DE2402285C3 - Widerstandsbeheizter Industrieofen - Google Patents
Widerstandsbeheizter IndustrieofenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/27—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element responsive to radiation
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
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-
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Description
Diι: Erfindung betrifH eines, widerstandbeheizten
Industrieofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die netzsynchrone Pulssteuerung elektrisch beheizter öfen, deren Heizelemente über steuerbare Halbleiterventile am Stromnetz liegen, ist beispielsweise aus der
DE-OS 20 28 909 bekannt.
Beim Erwärmen von Gut in Industrieöfen liegt praktisch immer der Fall vor, daß zu Beginn des
Erwärmungsvorgangcs eine verhältnismäßig große Leistung zugeführt werden muß und daß nach Erreichen
der gewünschten Solltemperatur und beim Halten des Gutes auf dieser Temperatur nur noch die laufenden
Wänneverluste zu decken sind, so daß der Leistungsbedarf dann im wesentlichen konstant und niedrig bleibt.
Aus der DE-AS 12 80 445 ist bekannt, die wärmeerzeugjnden
Bauteile des Ofens, d. h. die Heizwiderstär,-de,
für eine große Erwärmungsieistung zu dimensionieren.
Sobald das zu erwärmende Gut eine obere Temperatur erreicht hat, wird mit Hilfe eines Leistungsschalters die gesamte elektrische Leistung abgeschaltet
und im stromlosen Zustand eine niedrigere Leistungsstiife
an einem vorgeschalteten Stufentransformator angewählt. Unterschreitet die Temperatur des zu
erwärmenden Guter, dann eine untere Temperaturgrenze,
so wirJ an Jem vorgeschalteten Transformator eine höhere Leistungsstufc eingeschaltet.
Aus derselben Literalurstelle ist ferner bekannt, daß
/tisiii/lii.h /.'.] J:" beschrieben·..'·! T':iiif)era:!;n';._-'j!:; ·.■;·
der'.!er lirwarmungseinrichiunR ziigofiihrt«. Stron; b/.■·>.
die ^ugnfiihr'e ! eistung überwacht und bei Ubcrsc-rci-'.e·1
eines in-. Hinblick auf die Belastbarkeit, der I !r:i;'.vornch''J:v·: b/w. des .Stufentransformator, test/i:-
legenden Höch'-twerles selbsttätig abgeschaltet "<;·.;
vertv.indcrt werden kjnn. Hine derartige zusätzliche
Überwachung wird fur den Ri! oniyfohkn. d:i!3 die
Heizwiderstände eine größere Änderung des elektrischen Widerstandswertes zwischen Kalt- und Warmzustand aufweisen. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß die Heizwiderstände im Anfahrzustand mit
unzulässig hoher Leistung beaufschlagt werden.
Da bisher zum Aufheizen von widerstandsbeheizten öfen Anschlußspannungen für die Heizwiderstände
verwendet werden, die im Dauerbetrieb eine zerstörende Überhitzung mit Sicherheit ausschließen, ergeben
ίο sich entweder verhältnismäßig lange Zeiträume zum
Aufwärmen des Gutes, oder aber die Zahl der Heizwiderstände und damit die elektrische Ofenanschlußleistung muß auf einen stark überhöhten Wert
dimensioniert werden.
is Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen widerstandbeheizten Industrieofen anzugeben, der in kürzeren Zeitabschnitten als bisher
auf Solltemperatur aufgeheizt werden kann, ohne daß die Anschlußleistung überdimensioniert werden muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Industrieofens ergibt sich durch das intermittierende
Zuführen der für den Dauerbetrieb unzulässig hohen
Spannung und der gleichzeitigen Überwachung der
maximal zulässigen Temperatur der Heizwiderstände. Diese Maßnahmen ermöglichen ein optimal schnelles
Aufheizen der Heizwiderstände auf ihre Maximaltemperatur ohne daß gleichzeitig die Gefahr bestünde, daß
sie dureh Übertemperaturen zerstört werden. Durch die zusätzliche Überwachung der Temperatur der Ofenatmosphäre wird ferner zuverlässig verhindert, daß der
Ofen selbst Schaden leidet. Erst dann, wenn auch das zu erwärmende Gut seine Solltemperatur erreicht hat,
wird die Heizleistung so weit reduziert, daß nur noch die laufenden Wärmeverluste gedeckt werden. Die drei
unabhängig voneinander arbeitenden Temperaturüberwachungsgeräte sind an ihren Ausgängen so miteinander verknüpft, daß keine der drei überwachten
Eine Weiterbildung der Erfindung sowie deren Vorteil ergeben sich aus dem Unteranspruch in
Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Man erkennt einen widerstandsbeheizten Industrieofen im Querschnitt zusammen mit einem Blockschaltbild einer Steuer- und Regelschaltung zum sicheren
Betreiben des Ofens.
