DE2364809A1 - Einspritzpumpe zum einspritzen von metallschmelzen - Google Patents
Einspritzpumpe zum einspritzen von metallschmelzenInfo
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Description
Patenlarrwaliö
MpL-Ing. Wol'jüng Küche!
6 Frankfurt a. M. I
Parkskaßel3
Parkskaßel3
7735
TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA und
DENKI KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Einspritzpumpe zum Einspritzen von Metallschmelzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, der in dem Zylinder verschiebbar
ist, zum Einspritzen von Metallschmelzen. Mit derartigen Einspritzpumpen werden Metallschmelzen,
beispielsweise aus Aluminium, Magnesium, Zink und Legierungen davon in die Kokille einer nach dem Warmkanmer- oder Kaltkammerverfahren
arbeitenden Spritzgußmaschine eingespritzt.
Beim Spritzguß von Zink und Zinklegierungen, die verhältnismäßig niedrige Schmelzpunkte aufweisen, werden nach dem
Warmkammerverfahren arbeitende Einspritzpumpen in den meisten Fällen verwendet, wohingegen beim Spritzguß von Aluminium und
Legierungen davon im allgemeinen nach dein Kaltkammerverfahren arbeitende Spritzgußmaschinen verwendet werden, da die Aluminiumschmelze
gelegentlich einige Metallarten korrodiert.
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Aus diesem Grund kann gewöhnlicher Stahl nicht für die Bauteile
von Einspritzpumpen verwendet werden, die während ihres Betriebs mit einer Aluminiumschmelze in Berührung kommen.
Es werden insbesondere der Zylinder und der Kolben oder Stempel einer Einspritzpumpe harten Betriebsbedingungen
ausgesetzt, bei denen sie mit hohen Geschwindigkeiten^ bei hohen Temperaturen und unter hohen Drucken aneinander schleif en.
so daß es wesentlich ist, diese Bauteile aus Werkstoffen herzustellen,
die ausgezeichnete mechanische und chemische Eigenschaften aufweisen^ wie beispielsweise eine hohe Temperatur festigkeit, eine ausreichende Härte bei hohen Tempera=
turen? thermische Stabilität^ Korrosionsfestigkeit, usw.
Es ist gut bekannt, daß eine Einspritzpumpe;, die bei einer
Spritzgußmaschine verwendet wird9 in ein Bad einer Metallschmelze
eingetaucht wird, damit die Metallschmelze in die K_okille eingespritzt werden kann» Bei Aluminiumlegierungen
wird die Temperatur der Metallschmelze auf 63O°C bis 7OO°C
gehalten und der Kolben der Pumpe wird mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 5 m/Sekunde bewegte Die Metallschmelze unter
einem Druck von beispielsweise 100 bis 300 kg/cm einzuspritzen.
Der Zylinder und sein Futter und der Kolben einer solchen
Einspritzpumpe wurden aus Keramiken hergestellt, da diese
einen großen Korrosionswiderstand aufweisen» Es wurde auch schon versucht, gesinterte Bauteile aus TiBg als Keramik zu
verwenden, jedoch konnten diese Yersuche kommerziell nicht
ausgenutzt werdens da die mechanische Festigkeit, die Wärmewiderstandsfähigkeit und die Stoßfestigkeit zu gering
waren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einspritzpumpe zu schaffen, die gegenüber der Korrosionswirkung der Metallschmelzen, insbesondere bei Metallen, die
einen geringen Schmelzpunkt aufweisen, widerstandsfähig ist.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Einspritzpumpe geschaffen werden, deren Zylinder oder deren Zylinderfutter
(im folgenden werden mit dem Ausdruck "Zylinder" beide Teile bezeichnet) und einen Kolben aufweist, die aus einem
besonderen gesinterten Körper bestehen, der gegenüber Korrosionswirkungen von Metallschmelzen widerstandsfähig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einspritzpumpe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Kolben und der Zylinder
jeweils als ein zusammengesetztes gesintertes Bauteil aus einer Mischung von zwei oder mehr Stoffen der Karbide, Boride
und Nitride ausgebildet sind.
