DE238931C - - Google Patents
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- DE238931C DE238931C DENDAT238931D DE238931DA DE238931C DE 238931 C DE238931 C DE 238931C DE NDAT238931 D DENDAT238931 D DE NDAT238931D DE 238931D A DE238931D A DE 238931DA DE 238931 C DE238931 C DE 238931C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41G3/00—Aiming or laying means
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72/. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Geschütz-Höhenrichtmaschinen,
bei denen für die Bewegung des Geschützrohres zwei voneinander unabhängige Antriebsorgane vorgesehen
sind, die beide an einem an der Erhöhungsbewegung des Geschützrohres nicht teilnehmenden
Lafettenteile angeordnet sind, und von denen das eine dem Geschützrohre zwecks Überführung aus der Feuerstellung in die
ίο Ladestellung und umgekehrt eine schnellere
Bewegung zu erteilen vermag als das andere. Bei den bekannten Höhenrichtmaschinen dieser
Art ist in das Triebwerk eine Kupplung eingeschaltet, die bei Benutzung des einen Antriebsorganes
eingerückt und nach Beendigung der Einstellung wieder ausgerückt wird. Die Verwendung solcher ein- und ausrückbarer
Kupplungen ist bei Höhenrichtmaschinen für Geschütze aus verschiedenen Gründen wenig
empfehlenswert. Die Erfindung bezweckt nun, eine Höhenrichtmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Verwendung
ein- und ausrückbarer Kupplungen auf möglichst einfache Weise vermieden ist.
Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß durch eine solche Ausbildung der Höhenrichtmaschine
erreicht, daß ein mit dem einen Antriebsorgane, ein mit dem anderen Antriebs-•
organe und ein mit dem Geschützrohre in zwangläufiger Verbindung stehender Teil Glieder
einer geschlossenen kinematischen Kette bilden, bei der, wenn das mit dem einen
Antriebsorgane in zwangläufiger Verbindung stehende Glied gegenüber der Lafette festgestellt
ist, zwischen dem mit dem anderen Antriebsorgane und dem mit dem Geschützrohre
verbundenen Gliede eine zwangläufige Verbindung besteht und das Übersetzungsverhältnis
der durch Feststellung des einen Gliedes hergestellten zwangläufigen Verbindung
von dem Übersetzungsverhältnisse der durch Feststellung des anderen Gliedes geschaffenen
zwangläufigen Verbindung verschieden ist.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht· der
in Betracht kommenden Teile eines Geschützes, das mit einer Ausführungsform der
den Gegenstand der Erfindung bildenden Höhenrichtmaschine und einer Visiervorrichtung
mit unabhängiger Visierlinie versehen ist, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht,
teilweise im Schnitt nach 2-2 der Fig. 1 (einzelne Teile sind weggelassen), Fig. 3 eine der
Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Ge-Schützes, das mit einer zweiten •'Ausführungsform der Höhenrichtmaschine versehen ist,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Geschützes, das mit einer dritten
Ausführungsform der Höhenrichtmaschine versehen ist, und Fig. 5 die zu Fig. 4 gehörige
Oberansicht, teilweise im Schnitt nach 5-5 der Fig. 4 (einzelne Teile sind weggelassen).
Es soll zunächst die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Einrichtung beschrieben werden.
Der Gleitbahnträger A, welcher das Geschützrohr B trägt, ist mittels der wagerechten
Schildzapfen a1 (Fig. 1) schwingbar in
der Lafette C gelagert.
Die Höhenrichtmaschine besteht aus einem starr mit dem Gleitbahnträger A verbundenen
Zahnbogen a%, einem mit diesem in Eingriff
70
stehenden Stirnrade α3 und zwei Antrieben
für das Stirnrad as. Der erste Antrieb besteht
im wesentlichen aus einer das Handrad d1 und eine Schnecke d2 (Fig. i) tragenden
Welle D, einem mit der Schnecke d2 in
. Eingriff stehenden Schneckenrade e1, welches
fest mit einer Hohlwelle E verbunden ist, einem Kegelrade e2, das fest auf dem inneren
Ende der Hohlwelle E gelagert ist, einem
ίο Kegelrade g2, das lose drehbar auf einem
Arme g3 der konachsial zur Hohlwelle E gelagerten Welle G sitzt und mit dem Kegelrade
e2 in Eingriff steht, und einem Kegelrade «4, das mit dem Kegelrade g2 in Eingriff
steht, mit dem Stirnrade a3 aus einem Stücke besteht und lose drehbar auf der
Welle G sitzt.
