DE2361106A1 - Alarmsystem zur erfassung eines eindringlings in einem ueberwachungsbereich - Google Patents
Alarmsystem zur erfassung eines eindringlings in einem ueberwachungsbereichInfo
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Description
PATENTAN1WAlTE
DR.-PHIL. G. NICKiL.. DR.-ING. J. DORNER
DR.-PHIL. G. NICKiL.. DR.-ING. J. DORNER
'«MÜNCHEN 15
TEL. (08 11) 55 5719
München, den 5. Dezember 1973 Anwaltsaktenz.: 11 — Pat, 17
Aerospace Research, Inc., 130 Lincoln Street, Boston, Massachusetts
02135, Vereinigte Staaten von Amerika
Alarmsystem zur Erfassung eines Eindringlings in einem Überwachungsbereich.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Alarmsystem zur Erfassung eines
Eindringlings in einem Überwachungsbereich und insbesondere auf Systeme mit elektromagnetischer Erfassung eines Zielobjektes
oder eines Eindringlings, welches bzw. welcher in den Überwachungsbereich
eintritt.
Bei Doppler-Eindringalarmsystemen wird ein Sendesignal in einen
Überwachungsbereich ausgesendet und ein von einem bewegten Zielobjekt
innerhalb des Überwachungsbereiches reflektiertes Signal
wird mit einem Bezugssignal gemischt, um eine Schwebungsfrequenz
oder Überlagerungsfrequenz zu erzeugen, welche der Dopplerfrequenz
des bewegten Zielobjektes entspricht und zur Auslösung einer geeigneten Alarmanzeige verwendet wird. Die ¥irksamkeit und
die wirtschaftliche Verwertbarkeit solcher Alarmsysteme hängt in
starkem Maße von der Fähigkeit des Systems ab, zwischen echten
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sich bewegenden Zielobjekten und Störungen oder anderen Störerscheinungen zu unterscheiden, welche durch Vorgänge oder Bedingungen
verursacht werden, die in dem Überwachungsbereich auftreten oder herrschen. Im allgemeinen wurden bisher zur Unterscheidung
von Zielobjekten und Störungen Signalverarbei'tungsverfahren auf der Basis derFrequenz oder des Verstärkungsgewinns verwendet
und es wurden außerordentlich komplizierte Maßnahmen ergriffen, welche jedoch die Kos.ten derartiger Systeme erhöhten und
den Aufbau verwickelt machten. Darüberhinaus kann bei einem Doppler-Alarmsystem
ein Eindringling das System täuschen, indem er sich längs eines Kreises bewegt, in dessen Mittelpunkt die Sende-Empfangseinheit
gelegen ist, da sich dann nur sehr geringe Bewegung skomponenten auf die Sende—Empfangseinheit hin oder von dieser
fort ergeben, welche zu einer Dopplerverschiebung führen könnten. Wenn der Eindringling bei seiner Bewegung in einem Entfernungsbereich
bleibt, der sich um nicht mehr als. eine halbe Wellenlänge der Sendefrequenz ändert, so ergibt sich weniger als
ein einziger Dopplerzyklus und die im allgemeinen verwendeten Verfahren bei der Verarbeitung der Dopplersignale arbeiten dann
nicht einwandfrei im Sinne einer MeMzng des Eindringlings.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, ein Alarmsystem zur Erfassung eines Eindringlings in einem Überwachungsbereich
so auszubilden, daß bei hoher Empfindlichkeit gegenüber echten Zielobjekten eine geringe Empfindlichkeit gegenüber
Störbedingungen und ein einfacher Aufbau erzielt werden. Auch soll es einem Eindringling unmöglich gemacht werden, durch
Bewegung längs eines bestimmten Weges das System täuschen zu können.