In einem aus eit.em Boden, Seitenwänden und einer
Decke bestehenden Industrieofen 1 befindet sich 7a\
erhitzendes Gut 2.
An den Seitenwänden 3 sind innen mit Abstand übereinander Heizwiderstände 4 angeordnet.
An einem der Heizw iderstände 4 ist isoliert ein Fühler
Yi 5 angebracht, der mit einem Temperriturüber.v;K:liungsgerat
6 verbunden ist.
■\n der Decke de.:· Ofens 1 befinde; sich ein weiterer
Fühler 7, der an ein Tcmperaturiibcrwachungsgcrä; H
angeschlossen is;.
ho Zur Feststellung der Temperatur der. Gutes 2 ist
eiti'iobrachii's S''ha'i!:<
' 10 durchdringend .uü das /'.;
erii-.jnnendc CiM' 2 'jerk hie' ι->t P's's·"- kühler Mein im;
-·, einci Terriucrai'; :;b.:r'.v:ich\:n: .■ ?:·Γ I! i· V.v'nindi-,
;.
k'ie Temperatur')!·■.■rw.icrii.iiiussr.-nitc β, 8 und Il
haken in der Tempeniturhfvr: c ins' τ lit ■■;(_-. nicht
besonders dargestellte Sollwertgeber. Zwei an den Temperaturüberwachungseinrichtungen angebrachte
Anschlußklemmen sind so lange elektrisch leite!
miteinander verbunden, bis die eingestellte Solltemperatur am zu kontrollierenden Gegenstand erreicht ist.
Dann wird die Verbindung zwischen den beiden Anschlußklemmen so lange unterbrochen, bis die
Temperatur des überwachien Objektes wieder unter den Sollwert abgesunken ist. Von diesem Moment an
besteht zwischen den beiden Anschlußklemmen wieder so !ans? e'nf- stromleitende Verbindung, bis an dem
betreffenden Teil oder im Ofenraum die Solltemperatur wieder erreicht ist
Die Sollwertgeber der Temperaturüberwachungsgeräte 6, 8 und 11 sind entsprechend der Anordnung der
ihnen zugeordneten Fühler 5, 7 und 9 vor der Inbetriebnahme des Ofens auf die obere Grenztemperatur
der Heizwiderstände 4, der zulässigen Ofentemperatur oder die Temperatur eingestellt, die das Gutstück 2
erhalten soll.
Die Temperaturüberwachungsgeräte 6, 8 und 11 sind
über ihre Anschlußklemmen in Reihenschaltung mit der Zuleitung 12- zum Steuergerät 13 verbunden, das die
Wechselstromsteller 14 beeinflußt, die als elektronische
Schalter in der Zuleitung vom Transformator 15 zu den Heizwiderständen 4 angeordnet sind.
Wenn durch eines oder mehrere der Temperaturüberwachungsgeräte
die Zuleitung 12 zum Steuergerät 13 unterbrochen ist, so sind während dieses Schaltzustandes
die Wechselstromsteller 14 gesperrt; sie sind stromführend, wenn die Zuleitung 12 zum Steuergerät
13 elektrisch leitend ist.
Mit diesem allgemein bekannten, durch Wechselstromsteller möglichen Taktbetrieb werden die Heizwiderstände
mit Strom versorgt.
Um das im Ofen 1 zu erhitzende Gm 2 innerhalb kürzester Frist auf die erwünscht« T«:>pe'itur zu
bringen, wird zur schnellen Auiheizung des i)U.tn der
Heizwiderständen 4 intermittierend eine für den Dauerbetrieb unzulässig hohe Spannung zugeführt.
