DE2364967C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrophotographisches Auf/cichnungsm.itcrial und insbesondere auf ein
derartiges Material, dis bei negativer oder positiver
Aufladung hochempfindlich ist.
Herkömmliche elcklrophotographische Auf/.eichnungsmalcrialien.
die ein phoioleitfähiges Material, insbesondere ein anorganisches photoleitfähiges Material
aufweisen, sind im wesentlichen nur dann lichtempfindlich,
wenn ihre Oherfläche durch eine bestimmte
positive oder relative Ladung aufgeladen wird. Im Fall
der sog. p-leitunden photoleitfähigen Werkstoffe wie
Selen, das in großem Umfang als lichtempfindlicher Werkstoff für Elektrophotographie verwendet wird.
(ritt beispielsweise eine Lichtempfindlichkeit nur bei
positiv er And; dung atf; wenn sie negativ aufgeladen
werden, wird «eine I.;jhlcmpfindlichkcit erhalt'Mi. Im
('egensat/ da/u zeiger sog. ti-leilende photoleitfahige
Werkstoffe Wh· Zinkovi.l und (admiiimsulfid nur dann
.ichtcmpfiinllii'hkeit. venn sie negativ aufgeladen
u erdet'
Wenn eine ii.'hlcuipimdliclu· l'l.itte fur I leklropholo-ί'ΐ
.ιpine die i'iyens( liafi hai. daß sie sowohl bei positiver
als auch negativer Aufladung lichtempfindlich ist, ergibt sich dadurch der Vorteil, daß von einem positiven oder
negativen Originalbild einfach durch Änderung der Polarität der angelegten Ladung ohne Änderung des
verwendeten Entwicklers eine gewünschte positive oder negative Vervielfältigung erhalten werden kann.
Derartige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaierialien sind auch insofern vorteilhaft, als sie in einfacher Weise
alle in handelsüblichen elektrophotographischeti Vervielfältigungsmaschinen
verwendeten lichtempfindlichen Platten ersetzen kann, d. h. sowohl in elektrophotographischen
Vervielfältigungsmaschinen, bei denen die lichtempfindlichen Platten durch Anlegen einer
positiven Ladung sensibiiisiert werden, als auch bei so'chen Maschinen, die die lichtempfindlichen Platten
durch Anlegen einer negativen Ladung sensibilisieren.
Wenn ferner die Eigenschaft, daß entweder ein positives oder ein negatives vervielfältigtes Bild einfach
durch Ändern der Polarität der Ladung beim Auflade-Vorgang
erhalten werden kann, wirksam ausgenutzt und die Größe oder Art einer anorganischen photoleitfähigen
Schicht oder eines Substrats so gewählt wird, daß das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial lichtdurchlässig
und flexibel ist, ist es leicht möglich, ein Diapositiv oder einen Mikrofilm mit wahlweise positivem oder
negativem Bild zu erhalten.
Es ist bereits beksant, photoleitfähige Platten für
elektrophotographische Zwecke unter Verwendung eines .Schichtkörpers oder Laminats mit einer etwa aus
Selen bestehenden anorganischen photoleitfähigen Schicht und einer etwa aus Poly-N-vinylcarbazol
bestehenden organischen Isolierschicht herzustellen.
Aus der US-PS 35 73 906 ist beispielsweise eine photoleitfähige Platte für Elektrophotographie bekannt,
die durch Beschichten eines elektrisch leitenden Substrats mit einer organischen Isolierschicht und einer
photoleitfähigen Schicht (in dieser Reihenfolge) hergestellt ist.
Diese lichtempfindliche Platte weis' gute Lichtdurchlässigkeit
und niedrigen Dunkelabfall auf und hat den Vorteil, daß die Ladung erhöht werden kann, obwohl die
photoleitfähige Schicht dünn ist.
Nachteilig bei diesem bekannten photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ist allerdings, daß es nur dann
lichtempfindlich ist, wenn die angelegte Ladung eine bestimmte Polarität aufweist, also entweder positiv oder
negativ ist; diese Selektivität hängt davon ab. ob die photoleitfähige Schicht aus einem p-leitenden oder
einem η-leitenden Material besteht. Es ist daher sehr schwierig, eine lichtempfindliche Platte mit der beschriebenen
spezifischen Eigenschaft zu erhalten.
