DE2402182A1 - Ladeschaltung fuer akkumulatoren - Google Patents
Ladeschaltung fuer akkumulatorenInfo
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Description
PotentanwäFte
Dipl. Ing,C.Wallach'
Dipl. Ing,C.Wallach'
Dipl. ing. G. Koch 17· Januar 1974
Dr. T. Haibach
S München 2 14 520 - Fk/foe
Kaufingerstr.8,TeI.24O275
Matsushita Electric Industrial Co.« Ltd.
Osaka /Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladesohaltung für Akkumulatoren und insbesondere auf Ladeschaltungen mit einer Hochfrequenz-Betriebsspannungsversorgung und einer Steuerschaltung
zur Verhütung einer überladung des Akkumulators« die einen geringen Aufwand aufweist«
Es sind Ladesohaltungen für Akkumulatoren bekannt« bei denen
die Betriebsspannung aus einem Üblichen Wechselstromnetz gewonnen wird und die einen Niederfrequenz-Transformator aufweisen, bei dem die Primär- und Sekundärwicklungen isoliert sind»
Bei derartigen Ladeschaltungen wird die Batterieladung auf der Sekundärseite gesteuert und es besteht daher keine Notwendigkeit für irgendwelche speziellen Isolationseinrichtungen für
diesen Zweck. Um die Größe und das Gewicht einer Ladesohaltung
und die Herstellungskosten einer derartigen Ladeschaltung zu verringern« hat es sich als zweckmäßig herausgestellt« daß es
aus Gründen der Verringerung der Größe« des Gewichtes und der Herstellungskosten zweckmäßiger ist« die erforderliche Stromsteuerung auf der Primärseite eines Hochfrequenz-Wandlers durchzuführen« so daß es nicht erforderlich 1st« die Stromsteuerung
auf der Sekundärseite des Transformators mit Hilfe eines großen
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Stromregelelementes durchzuführen= Indlesem Fall setzt die Verwendung einer RückfUhrungsschaltung zur Hessung eines überla»
dungszustandes auf der Sekundärseite und die Verwendung einer -Rückführung zur Primärselte voraus^ daß aus Sicherheitsgründen
eine Steuerschaltung mit den notwendigen Isolationseinrichtungen für die Primär- und Sekundärselten vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Ladeschaltung zu
schaffen, bei der diese Forderungen erfüllt sind»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß die Ladeschaltung eine Ladespannungsversorgung mit einem Transistor-Gleichspannungswandler, der bei einer hohen Frequenz zum Laden
eines Akkumulators schwingt, und einen Spannungsschaltkreis zum Beenden des Ladens umfaßt* wenn die Batterie auf eine Über-1 adungsspannung aufgeladen wurde, wobei diö Beendigung der Ladung durch Kurzschließen des Oszillatortransistors zwischen
dessen Emitter und Basis durchgeführt wird« so daß sich eine kompakte LeistungsVersorgung mit großer Stromlelstung ergibt,
bei der zwangsweise eine Überladung der Batterie vermieden wird·
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
Vorkehrungen getroffen, damit aus Sicherheitsgründen die Primärspannung nicht der Sekundärseite zugeführt werden kann· Da die
Isolation für eine erforderliche Spannungsfestigkeit zwischen den Primär- und Sekundärseiten der Ladeschaltung gegebenenfalls
nicht ausreichend sein kann, ist es vorteilhaft, wenn die Ladesohaltung einen Photokoppler aufweist, der ein lichtemittierendes
Element und einen photoelektrischen Wandler umfaßt und der als Isolationseinrichtung für die Signalrückführung von derSekundärselte zur Primärselte der Ladeschaltung dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird Im folgenden anhand von In der Zeichnung
dargestellten AusfUhrungsbeispielen noch näher erläuterte
Flg. 1 ein Schaltbild einer AusfUhrungsform einer Ladeschaltung mit einem Hochfre<juenz-Gleiohspannungswandler, der eine eine Überladung verhindernde
Steuerschaltung einschließt;
Flg. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der
Ladeschaltung;
Flg. 3 eine Darstellung der Ladecharakteristik der Ladeschaltungen nach den Figg. 1 und 2j
Flg. 4 ein Schaltbild einer weiteren AusfUhrungsform einer
Ladesohaltung, bei der ein Photokoppler zur Trennung
der Primär- und Sekundärselten des Gleichspannungswandlers vorgesehen ist« der das Ein- und Ausschalten des Schwingtransistors in dem Gleichspannungswandler bewirkt;
Fig· 5 ein Blockschaltbild einer weiteren AusfUhrungsform
einer Ladesohaltung mit einem magnetischen Koppler anstelle eines Photokopplers nach Flg. 4j
Ladeschaltung mit einem thermischen Koppler anstelle des Photokopplers nach Fig. 4;
. Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren AusfUhrungsform einer
Ladeschaltung mit einer Ladeanzeigej
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Fig* 8 ein Schaltbild einer weiteren Außlührungsform einer
Ladeschaltung;
Fig. 9 ein Schaltbild einer et geänderter; Ausführungsform
des Spannungsschaltera der Ladeschaltung»
In Dig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eier Ladeschaltung
dargestellt, das eine mit strichpunktierten Linien umrandete und mit der Bezugsziffer I bezeichnete Hochfrequenz-Leistungsversorgungsschaltung
zur Erzeugung der erforderlichen Hochfrequenz aus dem Wechselspannungsnetz aufweist« wobei die Hoohfrequenz-LeistungsversoFgungsschaltung
als Sperrschwinger geschaltet ist.
