DE2401904A1 - Polyaethergemische - Google Patents
PolyaethergemischeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Polyäthergemische für Bremsflüssigkeiten,
hauptsächlich bestehend aus Verbindungen der allgemeinen Formel
RO.(GH2CH2O)x(OH2.CHO) (OH2CH2O)2-H
OH,
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und χ eine
ganze Zahl von 1 bis 3, y = 1 und ζ eine ganze Zahl von 1 bie 3
Aus der deutschen Patentanmeldung B 24 109-23-5 ist bekannt, Produkte,
die durch Einwirkung von Athylenoxid und/oder Propylenoxid auf Di- oder Tri-äthylenglykol- oder Tri-propylenglykolmonoalkyläther
entstehen, als hydraulische Flüssigkeiten einzusetzen. Ihre Herstellung erfolgt dergestalt, daß man entweder
Athylenoxid bzw. Propylenoxid jeweils allein oder beide gemeinsam oder hintereinander mit Athylenoxid als erstem Reaktionspartner
in Gegenwart alkalischer Katalysatoren mit den genannten Glykoläthern in an sich bekannter Weise umsetzt.
Flüssigkeiten, die auf diese Weise hergestellt werde, erfüllen
aber in keiner Weise mehr die hohen Anforderungen, die heute an hochentwickelte Bremsflüssigkeiten hinsichtlich Siedepunkt, thermischer
Belastbarkeit, Quellvermögen, Viskositäts-Iemperaturverhalten und Kältebeständigkeit gestellt werden. Andere
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Eigenschaften - wie Schmierfähigkeit und AlterungsStabilität können
durch entsprechende Zusätze verbessert werden.
Die ungenügenden Eigenschaften von Bremsflüssigkeiten gemäß der genannten Anmeldung beruhen hauptsächlich auf dem viel zu
weiten Molekülspektrum, das bei den dort gewählten Reaktionsbedingungen erzielt wird. Wendet man hingegen einen Überschuß
an Ausgangskomponente während der Oxalkylierung an und führt diesen Überschuß zweckmäßig in einem kontinuierlich betriebenen
Prozeß nach erfolgter Reaktion wieder zurück, so wird dio Kottenverteilung
bekanntermaßen enger, und man erhält Produkte, die bei einem relativ hohen Siedepunkt gleichzeitig einen tieferen
Stockpunkt besitzen und damit auch eine geringere Kälteviskosität aufweisen.
Der Überschuß an Ausgangsäther während der Oxalkylierungsreaktion reicht aber allein noch nicht aus, um Eigenschaften, wie
sie von modernen Hochleistungsflüssigkeiten erwartet werden, zu erhalten, wenn Äthylenoxid oder Propylenoxid jeweils allein
angelagert werden. Reine Oxäthylate haben bei dem geforderten
hohen Siedepunkt auch dann noch hohe Viskositäten und hohen Stockpunkt; reine Oxpropylate sind thermisch nicht ausreichend
belastbar und verursachen außerdem eine erhöhte Gummiquellung.