Aus der JA-AS 5349/70 ist ferner ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial für Elektrophotographie
bekannt, das durch Beschichten eines elektrisch leitenden Substrats mit einer photoleitfähigen Schicht
und einer organischen Halbleiterschicht (in dieser Reihenfolge) hergestellt ist.
Dieses Material weist zwar auch gute Lichtdurchlässigkeit und Flexibilität auf.
Nachteilig ist jedoch auch hierbei, daß das Material nur dann lichtempfindlich ist, wenn an die organische
Halbleiterschicht eine Ladung einer bestimmten Polarität
angelegt wird.
Vor einiger Zeit wurde ferner eine lichtempfindliche
'"' l'lalte angegeben aus speziell behandeltem Zinkoxid,
das dadurch bei Anlegen von Ladungen nut positiver odei negativer Polarität empfindlich gemacht werden
kann: keine der lichtempfindlichen Platten diesel Art tsl
jedoch praktisch verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
sehr guter Empfindlichkeit anzugeben, bei dem die auf die Oberfläche aufgebrachte Ladung wahlweise positiv
oder negativ sein und eine positive oder negative Vervielfältigung eines gewünschten Bildes einfach
dadurch erhalten werden kann, daß die Polarität der angelegten Ladung geändert wird, ohne daß deshnlb der
verwendete Entwickler geändert werden muß. (0
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein wahlweise negativ oder positiv aufladbares elektrophotograhisches Aufzeichnungsmaterial aus einem
elektrisch leitenden Schichiträger, einer ersten photoleitfähigen Schicht mit.einem anorganischen Photolei-
ter, einer isolierenden oder photoleitfähigen Schicht aus einem organischen Isolierstoff oder organischen Photoleiter und einer zweiten photoleitfähigen Schicht mit
einem anorganischen Photoleiter in der angegebenen Reihenfolge und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
erste photoleitfähige Schicht mindestens 0.2 μπι dick und vom gleichen Leitfähigkeitstyp ist wie dk zweke
photoleitfähige Schicht, daß die zweite photoleitfähige Schicht 0.2 —1,0 μπι dick ist, daß bei η-Leitfähigkeit der
beiden photoleilfähigen Schichten die isolierende bzw. photoleitfähige Schicht aus Polyvinylanthracen, Tetracyanpyren, 2,4,7-Trinitro-9-fluoren, Dinitroanthracen
oder Dinitroacridin besieht und daß bei p-Leitfähigkeit der beiden photoleitfähigen Schichten die isolierende
bzw. photoleitfähige Schicht aus N-Äthylcarbazol, Poly-N-vinylcarbazol, Tetraphenylpyren, Polyacenaphthylen, Perylen, Chrysen, 2,3-Benzchrysen oder
6.7-Benzpyren besteht.
Die Erfindung gibt also ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial an, das unabhängig von der
Polarität der angelegten Ladung lichtempfindlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Platte aus dem
erfinclungsger-äßen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial.
Fig. 2-A und 2-B Ladungs-Belichtungs-Kennlinien herkömmlicher lichtempfindlicher Materialien und
Fig. 3 Ladungs-Belichtungs-Kennlinien des erfin dungsgemäßen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmate
rials.
Gemäß Fig. 1 ist durch Vakuumbedampfen oder
-beschichten eine anorganische photoleitfähige Schicht 2 einer Dicke von 0,2 bis zu einigen μπι auf einem
elektrisch leitenden Substrat 1 erzeugt, die mit einer organischen lichtdurchlässigen Isolierschicht 3 einer
Dicke von einigen weniger, bis 30 μπι beschichtet ist.
Auf dieser organischen Isolierschicht 1 ist eine anorganische photoleitfähige Schicht 4 einer Dicke von
0.2— 1,0 μπι im Vakuum aufgedampft.
Als elektrisch leitendes Substrat 1 kann irgendein herkömmliches Substrat benutzt werden, beispielsweise
Metallfolien oder -platten wie Aluminium und leitfähig gemachtes Papier, Glasplatten oder Kunststoffilme.
Wenn die lichtempfindliche Platte lichtdurchlässig und flexibel sein soil, wird vorzugsweise ein elektrisch
leitendes Substrat dadurch gebildet, daß eine dünne Knpferschicht auf einen lichtdurchlässigen Kunststofffilin
im Vakuum aufgedampft und jnd mit der gebildeten kupferschicht /ur Reaktion gebrach; wird, oder <
>' dadurch, daß auf einen lichtdurchlässigen kunststoffilm
eine dünne Chromschic.t, oder eine Chrom Nickels'
liichi im Vakuum aufgedampft wird, oilc daß als
Substrat ein lichtdurchlässiger Film benutzt wird, der aus einem Kunstharz relativ hoher Leitfähigkeit wie
hydratisiertt Cellulose und Polyvinylalkohol besteht.