Für die Karbide, Boride und Nitride können gemäß der Erfindung
insbesondere beispielshalber Boronkarbid B^+C, Titandiborid TiB2,
Zirkondiborid ZrB2 und Bornitrit BN verwendet werden. Wenn
das zusammengesetzte gesinterte Bauteil aus einer Mischung aus diesen Stoffen hergestellt wird, dann weist es eine ausgezeichnete
Korrosionsfestigkeit, Verschleißfestigkeit und Wärmestoßwiderstandsfähigkeit_und eine große mechanische
Festigkeit auf.
Es ist besonders vorteilhaft, 10 bis 90, vorzugsweise 30 bis 70 Ge-w.% B^C und als Ausgleichsrest einen oder mehrere der
Stoffe mit 5 bis 60 Gew.% TiB2, ZrB2 und 0 bis 30 Gew.% BN
zu verwenden.
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Es hat sich herausgestellt, daß diese zusammengesetzten gesinterten Bauteile mehr vorteilhafte Eigenschaften aufweisen, als gesinterte Bauteile aus einzelnen Metallen.
Insbesondere haben die zusammengesetzten gesinterten Bauteile aus B.C und TiBp oder ZrBp eine größere mechanische Festigkeit,
Zähigkeit und "Verschleißfestigkeit, als gesinterte Bauteile aus den Bestandteilen allein. Es ist zwar die Harte
dieser zusammengesetzten gesinterten Bauteile geringer als die eines gesinterten Bauteils aus B^C, jedoch ist sie größer,
als die eines gesinterten Bauteils aus TiBp oder ZrB2 allein.
Die Ursache für solche vorteilhafte Eigenschaften ist noch nicht vollkommen verständlich, jedoch glaubt man, daß sie
darauf zurückzuführen ist, daß eine verbesserte Bindung der Teilchen vorliegt, so daß ein Aufbau entsteht, der eine
höhere Festigkeit hat.
Da, wie oben beschrieben, das zusammengesetzte gesinterte Bauteile eine beträchtliche Menge von B^C aufweist, ist es
möglich, die Diffusion von Kohlenstoff einer Graphitk_okille
in das gesinterte Bauteil während des Sinterns zu vermindern, wodurch die Entstehung einer brüchigen karbonisierten Schicht
verhindert wird. Es wird dadurch auch die Abnutzung der K_okille vermindert und die Genauigkeit der Abmessungen der
gesinterten Bauteile erhöht.
Wenn Bornitrit verwendet wird, dann kann die "Wärmestoßfestigkeit
des gesinterten Bauteils verbessert werden. Eine überschüssige Menge von Bornitrid vermindert jedoch die Härte, die mechanische
Festigkeit,ebenso wie die Verschleißfestigkeit. Es hat sich herausgestellt, daß ein zusammengesetztes gesintertes Bauteil
mit einer verhältnismäßig großen Menge von Bornitrit für Einspritzpumpen von nach dem Kaltkammerverfahren arbeitenden
Spritzgußmaschinen verwendet werden kann.
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Beispiele für Bauteile mit einer Zusammensetzung nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen;
Fig. 1 eine mikroskopische Darstellung (mit einem Vergrößerungsfaktor
von 2600) eines gesinterten Bauteils aus B^C, TiB2 und BN, die mit einem
Abtastelektronenmikroskop aufgenommen worden ist und
Fig. 2 eine ähnliche mikroskopische Darstellung eines gesinterten Bauteils, das aus B^C, ZrB2 und
BN besteht.
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Bie in den folgenden Beispielen angegebenen Pulver.von Stoffen
werden als Rohstoffe zur Herstellung von zusammengesetzten gesinterten Bauteilen verwendet.