Dies ist möglich, da vom Anfang der Ofenreise tr, die
obere Grenztemperatur der Heizwiderstände 4 überwacht und beim Erreichen derselben die Stromzufuhr
jedes Mal so lange unterbrochen wird, bis sich die Heizwiderstände 4 auf eine eingestellte niedrigere
Tempsraiur abgekühlt haben. Durch diese Maßnahme
können also keine Schaden an den Heizwiderständen entstehen.
Nach Vorstehendem leitet bei Aufheizen des Ofens 1 zunächst über den an einem Heizwiderstand 4
angelegten Fühler 5 das Temperaturüberwachungsgerät 6 den Taktbetrieb ein, wenn die Heizwiderstände
ihre Grenztemperatur erreicht haben. Dieser Taktbetrieb wird dann nach Erreichen der zulässigen
Ofentemperatur auch noch von dem Temperaturüberwachungsgerät 8 mit beeinflußt, des.^n Fühler 7 nahe
der Decke im Ofen 1 angebracht h*. Schließlich
unterbricht dann das Temperaturüberwachungsgerät 11 die Stromzufuhr unabhängig von den anderen Geräten
6 und 8, wenn der Fühler 9 anzeigt, daß das Gut 2 die eingeste::te Temperatur erreicht hat.
Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, können die Wechselstromsteller durch andere bekannte Schaltelemente
ersetzt werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich der Ofen nach dem
Chargenwechsel schneller als bisher wieder aufheizen läßt und dadurch der Behandlungszeitraum für das jedes
Mal neu eingebrachte kalte Gut wesentlich verkürzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Widerstandbeheizter Industrieofen mit mehreren Temperaturmeßfühlern und diesen nachgeordnelen Überwachungsgeräten ur.d mit Wechseistromstellern, die im Laststromkreis angeordnet und
durch eine Steuereinrichtung derart beeinflußbar sind, daß in Abhängigkeit von den gemessenen
Temperaturen dem Ofen die Betriebsspannung intermittierend zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß drei unabhängig voneinander arbeitende Temperaturüberwachungsgeräte (6,
8, 11) vorhanden sind, daß die Ausgänge der Temperaturüberwachungsgeräte (6,8,11) in Reihenschaltung mit der Zuleitung (12) zur Steuereinrichtung (13) verbunden sind und daß dem Ofen (1) eine
für Dauerbetrieb unzulässig hohe Spannung zuführbar ist
2. Widerstandsbeheizter Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5)
für das erste Temperatur-Überwachungsgerät (6) isoliert an einem der Heizwiderstände (4) angelegt
ist, sich der Fühler (7) für das zweite Temperaturüberwachungsgerät (8) im Ofen (1) befindet und der
Fühler (9) für das dritte Temperaturüberwachungsgerät (11) am Gut (2) angebracht oder der
Sirahlengang dieses Fühlers (9) auf das Gut (2) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2402285A DE2402285C3 (de) | 1974-01-18 | 1974-01-18 | Widerstandsbeheizter Industrieofen |
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DE2402285A1 DE2402285A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402285B2 DE2402285B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2402285C3 true DE2402285C3 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5905066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2402285A Expired DE2402285C3 (de) | 1974-01-18 | 1974-01-18 | Widerstandsbeheizter Industrieofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402285C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2552628B1 (fr) * | 1983-09-30 | 1985-12-27 | Chantemerle Gilles | Procede pour la cuisson controlee d'un quelconque produit alimentaire, en particulier jambon, et coffret de regulation correspondant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280445B (de) * | 1962-06-27 | 1968-10-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Temperatur fuer elektrisch beheizte Erwaermungseinrichtungen |
DE2028909A1 (de) * | 1970-06-12 | 1971-12-23 | Battelle Institut E V | Verfahren zur Temperaturprogrammregelung, insbesondere für ein thermogravimetrisches Meßgerät |
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1974
- 1974-01-18 DE DE2402285A patent/DE2402285C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2402285A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402285B2 (de) | 1980-02-07 |
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