In der Hochfrequenz-Leistungsversorgungsschaltung I bilden eine
Induktivität L und ein Kondensator C eine Störungssiebschaltung auf der Wechselspannungsnetzseite. Die Symbole D. und Dg bezeichnen
Oleichriohterdiodeni C2 eiKsn Kondensator, R1 einen
Widerstand, Tr, einen Schwingtransistor e T einen Schwingtransformator
mit einer Kollektorwioklung, nos einer Basiswicklung
nb und einer Sekundärwicklung ns* Auf der Sekundärseite des
Transformators T bezeichnet das Synbol B einen zu ladenden
Akkumulator, der mit dem Ausgang der Laisfeingsversorgungsschaltung
I verbunden ist« wobei Rg und fU- Spannungjsteilerwiderstände
sind, die parallel zum Akkumulator B angeschaltet sind« Tr2 ist ein NPN-Transistor, dessen Basis mit &em Mittelpunkt
der Spannungsteilerwiderstände Rg und R, verbunden ist, dessen
Emitter mit dem negativen Anschluß des Akkumulators B über
einen Widerstand R^ verbunden 1st vnä dessen Kollektor mit
dem positiven Anschluß des Akkumulstors B über einen Widerstand
R5 und mit der Basis eines FNP-Transistors Tr, verbunden
ist. Der Emitter des Transistors Tr, 1st mit eiern Emitter des
Transistors Tr2 über einen Widerstand R6 und mit dem positiven
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Ansohluß des Akkumulators B über einen Widerstand FU verbunden.,
Der Kollektor des Transistors Tr, 1st mit dem negativen Anschluß des Akkumulators B über einen Widerstand Rg verbunden«
so daß ein Spannungssohalter durch eine Verstärkerschaltung gebildet wird« Der /usgangsanschluß dieses Spannungssohalters
oder der Kollektor des Transistors Tr, te t mit der Basis eines Transistors Tr* verbunden« dessen Emitter mit dem negativen
Anschluß des Akkumulators B und mit dem Emitter des Sohwingtransistore Tr1 verbunden ist« Der Kollektor des Transistors
Tr^ ist mit der Basis des Sohwingtransistors Tr verbunden.
Die vorstehend beschriebene AusfUhrungsform der Ladesohaltung arbeitet wie folgt:
Wenn die Netzspannung längs der Einsangsanschlüsse a und b der Hochfrequenz-Leistungsversorgungesohaltung I angelegt wird«
beginnt diese mit einer hohen Frequenz zu schwingen. Der mit Hilfe des Transitors Tr1 erzeugte Ausgang ist die durch die
Diode D2 gleichgerichtete Oleichspannung und der Akkumulator
wird mit dieser Oleichspannung geladen» Wenn der Akkumulator B auf eine Oberladungsspannung aufgeladen wurde« wird der Translator Tr2 durch die Betriebsspannung eingeschaltet« die von
den Teilerverhältnissen der Widerstände R2 und R, bestimmt
wird. Daher werden die Transistoren Tr-, und Tr^ ebenfalls eingeschaltet mit dem Ergebnis« daß der Transistor Tr1 zwischen
seiner Basis und dem Emitter durch den Transistor TTb kurzgeschlossen wird« so daß die von dem Transistor Tr1 hervorgerufenen
Schwingungen beendet werden. Daher ergibt sich keine induzierte Spannung in der Sekund&rwioklung des Transformators T und die
Ladung des Akkumulators B wird beendete
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen« daß das beschriebene Ausführungsbeispiel der Ladesohaltung auf Orund der
Verwendung einer Leistungsversorgung, die mit höheren Frequenzen
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betrieben wird« mehrere Vorteile gegenüber üblichen Ladeschal«
tungen unter Verwendung einer niederfrequenten Leistungsver-8orgungs8ohaltung aufweist. Veil es möglich ist, die Größe der
Ladeleistungsversorgung durch die Verwendung einer kleineren Induktivität oder eines Kondensators zu verringern und well
die Ladeschaltung In einfacher Weise als Ladeleistungsversorgung mit großer Stromkapazität ausgelegt werden kann« 1st die
Ladesohaltung als Schnellade-Leistungsversorgung brauchbar.
