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DE2400842A1 - Verfahren zur herstellung flexibler metallrohre - Google Patents

Verfahren zur herstellung flexibler metallrohre

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Publication number
DE2400842A1
DE2400842A1 DE2400842A DE2400842A DE2400842A1 DE 2400842 A1 DE2400842 A1 DE 2400842A1 DE 2400842 A DE2400842 A DE 2400842A DE 2400842 A DE2400842 A DE 2400842A DE 2400842 A1 DE2400842 A1 DE 2400842A1
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DE
Germany
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metal
tool
corrugated
annular tool
tube
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DE2400842A
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DE2400842C2 (de
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Friedrich Albes
Werner Kleemann
Gerhard Dr Ing Ziemek
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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Priority to CA217,561A priority patent/CA1026628A/en
Priority to FR7500523A priority patent/FR2256787A1/fr
Priority to US05/539,809 priority patent/US3973424A/en
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Publication of DE2400842C2 publication Critical patent/DE2400842C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/20Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls
    • B21C37/207Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls with helical guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0803Making tubes with welded or soldered seams the tubes having a special shape, e.g. polygonal tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Kabel- xinri Mofa! 1 werke Gu+ohoffnunsshiitte Aktiengesellschaft
1 1300 4.1.1974
Vorfahren zur Herstellung flexibler Metallrohr· e
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung flexibler Motal!rohre, boi dom das Metallrohr kontinuierlich durch eine stationäre WeI!einrichtung hindurchgefiihrt wird und dort mittels eines ringförmigen Wellwerkzeuges, durch dessen Öffnung das-Metallrohr hindurchgeführt wird und welches exzentrisch in einem drehantreibbaren Wellerkopf- frei drehbar jrel agert ist, gewellt wird.
Zur Herstellung gewellter Metallrohre sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden. So ist es beispielsweise bekannt, schraubenlinienförmig gewellte Rohre herzustellen, indem man auf das zu wellende Rohr ein feststehendes Fchraxibengangförmiges Formwerkzetig aufschraubt und dieses dann antreibt, so daß es das zu wellende Rohr mit <*iner schraubenldnienförmigen Wellung versieht und das Rohr hierbei weiter transportiert. Der Innendurchmesser des Formwerkzeuges entspricht ungefähr dem Innendurchmesser des schraubenlinienförmig gewellten Rohres. Da das Formwerkzeug die Verformung über den gesamten Umfang des Glattrohres gleichzeitig vornimmt, sind wegen der erhöhten Reibung nur geringe Fertigungsgeschwindi-gkeiten zu
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- 2 erzielen (DPS 69O 138).
Es ist weiterhin bekannt, bereits gewellte Rohre zur Erhöhung der Flexibilität anschließend noch in längsax"» al er Richtung zu stauchen (DPS 49 3 9 30).
Xn letzter Zeit hat sich aber ein Verfahren zur Herstellung von gewellten Rohren durchgesetzt, bei dem dünnwandige Metallrohre, insbesondere solche, die aus einem langen Blechstreifen durch kontinuierliche Verformung zum Schlitzrohr und anschließende Verschweißung der Schlitzfläche hergestellt sind, mittels einer auf dem Umfang des Glattrohres sich abwälzenden, ringförmigen Wellerscheibe zu einem Wellrohr verformt werden. Die Wellung erfolgt dabei fortlaufend schraubenlinienförmig mit bestimmter Welltiefe und Steigung dadurch, daß die Wellerscheibe im sie tragenden Wellerkopf exzentrisch zur Rohrachse und in einem bestimmten Winkel zu dieser geneigt angeordnet ist. Mit der oben beschriebenen Einrichtung ist es möglich, Wellrohre in wirtschaftlicher Weise herzustellen (DAS 1 O86 31A). Mit dieser Vorrichtung können allerdings nur Wellrohre mit einer relativ flachen Wellung hergestellt werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, in einfacher und wirtschaftlicher Weise in einem Arbeitsgang Wellrohre herzustellen, die eine extrem hohe Flexibilität aufweisen, d.h. mit einer großen Welltiefe - das ist
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der halbe Abstand zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des gewellten Rohres -.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der.eingangs erwähnten Art dadurch gelöst,- daß das Metallrohr unter längsaxia]em Druck gewellt wird. Dabei ist es belanglos, ob das Wellwerkzeug gemäß DAS 1 086 3l4 ausgebildet ist und oine schratibenlinienförmige Weliung erzeugt oder aber gemäß der DOS 1 9l6 357 ausgebildet ist und eine rintrf örmi jre Wellung erzeugt. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Wellwerkzeug, d.h. die Wellerscheibe frei von Kräften ist, die in axialer Richtung- auf sie wirken.
Tn Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Metallrohr in Durchlaufrichtung hinter der Welleinrichtung gebremst wird. Der Rohrtransport sollte zweckmäßigerweise durch einen an sich bekannten Spannzangenabzug erfolgen, der unmittelbar vor der Well einrichtung an dem glatten Rohr angreift. Die Vorschubkraft des Spannzangenabzugs und die aufgrund von Reibung, aufgebrachte Bremskraft sollten annähernd gleich groß sein.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders günstig erwiesen, bei der unmittelbar hinter der Welleinrichtung ein ringförmiges Werkzeug mit veränderbarem Durchmesser angeordnet ist, welches aufgrund
- h
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von Reibungskräften die notwendigen längsaxialen Druckspannungen aufbringt. Damit das Werkzeug sich den unterschiedlichen Außendurchmessern des gewellten Rohres anpassen kann, so beispielsweise bei Beginn des Wellvorganges, ist es vorteilhaft, das ringförmige Werkzeug in Richtung der Rohrachse zu teilen. Dabri sind Hie Teile
des ringförmigen Werkzeugs durch Federn zusammengepreßt. Auf diese Weise kann die Bremskraft annähernd konstant
gehalten werden. Als Material für das ringförmige Werkzeug hat sich ein verschleißfester Kunststoff als besonders zweckmäßig erwiesen, so beispielsweise Polyäthylen oder ein Polyamid.
Die Erfindung ist anhand eines in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist die Spule bezeichnet, von der das zu formende Metallband 2 abgezogen wird. Zwischen zwei nicht dargestellten Rundmesserρaaren wird das Band auf Maß geschnitten und in der Verformstufe mit Hilfe des Rollenpaares 3 zum Schlitzrohr geformt. Mit Hilfe der Schweißeinrichttmg 4, vorzugsweise einer elektrischen Lichtbogenschweißeinrichtung werden die Bandkanten des Schlitzrohres miteinander verschweißt und das nun geschlossene aber noch glatte Rohr von dem Abzug 5 gefaßt und dem
Wellwerkzeug 6 zugeführt. Als Abzug wird vorzugsweise
ein sogenannter Spannzangenabzug verwendet, wie er aus
dem deutschen Patent 1 l64 355 bekannt ist. Das aus dem Wellwerkzeug 6 austretende gewellte Rohr 7 wird durch
ein ringförmiges Werkzeug 8 hindurchgeführt. Der Innen-
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durchmesser des ringförmigen Werkzeug·« 8 ist veränderbar und stellt sich automatisch auf den Außendurchmesser des gewellten Rohres 7 ein. Dadurch, daß das Rohr von dem Abzug 5 geschoben wird und von dem ringförmigen Werkzeug 8 gebremst wird, befindet es sich zwischen diesen beiden unter längsaxialem Druck, so daß eine extrem tiefe Wellung erzetigt werden kann. Die Schubkraft des Spannzangenabzugs ■ϊ und die Bremskraft des ringförmigen Werkzeugs 8 sollten vorzugsweise so aufeinander abgestimmt sein, daß das Wellwerkzeug frei von in Rohrlängsachse wirkenden Kräften ist. Das gewellte Rohr 7 wird anschließend auf eine übliche Trommel O aufgewickelt.
Tn dor Fig. 2 ist ein Schnitt durch das ringförmige Werkzeug 8 dargestellt. Das Werkzeug 8 besteht aus den beiden Teilen 10 und 11, die über die Bolzen 12 zueinander in Lasro gehalten werden. Die Federn 13 sorgen dabei für eine annähernd gleiche Anpreßkraft der Teile 10 und 11 auf die Oberfläche des Rohres 7·
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es nunmehr gelungen ist, in kontinuierlicher Weise gewellte Metallrohre mit extrem tiefer Wellung, d.h. extrem hoher Flexibilität in nahezu unbegrenzten Längen herzustellen. Dabei kann die notwendige Bremskraft auf verschiedene Weise erzeugt werden. Wesentlich ist dabei nur, daß die Erscheinung des "stick and slip" vermieden wird, da es sonst zu einer unregelmäßigen Wellung kommt.
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Claims (6)