1. B,C, ein Borkarbidpulver der Firma Denki Kagaku Kogyo
Kabushiki Kaisha mit dem Handelsnamen "Denkaboron Nr. 12Q0"s
2. TiB2, ein Pulver aus Titandiborid, das von der Firma
Hermann Stark Co. vertrieben wird, vakuumsortiert,
3. TiB2, ein Pulver aus Zirkoniumdiborid, das von der Firma
Hermann Stark Co. vertrieben wird, vakuumsortiert und
4. BN, ein Pulver aus Bornitrid, das von der Firma Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha unter der Handelsbezeichnung
"Denka Boron Nitride GP" vertrieben wird.
Der Teilchendurchmesser von B, C beträgt 2 bis 6 Mikron, der von TBp 5 bis 15 Mikron, der von ZrB2 5 bis 15 Mikron und der
von BN 3 bis 8 Mikron. Wenn Teilchen verwendet werden, deren Durchmesser sich erheblich von diesen V/erten unterscheidet,
dann ist es unmöglich, die Dichte der heißgepreßten Bauteile auf einen Wert zu erhöhen, der zur Bildung dichter gesinterter
Bauteile erforderlich wäre.
Es befinden sich manchmal geringe Mengen von AlpO·*, SiOp oder
WC einer Kugelmühle in den Pulvern der Rohstoffe, jedoch entstehen durch diese Verunreinigungen keine ernsthaften Schwierig
keiten.
Wie bereits oben beschrieben, ist B, C der Hauptbestandteil der zusammengesetzten gesinterten Bauteile, und es können die
folgenden sechs Kombinationen von Rohstoffen verwendet werden.
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(1) B. C + TiB_
Μ· 2
(2) Bi1C + ZrB2
(3) B^C + TiBa + ZrB2
B^C + TiB2 + BN
(5) B11-C"+ Zr32 + BN
BN
(6) Bj+C + TiB2 + ZrB2 + BN
Es soll zwar eine "bestimmte.Menge einer Verbindung den gesinterten
Körper so beeinflussen, daß er zufriedenstellende korrosionsbeständige Eigenschaften aufweist, wobei beispielsweise
Boride von Tantal, Molybdän und Wolfram, Karbide von Silizium, Zirkonium, Tantal, Vanadium, Chrom, Wolfram und
Molybdän, Nitride von Aluminium, Silizium und Zirkon und Oxide von Aluminium und Beryllium in einer dieser Kombinationen
verwendet werden, jedoch hat sich herausgestellt, daß diese Verbindungen nur als Gewichtszusätze wirken und nicht zur Verbesserung
der Eigenschaften beitragen, die für Einspritzpumpen von Metallschmelzen erwünscht sind. Aus diesem Grund, kann,
wenn es auch nicht wesentlich ist, das Einbringen dieser korrosionsbeständigen Verbindungen in die zusammengesetzten gesinterten
Bauteile zweckmäßig sein, vorausgesetzt, daß diese Verbindungen die Eigenschaften der neuen zusammengesetzten gesinterten Bauteile
nicht nachteilig beeinflussen.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen zusammengesetzten gesinterten Körper gemäß der Erfindung verläuft folgendermaßen:
Pulver aus B,C, TiB-, ZrB2 und BN, die weiter oben beschrieben
worden sind, werden entsprechend den Angaben für die Beispiele 1 bis 23 in der folgenden Tabelle 1 beigemischt.