Für die anorganischen photoleitfähigen Schichten 2 und 4 können alle anorganischen photoleitfähigen
Materialien benutzt werden, beispielsweise p-leitende Materialien wie Selen und Selen-Tellur-Legierungen
sowie η-leitende Werkstoffe wie Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Zinkoxid, Zinksulfid und Titandioxid. Es ist
auch möglich. Materialien zu verwenden, die durch Sensibilisierung dieser photoleitfähigen Werkstoffe mit
Störstellen oder Farbstoffen erhalten werden, so daß bei
Auftreffen von Lichtstrahlung Elektronen-Loch-Paare gebildet werden können.
Gemäß der Erfindung ist eine organische Isolierschicht 3 zwischen der ersten und der zweiten
anorganischen photoleitfähigen Schicht 2 bzw. 4 vorgesehen. Damit das erhaltene lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial unabhängig davon, ob die Polarität der auf die Oberfläche einwirkenden elektrischen Ladung positiv oder negativ ist. eine sehr gute
Photoleitfähigkeit besitzt, ist es in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß der Leitungstyp des
photoleilfähigen Materials, also n- oder p-Leitung'typ. bei beiden photoleitfähigen Schichten 2 und 4 gleich ist.
Dies bedeutet, daß es wichtig ist, daß die Polarität der Majoritätsträger der ersten anorganischen photoleitfähigen Schicht 2 gleich der Polarität der Mehrheit der
Ladungsträger der zweiten anorganischen photoleitfähigen Schicht 4 ist. Es ist erwünscht, daß beide
anorganischen photoleitfähigen Schichten 2 und 4 aus dem gleichen anorganischen photoleitfähigen Material
bestehen.
Die Dicke der anorganischen photoleitfähigen Schichten 2 und 4 ist so gewählt, daß die Bildung von
Elektronen-Loch-Paaren beim Auftreffen von Lichtstrahlung nicht unterdrückt wird. Es ist im wesentlichen
ausreichend, die Dicke so zu wählen, daß die Lichtdurchlässigkeit 80% nicht übersteigt, wobei sich
dieser Grenzwert in Abhängigkeit von der Art des photoleitfähigen Materials etwas ändert. Auch ist es
erforderlich, daß die Dicke der zweiten anorganischen photoleitfähigen Schicht 4 das Einfallen von Licht in die
erste anorganische photoleitfähige Schicht nicht unterbindet und sich hierbei eine Lichtdurch'ässigkei; von
wenigstens 50% ergibt. Damit diese Bedingungen für die erste und die zweite photoleitfähige Schicht 2 und 4
erfüllt werden können, ist es ganz allgemein wichtig, daß jede Schicht eine Dicke von wenigstens 0,2 μηι hat. und
es ist erwünscht, daß die zweite photoleitfähige Schicht eine Dicke von bh zu 1 μιη, im Fall von Selen
vorzugsweise bis zu 0,4 μιη hat.
Bei Verwendung photoleitfä'higer Materialien unterschiedlicher
spektraler Empfindlichkeit als anorganische photoleitfähige Schichten 2 und 4 ist es möglich, je
nach Polarität der angelegten Ladung (positiv oder negativ) ein lichtempfindliches Material mit unterschiedlicher
Abhängigkeit der Empfindlichkeil von der Wellenlänge zu erhalten. Beispielsweise werden Selen-Tcllur-Legierungen,
die für Strahlung im Wellcnlängenliereicli
/wischen 3iO lint' 75Π πιμ empfindlich sind, .ils
anorganische photoleitfähige Schicht 2 urd fielen mit
einer Strahlungsempfindlichkeit im Wellenlangenbe reich /wischen 350 und 500 ιτιμ als anorganische
photoleitfähige Sch chi 4 benutzt: die erhaltene lichtempfindliche Platte isi bei positiver Ladung
hauptsächlich für Strahlung einer Wellenlänge /wischen 350 und 500 πιμ und bei negativer Ladung für jede
Strahlung im sichtbaren Bereich empfindlich.