Der zweite Antrieb ist in einer dem ersten Antriebe ähnlichen Weise ausgebildet und besteht
aus einem Handrade Z"1, einer Welle F,
einer (in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten) Schnecke f2, einem Schneckenrade g1, der mit
der Hohlwelle E konachsialen Welle G, dem Kegelrade g2, dem Kegelrade e2 und dem
Kegelrade al. Das Schneckenrad g1 ist mit
der Welle G fest verbunden.
Die beiden Wellen D, F sowie die konachsialen Wellen E, G werden von zwei Gehäusen
c1, c2 getragen (Fig. 1 und 2), die fest
mit der Lafette verbunden sind.
Die Schneckengetriebe d2, β1 und f2, g1 besitzen das gleiche Übersetzungsverhältnis, so
daß sich die Wellen E, G, wenn die Handräder d1, f1 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
gedreht werden, ebenfalls gleich schnell drehen müssen. Beide Schneckengetriebe besitzen
ferner Selbsthemmung. Infolgedessen verbleibt die Welle G, solange nur das Handrad
d1 gedreht wird, in Ruhe. Die Kegelräder
e2, g2, al wirken daher in diesem Falle
wie ein gewöhnliches Rädervorgelege. Da dieses das Übersetzungsverhältnis 1 besitzt,
so muß sich bei alleiniger Drehung des Handrades d1 das mit dem Zahnbogen a2 in Eingriff
stehende Stirnrad az ebenso schnell
drehen wie die Welle E. Wenn andererseits nur das Handrad f1 gedreht wird, so verbleibt
die Welle E und das Kegelrad e2 in Ruhe, während sich das Kegelrad g2 auf dem
feststehenden Kegelrade e2 abwälzt. Die Kegelräder e2, g2, «4 bilden in diesem Falle Teile
eines Umlaufrädergetriebes und übertragen nach dem bekannten Bewegungsgesetze der
Umlaufrädergetriebe bei dem vorliegenden
Übersetzungsverhältnisse der Räder die Drehung des Handrades f1 in der Weise auf das
Stirnrad a3, daß sich dieses doppelt so schnell dreht wie die Welle G. Unter sonst gleichen
Umständen kann man also das Geschützrohr mittels des Handrades f1 doppelt so schnell
bewegen wie mittels des Handrades d1.
Auf dem einen Ende der Welle G ist außerhalb des Gehäuses c2 eine Trommel g4
befestigt, die mit einer Einteilung g5 für die Einstellung des Geschützrohres auf die
der Entfernung des Zieles entsprechende Erhöhung versehen ist; die zugehörige Einstellmarke
c3 ist am Gehäuse c2 angeordnet (Fig. 2). An dem anderen Ende der Welle G ist ein
Kegelrad g6 befestigt, das zum Antriebe der Visiervorrichtung dient.
Die Visiervorrichtung, die an sich bekannt ist, besteht im wesentlichen aus einem Visierfernrohre
h1, einer gekrümmten Aufsatzstange
H und der an dem Gleitbahnträger A befestigten Aufsatzbüchse a5 (Fig. 1). Die
hintere Seite der Aufsatzstange H ist mit einer Verzahnung h2 versehen, in die eine an
einer Welle H3 angeordnete Schnecke Ä4 eingreift.
Die Welle H3 ist an der Aufsatzbüchse
α5 gelagert (Fig. 1). Der Antrieb der Schnecke hl erfolgt von dem Kegelrade g6
aus, das mit einem Kegelrade g7 in Eingriff steht. Dieses Kegelrad g7 ist mit einer
Welle G8 fest verbunden, die am Gehäuse c1 gelagert ist (Fig. 1). Da die die Schnecke Λ4
tragende Welle H3 an dem schwingbaren
Gleitbahnträger A und die Welle G8 an der feststehenden Lafette C sitzt, so ist zwischen
beide Wellen in bekannter Weise eine gelenkige und zugleich längsbewegliche Kupplung
eingeschaltet, welche aus zwei Kreuzgelenken /, J1 und zwei undrehbar, aber in
Richtung ihrer Längsachse verschiebbar miteinander verbundenen Wellenteilen /2, J3 besteht.
