DE238610C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf schnell einstellbare Mikrometerlehren jener bekannten
Art, bei denen der Eingriff eines ausdehnbaren Körpers mit ■ dem Muttergewinde durch
einen kegeligen, von außen durch Handgriff zugänglichen Sperrkörper bewirkt wird.
Nach vorliegender Erfindung wird der ausdehnbare Körper in Form einer verschiebbaren
Hülse ausgebildet, welche innerhalb eines sich von dem Mikrometer kopf erstreckenden Hülsenlaufes
gleitbar geführt wird und nach der Seite des Mikrometerkopfes hin mit einer Schubvorrichtung versehen ist, um durch Verschiebung
der Hülse die ausdehnbare Schraubenmutter leicht in und außer Eingriff mit der Meßspindel bringen zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine allgemeine Schnittansicht der arbeitenden Teile sowie eines Teiles des Mikrometerkopfes.
Fig. ι ist eine allgemeine Schnittansicht der arbeitenden Teile sowie eines Teiles des Mikrometerkopfes.
Fig. 2 ist eine ähnliche Schnittansicht mit den beweglichen Teilen in einer anderen Stellung.
· .
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach der Linie X-X der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Endansicht des mit dem Mikrometerkopf verbundenen
Laufes.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Einstellringes.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Gleithülse.
Auf der Zeichnung bezeichnet α den Mikrometerkopf,
welcher irgendeine geeignete Gestalt besitzen mag, gewöhnlich jedoch bogen- oder hufeisenförmig ausgebildet ist und eine
nicht dargestellte ebene Tastfläche besitzt, zwischen die und das Ende der Meßspindel b
der zu messende Gegenstand gelegt wird. Von dem Mikrometerkopf α erstreckt sich ein
zylindrischer Lauf c, dessen äußeres, konisch ausgebildetes Ende mit zwei gegenüberliegenden
Schlitzen d versehen ist (Fig. 4). Ein Teil der Meßspindel b trägt Schraubengewinde,
und mit ihrem äußeren Ende ist eine Hülse e starr verbunden. Das offene Ende e1 dieser
Hülse ist nur auf eine kurze Strecke derart ausgebohrt, daß sie sich lose an den Lauf c
anschließt. Für die übrige Länge besitzt die Hülse e größeren Durchmesser, wie bei e2 gezeigt.
Wenn gewünscht, kann die Hülse zur leichteren Herstellung unabhängig von dem äußeren Ende e3 hergestellt und dann später
starr mit diesem Ende verbunden werden, wie durch die punktierte Linie el (Fig. 2) angedeutet
ist.
Konzentrisch innerhalb des Laufes c ist eine verlängerte Schraubenmutter f angeordnet,
welche die Meßspindel b umschließt. Das innere Ende f1 dieser Mutter ist fest mit dem
Mikrometerrahmen α verschraubt und umschließt den glatten Teil der Meßspindel, für
welche es ein Lager sowie eine Führung bildet. Zur leichteren Herstellung kann das
Ende f1 der Schraubenmutter, wie durch die
punktierte Linie f2 (Fig. i) angedeutet, ausgebohrt
und dann eine Hülse zur Bildung eines Spindellagers eingesetzt werden.· Dieses Ende der Schraubenmutter kann sich auch
durch den Mikrometerkopf in den Schnabel der Lehre erstrecken und dort mit Abflachun-
to gen oder Schlitzen zur Einsetzung eines Spanners versehen sein, durch den die Schraubenmutter,
wenn notwendig, gedreht werden kann, um dadurch die Spindel zum Ausgleich etwaiger Abnutzung am Meßende etwas vorzubewegen
und so eine genaue Nulleinstellung aufrecht zu erhalten.
