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DE2401728A1 - Im kraftstofftank eines kraftfahrzeuges angeordneter runder beruhigungstopf - Google Patents

Im kraftstofftank eines kraftfahrzeuges angeordneter runder beruhigungstopf

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DE2401728A1
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Alfons Ziegelbauer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

  • Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordneter runder Beruhigungstopf Die Erfindung bezieht sich auf einen im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs angeordneten runden Beruhigungstopf mit spiralförmig angeordnetem Einlaßkanal, in den eine aus Injektordüse und Trichter bestehende Rückströmdüse einmündet, und mit einem im Zentrum des Beruhigungstopfes angeordneten Tanksieb, durch das hindurch Kraftstoff zum Motor angesaugt wird.
  • Um ein Wegfließen des Kraftstoffs im Tank von der Absaugstelle bei jeder möglichen Art von Beschleunigung, d.h.
  • beim Anfahren und beim Bremsen wie auch beim Kurvenfahren zu verhindern, wird bei bestimmten Fahrzeugtypen, insbesondere solchen, die mit einem Einspritzmotor arbeiten, im Tank ein runder Beruhigungstopf eingebaut.
  • In diesem Beruhigungstopf wird das Krnftstoffniveau durch eine Injektordüse; durch die der zurückströmende Kraftstoff hindurchgeführt wird, angehoben, so daß der Tank bis zu geringsten Restmengen störungsfrei leergefahren werden kann. Dadurch wird verhindert, daß der Kraftstoff bei jeder Beschleunigungsart von der Saugstelle verdrängt wird.
  • Insbesondere bei größeren Motoren, die dementsprechend einen größeren Kraftstoffverbrauch und dadurch eine geringere Rücklaufmenge haben, muß der Beruhigungstopf einen besseren Wirkungsgrad aufweisen, damit auch unter widrigen Umständen eine störungsfreie Kraftstoffversorgung für den Motor gewährleistet ist.
  • Bei den bisher bekannten Rückströmdüsen, die ebenfalls aus der eigentlichen Injektordüse und einem Trichter bestehen, endete die Mündung der Injektordüse erst am Ende des Trichters, so daß die Strahlmündung des zurückfließenden Kraftstoffes erst an dieser Stelle mit dem durch die Düsenwirkung in den Beruhigungstopf einzusaugenden Kraftstoff zusammenkam. Die Leistung eines mit einer solchen Düse ausgestatteten Beruhigungstopfes war nicht ausreichend, so daß z.B. bei Kurvenfahrt und zusammen mit geringem Kraftstoffniveau im Tank Störungen auftraten und sogar der Kraftstoffkreislauf durch Benzinmangel an der Pumpensaugseite zusammenbrechen konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Wegfließen von Kraftstoff aus dem Bereich des Tanksiebes bei jeder Art von Beschleunigung oder Verzögerung auch bei hoher Motorleistung und großem Verbrauch zu verhindern und auch bei kleineren Tankfüllungen das Kraftstoffniveau im Beruhigungstopf zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Mündung der Injektordüse und dem Trichterbeginn ein Abstand vorgesehen ist, der etwa der Hälfte des Durchmessers des Trichterbeginns entspricht. Dabei kann der zylindrische Teil des Auffangtrichters einen Durchmesser aufweisen, der etwa nur 2/3 so groß ist wie der des Trichterbeginns. Weiterhin kann die Mündung der Injektordüse etwa 3,5-mal so klein sein wie der Durchmesser des Trichterbeginns und die Injektordüse kann auf der Hälfte ihrer Länge den großen und auf einem Viertel ihrer Länge den kleinen Durchmesser aufweisen, zwischen denen im restlichen Viertel ein linearer Übergang vom großen zum kleinen Durchmesser des Trichters stattfindet. Weiterhin kann der Trichter auf der Hälfte seiner Länge linear vom großen auf einen kleinen Durchmesser übergehen, und der Trichter kann diesen kleineren Durchmesser auf der zweiten Hälfte seiner Länge beibehalten.
  • Zweckmäßigerweise beginnt die Mündung der Injektordüse in Düsenwandstärke über dem Boden des Beruhigungstopfes, während die öffnung des Trichterbeginns bis zum Boden des Beruhigungstopfes reichen kann.
  • Der runde Querschnitt des Trichterendes mündet in den eckigen Querschnitt des spiralförmig angeordneten Einlaßkanals des Beruhigungstopfes.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Riickströmdüse, insbesondere durch den Abstand zwischen der Injektordüse und dem Beginn des Trichters, kommt der aus der Injektordüse austretende Kraftstoffstrahl direkt mit dem im Tank noch ruhenden Restkraftstoff in Berührung. Die Energie der beschleunigten rückströmenden Kraftstofft eil chenüberträgt sich auf diese Weise sehr gut auf die ruhenden Teilchen, wodurch die Pumpwirkung wesentlich gegenüber der bis jetzt verwendeten Düse erhöht wird, bei der im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung das Düsenrohrganz in den Trichter hineinragte.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf einen Beruhigungstopf, Fig. 2 eine Seitenansicht des Beruhigungstopfes teilweise im Schnitt.