Das Übersetzungsverhältnis des Antriebes der Visiervorrichtung ist so bemessen, daß
der Winkel, um den die Aufsatzstange H gegenüber dem Geschützrohre durch Drehen
des Handrades f1 verstellt wird, ebenso groß ist wie der Winkel, um den hierbei das Geschützrohr
gedreht wird, wenn das Handrad d1 in Ruhe ist. Ferner ist die Anordnung
so getroffen, daß sich Aufsatzstange und Geschützrohr in entgegengesetztem Sinne
drehen. Infolgedessen bleibt die Visierlinie bei einer Drehung des Handrades fl beständig
sich selbst parallel.
Bei der Benutzung der beschriebenen Einrichtung wird das Handrad d1 von dem Richtkanonier
und das Handrad f1, das dem Geschützrohre die schnellere Drehung zu erteilen
vermag, von dem Ladekanonier bedient.
Um die Visierlinie auf das Ziel einzurichten, dreht der Richtkanonier das Handrad d1. Es
soll zunächst angenommen werden, daß hierbei das Handrad f1 in Ruhe bleibt. Es kann
alsdann eine Drehung der Schnecke ä4 um ihre Achse und mithin eine Verstellung der
Aufsatzstange H gegenüber dem Geschützrohre nicht eintreten. Die Visierlinie nimmt
daher an der Drehung, die dem Geschützrohre durch das Handrad^1 erteilt wird, teil,
ohne daß sich der Winkel, den sie mit der Seelenachse bildet, ändert, und erhält so,
während gleichzeitig dem Geschütze, wenn nötig, die erforderliche Seitenrichtung erteilt
wird, die Richtung auf das Ziel.
Nachdem das Geschütz geladen ist, dreht der Ladekanonier, um dem Geschützrohre die
ίο der Entfernung des Zieles entsprechende Erhöhung
zu geben, das Handrad f1 so lange, bis die Marke c3 auf den der Zielentfernung
entsprechenden Teilstrich der auf der Trommel g4 angeordneten Einteilung g6 zeigt.
Die Drehung des Handrades f1 überträgt
sich durch die Welle G unter Vermittelung der Kegelräder g6, g1, der Welle G8, der Kupplung
/, P,./.», P, der Welle H3 und des
Schneckengetriebes hl, ä2 auf die Aufsatzstange
H und verstellt diese derart gegenüber dem Geschützrohre, daß die Visierlinie
die der Zielentfernung entsprechende Winkelstellung gegenüber der. Seelenachse erhält.
Da das Geschützrohr, wenn das Handrad d1 während der geschilderten Vorgänge in Ruhe bleibt, sich im entgegengesetzten Sinne wie die Aufsatzstange und um den gleichen Winkel wie diese dreht, so bleibt die Visierlinie sich selbst parallel, behält also die Richtung auf das Ziel.
Da das Geschützrohr, wenn das Handrad d1 während der geschilderten Vorgänge in Ruhe bleibt, sich im entgegengesetzten Sinne wie die Aufsatzstange und um den gleichen Winkel wie diese dreht, so bleibt die Visierlinie sich selbst parallel, behält also die Richtung auf das Ziel.
Der Übergang des Geschützrohres aus der Ladestellung in die Feuerstellung vollzieht
sich mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit.
Bisher ist der Deutlichkeit halber vorausgesetzt worden, daß das eine der beiden
Handräder d1, f1 immer in Ruhe ist, wenn
das andere gedreht wird. Selbstverständlich wird der Richtvorgang in keiner Weise gestört,
wenn beide Handräder gleichzeitig bedient werden.
Nachdem das Geschütz gerichtet und abgefeuert worden ist, wird das Geschützrohr
durch Drehen des Handrades f1 wieder in die
Ladestellung übergeführt. Diese Bewegung vollzieht sich mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit.