Die organische Isolierschicht 3 ist vorgesehen, um di:
Ladung auf der Oberflache zu hallen und das Materiel
entweder für negative oder positive Ladungen empfin.llich
zu machen. Da die Isolierschicht i im wesentliche ι
lichtdurchlässig ist. können hierfür alle Materialien
verwendet werden, die in tier Lage sind, diui
Ladungsträger zu transportieren, ohne ihn em/ufangett;
sie brauchen dabei nicht photolcitfähig zu scm. Bei d;r
Erfindung ist es wichtig, daß als organische Isolier
schicht 3 cm organisches Isoliermaterial verwendet wird, das einen Ladungsträger gleicher Polarität wie die
Majoritätsträger der anorganischen photolcitfähigen
Werkstoffe tier anorganischen photolcitfähigen Schier
ten 2 und 4 transportieren kann. Wenn also als anorganische pholoicitfähige Schichten 2 und 4
ρ leitende photoleitfähige Werkstoffe benutzt werden,
so werden vorzugsweise organische Isoliermatcrialien mit einem langen Bereich für positive Löcher benutzt
wie beispielsweise N-Athvlcarbazol. Polv-N-vinylcarb
azol. Tetraphenylpvren. Polyacenaphlhylen. Peryler. (. hrysen. 2.3-üeh/chrvsen und bJ-Ben/pyren; bei
Verwendung η-leitender Werkstoffe werden dafü · vorzugsweise organische Isoliermatenalicn mit einen
weiten Bereich für Elektronen benutzt wie beispielsweise Polyvmylanthracen. Telrucvanpyren. 2.4.7-Trinitre>-')
fluoren. Dimtroanthracen und Dinitroacridin.
Vorzugsweise sind die als anorganische photoleitfähi
gen Schichten 2 und 4 und die als organisch'· Isolierschicht 3 zu verwendenden Werkstoffe iii
Hinblick auf das Energieniveau des Leitungsbandes ti«·.
Ma loritalsträgers nahe beieinander angeordnet, da d«
lii|cktion des Ladungsträgers von der photoleitfahigc ι
Schicht zur Isolierschicht oder von tier Isolierschicht /u
photoleilfähigen Schicht einfach durchführbar ist.
Wenn die photolcitfähigen Schichten 2 und 4 au
unterschiedlichen anorganischen photoleitfahigc ι Materialien bestehen, im es nicht leicht, ein geeignet«·
organisches Isohermatruil fur die organische Isolic"
schicht 3 aufzufinden.;!.is die obige förderung erfüllt.
Wenn ledoch beide photolcitfahigen Schichten au .
dem gleichen anorganischen photr.lcitfähigen Material
bestehen, ist die Auswahl des bevorzugten organische
Isoliermaterials leichi zu trefien
l.rf'ndungsgemäß wird daher beispielsweise amo'
phes Selen ftir die beiden photoleitlahigcn Schichte
herangezogen, das ein anorganisches photoleitfähigo
Material darstellt, dessen Energieniveau sehr nahe a" l.nergiemveau von Polv-N-v m\ lcarbazol liegt, das al
organisch'? Isolierschicht verwendet wird. Die Komti
nation von amorphem Seien ur-.l PoK-N-vinvlcarbaz
^s! daher fur die erfindungsiremaNcn Aufzeichnung;
materialien am meisten bevorzugt.
l..:m ein lichtempfindliches Material fur ElektrophoM
graphic mit sehr guter Empfindlichkeit für positive w .
negative I..'.düngen zu erhalten, isi es bei der Erfindui .:
wichtig, daß die den oben beschriebenen Anfordern"
cen genügende organische Isolierschicht zwischen el·:'
ers!en und der zweiten, ebenfalls diesen Arforderun;;: η
genügenden anorganischen photoieitfähigen Schic-;
angeordnet wird.