Weiterhin muß, weil der Sohwlngtransistor Tr1 in der Hoehfrequenz-Leietungsversorgungsschaltung I zwischen dem Emitter und
der Basis kurzgeschlossen ist« wenn der Akkumulator auf eine Oberladungsspannung aufgeladen ist« der Transistor nicht von
hoher Qualität sein« weil der Transistor Tr. In diesem Zustand
vollkommen abgeschaltet ist und die Tranelstor-Durehbruchsspannung von der Kollektor-Basis-Spannung VCB abhängt* wobei in
diesem Falle Vqq auf einem hohen Wert gehalten wird.
In FIg* 2 ist ein Schaltbild eines zweiten AusfUhrungsbeispiels
der Ladeschaltung dargestellt« wobei dieses Ausführungsbeispiel speziell vom Gedanken der Sicherheit her entworfen wurde« d.h.
im Hinblick darauf« daß die Primär- und Sekundärseiten des Transistors T berührungssicher sind. Das zweite Ausführungsbeispiel ist weitgehend mit der Ausführungsform nach Figo 1
identisch« Jedoch mit der Ausnahmex daß eine Diode D^ zwischen
den Emittern der Transistoren Tr1 und Tr^ in einer Richtung
eingeschaltet ist« die den Stromfluß vom Transistor Tr^ zum
Transistor Tr1 ermöglicht, und daß eine Diode D, an die Verbindung zwischen der Basis des Transistors Tr1 und dem Kollektor
des Transistors Tr^ eingeschaltet 1st·
Der Zweck der Diode D^ besteht darin« zu verhindern« daß die
Hochspannung des Wechselspannungsnetzes in der Transformator-Primärwicklung der Transformator-Sekundärwicklung zugeführt wird«
wodurch die Gefahr von elektrischen Stromschlägen bestehen würde.
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-T-
Die Diode D, 1st so eingeschaltet, daß der Transistor Tr1 vollständig abgeschaltet ist« wenn der Akkumulator B einen überlade-Zustand aufweist und der Transistor Tr^ eingeschaltet 1st. In
diesem Fall kann die gleiche Wirkung dadurch erzielt werden,
dad die Diode D, mit dem Emitter des Transistors Tr1 und nicht
mit dessen Basis verbunden wird.
Fig. 3 zeigt ein Ladekennliniendiagramm der AusfUhrungsbeispiele nach den Flgg. 1 und 2· Während der anfänglichen Ladeperiode ist der Spannungeschalter abgeschaltet und es fließt
ein kontinuierlicher Ladestrom» Bei Erreichen einer Uberlade-Spannung werden die Schwingungen beendet, um zeitweise den
Ladestrom zu unterbrechen· Der bei diesen Ausführungsbeispielen verwendete Spannungsschalter weist einen Einschalt-Ausschalt-Hyetereseeffekt auf Grund der dem Transistorschaltvorgang eigentümlichen Hysterese auf und es besteht eine Beziehung "Einschaltspannung <
Abschaltspannung11 zwischen den beiden Spannungen. Daraus
folgt, daß nach Beendigung des Ladestroms die Spannung des Akkumulators B bis auf die Einschaltspaiinung auf Grund der Selbstentladung absinkt usw, so daß der Ladezustand wieder hergestellt
wird und sich ein impulsförmiger Ladestrom ergibt, wie dies in Flg. JJ gezeigt ist. Die Beziehung zwischen der Akkumulator-Ladeperiode und der Periode der Ladungsunterbrechung 1st in
Flg. 5 gezeigt, wobei zu erkennen ist, daß der mittlere Ladestrom auf einen Wert absinkt, der niedrig genug ist, um die
Gefahr einer Überladung des Akkumulators zu beseitigen und auf diese Weise wird eine überladung des Akkumulators automatisch
verhindert.
Wenn die Isolation zwischen den Primär und Sekundärseiten der
beschriebenen AusfUhrungsbeispiele der Ladungsschaltung keine
ausreichende Spannungsfestigkeit aufweist, kann das dritte in Flg. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet werden, bei dem
sich eine verbesserte Isolation und Spannungsfestigkeit ergibt.
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Die Ladeschaltung nach Flg. 4 wurde Im Hinblick auf eine
Trennung der Primär- und Sekundärsaiten der Schaltung entworfen und der Aufbau der Hochfrequenz-Leistungsversorgungs«
sohaltung I auf der Primärseite und der Anschluß des Akkumulators B und des Spannungsschalters auf der Sekundärseite
sind identisoh zu dem AusfUhrungsbelspiel nach Fig. 1. Daher
werden lediglich die Unterschied« zwischen diesen beiden AusfUhrungsbeisplelen beschrieben.