Die Richtung der Visierlinie gegenüber dem Ziele bleibt hierbei unverändert.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Höhenrichtmaschine ist anstatt
eines Kegelrädergetriebes ein Stirnrädergetriebe zur Herbeiführung der angestrebten
Bewegung des Geschützrohres benutzt. Zum Zwecke der Verwendung dieses Stirnrädergetriebes ist die Hohlwelle E fest mit einem
Kurbelarme e3 verbunden (Fig. 3). Der Kurbelarm trägt eine unverschiebbar gelagerte
Welle .E4, auf der zwei Stirnräder. eb, e6 fest
angeordnet sind. Auf der Hohlwelle E ist lose drehbar ein Stirnrad α6 gelagert, das mit
dem in den Zahnbogen a1 eingreifenden Stirnrade
a3 aus einem Stücke hergestellt ist und mit dem Stirnrade e5 in Eingriff steht. Auf
der Welle G sitzt ein fest mit ihr verbundenes Stirnrad g6, das mit dem Stirnrade
e6 in Eingriff steht. Im übrigen stimmt die Bauart beider Ausführungsformen der Erfindung
genau überein.
Die Einstellung der Visierlinie auf das Ziel erfolgt durch den Richtkanonier, der das
Handrad d1 des ersten Antriebes zu bedienen hat. Wird das Handrad d1 bei Stillstand des
Handrades f1 gedreht, so zwingt die hierdurch in Umdrehung versetzte Hohlwelle E
das an dem Kurbelarme e3 sitzende Stirnrad e6, sich auf dem Stirnrade g6, das durch
die Selbsthemmung des Schneckengetriebes f2, g1· an einer Drehung gehindert ist, abzuwälzen.
Diese Bewegung wird unter Vermittelung der Welle Ei und des Zahnräderpaares
es, α6 auf das Zahnrad a3 und von
diesem auf das Geschützrohr übertragen. Das aus den Stirnrädern g6,
und ae gebildete Getriebe wirkt also in diesem Falle als
Umlaufrädergetriebe. Nach dem bekannten Bewegungsgesetze der Umlaufrädergetriebe besteht
dann zwischen der Umlaufzahl η der Hohlwelle E und der Umlaufzahl u der beiden
' aus einem Stücke bestehenden Stirnräder α6, α3, wenn man die Zähnezahlen der
Räder g6, e6 und ae mit denselben Buchstaben
bezeichnet wie die' Räder selbst, die Beziehung
u = η
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Zähnezahlverhältnis
s- = 2 und -, = i,
eb ab
eb ab
mithin ergibt sich:
■ ζ= η (ι— 2) —
n,
d. h. einer Drehbewegung der Hohlwelle E entspricht eine gleich große, aber entgegengesetzt
gerichtete Drehbewegung des Stirnrades as. Da die Welle G während der
Drehung des Handrades dl in Ruhe bleibt,
kann eine Drehung der. Schnecke A4 gegenüber der Aufsatzbüchse a6 nicht eintreten.
Die Aufsatzstange nimmt daher an der dem Geschützrohre durch Drehen des Handrades d1
erteilten Bewegung teil, ohne daß sich die Stellung der Visierlinie gegenüber der Seelenachse
ändert. Die Visierlinie erhält auf diese Weise der Höhe nach die Richtung auf das
Ziel. .
Das Einstellen des Geschützrohres auf die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung
bewirkt der Ladekanonier mit dem Hand-
rade f1. Wenn er diesem Rade bei Stillstand
des Handrades d1 eine Drehbewegung
erteilt, so überträgt sie sich zunächst auf die Welle G, von dieser unter Vermittelung des
Zahnräderpaares g6, ee, der Welle Ei und des
Zahnräderpaares e&, «6 auf das Stirnrad a3
und von diesem auf das Geschützrohr. Da in diesem Falle infolge der Selbsthemmung
des Schneckengetriebes d2, e1 die Hohlwelle E
ίο und mithin auch der Arm e3 in Ruhe verbleiben,
so wirkt das Stirnrädergetriebe wie ein gewöhnliches Vorgelege. In diesem Falle
besteht zwischen den Umlaufzahlen des angetriebenen Gliedes α6, α3 und der treibenden
Welle G, wenn für die Zähnezahlen der Stirnräder wieder die frühere Bezeichnung gewählt
wird, das Verhältnis
d. h. bei Benutzung des Handrades fA dreht
sich das Stirnrad a3 doppelt so schnell wie die Welle G. Das Geschützrohr wird daher
doppelt so schnell bewegt wie vorher, wenn das Handrad f1 ebenso schnell gedreht wird
wie das Handrad d1.