Mischoxalkylate, wie sie u.a. auch in der obengenannten Auslegeschrift erwähnt werden, sind im allgemeinen brauchbarer als reine
Oxäthylate oder Oxpropylate, erfüllen aber aufgrund der dort offenbarten Verfahrensweise die gestellten Anforderungen nicht.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei einer erfolgreichen
Mischoxalkylierung im Hinblick auf eine erwünschte Viskositätserniedrigung
nicht allein die Anwesenheit von Propylenoxid entscheidend ist, sondern gleichzeitig die jeweilige Stellung
desselben in der Xthylenoxid-Propylenoxid-Kette, die an
den Ausgangsäther angelagert wird. Wie !Tabelle 1 zeigt, konnte an Modellsubstanzen der letra- und Pentaaddukte (Stoffe mit einem
Alkoxyrest und 4 bis 5 Alkylenoxideinheiten) nachgewiesen werden,
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daß die Kälteviskosität einem Minimum zustrebt, wenn das Propylenoxid
in der Molekülkette mittelständig ist, d.h. wenn sich an den Allcoxyrest zunächst eine, besser zwei Athylenoxideinheiten
anschliessen, dann eine Propylenoxideinheit und dann wieder eine oder zwei Äthylenoxideinheiten. In unmittelbarer Nachbarschaft
zur Alkoxygruppe, mehr aber noch als endständiges Glied der Kette, verliert Propylenoxid seinen Einfluß auf die Viskosität
der erzeugten !Produkte; die Yiskosität steigt wieder an. Die Senkung der Yiskosität durch den gezielten Einbau des Propylenoxids
in die Molekülkette wird von der jeweiligen Alkoxygruppe - ihrem Aufbau entsprechend — unterstützt. Im Falle der Äthoxy—
derivate entfällt die Unterstützung infolge gleichen Aufbaus von Äthoxygruppe und addiertem Äthylenoxid. Der Viskositätsver- ·
lauf ist in diesem Falle etwas verschoben. Das Viskositatsminimuin
liegt hier bei einem Produkt, das das Propylenoxid an zweiter Stelle hinter dem Alkoxyrest hat. Eine längere, nicht unterbrochene
Äthylenoxidkette erhöht die Yiskosität weit mehr, als die entsprechende Vergrößerung des Moleküls durch Wahl eines anderen
Alkohols. Dies zeigt der Vergleich der Butoxy-Tetraalkylenglykole
mit dem Methoxy-Pentalakylenglykolen, die bei nahezu gleichem
Molekulargewicht sehr unterschiedliche Viskositäten aufweisen.
Die Viskositäten bei 20 0G sind im Prinzip gleichlaufend mit denjenigen
bei - 40 G, nur liegt das Viskositätsmaximum im ersten Pail bei der Gruppierung E-Propylenoxid-Äthylenoxid,, sofern
B. nicht Athoxy- bedeutet, im zweiten Falle bei R-Äthylenoxid~—
Propylenoxid. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Werten bei 20 0G sind allerdings geringer als bei den Werten bei - 40 °G,
Höher oxpropylierte Vergleichsmodelle lassen erkennen, daß wohl
die Viskosität bei 20 0C noch leicht gesenkt werden kann, in
der Kälte jedoch keine Verbesserung mehr eintritt. Vermehrter
Aufwand an Propylenoxid ist daher nicht sinnvoll.
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Die erfindungsgemäßen Polyäthergemische zur Fertigung hochwertiger
Bremsflüssigkeiten können nach drei Verfahrensweisen hergestellt werden, wobei es -sich in allen Fällen um kontinuierlich
verlaufende Prozesse handelt.
Man zerlegt den Oxalkylierungsprozeß in zwei Teilschritte. In einer ersten Reaktionsstufe setzt man überschüssigen Ausgangsäther
in einem Röhrenreaktor zunächst mit Propylenoxid um.
Fach erfolgter Reaktion wird der überschüssige Ausgangsäther vom Propylenoxid-Addukt destillativ getrennt und rezirkuliert.
Die geringe Neigung des Propylenoxids zur Mehrfachaddition aufgrund der bei der Anlagerung desselben gebildeten sekundären
Hydroxylgruppe erlaubt es, einen nur mäßigen Überschuß an Ausgangsäther anzuwenden. Dafür erfordert die geringe Reaktionsfähigkeit
des Propylenoxids eine entsprechend lange Verweilzeit.
In einer zweiten Reaktionsstufe wird dann überschüssiges Propylenoxid-Addukt
aus der ersten Reaktionsstufe in prinzipiell gleicher Weise mit Äthylenoxid umgesetzt, wobei der Überschuß
infolge der wesentlich größeren Neigung des Äthylenoxids zur Mehrfachaddition hier größer gewählt werden muß.
Die Unterteilung des Oxalkylierungsprozesses in zwei Reaktionsstufen bedingt allerdings einen erhöhten verfahrenstechnischen
Aufwand.
Es wurde außerdem gefunden, daß man sogar die Mischoxalkylierung
beibehalten und dabei gleichzeitig den Einbau des Propylenoxids an der gewünschten Stelle begünstigen kann, wenn man den Prozeß
mit einem Überschuß an Ausgangskomponente startet und den Überschuß zusammen mit dem kurzkettigen Anteil des Reaktionsproduktes
rezirkuliert.
