bleiben, die mit der Erhöung der Rate
der Beschleunigung des Rads kurzer wird.
10. Radrutschschutzschaltung für das Rad eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet
durch eine erste und eine zweite Gleichstromversorgungsleitung, Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit einem Wert,
der von der Drehzahl des Rads abhängt, einen Differenzierungsschaltkreis, an den das Signal geliefert wird, und der einen von der Änderungsrate
der Drehzahl des Rads abhängigen Ausgang erzeugt, wobei der Ausgang von dem Differenzierungsschaltkreis ein Gleichstromsignal ist,
das einen Wert zwischen den Spannungen der ersten und der zweiten Versorgungsleitung
hat, wenn sich das Rad mit einer konäeHtanten Drehzahl
dreht, wobei sich diese Spannung der Spannung der ersten Leitung an- · nähert, wenn sich das Rad verzögert, und sich der Spannung der zweiten
Leitung annähert, wenn sich das Rad beschleunigt, einen ersten Transistor, der mit dem Ausgang vom Differenzierungsschaltkreis gekoppelt
ist und in einen ausgeschalteten Zustand vorgespannt ist, wenn sich das Rad mit konstanter Drehzahl dreht, wobei der erste Transistor von
der Spannung am Ausgang des Differenzierungsschaltkreises eingeschaltet wird, wenn die Verzögerung des Rads einen Sollwert überschreitet,
bei dem das Rad mit großer Wahrscheinlichkeit rutscht, einen Verstärker, der in Funktion gesetzt wird, wenn sich der erste Transistor ein- "
schaltet,und die Bremsen von dem Rad löst, einen zweiten Transistor,
der mit dem Ausgang vom Differenzierungsschaltkreis gekoppelt und auch mit dem Verstärker über einen Kondensator gekoppelt ist, wobei der
zweite Transistor dann leitend ist, wenn sich das Rad mit konstanter Drehzahl dreht, und leitend bleibt, wenn sich das Rad verzögert, wobei
der Kondensator den zweiten Transistor vom Verstärker jedoch entkoppelt,
wobei der erste Transistor im leitenden Zustand zum Entladen des Kondensators dient, derart, daß bei Widerausschalten des ersten Transistors
der zweite Transistor einen Eingang an den verstärker über den Konden-
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sator liefert, und wobei der zweite Transistor zum Ausschalten bei
einem Beschleunigungswert eingerichtet ist, der höher als der Beschleunigungswert
ist, bei dem sich der erste Transistor ausschaltet,
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