Das äußere Ende f3 der verlängerten Schraubenmutter
f ist im Innern mit Schraubengewinde versehen, welches mit dem Gewinde der Meßspindel b in Eingriff kommt, während
dieses Ende f3 der Schraubenmutter außen konisch ausgebildet ist. Der mittlere Teil der
Schraubenmutter f, d. i. im Innern der Teil zwischen dem Spindellager f1 und dem Gewindeteil
f3 ist derart weit ausgebohrt, daß er den Gewindeteil der Spindel f frei läßt.
Außen ist der Teil der Schraubenmutter zwischen dem Schraubengewinde am Ende f1
und dem konischen Teil f 3 von glatter zylindrischer
Form.
Die Schraubenmutter ist durch Längsschnitte, welche sich von dem Ende f3 bis
zum Punkte /"4 nahe dem Ende f der Mutter
erstrecken, in eine Anzahl von (vorteilhaft 4) Lappen eingeteilt, welche beständig das Bestreben
haben, auseinander zu federn und dadurch das Schraubengewinde von der Meßspindel
freizugeben. Der Eingriff zwischen den Lappen der Schraubenmutter und der Meßspindel wird für gewöhnlich jedoch durch
die Gleithülse g (Fig. 6) gesichert, welche als ein zylindrisches Glied ausgebildet und in den
Lauf c leicht gleitbar eingepaßt wird. Die Hülse g umgibt die verlängerte Schraubenmutter
f, läßt jedoch mit Ausnahme am äußeren Ende, wo sie mit dem konischen Ende f3 der Schraubenmutter in Eingriff
kommt, einen Spielraum zwischen sich und der Mutter.
Die Hülse g steht unmittelbar unter dem Einfluß des Drückers h, der nahe am Mikrometerkopf
α gelagert ist. In dem Lauf c ist nahe an seiner Verbindungsstelle mit dem
Kopf α eine Öffnung vorgesehen,' welche hinreichend
groß ist, um die freie Bewegung des Drückers darin zu gestatten. Durch diese
Öffnung erstreckt sich ein Teil des Drückers, um in einen Querschlitz i einzugreifen, welcher
nahe am inneren Ende der Hülse g vorgesehen ist. Der Drücker h wird durch einen
oder mehrere mit ihm verbundene Führungsstifte k, welche in Löcher am Kopf α eintreten,
derart geführt, daß seine Bewegungen parallel zu der Hülse g sind, welcher er seine
Bewegung mitteilt. In dem Kopf α ist ferner ein Loch I vorgesehen, in dem eine Feder m
liegt, welche gegen den Rücken des Drückers preßt.
Das äußere Ende der Hülse g trägt einen Flansch n, und innerhalb dieses Flansches ist
zwischen letzterem und dem konischen Ende des Laufes c ein geteilter, die Hülse f umgebender
Einstellring 0 (Fig. 5) vorgesehen, dessen beide inneren Vorsprünge o1 in die
Querschlitze r (Fig. 6) der Hülse g eingreifen.
Das vorstehend beschriebene Mikrometer kann in der gebräuchlichen Weise mit einer
Einteilung versehen sein, d. i. auf dem äußeren Lauf c ist eine Längslinie aufgetragen, die
durch Teilstriche geeignet unterteilt ist. Das äußere konische Ende e1 der Hülse e ist am
Umfange ebenfalls mit geeigneten Teilstrichen versehen, welche im Zusammenhange mit den
Einteilungen an dem Laufe c die gewünschte Messung gestatten.
Die Wirkungsweise der neuen Mikrometerlehre ist folgende:
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage befinden sich die einzelnen Teile in Nullstellung, d i.
in der Stellung bei geschlossener Lehre. Das Gewinde am Ende f3 der Schraubenmutter f
ist in Eingriff mit dem Gewinde an der Meßspindel b. In dieser Lage kann eine Längsbewegung
der Spindel nur durch Drehung der Hülse e bewirkt werden, wie bei einem gewohnlichen
Mikrometer.