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Die bei Addition des im Mischoxid enthaltenen Äthylenoxids
freiwerdende Reaktionswärme aktiviert die Umsetzung des reaktionsträgeren Propylenoxids. Dadurch entstehen auch Produkte,
die als ersten Addenden Propylenoxid enthalten. Diese reagieren aus genanntem Grund langsamer weiter und bilden infolge
ihres noch zu niedrigen Siedepunktes neben wenig Überschuss!- ger Ausgangskomponente und kurzkettigen Äthylenoxidaddukten
den Hauptanteil des Reairkulates. Es wird zusammen mit frischer
Ausgangskomponente - letztere im Maß ihres Umsatzes - erneut dem Prozeß zugeführt und weiter oxalkyliert. Das Rezirkulat
erreicht sehr bald eine von den gewählten Mengenverhältnissen
abhängige, gleichbleibende Zusammensetzung, die ihrerseits für den Aufbau des Endproduktes mitbestimmend ist.
Der noch nicht in der ersten Phase des Prozesses reagierende Propylenoxid-Anteil dämpft die Mehrfachaddition des Äthylenoxids.
Dadurch wird gleichmäßiges Kettenwachstum auch ohne hohen Überschuß möglich.
Man kann den gewünschten Effekt - Produkte mit besonders niedriger
Kälteviskosität zu erhalten - noch dadurch verstärken, daß man einen wesentlichen Teil des einzusetzenden Äthylenoxide
erst nach Umsatz der Hauptmenge an Propylenoxid zur Reaktion bringt, d.h. dem Röhrenreaktor an geeigneter Stelle gesondert
zuführt. Diese Maßnahme fördert die Erstaddition des Propylenoxids ebenso wie den Abschluß der Molekülkette durch Äthylenoxid.
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In einem druckfesten Röhrenreaktor (KW 50, Inhalt 1800 1) wurden in kontinuierlicher Fahrweise pro Stunde 1800 1 eines
auf etwa 125 0C vorgeheizten Startgemisches aus
1350 1 Diäthylenglykol-monomethyläther =11 kmol
225 1 Äthylenoxid = 4,6 kmol
225 1 Propylenoxid = 3,5 kmol
bei einem Druck von 33 atu in Gegenwart von 2 mval KOH/1 Gemisch
als Katalysator zur Reaktion gebracht und durch Verdamp fungskühlung
mit Hilfe von Druckwasser auf Temperaturen von bis 210 0G gehalten.
Das ausreagierte heiße Gemisch wurde unmittelbar in eine Fraktionierkolonne
mit 32 Glockenboden entapannt und bei 6 Torr in
ein Deatillat, das in den Reaktor zurückgeführt wurde und
ein Sumpfprodukt mit einem Siedepunkt von ca/ 300 0C zerlegt.
(ASTM).
Das zurückgeführte Destillat hatte nach etwa 12-stündiger Betriebszeit
ein Volumen von ca. 990 1 und eine von da ab gleichbleibende Zusammensetzung. Es bestand aus
15 $> Diäthylenglykol-monomethyläther 15 i>
Triäthylenglykol-monomethyläther
70 $> Diäthylenglykol-propylenglykol-monomethyläther.
Im weiteren Verlauf bildete dieses Rezirkulat zusammen mit 360 1(3 kmol) zugefügtem Diäthylenglykol-monomethyläther als
Ergänzung für den Kolonnenabzug neben den beiden Oxiden das eigentliche Einsatzprodukt für die kontinuierlich betriebene
Mischoxalkylierung. Es bestand aus
-7-
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24019OA
38 % Diäthylenglykol-monomethyläther 11 io Triäthylenglykol-monomethyläther
51 io Diäthylenglykol-propylenglykol-monomethylather.