In Fig. 4 ist der Emitter des Ausgangsstufentransistors ^
in dem Spannungsschalter mit den Widerständen Rg bis Ro und
den Transistoren TTg bis Tr^ mit eiern negativen Anschluß des
Akkumulators B verbunden und ein lichtemittierendes Element L ist zwischen dem Kollektor des Transistors Tr^ und dem posi
tiven Anschluß des Akkumulators B angeschaltet. Ein photoelektrisches Wandlerelement P7 (beispielsweise eine Phototransistor)« der zusammen mit dem lichtemittierenden Element
L. betrieben wird, 1st derart eingeschaltet, daß seine Emitter
elektrode mit dem Emitter des Schwingtransistors Tr. auf der
ist
Primärseite verbundene während se j Ji e Kollektorelektrode mit
der Basis des Transistors Tr. verbunden ist. Das lichtemittierende Element L und das photoelektrische Wandlerelement Pm
sind in einem einzigen Photokoppler FC zusammengefaßt, so daß
das photoelektrische Wandlerelement P« zusammen mit dem liohtemlttierenden Element L, betrieben wird. Der Leuchtbetrieb des
lichtemittierende!! Elementes L hängt von dem Betrieb des
Spannungssohalters zur Feststellung der Überladungs-Spannung des.Akkumulators B ab. Dies heißt mit anderen Worten, daß,
wenn die Überladungsspannung erreicht lsta der Spannungsschalter eingeschaltet wird und gleichzeitig das lichtemittierende Element L betrieben wird, so daß dem photoelektrischen
Wandlerelement PT ein Lichtsignal zugeführt wirdo Entsprechend
wirkt das photoelektrische Wandlerelement P-, als Kurzschluß
zwischen dem Emitter und der Easie des Transistors Tr. und
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beendet dessen Schwingwirkung»um die Überladung des Akkumulators
B zu verhindern. Daraus ergibt sich, daß dieses dritte AusfUhrungsbeispiel so aufgebaut ist,, daß wenn eine Uberladespannung während der abschließenden Ladeperiode festgestellt wird,
der Sperrschwingerbetrieb auf der Primärseite beendet wird und die überladung des Akkumulators B vermieden wird« wobei die
Primäraeite der Ladesohaltung elektrisch von der SekundKrselte
isoliert und getrennt ist·
Die Betriebsweise dieses dritten Ausführungsbeispiels wird kurz noch anhand der Fig. 3 beschrieben» Während der anfänglichen Ladeperiode« während der die Spannung an dem Akkumulator
B niedrig ist, ist der Spannungsschalter abgeschaltet und das liohemittierende Element L ist ebenfalls abgeschaltet· Somit
befindet sich der Transistor Tr1 in dem normalen Betriebszustand und liefert einen kontinuierlichen Ladestrom. Wenn das
Laden fortgesetzt wird., so daß die Spannung, an dem Akkumulator
B schließlich die Überladungsspannung erreioht, wird der Spannungs·
schalter eingeschaltet, um das lichtemittierende Element La an-
zusteuernο Weil der Betrieb des lichtemittierenden Elementes
L bewirkt, daß das photoelektrische Wandlerelement P. den
Schwingbetrieb des Transistors Tr, beendet, wird das Laden des Akkumulators B beendet. In diesem Zustand sinkt die Spannung
an dem Akkumulator B ab, bis sie die Abschaltspannung des Spannungsschalters erreicht, bei der das lichtemittierende
Element Ln abgeschaltet wird, so daß der Transistor Tr1 seinen
a ί
Sohwingbetrieb wieder aufnimmt und der Ladestromfluß von neuem beginnt. Danach fließt, wie es weiter oben in Verbindung mit
der Besohreibung der AusfUhrungsbelspiele nach den Pigg. 1 und 2 beschrieben wurde, ein impulsförmiger Ladestrom, wobei der
mittlere Ladestrom graduell mit der Ladezelt auf einen sicheren Wert abnimmt, der keine Gefahr für eine Überladung des Akkumulators B ergibt.
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Es ist zu erkennen« daß, well ein» Ein-Aus-Steuerung des
Schwingbetriebs der Oszlllatorsohaltung entsprechend des Vorhandenseins eines Lichtsignals von dem Fhotokoppler bewirkt wird« die Isolation und Trennung zwischen den Primär-
und Sekundärseiten der Ladeschaltung absolut sichergestellt ist und daß die Verwendung des Photokopplers einen verbesserten
photoelektrischen Umwandlungswirkungsgrad ohne Irgendwelche Verluste sicherstellt· Weiterhin ist die Größe und das Gewicht
der Ladesohaltung durch die Verwendung einer Leistungsversorgung mit einem Gleichspannungswandler mit einer Hochfrequenz-Sperrschwingerschaltung stark verringert.