• Die dem Handrade f1 erteilte Drehung
überträgt sich außer auf das Geschütz in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform
auch auf die in der Aufsatzbüchse α5 gelagerte Schnecke hl, so daß die Aufsatzstange
gegenüber dem Geschützrohre verstellt wird. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Verhältnisse so gewählt, daß
sich hierbei die Visierlinie gegenüber der Seelenachse um denselben Winkel, aber in
entgegengesetztem Sinne dreht wie das Geschützrohr. An der Richtung der Visierlinie
gegenüber dem Ziele wird also durch die Drehung des Handrades f1 nichts geändert.
Es sei noch bemerkt, daß bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiele das Übersetzungsverhältnis
stets größer als V2 gewählt werden muß, wenn man ohne Änderung der beschriebenen
Bauart erreichen will, daß die Visiervorrichtung und das Handrad d1, das dem Geschützrohre
die langsamere Bewegung zu erteilen vermag, stets auf derselben Lafettenseite liegen, wie es mit Rücksicht auf ein möglichst
schnelles und bequemes Bedienen des Geschützes erforderlich ist.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Höhenrichtmaschine unterscheidet
sich nur dadurch von den beiden vorangehenden Ausführungsformen, daß anstatt
einer Zahnräderkette eine Schraubenkette benutzt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Schneckenrad e1 mittels eines
hohlzylindrischen Zapfens c7 von verhältnismäßig großem Durchmesser drehbar in dem
Gehäuse c1 gelagert. Das Schneckenrad g1
sitzt fest auf dem einen Ende einer mit dem Hohlzapfen e1 konachsialen Welle G9, die auf
einem Teile ihrer Länge mit steilgängigem Rechtsgewinde g10 versehen ist. Die Welle G9,
die an dem das Schneckenrad g1 tragenden Ende in dem Gehäuse c2 und an ihrem anderen
Ende mittels eines Zapfens g12 in der Nabe ei0 des Schneckenrades e1 gelagert ist,
ist gegen achsiale Verschiebung gesichert (Fig. 5). Die Nabe e10 legt sich einerseits
gegen eine Schulter g13 der Hohlwelle G9 und
andererseits gegen eine auf den Zapfen g12 aufgeschraubte Mutter g14, so daß hierdurch
eine achsiale Verschiebung des Schneckenrades e1 ebenfalls ausgeschlossen wird.
Das mit dem Zahnbogen a2 in Eingriff
stehende und mit der Welle G9 konachsiale, verhältnismäßig breite Zahnrad aa ist mit
Muttergewinde a6 versehen (Fig. 5), in welches
das Gewinde g10 eingreift, und es besitzt
weiterhin eine mit Außengewinde a8 versehene
hohlzylindrische Verlängerung α7. Das Gewinde as, das linksgängig ist, steht mit
entsprechendem Muttergewinde e9 des Hohlzapfens e1 in Eingriff.
Die beschriebene Ausführungsform der Zahnbogen-Höhenrichtmaschine steht mit einer Visiervorrichtung
in Verbindung, die sich dadurch von der in Fig. 1 dargestellten unterscheidet,
daß die das Visierfernrohr h1 tragende Aufsatzstange
H in einem an der Lafette C befestigten Bocke c7 geführt ist. In diesem
Bocke c7 ist auch das obere Ende einer Welle H5 gelagert, an der die mit der Verzahnung Ä2 der Aufsatzstange H in Eingriff
stehende Schnecke A4 sitzt. Das untere Ende
der Welle H5 ist an dem Gehäuse c1 gelagert.
(Fig. 4) und trägt ein Kegelrad A6, das mit dem mit dem Schneckenrade e1 aus einem Stücke
hergestellten Kegelrade e8 in Eingriff steht.
Wird das Handrad d1 gedreht, so überträgt
sich die Drehung durch das Schneckengetriebe d2, e1 auf den Teil e1 der durch die
Schraubenpaare e9, as und αβ, g10 gebildeten
Schraubenkette. Verbleibt hierbei das Handrad f1 und mithin auch die Welle G9 in
Ruhe, so erfährt nach dem bekannten Bewegungsgesetze der Schraubenketten das durch
das Zahnrad a3 gebildete Glied gleichzeitig
eine Längsverschiebung und eine Drehung.