Der Sumpfabzug war ohne Nachbehandlung als Hauptkomponente
einer hochwertigen Hydraulikflüssigkeit verwendbar (siehe Tabelle 2). ·
In denselben Reaktor wurden in gleicher Weise Äthergemisch,
Äthylenoxid und Propylenoxid zur Reaktion gebracht, wobei steigende
Teilmengen von Äthylenoxid (80 bis 150 l/h) der insgesamt einzusetzenden Menge Äthylenoxid.von 225 1 erst in die
zweite Reaktorhälfte mittels einer Dosierpumpe als sogenannter Seitenstrom eingespeist wurden. (Ergebnisse siehe Tabelle 2,
Zeilen c, d, e). Das Propylenoxid war an dieser Stelle bereite zu 90 °/o umgesetzt.
Unter Beibehaltung der höchsten gewählten Äthylenoxidmenge im Seitenstrom (150 1 von insgesamt 225 l/h) und der prinzipiellen,
in Beispiel 1 genannten und für alle darauffolgenden Beispiele gültigen Verfahrensweise wurde nun das Molverhältnis
Äthylenoxid : Propylenoxid von bisher 1 : 0,76 auf 1 : 0,52 (Beispiel 6) bzw. 1 : 0,33 (Beispiel 7) geändert. Die Gesamtmolzahl
der eingesetzten Alkylenoxide blieb' dabei gleich, so daß sich die Volumina leicht verschoben (Tabelle 2, Zeilen d,
e, f).
Der Vergleich des Beispiels 1 mit den folgenden Beispielen 2 bis 7 zeigt
1. die Erniedrigung der Viskosität mit stufenweiser Erhöhung
des Äthylenoxid-Seitenstromes (Beispiele 2 bis 5, Zeilen d, 9, 10 in Tabelle 2)
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2. die Möglichkeit, "bei molar gleichbleibendem Gesamtoxid-Einsatz
die Propylenoxidmenge zu senken, ohne
die Kälteviskosität über den ursprünglichen Wert hinaus anzuheben (Beispiel 6 und 7, Zeilen d, e, f, 9>
10 in Tabelle 2).
Die Tabelle 3 enthält zum Vergleich Kennzahlen von Mischoxyalkylaten
früherer Veri-»hrensweisen in derselben Anordnung wie
in Tabelle 2, unterer Teil (Zeilen 1 bis 10 beider Tabellen). Alle in Tabelle 3 vergleichweise ausgewerteten früheren Verfahren
sind diskontinuierlich in Druckkesseln ablaufende Prozesse ohne Überschußanwendung eines Reaktionspartners. Mitunter wird
die Addition der Oxide in zwei Schritten vorgenommen. Hierbei kommt das Propylenoxid stete als zweiter Addend zum Einsatz.
Der Vergleich der Kennzahlen der Tabellen 2 und 3 läßt erkennen, dnß bei dom orfindungatfemäßcn Verfahren trotz kloinorom Molvorhältnia
zwiüchen Oxidgemiach und Oxalkylierungokomponente (Zeilen
4) und aufgrund des engen Kettenlängenbereichs entsprechend kleinerem Molgewicht (Zeilen 7) ein hoher Siedepunkt erreicht
wird (Zeilen 8). Ebenso und durch den gezielten Einbau des Propylenoxids in die Adduktkette unterstützt, resultiert eine
niedere Kälteviskosität (Zeilen 10) trotz des vergleichsweise geringen Propylenoxid-Gehaltes im Produkt.
M = Methanol
MG = Äthylenglykol-Monomethyläther AG = Äthylenglykol-Monoäthyläther
MDG = Diäthylenglykolmonomethyläther ATG = Triäthylenglykolmonoäthyläther E = Äthylenoxid
P = Propylenoxid
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Tabelle 1 | T) _ | P s= Prc | |
Ep M |
|||
E = ithoxy- | R Ep M |
Methoxy- | |
R | = 288-293 = 222 |
||
== Ithoxy- = 297-299 = 236 |
|||
5098/ | Tetra- | = Butoxy- = 314-316 = 264 |
|
8 8 0 / 84 | addukte | ||
OSt+0O | RPE | 3 | REPE | 2 | RE2PE | 02 | REx 3 |
P | RE | |
I | OSt20O | 11, | 95 | 10, | 52 | 10, | •10 | ,95 | 9 | |
OSt40O | 675 | 585 | 496 | 75 | 772 | 619 | ||||
OSt20O | 11, | 12 | 10, | 94 | 10, | 11 | ,34 | |||
OSt40O | 693 | 641 | 707 | 42 | 939 | |||||
13, | 43 | 12, | 85 | 12, | 13 | ,15 | ||||
778 | 714 | 700 | 989 |
zum Vergleich
2_P2 9,85
Pentaaddukte
Methoxy-
315-322
266
CSt40O
RPE>
REPE
15,9
1445
1445
3 T57f
RE2PE2
1138
14,8 1115
RE5PE
ΪΤΓ9"
ΪΤΓ9"
1201
RE4P
1552
-9a-
2A0190A
Methoxy-Pentaaddukt
Aethoxy-Methoxy-.