Ausgehend von einem Alarmsystem zur Erfassung eines Eindringlings in einem Überwachungsbereich, mit einem Sender zur Erzeugung eines
elektromagnetischen Feldes in dem Überwachungsbereich und einem Empfänger zur Aufnahme der aus diesem Bereich reflektierten
elektromagnetischen Energie wird die suvor genannte Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine Bezugswertquelle, in welcher ein
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Bezugs-Schwellenwert entsprechend den zu erwartenden statischen
Eigenschalten des Überwachungsbereiches bezüglich seiner Lage
und im Bereich befindlicher, stillstehender Gegenstände le^tleg—
bar ist, lerner durch mit dem Empfänger verbundene Auswerteinrichtungen,
.welche ein Ausgangssignal entsprechend den tatsächlichen
Eigenschalten des Überwachungsherelches bezüglich seiner
Lage und im Bereich befindlicher Objekte erzeug η und durch eine
Verarbeitungsschaltung, welche von dem Ausgangssignal der Auswert einrichtung nur dann eine Alarmanzeige ableitet, wenn dieses
Ausgangssignal den Bezugs—Schwellenwert übersteigt. _.
In dem erfindungsgemäßen Alarmsystem werden also die reinen Änderungen der aus dem überwachungsbereich von Objekten reflektierten
Energie bezüglich Amplitude und/oder Phase über eine bestimmte kurze Zeitdauer untersucht, um die Gegenwart eines Eindringlings festzustellen und einen geeigneten Alarm auszulösen. Nachdem
das Alarmsystem auf Amplituden- und/oder Phasenänderungen ,
anspricht, ist es nicht notwendig, daß das Zielobjekt eine Dopplerfrequenz erzeugt. Auch eine kleine Nettoänderung der Zielobjektentfernung
reicht dazu aus, den Alarm auszulösen, wobei die Zielobjektentfernung als die Summe der Abstände zwischen
Sendeantenne und Zielobjekt und zwischen Zielobjekt ünö Empfangsantenne
definiert sei.
Das System enthält einen Sender zur Erzeugung des elektromagnetischen
Feldes in dem Überwachungsbereich, einen Empfänger zur
Wiederaufnahme der ausgesendeten Strahlung und einen Einkanalmischer
oder 90 -Mischer, welcher mit den empfangenen Signalen gespeist wird und niederfrequente Ausgangssignale erzeugt, welche über eine Wechselstromankopplung einem Verstärker mit niedriger
Grenzfrequenz zugeleitet werden. Die Ausgangssignale des
Verstärkers werden einer Begrenzung unterzogen und in einem schmalbandigen Tiefpaßfilter verarbeitet, um dann einer bipolaren
Schwellenwertschaltung zugeführt zu werden, deren Ausgang einem Alarmanzeiger oder einem anderen Nutzkreis zugeführt wird.
Die elektromagnetische Energie, welche von den Wänden, dem Fuß—,
boden und der Decke des Überwachungsbereiches und von stillstehenden, ständig vorhandenen Gegenständen in diesem Bereich reflektiert
und empfangen wird, besitzt konstante Amplitude und Phase relativ zu dem ausgesendeten Trägersignal, so daß der Ausgang
des Mischers einen konstanten Gleichstrompegel aufweist. Der die niedrige Grenzfrequenz aufweisende Verstärker liefert
aufgrund der Wechselstromankopplung des ihm zugeführten Signales ein Ausgangssignal, welches nach einer anfänglichen Einschaltzeit
in Abhängigkeit von dem konstanten Gleichstrom-Eingangssignal auf der Spannung Null oder auf einem anderen Bezugsniveau
bleibt. Das Schwellenwertniveau, welches an der bipolaren Schwellenwertschaltung
vorgegeben ist, ist größer als das Bezugsniveau und es wird nur dann ein Signal zur Alarmauslösung erzeugt, wenn
das Sehwellenwertniveau überstiegen wird. Falls ein Zielobjekt in dem Überwachungsbereich auftaucht, so ergeben sich Änderungen
in der Amplitude und/oder der Phase der im Empfänger aufgenommenen Energie, so daß die mittlere Ausgangsspannung des Mischers
eine entsprechende Amplitudenänderung erfährt. Diese Spannungs—
änderung wird verstärkt und in dem Tiefpaßfilter gefiltert, so
daß man ein Signal erhält, welches das Schwellenwertniveau der bipolaren Schwellenwertschaltung übersteigt und damit ein Alarmsignal
auslösen kann.