Kabel- und Metall wet" k Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1 1300 P_ at e η t a_ η s ρ r ü c h e
1.) Verfahren zur Herstellung flexibler Metall rohre, bei dem das Metallrohr kontinuierlich durch fine stationäre Well einrichtung hindurchgeführt wird tind dort mittels eines ringförmigen WeI !werkzeuge ρ , durch r'essen Öffnung das Metallrohr hindurchgeführt wird und das exzentrisch in einem drehantreibbaren Wellorkopf frei drehbar gelagert ist, gewellt wird, dadurch gekennzeiebnet, daß das Metallrohr unter 1ängsaxial em Druck gewellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr in Durchlaufrichtung hinter der Well einrichtung gebremst wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer WeI leinrirhtung, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der WeI 1 e jnri chtimtr (6) ein ringförmigr« Workzenn; (8) mit veränderbarem Durchmesser angeordnet ist, welches aufgrund von Reibungskräften die notwendigen längsaxial en Druckspannungen aufbringt.
4. Vorrichtung nach Anspruch "), dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Werkzeug (8) in Richtung der Rohrachse geteilt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tr»ile ( 10, 11) des ringförmigen Werkzeuges (8) Federn (13) zusammengepreßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10 und 11)
dos ringförmigen Werkzeuges (8) aus einem verschleißfesten Kunststoff hergestellt sind.
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Lee
r s e i t e
DE2400842A 1974-01-09 1974-01-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung flexibler Metallrohre Expired DE2400842C2 (de)

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US05/539,809 US3973424A (en) 1974-01-09 1975-01-09 Production of corrugated tubing
JP50004695A JPS50106852A (de) 1974-01-09 1975-01-09

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