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Bei-iZusaruasnsetzung sp. \(G.ev!lchts%) |
34C | TlB2 | 25 | ZrB2 | BN | Porosi tät |
Biege- festigk |
[Härte (nach |
Anzahl der V/ärciestoß- |
I50 | ! ! 5° |
48.8 | - | - | {.%) | (kg/crr.2) | Knoop) | prüfungen | |
1 | 50 | j 1 |
- | 50 | ·- | 1.5 | 3350 | 2760 | 11 |
2 | 50 | 24.4 | 25 | - | 1.5 | 3450 | 2100 | ; 13 | |
Ύ | 43.8 | 60 | - | 2.4 | 1.5 | 3250 | 2400 | 12 | |
. 4 | 48.8 | - | 48.8 | 2.4 | 0.1 | 3300 | 2750 | 18 | |
48.8 I |
20 | 24.4 | 2.4 | 0.2 | 3100 | 2000 | 17 | ||
6 | 40 | 45 | - | - | 0.2 | 3200 | 3200 | 18 | |
'7 | 60 | ~ | 40 | - | 1,3 | 3000 | 2740 | 9 | |
O | 60 | 30 | 20 | - | 1,3 | 3550 | 228Ο | 10 | |
9 | 45 | 10 | - | 10 | 1.5 | 3200 | 2520 | 12 | |
10 | 25 | 80 | .50 | 25 | 0.5 | 3100 | 26ΟΟ | > 20 | |
U | 30 | 5 | 30 | 10 | 3.5 | 2400 | 1450 | > 20 | |
12 | So | 80 | 10 | - | 2.0 | 2700 | 2100 | > 20 | |
13 | 15 | - | 5 | 2.3 | 3400 | 3400 | 8 | ||
14 | 15 | 6o | 80 | - | 4.1 | 2700 | 2660 | 9 | |
15 | 15 | - | - | 5 | 4.8 | 3100 | 1770 | 10 | |
16 | 15 | 5 | 8o | 5 | 1.5 | 3000 | 258Ο | > 20 | |
17 | 15 | - | - | 25 | 1.5 | 3100 | I63O | >2O | |
i 18 |
15 | 15 | 6o | 25 | 3-5 | 24Ö0 | 2040 | >20 | |
19 | 70 | - | - | 25 | 3.5 | 2400 | 1400 | >20 | |
20 | 70 | 5 | 25 | 3*5 | 26ΟΟ | I8OO | >20 | ||
21 | 80 | - | 5 | 3.5 | 26ΟΟ | 2O4O | ;> 20 | ||
22 | 80 | 15 | 5 | 1.5 | 3OOO | 268Ο | >2O | ||
23 | 1.5 | 3OOO | 2460 | >20 |
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Die Pulver der Rohstoffe werden in trockenem Zustand in einer schvrLngenden Kugelmühle gemischt, die mit einem Blech aus
Wolframkarbid ausgekleidet ist. Es werden dann die eisenhaltigen Verunreinigungen, die von der Kugelmühle herrühren, mit Hilfe
einer 10%igen, wässrigen Lösung von Salzsäure entfernt und die Mischung wird getrocknet.
Die Mischung wird dann in einer Graphitform in einer inerten Atmosphäre oder bei Unterdruck einer Temperatur von 17000C
bis 23000C und bei .einem Druck 100 bis 300 kg/cm heißgepreßt
oder gesintert. Bei Sintertemperaturen von weniger als 1700 C und bei Drucken von weniger als 100 kg/cm haben die sich ergebenden
gesinterten Bauteile keine genügend große Dichte, so daß sie sich zur Verwehdung in Einspritzpumpen eignen. Bei
der Verwendung von Sintertemperaturen über 23000C ergeben sich
nicht nur Schwierigkeiten bei der Erhöhung der Temperatur, sondern es kommt vor allen Dingen zu Reaktionen zwischen dem
Kohlenstoff der Graphitform und dem gesinterten Bauteil, was die Schwierigkeiten beim Herausnehmen des gesinterten Bauteils
aus der Form erhöht und die Genauigkeit der Abmessungen des gesinterten Körpers oder Bauteils vermindert. Es ist schwierig,
Formen zu bauen,die Gießdrucke von mehr als 300 kg/cm aushalten können und solche hohen Gießdruck führen häufig" zu einem
Bruch der Formen.