Im tau einer herkömmlichen iichtempfindlic τί·η
Plane, die durch Aufbringen einer PoIv -N-v inylci·.r 3
,i/oj-Isoiierschich'i und einer phoioleitfähigen Sc-'cn-
-ige
Substrat hergestellt 'Aurde. wird gemäß Fig. 2-A eine
sehr gute Lichtempfirdiichkeit bei Anlegen einer
positiven Ladung erhallen, icdoch wird bei negativ er
Ladung keine ncnnenswi.-te Lichtempfindlichkeit er
zielt Im degensalz dazu wird im l-al· einer anderen
herkömmliehen liehtcmpf ndlichen Platte, die durch Aufbringen einer photo !'!!fähigen Selenschicht und
einer Poly N-vinylcarbazol-Schicht in dieser Reihenfolge
auf ein elektrisch leitendes Substrat hergestellt wurde, gemäß I ig 2-B bei Anlegen einer negativen
Ladung eine sehr gute Lichtempfindlichkeit erhalten; die bei Anlegen einer positiven Ladung erhaltene
Lichtempfindlichkeit ist jedoch so gering, daß sie fur ein
elektrophotographischcs Verfahren nicht ausgenutzt werden kann.
In Anbetracht tier genannten Tatsachen ist es
überraschend, tlaß das crf ndiingsgemäße lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial mil einem bestimmten Schichlaiifbati aus einer ersten und einer zweiten
photoleilfähigen Schicht und einer anorganischen Isolierschicht gemäß I ig 3 bei Anlegen sowohl einer
positiven wie auch einer negativen Ladung sehr gute Lichtempfindlichkeit hat. ll'ie Erfindung beruht darauf,
tlaß bei einem aus Schichten aufgebauten lichtempfindlichen Material mit zwei lichtempfindlichen Schichten,
ti. h. tier ersten und der /weiten anorganischen photoleilfähigen Schicht 2 und 4. hei Belichtung
gleich/eilig in beiden phoioleitfähigen Schichten Elektronen Loch-Paare erzeugt werden, die die Obcrflächenladung
durch verschiedene, von de- Polarität der angelegien Ladung abhängige Pro/esse löschen. Wenn
insbesondere jede der anorganischen photoleitfähigen Schichten 2 und 4 aus einem p-leilendcn anorganischen
photoleitcndcn Werkstoff und ehe organische Isolierschicht aus einem Isoliermaterial mit einem weilen
Bereich für positive Lö'her besteht werden bei positiver Polarität der Ladung bei Belichtung gleichzeitig
Elektronen-Loch-Paati: in beiden anorganischen phololeilfähigen Schichter 2 und 4 erze igt. wobei in der
anorganischen photolcitfihigen Schicht 4 erzeugte
Elektronen die Oberfiäch«;nladung löschen und in der
anorganischen photolcitf i ligcn Schi« In 4 erzeugte
positive Löcher durch die organische isolierschicht 3
und die anorganische phololeitfahigc Schicht 2 wandern
und zum elektrisch leiterden Substrat 1 tun geerdet werden. Wenn die Polarität der angelegten Ladung
negativ ist. werden gleiche'maßen in den anorganischen
photoleilfähigen Schichten 2 und 4 Elektronen-Loch-Paare erzeugt, und in der anorganischen photoleitfähigen
Schicht 4 erzeugte positive Löcii;r löschen die Oberflächcnladung, wobei i'.leichzeitig i:i der anorganischen
photoleitfähigen Schicht 2 erzeugte positive Löcher durch die organische Isolierschicht 3 wandern
und in der anorganischen phoioleitfähigen Schicht 4 vorhandene Elektronen neutralisieren Es wird angenommen,
daß bei ecm beschriebenen Ablauf das
positive Loch de Hauptrolle spi; t. Wenn die
anorganischen photoleitfähigen Schichten 2 und 4 aus einem n-leiienden anorganischen nhotoietfähiger
Werkstoff und die organische Isolierscl· ;:h'. 3 aus einerr
Isolicmaterial nil weitern Bereich Ijr Elektroner
besteht, wird angenommen, daß im Gegensatz dazu da<
Elektron die Haupt-;;lle spielt und die Oberflächendung löscht.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung dei Erfindung.
Auf Polyethylenterephthalat wurde Cirom in solchei
Menge im Vakuum aufgedampft, daß d e Durchlässig keit fur weißes Lieht etwa 80% betrug. Sodann wurde
durch Aufdampfen mi Vakuum amorphes Selen in cm .τ
Dicke vim 0.2 μfi- ;iiif die Cliromschichi aufgebracht.
Dann wurde eine Losung mn 40 ί iewichtsieilen
I'ölv N wiivlearba/ol, IbO ι je wich I steilen Toluol und 40
(icwichlsieilen C">klohcx.inoti .iiif die Selenschicht in
solche Menge aufgetragen, daß die Dicke nach dem I'rocknci r» IO lim betrug.