Es ist jedoch verlangt, daß man die Lehre augenblicklich zu irgendeiner Lage innerhalb
ihres Meßbereiches öffnen kann. Diese Einstellung kann annähernd dadurch bewirkt
werden, daß man einen Druck auf den Drücker h ausübt, die Feder m dadurch zusammendrückt
und den Drücker in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt. Da das verlängerte Ende des Drückers in den Schlitz i
der Hülse g eingreift, wird die Bewegung des Drückers auf die Hülse übertragen und letztere
veranlaßt, sich um eine bestimmte Strecke gegen den Lauf c zu verschieben. Da das
äußere Ende der Hülse g hierdurch von dem konischen Ende der federnden Schraubenmutter
f weggezogen wird, so dehnt sich letztere aus und kommt vollständig außer
Eingriff mit dem Schraubengewinde der Meßspindel b, welche infolgedessen mit der Hülse e
unmittelbar annähernd zu der gewünschten Stellung bewegt werden kann. Beim Loslassen
des Drückers h drückt die Feder den Drücker wieder nach außen, wodurch die Hülse f veranlaßt
wird, das Ende f3 der Schraubenmutter f wieder mit dem Gewinde der Spindel in
Eingriff zu bringen, worauf die genaue Ein-
Stellung der Lehre durch Drehen der Hülse und der Spindel bewirkt werden kann.
Vorteilhaft wird eine Vorkehrung getroffen, die richtige Lage der Meßspindel b aufrecht
zu erhalten und dieselbe zu führen, wenn sie außer Eingriff mit dem Schraubengewinde der
Mutter f ist. Es ist ferner wünschenswert, einen Anschlag vorzusehen, welcher die oben
beschriebene Längseinstellung auf die volle
ίο Meßlänge der Lehre beschränkt, welcher jedoch
ein beabsichtigtes Auseinandernehmen der Lehrenteile nicht beeinträchtigt. Es ist
schließlich noch wünschenswert, eine Anordnung zu treffen, daß der Außeneingriff der
Schraubenteile vollständig ist, um eine Beschädigung der Gewindegänge'zu vermeiden.
Für die angegebenen Zwecke wird der geteilte federnde Einstellring 0 vorgesehen, der
bereits erwähnt ist. Befinden sich bei dieser
ao Anordnung die Mikrometerteile in der normalen
Eingriffslage der Schraubenteile, wie in Fig. ι gezeigt, dann besitzt der Ring 0 denselben
äußeren Durchmesser wie der Lauf c, gegen dessen konisches Ende derselbe anliegt,
und er gestattet der Schraubenhülse und der Meßspindel ohne Behinderung außer Eingriff
zu kommen und vollkommen voneinander gelöst zu werden. Wird jedoch der Drücker zur Erzielung einer raschen Einstellung- nach
abwärts gepreßt und die Hülse g dadurch in den Lauf zurückgezogen, dann wird der Einstellring
0 mittels des Flansches η und der Ansätze o1 in den Schlitzen r auf das konische
Ende des Laufes gepreßt. Der Ring wird dadurch ausgedehnt und kann weiter auf den
Lauf gezogen werden, wo er den Ringraum zwischen dem Lauf und dem unterschnittenen
Innern e2 der Hülse e einnimmt und dadurch
eine Führung für die Hülse e bildet und die Meßspindel in ihrer zentralen Lage erhält.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Lage bildet der Ring auch einen Anschlag, über welchen das
Ende e1 der Hülse e infolge seines kleineren
Durchmessers nicht gezogen werden kann.
Es ist ersichtlich, daß der Druck auf den Drücker h zur Erzielung der beschriebenen
Bewegungen genügend sein muß, um nicht allein den Widerstand der Feder m zu überwinden,
sondern auch, um den Einstellring 0 durch Gegendrücken auf das konische Ende des Laufes c auszudehnen. Sobald der Einstellring voll ausgedehnt ist und an den parallelen
Teil des Laufes anzuliegen kommt, gleitet er leicht und hört auf, einen wesentliehen
Widerstand gegen eine weitere Bewegung der Hülse g und des Drückers zu bieten.