Nach dem Kühlen des gesinterten 'Bauteils auf Raumtemperatur
kann seine Oberfläche mit einer Diamant-Schleifscheibe geglättet werden. Es wurden Prüfstücke unter verschiedenen Bedingungen
hergestellt und es wurden ihre Biegefestigkeit, Härte, Wärmestoßfestigkeit, Reaktionsfähigkeit mit Aluminiumschmelze
und ihre Verschleißfestigkeit gemessen. Es wurde ferner ihr Aufbau unter einem Elektronenmikroskop betrachtet, wobei sich
die in Tabelle 1 dargestellten Daten für die gleichen Bedingungen aller Prüfstücke, d.h. bei Verwendung einer Argon-
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atmosphäre, einer Sintertemperatur von etwa 2000 C, einem
Gießdruck von etwa 200 kg/cm und einer Sinterzeit von 30
Minuten ergaben. Die Prüfstücke hatten folgende Abmessungen: Durchmesser 20 mm und Länge 23 mm. In Tabelle 1 ist die Zusamme,
setzung, die Porosität, die Biegefestigkeit, die Härte und die
Anzahl der V/ärmestoßprüfungen für 23 Ausfuhrungsformen der
Erfindung dargestellt. In der weiter unten dargestellten Tabell 2 sind die Daten für die gleichen Merkmale von neun Prüfbeispielen
wiedergegeben. In diesen Tabellen ergab sich die "Anzahl der Wärmestoßprüfungen" auf die folgende Weise. Es
wurde ein Prüfstück für zehn Minuten in ein Bad einer Aluminium schmelze eingetaucht, die auf einer Temperatur von 680 C + 10 C
gehalten wurde und nachdem das Prüfstück dann aus dem Bad entfernt worden war, wurde es einer verstärkten Kühlung mit Hilfe
komprimierter Luft bei einem Druck von Jf kg/cm ausgesetzt.
Dieser Vorgang wurde wiederholt, bis das Prüfstück brach und die Anzahl dieser Vorgänge ist in der Tabelle wiedergegeben, hui
die Prüfstücke, die jedoch bis zum Ende des 20. Vorgangs nicht gebrochen waren, wurde kein weiterer Vorgang mehr durchgeführtβ
Bei- sp. |
. Zusammensetzung | IiB2 | ZrB2 | I | - | BN | Porosi tät - |
Biege fes tigk (kg/cm2) |
Härte (nach Knoop) |
Anzahl der V/ärmestoß prüfungen |
1 | - | 100 | - | 2.2 | 3150 | 28ΟΟ | 2 | |||
2 | 100 | 100 | 10 | - | h.5 | I36O | 27ΟΟ | h | ||
3 | - | - | 85 | - | 6.1 | 2080 | 1510 | 5 | ||
k | - | 85 | ko | - | 5.1 | "2200 | 2950 | 3 | ||
5 | 5 | 10 | - | - | 5.1 | 3IOO | 17IO | h | ||
6 | 5 | 55 | - | 5.2 | 2200 | 2240 | k | |||
7 | 5 | 55 | 10 | 35 | 7.2 | 1200 | * | >2O | ||
8 | 10 | - | 35 | 7.5 | 1200 | * | >2O | |||
9 | ko | - | 35 | 7.2 | 1200 | >20 | ||||
55 I |
+) zu weich, so daß es unmöglich war, die Härte nach dem Verfahren
von Knoop zu messen.
Tabelle 2, Prüfbeispiele
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Wenn man die Tabellen 1 und 2 vergleicht, kann man feststellen, daß die Prüfbeispiele eine größere Porosität aufweisen, als
die Beispiele nach der Erfindung,und daß die Prüfbeispiele
1 bis 6 eine geringere Wärmestoßwiderstandsfähigkeit aufweisen, als die Beispiele gemäß der Erfindung. Die Prüfbeispiele 7,-8
und 9 wiesen zwar eine vergleichbare Wärmestoßwiderstandsfähigkeit
auf, jedoch ist ihre Härte zur Verwendung in Injektionspurapen
zu gering.