Wird andererseits durch Drehen an dem Handrade f1. der Welle G9 eine Drehbewegung
erteilt, so erfährt das Zahnrad α3, wenn das Handrad d1 und mithin auch das
Glied β1 der. Schraubenkette in Ruhe verbleibt,
wiederum eine Längsverschiebung und gleichzeitig eine Drehung.
Die Breite des Zahnrades α3 ist so bemessen,
daß es bei der Längsverschiebung, die ihm durch Drehen der Handräder d1
oder f1 erteilt wird, beständig im Eingriffe
mit dem Zahnbogen «2 bleibt, so daß sich die ihm gleichzeitig mitgeteilte Drehung auf
den Zahnbogen «2 und mithin auch auf das Geschützrohr übertragen kann. Die achsiale
Verschiebung des Zahnrades as kann dadurch,
ίο daß man den Schraubenpaaren e9, as und
a6, g10 entgegengesetzte Gangrichtung gibt und
die Ganghöhe des Schraubenpaares e9, as
kleiner wählt als die Ganghöhe des Schraubenpaares «e, g10, in verhältnismäßig engen Grenzen
gehalten werden.
Bezeichnet man die Umdrehungszahl des Schneckenrades e1 mit n, die Umdrehungszahl
des Schneckenrades g1 mit
die Umdrehungszahl des Zahnrades α3 mit u, die
Ganghöhe des Schraubenpaares e9, as mit A1
und die Ganghöhe des Schraubenpaares «6, g10
mit h2, so besteht, wie sich aus dem bekannten Bewegungsgesetze der Schraubenkette
ergibt, wenn der Antrieb von dem Handrade d1 erfolgt und das Handrad f1 stillsteht, die Beziehung
u =
und, wenn der Antrieb von dem Handrade f1
bei Stillstand des Handrades d1 erfolgt, die Beziehung
I
In den vorstehenden Formeln sind die Größen A1 und A2 als algebraische Zahlen aufzufassen,
deren Vorzeichen als gleich oder entgegengesetzt anzunehmen sind, je nachdem die beiden Schraubenpaare gleiche oder entgegengesetzte
Gangrichtung besitzen.
Im vorliegenden Falle ist die Ganghöhe A1
.» des Schraubenpaares e9, α8 halb so groß wie
die Ganghöhe A2 des Schraubenpaares ae t g10.
Demnach ist, wenn man berücksichtigt, daß die beiden Schraubenpaare entgegengesetzte
Gangrichtung besitzen,
= — 2 und —- =
zu setzen. Mithin erhält man
u =
1 + 2
und
ι
3
-1 1 + 1A
d. h. das Geschützrohr bewegt sich beim Antriebe von dem Handrade f1 aus doppelt so
schnell wie beim Antriebe von dem Handrade d1 aus, wenn in jedem Falle das betreffende
Handrad gleich schnell gedreht wird.
Die durch das Drehen des Handrades d1
dem Schneckenrade e1 erteilte Drehung überträgt sich durch das Kegelrädergetriebe e8, Ae
au! die Welle H5 und die an dieser angeordnete Schnecke A4, so daß die Aufsatzstange H
in ihrer Führung c7 verstellt wird. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß die Aufsatzstange
hierbei in demselben Sinne gedreht wird, in dem gleichzeitig bei Stillstand des
Handrades f1 die Drehung des Geschützrohres
erfolgt, und daß die Drehwinkel des Geschützrohres und der Aufsatzstange einander
gleich sind. Infolgedessen kann, wenn nur das Handrad d1 gedreht wird, eine Änderung des Winkels, den die Visierlinie mit der
Seelenachse bildet, nicht eintreten.
Wird nur das Handrad f1 gedreht, so
ändert die Aufsatzstange H ihre Lage nicht, da in diesem Falle das Schneckenrad e1 und
mithin auch das Kegelrad e8, von dem die Welle H5 ihren Antrieb erhält, in Ruhe verbleibt.
In diesem Falle wird also nur das Geschützrohr verstellt. Mittels des Handrades f1 kann daher unter Benutzung der
am Gehäuse c2 befindlichen Ablesemarke c3 und der Entfernungseinteilung ge, die an der
auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 fest mit dem Schneckenrade g1 verbundenen
Trommel g4 angeordnet ist, der der Zielentfernung entsprechende Winkel zwischen
Visierlinie und Seelenachse eingestellt werden.