Das soeben beschriebene System hat bestimmte Vorteile gegenüber
Doppler-Eindringalarmsystemen. Das hier vorgeschlagene System
liefert eine zuverlässige Anzeige bei Vorhandensein eines Eindringlings an einem beliebigen Punkt in dem Überwachungsbereich
und nicht für eine bestimmte Richtung der Bewegung des Eindringlings.
Darüberhinaus ist das hier angegebene System weitgehend unempfindlich
gegenüber hochfrequenten Störungen, da die Bandbreite
des Systems mindestens eine Größenordnung kleiner als die für Dopplersysteme erforderliche Bandbreite ist. Auch ist das vorge-
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schlagene System gegenüber hin- und herschwingenden oder vibrierenden
Objekten in dem Überwachungsbereich unempfindlich, solange
die Schwingurigsperiode nicht bedeutend größer als die Minimal-Alarmauslösezeit
ist, worunter die Zeit zu verstehen ist, während welcher ein Signal entsprechend einem Zielobjekt wirksam
sein muß, um einen Alarm auszulösen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Alarmsystems zur
Erfassung eines Eindringlings,
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Zweikanalausbildung
der Auswerteinrichtungen bzw. der Verarbeitungsschaltung,
Figuren Vektordiagramme zur Erläuterung der Wirkungs-
weise und
Figur 4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Alarmsystems.
Figur. 1 zeigt ein elektromagnetisches Eindringalarmsystem der hier vorgeschlagenen Art, welches eine Sendeantenne 10 enthält,
welche ein Strahlungsfeld innerhalb eines tTberwachungsbereichs
erzeugt und durch die Schwingungen eines stabilen Oszillators gespeist wird, dessen Ausgangssignale zu der Antenne über einen
Koppler 14 gelangen. Eine Empfangsantenne 16 nimmt die aus dem
Überwachungsbereich kommende, von der Sendeantenne erzeugte Energie auf und liefert an einen Mischer 18 ein Ausgangssignal,
welcher eine Umsetzung des empfangenen Signales auf das Basisband bewirkt. Das Lokaloszillatorsignal für den Mischer 18 wird
von dem Koppler 14 geliefert.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Sendeantenne 10 an einem
Ende des Überwachungsbereiches angeordnet und so ausgebildet
sein, daß sie eine bestimmte Strahluhgscharakteristik in dem den
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Überwachungsbereich darstellenden Raum erzeugt. Die Empfangsantenne
16 hat entsprechenden Aufbau und ist entsprechend ausgebildet und an dem gegenüberliegenden Ende des Überwachungsbereichs
angeordnet. Die Antennen können aber auch in anderer Weise aufgestellt sein und sich beispielsweise beide auf derselben
Seite eines Überwaohungsbereichs befinden. Auch ist es möglieh,
eine einzige Antenne zu verwenden, welche zeitlich getastet wird, so daß sie einmal als Sendeantenne und einmal als Empfangsantenne
arbeitet.
Das Ausgangssignal des Mischers 18 wird über eine Wechselstromankopplung
vermittels des Kondensators 20 einem Tonfrequenzverstärker
22 zugeführt und die verstärkten Ausgangssignale des Ver-
stärkers 22 gelangen zu einem Begrenzer 24. Die Ausgangssignale
des Begrenzers 24 wiederum werden einem schmalbandigen Tiefpaßfilter
26 zugeführt, der als ein Integrator wirksam ist und sein Ausgangssignal an eine bipolare Schwellenwertschaltung 28 abgibt.
Die Bandbreite des Tiefpaßfilters 26 ist im allgemeinen weniger als 1 Hz und bestimmt damit die Bandbreite des Systems. Das Ausgangssignal
der Schwellenwertschaltung 28 wird einem Alarmgerät 30 zugeführt, welches beispielsweise einen Alarmanzeiger oder
einen anderen Nutzkreis enthalten kann, um eine Alarmbedingung durch ein Signal zu melden oder aufzuzeichnen.