In Fig. 1 ist eine mikroskopische Darstellung (mit dem Vergrößerungsfaktor
2600) wiedergegeben, die von einem Abtastelektronenmikroskop
aufgenommen.worden ist und die die Struktur des zusammengesetzten gesinterten Bauteils nach
Beispiel 4 zeigt, un'd in Fig. 2 ist eine ähnliche mikroskopische Darstellung des Beispiels 5 wiedergegeben. In Fig.
wird durch die glatten Oberflächenteile oder Phasen das B»C wiedergegeben und durch die inselförmigen Oberflächenteile
oder Phasen, die in die B^C-Oberflächenteile eingestreut
sind, wird das TiB2 wiedergegeben. In Fig. 2 geben die schwarzen Oberflächenteile, oder Phasen das B^C wieder und
die weißen Oberflächenteile oder Phasen geben das ZrBp wieder. Da bei beiden Beispielen der Gehalt an BN nur 2,4
beträgt, sind Teilchen aus BN nicht dargestellt. Es wird angenommen, daß die Teilchen aus BN beim Polieren der Proben
entfernt worden sind.
Zusammengesetzte gesinterte Bauteile mit den folgenden Zusammensetzungen
haben sich zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe als vorteilhaft erwiesen,- wobei
sie die folgenden Gewichtsprozente aufweisen.
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a. 3^C 10 - 90 ^, Ausgleichsrest TiB2 oder
b. B4C 10-90 %, TiB2 5 - 60 #, ZrB2 5-60 %.
c. B^C 10-90 ■#, BN 0.5 - 30, Ausgleichsrest TiB2 oder ZrB2-
d. B^C 10 - 90 35, BN 0.5 - 30, TiB2 5 - 60 j£,
5 - 60 ^.
Zusammengesetzte gesinterte Bauteile, deren Zusammensetzungen sich von den oben angegebenen unterscheiden, sind nicht geeignet,
da sie eine schlechtere Wärmestoßbeständigkeit, eine
schlechtere Verschleißfestigkeit, eine geringere mechanische Festigkeit und Steifheit aufweisen.
Jedes der zusammengesetzten gesinterten Bauteilen nach den Beispielen 1 bis 23 wurde zur Herstellung von Zylindern und
Kolben von Injektionspumpen verwendet, und es wurde die Betriebslebensdauer der Pumpen geprüft. In einigen Fällen
korridierte der Hauptkörper der Pumpe, der gewöhnlich aus Gußeisen hergestellt ist und mit einer Schutzschicht aus
Graphit überzogen ist durch die Metallschmelze nach 110 000 bis 160 000 Injektionsvorgängen bei einem Druck von 150 bis
250 kg/cm . Es wurde jedoch selbst nach so vielen Injektionsvorgängen keine Korrosion der -Zylinder und der Kolben festgestellt.
Als Metallschmelze wurde in diesen Prüffällen eine Aluminiumlegierung verwendet, die eine Zusammensetzung aufweist,
die 1,5 bis 3,5 % Cu,10,5 - 12,0% Si, 0,3% Mg,1,0% Zn,
0,9% Fe, 0,5% Mh, 0,5% Ni, 0,3% Si und als Ausgleichsrest
Aluminium aufweist. Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß gemäß der Erfindung eine Einspritzpumpe vorgesehen ist,
die zur Injektion von geschmolzenem Zink, Magnesium und Legierungen davon geeignet ist, wobei der Zylinder und der"
Kolben des Zylinders aus zusammengesetzten gesinterten Bauteilen bestehen, die leicht herzustellen sind und eine große
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Korrosionsfestigkeit, Wärmestoßfestigkeit und Verschleiß?
festigkeit, ebenso wie eine große mechanische Festigkeit aufweisen.