Tetraaddukte
cst-40·
ία· / ·*·* τ L ι oben:+20°
Viskositäten Tab,1 unten:-40"
Methoxy-Pentaaddukt
- Tetraaddukte
REPE3, REPE3
RE3P RE2PE3 ■ RE1PE
RE,P
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cn ο co oo
•t-
O OD OO
Zeile | Einsätze (l/h) < | Rniirnnl—- ι S | I to) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
a b C d e f g |
I (kHol) |
360 '
990 225 225 225 1800 |
360
990 145 80 225 225 1800 |
360
990 125 100 225 225 1800 |
360 990 100 125 225 225 1800 |
360 990 75 150 225 225 1800 |
350
990 115 150 265 175 ■'1790 |
340
990 150 150 300 130 1780 |
||
1 | Äther frisch (vgl. Zeile 1) Äther Kreislauf E in; Gemisch E in Seitenstrora E gesamt P in Gemisch, Gesarateinsatz S |
(E ♦ P) . y. | HDG | HDG | HOG | HOG | HDG | HDG | HDG | |
2
3 |
in das Systei eirgespeiste Oxalkylierungs-
koniponente (vgl. Zeile a) |
Oxalk. Konp_. vm'ux/ | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0,66 | 0,44 | |
4 |
Zusammensetzung
des Oxidgemisches |
(E*p) ri-n-Ti | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 0,52 | 0,33 | |
VJl ' | Alkohol (kHol) | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 | ||
6 | Gesaratoxidgehalt | 6ew.iPini Endp-cdukt (bez.auf Ges. Oxid) | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | 4,7 | |
7 | ■ittl. Holgewicht | 30,4 | 30,4 | 30,4 | 30,4 | 30,4 | 23,8 | 18,0 | ||
8 |
Kennzahlen Siedepunkt (°C/ASTH)
des |
255 | 255 | 255 | 255 | 255 | 252 | 249 | ||
9 | Endproduktes . Viskosität "V |
301 | 303 | 301 | 302 | 302 | 301 | 303 | ||
10 | »ί40° | 13,1 | 13,0 | 12,9 | 12,8 | 12,6 | 12,8 | 13,3 | ||
970 | 062 | 932 | 905 | 870 | 890 | 950 |
CD CD OO
Zeile | OxalkylierungskoBp. | DAS 1 231 835 | 1 | η | 1 | HG | 1 | HG | 1,5 | AG | 1.5 |
DOS
1 593 178 |
DOS 2 137 970 | ,HDG | HOG | BOG | 1640 | »DG | HDG |
1 | Zusagen- E (kg) | 0,76 | 0,76 | 0,76 | 1,1* | 1,14 | ATG | 1,86 | 1,86 | 1,5 | 1,86 | 1,86 | |||||||
2 3 h\ |
setzung P ,. „ n des Oxid- E {kHol) |
3,* | M | M | 4,0 | 4,0 | nur P ein· qesetzt |
1,41 | 1,41 | 1,14 | 1,41 | 1,41 | |||||||
5 | genisches lr nl As,.*..") ίΐΜ,,ιΙ |
3.* | M | 5,0 | 5,0 | I | 3,1 | 3,26 | 3,15 | 3,08 | 3,12 | ||||||||
6 | Oxalk.Koisp. (kHul) | 39,7 | «.7 | 41,7 | 49,5 | 49,5 | nur P 0,6 |
5,1 | 5,26 | 5,15 | 5,08 | 5,12 | |||||||
7 8 9 10 |
Gesaratoxid- (E ♦ P) /.M ,i gehalt Alkohol [m ' |
202 | 252 | 296 | 282 | 296 | 3,6 | 40,8 | 43,4 | 38,9 | 42,2 | 42,3 | |||||||
Gew.? P ii Endprodukt (bez.auf Gesaratoxid) |
2H | 256 | 272 | 256 | 271 | 20,7 | 276 | 287 | 282 | 281 | 283 | ||||||||
„ ., littleres Kennzahlen M^m |
12,1 | 16,8 | "•17 | 16,5 | 16,8 | 213 | 300 | 305 | 300 | 297 | 298 | ||||||||
Endproduk- Siedepunkt tis (°C/ASTH) |
930 | 1569 | fest | 1563 | 1663 | 262 | nicht aufgeführt | ||||||||||||
CSt Visko- 20° |
10,5 | ||||||||||||||||||
•U"1 cst | 620 |
CD CD -P-
Claims (1)