Der Fhotokoppler der Ladeschaltung nach dem Ausführungsbeispiel nach Flg. 4- kann durch einen Magnetkoppler ersetzt werden» wie dies in Fig. 5 gezeigt ist oder es kann an dieser
Stelle ein thermischer Koppler angesetzt werden« wie dies in Fig· 6 gezeigt ist« um die Ein-Aus-Steuerung des Schwingbetriebs der Schwingschaltung zu bewirken.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Magnetkoppler MC in Kombination eine Relaisspule RC und Relaiskontakte RS, die entsprechend der Erregung oder Entregung der
Relaisspule RC geöffnet und geschlossen werden. Die mit I und II bezeichneten Blöcke zeigen jeweils die Hochfrequenz-LeistungsVersorgungsschaltung bzw. den Spannungsschalter« die
den entsprechenden Schaltungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele Identisch sind.
In dem Ausfünrungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt die Ein-Aus-Steuerung der Schwingungen der Schwingschaltung durch einen
thermischen Koppler TC, der in Kombination einen Heizer H
und einen Thermistor TH umfaßt, dessen Widerstandswert sich entsprechend der Wärmeerzeugung des Heizers Ή ändert. Die
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Blöcke I und II sind zu den entsprechenden Blöcken des Ausführungsbeisplels
nach Figo 5 identischo
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt*
das eine Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 darstellt,,
In dem in Fig» 7 gezeigten Ausführungsbeispiel 1st die Ladesohaltung
so aufgebaut, daß sich eine verbesserte Spannungsfestigkeit und ein verbesserter Schutz des primärseitigen
Schwingtransistors sowie eine verbesserte Betriebswelse zum
Unterbrechen der Schwingungen des Schwingtrensistors ergibt
und das AusfUhrungsbeispiel ist weiterhin mit einer Lade-Anzeigeschaltung
versehen, die eine Feststellung des Ladezustandes des Akkumulators ermöglicht. Das Ausführungsbeispiel nach Fig.
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach FIg, 4 daduroh,
daß bei der Lade-Leistungsversorgungsschaltung I mit der Gleichspannungswandler eine Diode D,, die in Reihe
dem Emitter des Transistors Tr. geschaltet ist, einen Kon»
densator C, zwischen der Kathode der Diode D, und dem Kollektor
des Transistors Tr1 und einen Slättungskondensator Cj,
aufweist, der längs des sekundärseltigen Ausgangs des Gleichspannungswandlers
angeschaltet ist» Andererseits ist eine Serienschaltung mit einer Anzeigelampe PL und einer Diode D2^
längs der Sekundärwicklung ns des Transformators T in einer Richtung angeschaltet, die einen Stromfluß mit entgegengesetzter
Phase bezüglich des Ladestroms hervorruft, der durch die Diode D2 fließt»
Bei d er Ladeschaltung nach diesem Ausführungsbeispiel ist die
Diode D, so angeordnet* daß wenn das photoelektrische Wandlerelement
P^, (Phototransistor) in dem Photokoppler PC bei Empfang
eines Lichtsignals von dem lichterrittierenden Element L_ be-
el
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tätigt wird, der Transistor Tr1 vollständig abgeschaltet wird,
um den Ladevorgang vollständig zu beenden«, wenn sich der Akkumulator
im Überladezustand befindet,
Andererseits ist der Kondensator O* eingefügt, um eine verbesserte
Spannungsfestigkeit und einen verbesserten Schutz zu erzielen, so daß die während der Schwingperiode des Oszillators
Tr. erzeugte Spitzenspannung daran gehindert wird f den bis zu
zwei- oder dreifachen Wert der LeIetungsVersorgungsspannung anzunehmen,
die dem Gleichspannungswandler zugeführt wird, und die zwischen dem Kollektor und dem Emitter 3es Translators Tr, anliegt
und dessen Durchbruch hervorrufen könnte.
Die Aufgabe der Anzeigelampe FL, tlLe längs dor Sekundärwicklung
ns des Transformators T angeschaltet isb, besteht darin, als
Anzeige zu wirken, die eingeschaltet wird, wenn die Ladeschaltung den Akkumulator lädt und die ausgeschaltet wird, wenn der
Ladestrom abgeschaltet wird» Der Akkumulator B wird während der positiven Halbperioden des Ladestroms geladen, der durch
die Diode D2 gleichgerichtet wird, und die Anzeigeschaltung
wird während der negativen Halbperloden des Ladestroms betätigt, um einen Verlust des Ladestroms zu beseitigen.