Beim Richten des Geschützes wird ebenso wie bei den ersten beiden Ausführungsformen
das Handrad d1, mittels dessen die Visierlinie der Höhe nach verstellt werden kann, ohne
daß sich ihre Lage gegenüber der Seelenachse ändert, von dem Richtkanonier und das
Handrad f1, mittels dessen dem Geschützrohre die schnelle Drehung erteilt werden
kann, ohne daß die Lage der Visierlinie gegenüber dem Ziele geändert wird, von dem Ladekanonier
bedient.
Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Höhenrichtmaschine besitzen den Vorzug, daß sie eine schnelle Bewegung des Geschützrohres
ermöglichen, ohne daß besondere, eine Übersetzung ins Schnelle herbeiführende .Vorgelege ο. dgl. angewendet zu werden brauchen,
deren Anordnung in vielen Fällen aus Raummangel untunlich ist und überdies den Wirkungsgrad
des Triebwerkes herabsetzen würde.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bereits Geschütz-Höhenrichtmaschinen bekannt sind,
die zwei voneinander unabhängige, an einem an der Erhöhungsbewegung des Geschützrohres
nicht teilnehmenden Lafettenteile an-
geordnete Antriebsorgane besitzen. Auch bei diesen bekannten Höhenrichtmaschinen bilden
ein mit dem einen Antriebsorgane, ein mit dem anderen Antriebsorgane und ein mit dem
Geschützrohre in zwangläufiger Verbindung stehender Teil Glieder einer geschlossenen
kinematischen Kette, bei der nach Feststellung eines der beiden Äntriebsorgane und des mit
diesem in Verbindung stehenden Gliedes der
ίο Kette zwischen dem mit dem anderen Antriebsorgane,
dem mit dem' Geschützrohre verbundenen Gliede und einem sich unmitte'-bar an das festgestellte Glied der Kette anschließenden
Gliede eine zwangläufige Verbindung besteht. Bei den bekannten Höhenrichtmaschinen
besitzt aber im Gegensatze zu der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Höhenrichtmaschine das Übersetzungsverhältnis der zwangläufigen Verbindung, die durch
Feststellung eines der beiden Antriebsorgane zwischen dem mit dem Geschützrohre und
dem mit dem anderen Antriebsorgane in Verbindung stehenden Gliede der Kette hergestellt
wird, gleichgültig ob das eine oder das andere Antriebsorgan festgestellt ist, immer
den gleichen Wert.
Infolgedessen ist es bei den bekannten Höhenrichtmaschinen ausgeschlossen, dem Geschützrohre,
wie es bei dem Erfindungsgegenstände der Fall ist, durch Drehung des einen
Antriebsorganes unter sonst gleichen Umständen eine schnellere Bewegung zu erteilen als
durch Drehung des anderen Antriebsorganes. Dieser Vorteil könnte bei den bekannten
Höhenrichtmaschinen immer nur auf umständliche Weise erzielt werden, z. B. dadurch, daß
mail zwischen das eine Antriebsorgan und das mit diesem in zwangläufiger Verbindung
stehende Glied der kinematischen Kette ein besonderes, eine Übersetzung ins Schnelle herbeiführendes
Vorgelege o. dgl. einschaltet. In diesem Falle müßte man also die obenerwähnten Nachteile in Kauf nehmen, deren
Beseitigung gerade einen wesentlichen Zug der Erfindung bildet.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Geschütz - Rollenrichtmaschine mit zwei voneinander unabhängigen Antriebs-Organen, die beide an einem an der Er-■ höhungsbewegung des Geschützrohres nicht teilnehmenden Lafettenteile angeordnet sind, und von denen das eine dem Geschützrohre unter sonst 'gleichen Umständen eine schnellere Bewegung zu erteilen vermag als das andere, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem 'einen Antriebsorgane (z. B. d1), ein mit dem ^anderen Antriebsorgane (f1) und ein mit dem Geschützrohre (B) in zwangläufiger: Verbindung stehender TeilGlieder (z/B. e2, G, ά4 in Fig. 2) einer geschlossenen kinematischen Kette (G, as, g2, e2, G) bilden, bei der nach Feststellung eines der beiden Antriebsorgane (z. B. d1) und des mit diesem in Verbindung stehenden Gliedes (e2) der Kette zwischen dem mit dem anderen Antriebsorgane (f1), dem mit dem Geschützrohre (B) verbundenen Gliede (al) und einem sich unmittelbar an das festgestellte Glied (e1) der Kette anschließenden Gliede (g2) eine zwangläufige Verbindung besteht und das Übersetzungsverhältnis der zwangläufigen Verbindung, die durch Feststellung eines der beiden Antriebsorgane (d1 oder f1) zwischen dem mit dem Geschützrohre (B) und dem mit dem anderen Antriebsorgane (f1 oder d1) in Verbindung stehenden Gliede (G oder e2) der Kette hergestellt wird, je nachdem das eine oder das andere Antriebsorgan (d1 oder f1) festgestellt ist, einen verschiedenen Wert besitzt.