- Patentansprüche :Polyäthergemische für Bremsflüssigkeiten, hauptsächlich bestehend aus Verbindungen der allgemeinen FormelRO. (CH2OH2O)x(OH2. OHO.) (OHgOHgO) B.HCH3in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3, y = 1 und ζ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der PoIyäthergemische nach Anspruch 1 durch Umsetzung von Mono-, Di- oder Triäthylenglykol-monoalkyläthern, deren Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome enthält oder Gemischen der genannten Verbindungen, vorzugsweise aus Diäthylenglykolmonoalkyläthern mit Äthylenoxid und Propylenoxid bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart alkalischer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Reaktionsstufe den überschüssigen Ausgangsäther mit Propylenoxid umsetzt und das erhaltene Reaktionsprodukt nach Entfernung des überschüssigen Ausgangsäthers in einer zweiten Reaktionsstufe in gleicher Weise mit Äthylenoxid zur Reaktion bringt.Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der PoIyäthergemische nach Anspruch 1 durch Umsetzung von Mono-, Di- oder Triäthylenglykol-monoalkyläthern, deren Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome enthält, oder Gemischen der vorgenannten Verbindungen, vorzugsweise aus Diäthylenglykolmonoalkyläthern, mit Gemischen aus Äthylenoxid und Propylenoxid bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart alkalischer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion mit einem auf das Oxidgenisch-13-SO 9848/0887bezogenen Überschuß des Ausgangsäthers startet, das aus-. reagierte Reaktionsgemisch laufend in eine Fraktionierkolonne entspannt, dasselbe dort im Vakuum in ein Destillat, das aus dem überschüssigen Ausgangsäther und niedermolekularem Reaktionsprodukt besteht und das fertige Produkt als Sumpfabzug zerlegt, das Destillat mit soviel Ausgangsäther ergänzt, wie bei der Reaktion verbracht wurde und dieses Gemisch wieder in den Prozeß zurückführt.4. Verfahren nach Anspruch 3 zur kontinuierlichen Herstellung der Polyäthergemisehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen leil des umzusetzenden Äthylenoxids erst nach Umsetzung der Hauptmenge des Propylenoxids zusetzt.5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4 zur kontinuierlichen Herstellung der Polyäthergemisehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise ein Drittel bis zwei Drittel des umzusetzenden Äthylenoxids erst nach Umsetzung. der Hauptmenge des Propylenoxids zusetzt.6. Verfahren nach Anspruch 2,3,4 und 5, zur kontinuierlichen Herstellung der Polyäthergemisehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Äthylenoxid : Propylenoxid =1:1 bis 1 : 0,25 beträgt.7. Verfahren nach Anspruch 2 zur kontinuierlichen Herstellung der Polyäthergemisehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise in der ersten Reaktionsstufe einen auf das Propylenoxid bezogenen etwa dreimolaren Überschuß an Ausgangsäther, in der zweiten Reaktionsstufe einen auf das Äthylenoxid bezogenen etwa viermolaren Überschuß an Produkt der ersten Reaktionsstufe wählt.50 9848/0887
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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