Es ist somit zu erkennen, daß, welJ. die Ladeschaltung nach
diesem Ausführungsbeispiel so aufgebaut ist, daß «loh eine
verbesserte Spannungsfestigkeit und ein verbesserter Schutz sowie eine absolute Beendigung der Schwingwirkung des Schwingtransistors
Tr1 ergibt und die Ladeanzeigeschaltung während
der negativen Halbperioden des Ladestroms betrieben wird, die nicht direkt die Ladung des Akkumulators B beeinflussen,
der Ladungszustand des Akkumulators B angezeigt werden kann, ohne daß sich Irgendeine Verschlechterung des Ladewirkungsgrades
ergibt. Nachdem der Akkumulator B voll«tändig geladen
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wurde, wird die Ladeanzeigelampe FL abgeschaltet oder sie flackert.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßte die Ladeschaltung einen Eintakt-Gleichspannungswandler, während in dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 8 eine Ladesohaltung
gezeigt ist« die einen Gegentaktwsndler verwendet.
Ein Merkmal der Ladeschaltung nach dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 8 besteht in der Art der Steuerung zur Verhinderung
des überladene eines Akkumulators durch die Ladeleistungsversorgung, die einen Qegentaktoszillator mit einer größeren
Stromkapazität umfaßt, als die bisher beschriebenen AusfUhrungsbeispiele. Im Betrieb wird eine Uberladungsspannung des Akkumulators festgestellt, so daß eine Ein-Aus-Steuerung des Primärst romee eines Abwärtstransformators mit Hilfe eines Photokopplers durchgeführt wird. In Fig. 8 bilden eine Induktivität L
und ein Kondensator C. eine Storsiebschaltung für das Wechselspannung snetz. Die Bezeichnungen D1, D2 und D, bezeichnen
Qleiohriohterdioden, während Cg und C, Olättungskondensatoren
und Tr^ und TTg Sohwingtransistoren vom NPN-Typ sind, die
eine transformatorgekoppelte Emitterbasis-Schwingschaltung bilden, wobei der Verbindungspunkt der Emitter mit der negativen Seite der Diode D1 verbunden ist, während die Kollektoren mit einer Kollektorwicklung nc des Transformators T verbunden sind. Der Mittelpunkt der Kollektorwicklung ns des
Transformators 1st mit dem positiven Anschluß der Diode D. verbunden. Die Basen der Transistoren Tr. und Tr2 sind mit
einer Basiswicklung nb des Transformators T verbunden, deren Mittelpunkt mit der negativen Seite der Diode.D1 Über einen
Widerstand R1 verbunden ist. Der Transistor Tr, ist ein NPN-Transistor, dessen Emitter mit dem Mittelpunkt der Basiswick-
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lung nb des Transformators verbunden ist und dessen Kollektor mit der positiven Seite der Diode D. über einen Widerstand
Rg verbunden 1st. Bin Widerstand R, ist mit der Basis und
dem Kollektor des Transistors Tr, verbunden« um diesem eine Eigenvorspannung zu geben· Die Sekundärseite des Transformators T ist so aufgebaut» daß der Ladestrom für den Akkumulator
B diesem über einen Vollweggleichrichter mit einer Transformator-Mittelanzapfung zugeführt wird· Die die Widerstände R^ bis R10,
die NPN-Transistoren Tr^ und Tr^, einen TNP-Transistor Tr5 und
ein lichtemittierendes Element L. umfassende Schaltung ist ein
Spannungsschalter, der eine überlf.dungsspannung des Akkumulators B feststellt« um das lichtemittierende Element L. zu
betreiben« wenn die festgestellte Spannung einen vorgegebenen
Pegel erreicht. Der Aufbau dieses Spannungesohalters wird im folgenden nicht ausführlich beschrieben, weil er identisch
zum Aufbau der Spannungsschalter ist« die in den welter oben
beschriebenen AusfUhrungsbelspielen verwendet wurdei. In dem
Photokoppler PC ist ein Phototransltor PT vorgesehen« dessen
Emitter mit dem Emitter des Transistors Tr, verbunden ist und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors Tr-, verbunden
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lade-LeistungsVersorgung
so aufgebaut, daß die NetZMediaelspannung gleichgerichtet wird
und dann duroh den Transformator des Oegentaktwandlers herabgesetzt und gleichgerichtet wird, um die Batterie B zu laden.