Die Folge hiervon ist, daß der Drücker, wenn hinreichend Druck angewandt wird, um ihn
durch den ersten Teil seines Hubes zu bewegen, sicherlich um die volle Länge seines
Hubes bewegt wird, wodurch ein volles Auseinandergreifen der Gewindeteile der Mutter /
und der Meßspindel b gesichert wird.
Beim Loslasssn des Drückers wird der Einstellring 0 durch die Ansätze o1 in den
Schlitzen von dem Ende des Laufes abgezogen und zieht sich zu seiner ursprünglichen
Gestalt zusammen. Die Schlitze d an dem Ende des Laufes geben dabei genügend Raum
für die Ansätze o1 des Einstellringes.
Claims (5)
1. Schnell einstellbare Mikrometerlehre, bei welcher, der Eingriff eines ausdehnbaren
Körpers mit dem Muttergewinde durch einen kegeligen, von außen durch Handgriff zugänglichen Sperrkörper bewirkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ausdehnbare Körper in Form einer verschiebbaren
Hülse ausgebildet ist, welche innerhalb eines sich von dem Mikrometerkopf erstreckenden Hülsenlaufes gleitbar
geführt wird und nach der Seite des Mikrometerkopfes hin mit einer Schubvorrichtung
versehen ist, um durch Verschiebung der Hülse die ausdehnbare Schraubenmutter leicht in und außer Eingriff
mit der Meßspindel bringen zu können.
2. Mikrometerlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung
mit der verschiebbaren Hülse g ein ausdehnbarer Einstellring (0) vorgesehen ist,
welcher durch die Verschiebung der Hülse derart ausgedehnt wird, daß er mit der Spindelkappe (e) in Eingriff kommt und
so eine Führung der Spindel bildet, wenn die Gewindeteile außer Eingriff sind.
3. Mikrometerlehre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsenlauf (c) hinten ein konisches Ende hat, auf welches der ausdehnbare Ring (0)
bei Verschiebung der Hülse (g) aufgezogen wird.
4. Mikrometerlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung
der auf die ausdehnbare Mutter einwirkenden Hülse unmittelbar am Mikrometerkopf ein Drücker vorgesehen ist.
5. Mikrometerlehre' nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drücker durch mit ihm starr verbundene Führungsstangen geführt wird, welche in Löcher am Mikrometerkopf eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191001840T | 1910-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238610C true DE238610C (de) | 1911-09-27 |
Family
ID=32559926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1910238610D Expired DE238610C (de) | 1910-01-25 | 1910-10-08 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE238610C (de) |
GB (1) | GB191001840A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865367C (de) * | 1942-09-06 | 1953-02-02 | Daimler Benz Ag | Schnell einstellbare Mikrometerlehre |
EP0071739A2 (de) * | 1981-08-11 | 1983-02-16 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Digitales elektrisches Längenmessgerät |
EP0282680A2 (de) * | 1987-03-16 | 1988-09-21 | Chr. Haeusler AG | Rundbiegemaschine |
-
1910
- 1910-01-25 GB GB191001840D patent/GB191001840A/en not_active Expired
- 1910-10-08 DE DE1910238610D patent/DE238610C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865367C (de) * | 1942-09-06 | 1953-02-02 | Daimler Benz Ag | Schnell einstellbare Mikrometerlehre |
EP0071739A2 (de) * | 1981-08-11 | 1983-02-16 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Digitales elektrisches Längenmessgerät |
EP0071739A3 (en) * | 1981-08-11 | 1985-10-02 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Digital electric length-measuring instrument |
EP0282680A2 (de) * | 1987-03-16 | 1988-09-21 | Chr. Haeusler AG | Rundbiegemaschine |
EP0282680A3 (de) * | 1987-03-16 | 1990-03-21 | Chr. Haeusler AG | Rundbiegemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191001840A (en) | 1910-07-21 |
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