  • Etwa in der Mitte eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs ist ein runder Beruhigungstopf 1 mit spiralförmig angeordnetem Einlaßkanal 2 vorgesehen. In diesen Einlaßkanal 2 mündet eine Rückströmdüse 3 ein, die aus der eigentlichen Injektordüse 4 und einem Trichter 5 besteht. Beim Betrieb des Motors des Kraftfahrzeuges strömt durch die Rückströmdüse 3 Kraftstoff in den Einlaßkanal 2 zurück und reißt dabei aus dem um den Beruhigungstopf 1 herum lagernden Kraftstoff Teilchen mit und führt sie auch dem Einlaßkanal 2 zu. Von dem Einlaßkanal 2 gelangt der Kraftstoff zum Zentrum 6 des Beruhigungstopfes, von wo aus über ein Tanksieb 7, das im Gegensatz zur Zeichnung auch in der Mitte angeordnet sein kann, und die Leitung 8 Kraftstoff abgesaugt und dem Motor zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist nun zwischen der Mündung 9 der Injektordüse 4 und dem Trichterbeginn 11 des Trichters 5 ein Abstand von 6 mm vorgesehen. Dieser Abstand entspricht etwa der Hälfte des Durchmessers des Trichterbeginns 11, der einen Durchmesser von 12 mm aufweist, während der Durchmesser der Zündung 9 der Injektordüse 4 einen Durchmesser von 3,5 mm aufweist. Damit weist die Injektordüse an ihrer Mündung 9 einen Ausgangsdürchmesser für den Kraftstoff auf, der nur 3,5-mal so klein ist wie der Durchmesser des Trichterbeginns 11. Demgegenüber weist die Injektordüse einen Eingangsdurchmesser 12 von 8 mm auf, in den das Tankrücklaufrohr 21 eingesteckt werden kann. Die Injektordüse 4 weist auf der Hälfte 13 ihrer Länge den großen Durchmesser wie an ihrem Eingang 12 von 8 mm auf, während sie auf einem Viertel ihrer Länge 14 den kleineren Durchmesser von 3,5 mm aufweist, zwischen denen im restlichen Viertel 15 ein linearer Über gang vom großen 8mm-Durchmesser zum kleinen 3,5mm-Durchmesser stattfindet. In den Eingangsdurchmesser 12 wird üblicherweise das Tankrücklaufrohr 21 eingesteckt. Der Übergang von der lichten Weite dieses Rohres 21 zur Düsenmündung 9 soll möglichst stufenlos sein.
  • Der Trichter 5 dagegen geht auf der Hälfte 16 seiner Länge linear vom großen 12mm-Durchmesser auf seinen kleinen 8mm-Durchmesser über, der also 2/3 des Durchmessers des Trichterbeginns 11 darstellt. Diesen kleineren Durchmesser von 8 mm behält der Trichter auf der zweiten Hälfte 17 seiner Länge bei.
  • Die Elündung 9 der Injektordüse ist so angeordnet, daß ihre vertikale Mittellinie mit der vertikalen Mittellinie des Düsentrichters 11 zusammenfällt. Die Mündung der Injektordüse 4 beginnt beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Düsenwandstärke über dem Boden 18 des Beruhigungstopfes.
  • Die Mündung 9 kann aber auch so tief angeordnet sein, daß ihre tiefste Stelle mit dem Boden 18 fluchtet.
  • Der Beruhigungstopf kann zum Zurückhlten des Kraftstoffes im Beruhigungstopf beim Beschleunigen mit einer Abdeckung 22 versehen sein, die in ihrer Mitte eine Öffnung 23 aufweist. Diese Abdeckung kann eben, trichterförmig oder als Doppelkonus mit gegenläufigen Konusflächen ausgebildet sein.
  • Mit dieser Ausgestaltung der Rückströmdüse 3 werden optimale Pumpbedingungen erreicht. Diese Verbesserungen haben sich insbesondere durch die freie Weglänge zwischen der Mündung 9 und dem Trichterbeginn 11 und die Verengung der Düsenmündung von 5 mm bei der bisherigen Rücklaufdüse auf 3,5 mm ergeben.
  • Mit dieser Einrichtung konnte bei einem Tankinhalt von nur 2 Liter der Kraftstoffspiegel im Beruhigungstopf bei voller Rücklaufmenge von 2,3 1 pro Minute, also ohne Verbrauchsentnahme, über die gesamte Höhe von 85 mm des Beruhigungstopfes angehoben werden, so daß der Kraftstoff über die Oberkante des Topfes überfloß, während mit einer Rücklaufdüse der bisherigen Ausführung nur eine Spiegelhöhe von 30 mm erreicht werden konnte.
  • Im übrigen konnte bei einer Verbrauchsentnahme von 30 1 pro Stunde eine Niveauerhöhung von 80 mm erreicht werden, während unter gleichen Umständen die bisher verwendete Rücklaufdüse kaum eine Niveauerhöhung zeigte, jedoch die Förderung noch störungsfrei verlief. Bei einer Verbrauchsentnahme von 60 1 pro Stunde konnte mit der erfindungsgemässen Rückströmdüse eine Niveauerhöhung von immerhin hoch 50 mm erreicht werden, während sich unter gleichen Umständen bei der bisher verwendeten Düse Störungen zeigten oder schließlich der Kraftstoffkreislauf gänzlich zusammenbrach.