Kvr fertige Schichtkörper wurde bei Raumteniperalur
vollständig getrocknet, worauf im Vakuum amorphes Selen in einer Dicke von 0.2 (im auf d.e
Poly-N-vmylcarba/ol Schicht aufgedampft wurde. Die
Durchlässigkeit der Platte für weißes Licht war elwa
4 V/o. Die so erhaltene lichtempfindliche Platte wurde durch eine Koronaenthdungscinrichuing positiv geh
den und mit einem Original, das ein I lell-Dunkel-Dild
aufwies, mit weißem Licht bei 20 Ix/s belichtet. Nach
dem Lnlwickeln der belichteten Plane unter Verwendung
eines negativ aufgeladenen l'arbpulvers und mit einem bekannten Verfahren, beispielsweise nut magnetischer
Dürste und Kaskadenentwicklung, wurde ein Positiv erhalten, das so klar und deutlich war wie das
Originalbild. Auch als die Polarität der Koronaentladung negativ gemacht wurde wurde in gleichci Weist
cm klares und deutliches Negativ erhallen. De
l'ro|cklion der so erhaltenen Ii !der unter Verwendung
eines Diapositivs waren ilii proji/ierlen Dildcr in
s wesentlichen frei w>n auf d; · Selen /iirückgeheiulet
Iarbuiigeii und konn'en prakl '( h verwendet werden.
De ιs ρ ι ■ I 2
Amorphes Selen wurde in c ner Dicke von I μιη aiii
einer ausreichend polierten Al iminiumplalte im Vakuum
aufgedampft; anschließend vvurde eine Losung au* 10 (iewichtsleilen Polyaeenap lthylen und 50 (iewichlsteilen
Toluol in solcher Metip: aufgebr.icht, daß el ic
Dicke nach dem Trocknen 5— ΙΟμηι betrug. Die Platte
wurde sodann bei Räumten peratur vollständig gegrocknet.
worauf im Vakuum amorphes Selen in einer Dicke VOIl 0.2 Ulli ;Hlll»etl:nilfll wiirdf Π11; erhül'.CiVJ
Platte wurde in der gleichen 'Veise wie in liehpiel I
positiv oder negativ aiifgelad( 1 belichtet und entwikkelt,
und das entstandene DiId »' irde auf weißes Papier
übertragen. Hs wurde so ein d■: itliches DiId mit hohem
Kontrast erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wahlweise negativ oder positiv aufladbarcs
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer
ersten photoleitfähigen Schicht mit einem anorganischen
Photoleiter, einer isolierenden oder photoleitfähigen Schicht aus einem organischen Isolierstoff
oder organischen Photoleiter und einer zweiten photoleitfähigen Schicht mit einem anorganischen
Photoleiter in der angegebenen Reihenfolge, d a durch gekennzeichnet, daß die erste photoleitfähige
.'Schicht mindestens 0,2 μιη dick und vom
gleichen Leitfähij^keitstyp ist wie die zweite photoleitfähige Schicht, daß die zweite photoleitfähige
Schicht 0,2—1 0 μπι dick ist,daß bei n-Leitfähigkeit
der beiden photoleitfähigen Schichten die isolierende bzw. pf otoleilfähige Schicht aus Polyvinylanthracen,
Tetr.icyanpyren, 2,4,7-Trinitro-9-fluoren,
Dininoanihrajen oder Dinitreacridin besieht
und daß bei p-Leitnihigkeit der beiden photoleitfähigen Schichten die isolierende bzw. photoleitfähige
Schicht aus N-Äthulcarbazol, Poly-N-vinylcarbazol,
Tetraphenylpyren. Polyacenaphthylen, Perylen,
Chrysen, 2",3-Benzi"irysen oder 6,7-Benzpyren besteht.
2. Aufzeichnunismaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photoleitfähigen
Schichten aus dem gleichen Photoleiter bestehen.
J. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oeiden photoleitfähigen
Schichten aus CdS, ZnO1 ZpS, CdSe, TiO2, Se
oder einer .Se-Te-L· !gierung bestehen.
4. Aufzeichnung::material nach den Ansprüchen 1
und 3, dajurch ^kennzeichnet, daß die beiden photoleitfähigen Schichten aus amorphem Selen
bestehen, daß die solierende oder photoleitfähige Schicht au; PoIy-P' -vinylcarbazol besteht, und daß
die zweite phololc:!fähige Schicht 0.2—0,5 um dick
ist.
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