Das Ausgangssignal des Mischers 18 hat eine Größe, welche der Amplitude und/oder der Phase der von der Antenne l6 aufgenommenen,
elektromagnetischen Energie entspricht und stellt daher eine Anzeige des Zustandes des Überwachungsbereiches einschließlich
der Lage darin befindlicher, stillstehender Objekte dar. In Gegenwart eines Zielobjektes innerhalb des Überwachungsbereiches
wird die von der Antenne 16 empfangene Energie entweder hinsichtlich Amplitude oder hinsichtlich Phase oder in Amplitude und
Phase verändert, was auf der Störung des elektromagnetischen Feldes aufgrund der Gegenwart des Zielobjektes im Überwachungsbereich beruht. Diese Änderung der von der Antenne 16 empfangenen
Energie führt zu Mischerausgangssignälen, welche eine ent-
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sprechende Änderung, ihrer GröSe erfahren haben. Die bipolaren
Schwellenwerte, welche durch die Schwellenwertschaltung 28 vorgegeben werden, können anfänglich entsprechend den Eigenschaften
des tJberwachungsbereiches festgelegt werden, so daß die Ausgangs—
signale des Mischers in Abwesenheit eines Zielobjektes um einen
bestimmten Betrag unterhalb der zuvor eingestellten Schwellenwerte bleiben.
Die Ausgangssignale des Mischers 18 werden durch die Schwellenwertschaltung
28 verarbeitet und wenn die Mischerausgangssignale entweder den einen oder den anderen Schwellenwert übersteigen,
so wird eine Ausgangsanzeige zur Auslösung des Alarmgerätes 30
oder eines anderen Nutzkreises abgegeben. Der Begrenzer 24 dient
zur Begrenzung der Amplitude der von dem Tonfrequenzverstärker
22 abgegebenen Signale, um ein sehr großes Signal daran zu hindern, die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters zu rasch zu ändern,
wodurch der Schwellenwert in einer kürzeren Zeit erreicht
werden könnte, als durch die minimale Alarmausiösezeit vorgege-*·"" ■"
ben ist. So ein starkes Signal kann charakteristischerweise durch eine halbe Schwingungsperiode eines kurzschwingenden Objektes oder durch hochfrequente Störung erzeugt werden, welche .
das schmale Band des Empfangssystems überstreicht. Die Änderung sgeschwindigkeit des Ausgangssignals des Verstärkers 22 ist
eine Funktion der Signalamplitude, welche durch den Begrenzer 24 und die Zeitkonstanten des Begrenzers 24, des Tiefpaßfilters
26 und der Schwellenwertschaltung 28 begrenzt wird.
Ein elektromagnetisches Eindring-Alarmsystem mit zwei Kanälen ist
in Figur 2 gezeigt und enthält ebenso.wie die Ausführungsform
nach Figur 1 eine Sendeantenne 10, welche von. den Schwingungen
eines stabilen Oszillators 12 gespeist wird, der mit der Antenne über einen Koppler 14 verbunden isto Eine Empfangsantenne±6
nimmt die von der Sendeantenne in dem Überwachungsbereich erzeugte
Strahlung auf und liefert ein Ausgangssignal an einen Leistungsaufteiler
4b, dessen jeweilige Ausgangssignale einem Mischer 50 und einem weiteren Mischer 52 zugeführt werden, welche
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eine 9O°-Mischung der Empfangssignale vornehmen. Elektrisch aufeinander
senkrecht stehende Bezugssignale für die Mischer 50 und
52 werden durch einen 90 -Phasenaufspalter 54 bereitgestellt,
welcher als Eingangssignal einen Teil der Oszillatorschwingungen
aus dem Koppler 14 aufnimmt. Die Ausgangssignale der Mischer 50 und 52 werden über eine Weehselstromankoppiung vermittels der
Kondensatoren 56 und 58 jeweils zugehörigen Tonfrequenzverstärkern
60 und 62 zugeleitet, deren verstärkte Ausgangssignale zu entsprechenden Begrenzern 64 bzw. 66 gelangen. Die Ausgangseignale
der Begrenzer 64 und 66 werden jeweils einem dem betreffenden Kanal angehörenden, schmalbandigen Tiefpaßfilter 68 bzw. 70
zugeführt und die Ausgangssignale der Filter werden in entsprechende bipolare Schwellenwertschaltungen 72 bzw. 74 eingespeist.