- 2. Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zahnbogen (a2) der Höhenrichtmaschine in unmittelbarer zwangläufiger Verbindung stehendes Zahnrad (αΆ) fest mit dem einen Mittelrade (ζ. Β. α4 in Fig. 2) eines rückkehrenden Rädergetriebes (e2, g2, a*) verbunden ist, dessen anderes Mittelrad (e2) mit dem einen Antriebsorgane (d1) unabhängig von dem Bewegungszustande des anderen Antriebsorganes (f1) und dessen Stegglied (ga) mit dem letztgenannten Antriebsorgane (f1) unab- ; hängig von dem Bewegungszustande des erstgenannten in zwangläufiger Verbindung steht.
- 3. Geschütz mit einer seitlich neben dem Geschützrohre angeordneten Visiervorrichtung und einer Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruch 2 mit zwei zu beiden Seiten der Lafette angeordneten Äntriebsorganen und einem rückkehrenden Kegelrädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (f1), das auf der von der Visiervorrichtung abgewendeten Lafettenseite liegt, mit einer in der Lafette (C) gelagerten Querwelle (G) in zwangläufiger Verbindung steht, auf der die beiden Mittelkegelräder (al, e2) lose drehbar sind, während .das Stegglied (gs) fest mit ihr verbunden ist.
- 4. Geschütz mit einer seitlich neben dem Geschützrohre angeordneten Visiervorrichtung und einer Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruch 2, die zwei zu beiden, Seiten der Lafette angeordnete Antriebsorgane besitzt und ein nur aus Vollrädern gebildetes rückkehrendes Stirn- ; rädergetriebe enthält, dessen Übersetzung^-Verhältnis, von dem mit dem einen Antriebsorgane in zwangläufiger Verbindung stehenden Mittelrade aus gerechnet, größer als Y2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittelrad (gß) mit dem Antriebsorgane (f1) in zwangläufiger Verbindung steht, das auf der von der Visiervorrichtung abgewendeten Lafettenseite liegt und mit einer in der Lafette (C) gelagerten Querwelle (G) fest verbunden ist, während das andere Mittelrad (a6) auf einer die Querwelle (G) umschließenden Hohlwelle (E) lose drehbar ist und der die Zwischenräder (e5, e6) tragende Steg (ezj fest mit dieser Hohlwelle (E) verbunden ist.
- 5. Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lafette (C) zwei konachsial angeordnete Schrauben (G9, e1) mit verschiedenem Gewinde drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind, von denen jede mit einem der beiden Antriebsorgane (f1, d1) in zwangläufiger Verbindung steht, und daß ein mit dem Zahnbogen (a2) der Höhenric.htmaschine in zwangläufiger Verbindung stehendes Zahnrad (a3) mit jeder der beiden Schrauben (G9, e7) durch entsprechendes Gewinde (aß, a8) verbunden ist.
- 6. Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Lafette (C) gelagerten Schrauben (G9, e7) Gewinde ^g10, β9) von entgegengesetzter Gangrichtung besitzen.
- 7. Zahnbogen-Höhenrichtmaschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (e7), die mit dem Antriebsorgane (d1) für die langsamere Bewegung des Geschützrohres in zwangläufiger Verbindung steht, eine kleinere Ganghöhe besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE238931C true DE238931C (de) |
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