Claims (6)

Ansprüche
1. Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordneter runder Beruhigungstopf mit spiralförmig angeordnetem Einlaßkanal, in den eine aus Injektordüse und Trichter bestehende Rückströmdüse einmündet, und mit einem im Zentrum des Beruhigungstopfes angeordneten Tanksieb, durch das hindurch Kraftstoff zum Motor abgesaugt wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Mündung (9) der Injektordüse (4) und dem Trichterbeginn (11) ein Abstand vorgesehen ist, der etwa der Hälfte (6 mm) des Durchmessers des Trichterbeginns (11) entspricht.
2. Beruhigungstopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mündung (9) der Injektordüse (4) etwa 3,5-mal so klein ist, wie der Durchmesser (12 mm) des Trichterbeginns (11).
3. Beruhigungstopf nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß,der Trichter (5) auf der Hälfte (16) seiner Länge linear vom großen (12 mm) auf einen kleinen Durchmesser (8 mm) übergeht, der 2/3 des Durchmessers des Trichterbeginns (11) darstellt, und der Trichter (5) diesen kleineren Durchmesser (8 mm) auf der zweiten Hälfte (17) seiner Länge beibehält.
4. Beruhigungstopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mündung (9) der Injektordüse (4) vorzugsweise in Düsenwandstärke wenigstens annähernd über dem Boden (i8) des Beruhigungstopfes (1) beginnt, während die Offnung des Trichterbeginns (11) bis zum Boden (18) des Beruhigungstopfes (i) reicht.
5. Beruhigungstopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der runde Querschnitt des Trichterendes (19) in den größeren eckigen, insbesondere nach oben freien Querschnitt des spiralförmig angeordneten Einlaßkanals (2) mündet.
6. Beruhigungstopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß derselbe mit einem Dekkel 22 abgeschlossen ist, der in seiner Mitte eine Öffnung 23 aufweist.
L e e r s e i t e
DE19742401728 1974-01-15 1974-01-15 Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordneter runder Beruhigungstopf Expired DE2401728C2 (de)

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