Um die Größe und das Gewicht sowie die Kosten der Leistungeversorgung zu verringern« erfolgt die Steuerung des Stromes
zur Verhinderung einer Überladung dee Akkumulators B mit Hilfe
der Ein-Aus-Steuerung des Stromes, der in der Primär-Sohwingwioklung oder der Basiswicklung nb fließ to In diesem Fall wird
das Steuersignal von dem oben erwähnten Spannungssohalter geliefert, der längs des Akkumulators B angeschaltet ist. Dies
bedeutet« daß wenn die überladesp&nnung des Akkumulators B
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von dem Spannungsschalter festgestellt wird, das lichtemittierende Element L In Betrieb gesetzt wird und dem Phototransistor
PT ein Lichtsignal zuführt« das den Transistor Tr, abschaltet
und den Schwingbetrieb des GegentfUctwandlers beendet. Entsprechend wird keine Spannung in der Sekundärwicklung ns des Transformators T induziert und der Ladestromflufl wird unterbrochen« so
daß eine überladung des Akkumulators B verhindert wird» In dem
Spannungssohalter zur Erzeugung eines Liohtsignals bei Überladenem Akkumulator B 1st der Arbeltepunkt des Transistors Tr^ entsprechend dem Teilerverhältnis der Widerstünde R^ und R5 festgelegt und daher 1st es notwendig* das Teilerverhältnis der
Widerstände R^ und R5 so auszuwählen, daß die Transistoren Tr^,
Trc und Tr^ an einem Punkt eingeschaltet werden, an dem der
Akkumulator B überladen ist. Wenn der Spannungssohalter eingeschaltet ist, wird das lichtemltt3 erende Element L. angesteuert
et
und damit wird der Phototransistor P^ ebenfalls eingeschaltet
mit dem Ergebnis, daß der Transistor Tr, abgeschaltet wLrd, um den Signalstrom zu unterbrechen, der an die Basen der Transistoren Tr. und Tr2 durch die Transfoxmator-Basi&wioklung nb fließt,
so daß die Schwingung des GegentaKtwandlers beendet wird. Somit weist die Ladeschaltung nach diesem Ausführungsbeispiel den Vorteil einer verringerten Größe und eines verringerten Gewichtes
sowie
der Lade-Leistungsversorgung,feiner verbesserten elektrischen
Trennung zwischen den Primär- und Sekundärselten des Systems
usw. auf. Eb ist selbstverständlich möglich, das AusfUhrungsbeispiel naoh Fig. 8 In vielfältiger Weise abzuändern. Beispielsweise kann, wie es In Verbindung mit dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 7 beschrieben wurde-, eine Diode mit dem
Emitter des Transistors Tr-, verbunden werden, um ein vollständiges Abschalten dieses Transistors sicherzustellen. Die
Ladekennlinie dieses Ausführungsbeispiels entspricht der in Fig. 3 dargestellten Kennlinie.
In Flg. 9 ist eine abgeänderte AuefUhrungsform des Spannungssohalters zur Feststellung einer tiberlade°Spannung des Akku-
409832/0738 e/#
« 16 -
mulators dargestellt, wobei diese AusfUhrungsform des Spannungeschalters zwei Transistoren umfaßt-,, In Fif*. 9 bezeichnen die
Symbole R1 und R2 die SpannungsteilerwiderstSnde, die parallel
zum Akkumulator B angeschaltet sind, Tr1 ist ein NPN-Transistor,
dessen Basis mit dem Mittelpunkt der Spannungsteilerwiderstände R, und R2 verbunden igt und dessen Emitter mit dem negativen Anschluß des Akkumulators B Über einen Widerstand R, verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Tr1 ist mit dem positiven Anschluß des Akkumulators B über einen Widerstand R^ und
mit der Basis eines PNP-Transistozs Tr2 verbunden. Der Emitter
des Transistors Tr ist mit dem Emitter des Transistors Tr1
über einen Widerstand Re und mit dem positiven Anschluß des Akkumulators B über einen Widerstand Rg verbunden,, Ein lichtem! ttierendes Element L_ ist zwischen dem Kollektor des Tran-
et
sistors Tr2 und der negativen Seite des Akkumulators B angeschaltet und ein Phototransistor P^ ist betriebsmäßig mit dem
lichtemittierenden Element L0 verbunden, um einen Photokoppler
zu bilden. Diese Abänderung verringert die Herstellungskosten des Spannungsschalters und die grundlegende Betriebsweise
dieser abgeänderten Ausführungsform entspricht der Betriebswelse des Spannungsschalter β j, der in den weiter oben beschriebenen AusfUhrungsbeispielen verwendet wurde ο Das heißt, wenn
der Transistor Tr. eingeschaltet wird, der Transistor Trp ebenfalls eingeschaltet wird, um das lichtemittierende Element L0
zu betreiben. Andererseits wird, wenn der Transistor Tr1 abgeschaltet wird, der Transistor Ή?2 abgeschaltet« um das lichtemittierende Element L abzuschalten. Die Ein- und Aus-Sohalt-
Vorgänge des Transistors Tr1 erfolgen entsprechend seiner Basis-Emitter-Spannung VgE als Bezugsspannung,um diesen Transistor
ein- und auszuschalten0 Die Betätigungsspannung wird durch die