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Claims (11)
1. Einspritzpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben,
der in dem Zylinder verschiebbar ist, zum Einspritzen von Metallschmelzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und der Zylinder jeweils als ein zusammengesetztes
gesintertes Bauteil aus einer Mischung von zwei oder mehr Stoffen der Karbide, Boride und Nitride
ausgebildet sind..
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karbide in der Mischung Borkarbide sind, daß
die Boride die Titandiboride und Zirkondiboride sind und daß die Nitride Bornitride sind.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Borkarbid aufweist und ferner zwei oder mehr Komponenten, ,die aus der Gruppe der Titandiboride, Zirkondiboride und Bornitride ausgewählt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Borkarbid aufweist und ferner zwei oder mehr Komponenten, ,die aus der Gruppe der Titandiboride, Zirkondiboride und Bornitride ausgewählt sind.
4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90, vorzugsweise 30 bis 70 Gewichts^ Borkarbid aufweist und daß der Ausgleichsrest des Bauteils aus einer Gruppe von Bestandteilen besteht, die 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gev.% Zirkondiborid enthält.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90, vorzugsweise 30 bis 70 Gewichts^ Borkarbid aufweist und daß der Ausgleichsrest des Bauteils aus einer Gruppe von Bestandteilen besteht, die 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gev.% Zirkondiborid enthält.
409832/0301
5. Einspritzpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90 Gew.% Borkarbid, 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gew.% ZrB2 aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90 Gew.% Borkarbid, 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gew.% ZrB2 aufweist.
6. Einspritzpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung 10 bis 90 Gew.% Borkarbid, 0,5 bis
Gew.56 Bornitrid und als Ausgleichsrest in dem Bauteil einen Stoff der Gruppe enthält, die Titandiborid
und Zirkondiborid enthält.
7. Einspritzpumpe nach Anspruch 2,
dadurch · gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90 Gew.96, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.# Borkarbid, 0,5 bis 30 Gew.# Bornitrit, 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gew.% Zirkondiborid aufweist.
dadurch · gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 90 Gew.96, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.# Borkarbid, 0,5 bis 30 Gew.# Bornitrit, 5 bis 60 Gew.% Titandiborid und 5 bis 60 Gew.% Zirkondiborid aufweist.
8. Einspritzpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ferner 0 bis 5 Gew.% eines Stoffes enthält, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Boriden von Tantal, Molybdän und Wolfram, den Karbiden von Silizium, Zirkon, Tantal, Vanadium, Chrom, Wolfram und Molybdän, den Nitriden von Aluminium, Silizium, Titan und Zirkonium und den Oxiden von Aluminium und Beryllium besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ferner 0 bis 5 Gew.% eines Stoffes enthält, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Boriden von Tantal, Molybdän und Wolfram, den Karbiden von Silizium, Zirkon, Tantal, Vanadium, Chrom, Wolfram und Molybdän, den Nitriden von Aluminium, Silizium, Titan und Zirkonium und den Oxiden von Aluminium und Beryllium besteht.
9. Einspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichn.-.et, daß der Durchmesser der Teilchen der Bestandteile der Mischung zwischen 2 und 20 Mikron liegt.
dadurch gekennzeichn.-.et, daß der Durchmesser der Teilchen der Bestandteile der Mischung zwischen 2 und 20 Mikron liegt.
409 8 32/0
10. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengesetzte gesinterte Bauteil "bei einer
Temperatur von 1700 bis 23000C und unter einem Druck
von 100 bis 300 kg/cm gesintert wird.
11. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengesetzte gesinterte Bauteil eine Porosität von 0 bis 5%, eine Biegefestigkeit von mehr
2
als 2400 kg/cm und eine Härte von mehr als 1400 kg/mm
aufweist.
Rei/Pi.
403832/0301
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