Die .Ausgangssignale dieser Schwellenwertschaltungen schließlich gelangen zu einem Alarmgerät 76, das wieder eine Alarmanzeige
oder andere Nutzkreise enthalten kann.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel arbeitet mit einer Frequenz von 915 MHz, also mit einer Frequenz, die in dem Frequenzband
liegt, welches von den zuständigen Behörden für Eindringalarmsysteme
vorgesehen ist. Auch andere Frequenzen können gewählt werden, solange sichergestellt ist, daß ein Zielobjekt nach Eintritt
in den Überwaehungsbereich relativ zu der Wellenlänge der gewählten Frequenz als stillstehend angesehen werden kann. Sehr
rasche Bewegung eines Zielobjektes durch den Überwaehungsbereich
kann ein mittleres Ausgangssignal bewirken, welches nicht zu einem Alarm führt oder welches erst nach einer verhältnismäßig
langen Zeitdauer einen Alarm auslöst.
Die Rückstreuung von Energie aus einem Überwachungsbereich kann graphisch durch einen Vektor der Länge A und einem Winkel θ dargestellt
werden, wie in Figur JA gezeigt ist. Die Gegenwart eines
Eindringlings in dem Überwaehungsbereich bewirkt eine Änderung der resultierenden Amplitude und/oder der Phase des Vektors,
so daß der neue Vektor A1 gültig ist. Für eine Feststellung der
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Änderung reicht jedoch die Änderung der Projektion A1 cos θ des
Vektors auf die X-Achse nicht aus, da der Vektor zu derjenigen Art von Vektoren gehört, deren 'Enden in dem vertikalen, schraffierten
Band 80 nach Figur 3 liegen, derart, daß Änderungen der
Vektoren, die in diesem Band enden, von dem System nicht festgestellt
werden. Wird ein mit 90 Phasenverschiebung arbeitender
Kanal in dem System verwendet, so kann der bezüglich Änderungen
nicht auswertbare Bereich auf die schmale Flache an der Spitze
des Vektors A nach Figur 3B verkleinert werden. Sobald ein Signalvektor mit seiner Spitze aus diesem Bereich herausfällt, was
beispielsweise für den Vektor A1 nach Figur 3B der Fall ist, so
meldet das System das Vorhandensein eines Eindringlings. D. h.
die Änderung der Projektion auf der Y-Achse, nämlich A! sin Θ1 A
sin Θ, reicht zur Alarmauslösung aus. Das System mit einem einzigen Kanal kann zwar möglicherweise nicht einen einzigen
Schritt eines Eindringlings in den Überwachungsbereich feststellen, doch macht ein Eindringling im allgemeinen mehrere Schritte
beim Eindringen in den Überwachungsbereich, was durch das System mit einem einzigen Kanal sehr wohl feststellbar ist. Erforderlichenfalls
kann eine höhere Empfindlichkeit durch Systeme mit Kanal
ei
ten.
ten.
nälen erhalten werden, welche mit 90 Phasenverschiebung arbei-
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein Kabel, beispielsweise
ein abgeschirmtes Koaxialkabel, dazu verwendet, eine Verbindung zwischen dem Sendeteil und dem Empfangsteil des Systems
herzustellen, um einen Teil des Sendesignales zu einem Phasenaufteiler auszukoppeln, derart, daß für den Mischer die
Lokaloszillatorschwingungen bereitgestellt werden. Diese Kabelverbindung kann Installationsprobleme oder ästhetische Probleme
bei der Verwendung in einem bestimmten Überwaohungsbereich verursachen und erhöht die Kosten des Systems, insbesondere, wenn
sehr große Bereiche überwacht werden sollen. Gemäß einer anderen Ausführungsform, welohe in Figur 4 gezeigt ist, sind der Sendeteil
und der Empfangsteil des Systems nicht über irgend eine Ver-
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drahtung verbunden oder gekoppelt.