Tellerverhältnisse der Widerstände R1 und R2 bestimmt, so daß
es notwendig ist, die Teilerverh<nisse der Widerstände R1
und R2 so auszuwählen, daß der Translator Tr1 eingeschaltet
wird, wenn der Akkumulator B bis zur Überladespannung aufgela-
409832/073 8
2A02182
den wird« Entsprechend let eine Ladesahaltung« die diesen modifizierten Zweitransistor-Spannungesohalter verwendet» ebenso
wirkungsvoll wie eine Ladeschaltung mit dem weiter oben beschriebenen Dreitransistor-Spannungsschalter·
Obwohl die Erfindung anhand einer Ladeschaltung mit einem Hoohfrequenz-Wandler bee ohr leben und erläutert wurde« können
die Vorteil des erfindungsgemäßen Ladesysteme wie folgt zusammengefaßt werden:
1. Auf arund der Verwendung einer neuartigen Anordnung, bei
der die Spannung an einem Akkumulator auf der Sekundärseite der Ladeschaltung festgestellt und der Ladestrom auf der
Primärseite gesteuert wird, besteht keine Notwendigkeit,
ein Steuerelement mit großer Stromfestigkeit zu verwenden,
so daß sich eine Verringerung der Grüße und der Herstellungskosten der Ladeschaltung ergibt·
2. Auf Grund der Verwendung einer LeistungsVersorgung mit
höherer Frequenz ist die Größe und das Gewicht des Transformators verringertα
3« Auf Grund der Verwendung eines Photokopplers als Steuerelement sind die Primär- und Sekundärseiten der Ladeschaltung
elektrisch voneinander isoliert und getrennt·
ο Auf Grund einer neuartigen Anordnung der Lade-Anzeigesohaltung, bei der der Lampenstrom während der Halbperloden des
Ladestroms geliefert wird, die nicht zum Laden des Akkumumulators verwendet werden, kann der Ladezustand der Batterie
angezeigt werden, ohne daß der Ladewirkungsgrad verschlechtert wird und sich somit eine wirksame Ausnutzung der Betriebsleistung ergibt.
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Auf Grund der Verwendung eines Kondensators zwischen dem
Emitter und dem Kollektor des Sohwingtransistors ergibt
sich eine verbesserte Spannungsfestigkeit und ein verbesserter Schutz für den Schwingtransistor mit dem Ergebnis«
daß ein Transistor mit einer erheblich niedrigen Durchbruchsspannung verwendet werden kann, so daß die Herstellungskosten der Ladesohaltung weiter verringert werden.
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Claims (2)
- 49 -Patentansprüche1JLadeschaltung für Akkumulatoren mit einer Leistungsversorgungsschaltung und einem Spannungsschalter zur Feststellung der Klemmenspannung des zu ladenden Akkumulators, der mit dem Ausgangsanschluß der Leistungsversorgungssohaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungsschaltung (I) eine Hochfrequenz-Leistungsversorgungsschaltung mit einem transistorisierten Gleichspannungswandler ist. dessen Schwingungen entsprechend des Ausganges des Spannungsschalters (II) gesteuert werden«,
- 2. Ladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ·= zeichnet, daß ein Koppler (PC) mit einem lichtemittierenden Element (La) zur Erzeugung eines Signals ent-Clsprechend des Ladezustandes eines zu ladenden Akkumulators (B) und mit einem Signalwandlerelement (PT), das Betriebsmäßig mit dem Signalerzeugungselement (L.) verbunden ist und das Signal in ein elektrisches Signal umwandelt, mit dem Ausgangsanschluß des Spannungssohalters (II) verbunden ist, und daß die Schwingung des die Hochfrequenz~Leistungs-Versorgungsschaltung (I) bildenden Gleichspannungswandlers durch den Koppler (PC) gesteuert ist»J5o Ladesehaltung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler ein Photokoppler ist, der aus einem lichtemittierenden Element (L0) und einem photoelektrischen Wandlerelement (P-) bestehtoο Ladesehaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η «- zeichnet, daß der Koppler ein Magnetkoppler (MC) ist, der ein elektromagnetisches Element (RC) und Kontakte409832/0738(RS) umfaßt* die entsprechend der Hagnetkraft des elektromagnetischen Elementes (RC) geöffnet und geschlossen werden»5· Ladeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Koppler ein thermischer Koppler (TC) 1st« der aus einem wärmeerzeugenden Element (H) und einem temperaturempfindlichen Element £fH) besteht« das in Abhängigkeit von der von d em wärmeerzeugenden Element (H) erzeugten Wärme betätigbar ist«ο Ladeschaltung nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« daß eine Serienschaltung aus einem Oleich» rlchter (D^) und einem Anzeiger (PL)« durch den ein Strom mit entgegengesetzter Phasenlage gegenüber dem Ladestrom fließt, längs der Sekundärwicklung des Gleichspannungswandlers angeschaltet 1st.409832/0738
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