Gemäß Figur 4 wird eine Sendeantenne 82 durch einen stabilen Oszillator
8h gespeist- und erzeugt ein bestimmtes Strahlungsfeld
indem Überwachungsbereich. Eine Empfangsantenne 86 nimmt die
ausgesendete Strahlung auf und liefert an ein Hochfrequenzfilter
88 und an einen Mischer 90 ein Signal. Der Ausgang des Hochfrequenzfilters
88 gelangt über einen Mischer 92 und ein Tiefpaßfilter 9k zum Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators 96.
Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 96 wird an den
Eingang des Mischers 92 und außerdem an den Mischer 90 angekoppelt
und liefert für diese Mischer das Lokaloszillatorsignal. Es sei darauf hingewiesen, daß der Mischer 92, der Tiefpaßfilter 3k
und der spannungsgesteuerte Oszillator 96 als Phasenregelschleife wirken, um ein stabiles Lokalosziliatorsignal für den Mischer
90 bereitzustellen. Das Ausgangssignai des Mischers 90 wird dem Tonfrequenzverstärker und den übrigen Bauteilen zugeleitet, welche
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben worden sind. Es sei bemerkt, daß die Ausführungsform
gemäß Figur k sich auch mit Vorteil in einer Einrichtung mit
90 -Signalverarbeitungskanälen verwenden läßt. In diesem Falle
ist der Mischer 90 ein 90°-Mischer und ein Paar elektrisch aufeinander senkrecht stehende Ausgangssignale stehen dann für die
Verarbeitung in den weiteren Bauteilen gemäß Figur 2 zu Verfügung.
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Claims (12)
- PatentansprücheΓ !.Alarmsystem zur Erfassung eines Eindringlings in einem Ütaerwachungsbereich, mit einem Sender zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes in dem Überwachungsbereich und einem Empfänger zur Aufnahme der von diesem Bereich reflektierten elektropagnetischen Energie, gekennzeichnet durch eine Bezugswertquelle (2b), in welcher ein Bezugs-Schwellenwert entsprechend den zu erwartenden, statischen Eigenschaften des Überwachungsbereiches bezüglich seiner Lage und im Bereich befindlicher, stillstehender Gegenstände festlegbar ist, ferner durch mit dem Empfänger (l6) verbundene Auswerteinrichtungen (18), welche ein Ausgangssignal entsprechend den tatsächlichen Eigenschaften des Überwachungsbereiches bezüglich seiner Lage und im Bereich befindlicher Objekte erzeugen und durch eine Verarbeitungsschaltung (20, 22, 24, 26, 28), welche von dem Ausgangssignal der Auswerteinrichtungen nur dann eine Alarmanzeige ableitet, wenn dieses Aus— gangssignal den Bezugs-Schwellenwert übersteigt.
- 2. Alarmsystem nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine von einem Oszillator (12) mit bestimmter Frequenz über einen Koppler (-14) gespeiste Sendeantenne (lO) enthält und daß der Koppler außerdem einen Teil des Oszillatorsignals als Lokaloszillatorsignal dem Empfänger zuführt (l4, 18 bzw. 14, 5O5 52, 54).
- 3. Alarmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Empfangsantenne (l6) sowie davon gespeiste Mischeinrichtungen (l8 bzw, 50» 52) aufweist, welche außerdem das genannte Lokaloszillatorsignal aufnehmen0 .409826/6316-'
- 4. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung einen Verstärker (22) zur Verstärkung der Ausgangssignale der Auswerteinrichtungen, eine Wechselstromankopplung (20) zur Speisung des Verstärkers mit den Ausgangssignalen der Auswerteinrichtungen, einen Begrenzer (24) zur Begrenzung der Maximalamplitude der Verstärkerausgangssignale sowie einen Tiefpaßfilter (26) enthält, welcher eine Integration der Ausgangssignale des Begrenzers bewirkt und das integrierte Signal an die Bezugswertquelle (28) abgibt, in welcher eine .Alarmanzeige (30) erzeugt wird, wenn das genannte integrierte Signal den Bezugs—Schwellenwert übersteigt.
- 5. Alarmsystem nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.an den Koppler (14) ein 90 —Phasenaufspalter (54) angeschlossen ist, von welchem aus zwei gegeneinander 90° phasenverschobene, von den Oszillatorschwingungen abgeleitete Signale als Lokaloszillatorsignale zwei mit 90 Phasenverschiebung arbeitenden Signalverarbeitungskanälen des Empfängers bzw. zwei diesen Kanälen angehörenden Mischern (5P, 52) zugeführt werden.
- 6. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Empfangsantenne (86) zur Aufnahme elektromagnetischer Energie aus dem Überwachungsbereich, ferner einen Hochfrequenzfilter (88) zur Filterung der Ausgangssignale der Antenne, weiter eine Phasenregelschleife (92, 94, 96), welche von den Ausgangssignalen des Hochfrequenzfilters gespeist ist und schließlich einen Mischer (90) enthält, welcher einerseits die Ausgangssignale der Empfangsantenne und andererseits von der Phasenregelschleife abgegebene Lokaloszillatorsignale aufnimmt und seine Ausgangssignale an die Verarbeitungsschaltung abgibt (Figur 4).
- 7. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bezugswertquelle bipolare Bezugs-Schwellen-- 12 -409826/0316werte entsprechend Amplitude und Phase des Ausgangssignals der Auswerteinrichtungen beim stationären Zustand des Überwaohungsbereiehes und darin befindlicher, stillstehender Objekte einstellbar sind und daß die Auswerteinrichtungen mindestens ein von der Verarbeitungsschaltung im Sinne einer Alarmauslösung verarbeitetes Ausgangssignal entsprechend den tatsächlichen amplituden- und phasenmäßigen Eigenschalten des Überwaohungsbereiches erzeugen.
- 8. Alarmsystem nach Anspruch k und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Verstärker ein Tonfrequenzverstärker (22) ist und daß der Tiefpaßfilter (26) ein schmalbandiger Filter ist. , ".
- 9.Alarmsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzverstärker (22) bei Abwesenheit eines Eindringlings oder Zielobjektes in dem Überwachungsbereich ein auf der Höhe des Bezugs-Schwellenwertes gelegenes Signal abgibt, bei Anwesenheit eines Eindringlings öder Zielobjektes im Überwachungsbereich aber ein Signal mit einer Spannung über dem Bezugs-Schwellenwert erzeugt. . .
- 10. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung eine Bandbreite von weniger als 1 Hz aufweist.
- 11. Alarmsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer der Auswerteinrichtungen ein Signal im wesentlichen konstanter Höhe bei gleichbleibenden Bedingungen in dem Überwachungsbereich in Abwesenheit eines Eindringlings abgibt und Signale hiervon unterschiedlicher Höhe beim Auftreten von Änderungen der Empfangsenergie aufgrund der Anwesenheit eines Eindringlings erzeugt und daß der Tonfrequenzverstärker abhängig von der Zuführung des Signals entsprechend den konstanten Bedingungen eine Bezugsausgangsspannung abgibt und in Abhängigkeit von den Signalen mit davon unterschiedlichen Höhen eine die Anwesenheit eines Eindringlings meldende Ausgangsspannung erzeugt.- 13 -409826/0316
- 12. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen gleich aufgebaute, zueinander parallele jeweils mit 90 Phasenverschiebung arbeitende, die Auswerteinrichtungen und die Verarbeitungsschaltungen enthaltende Signalverarbeitungskanäle, die jeweils einen von einer Empfangsantenne und von einer Lokaloszillatorsignalquelle gespeisten bischer (50» 52), einen Koppelkondensator (56, 58), einen Tonfrequenzverstärker (60, 62), einen Begrenzer (64, 66), einen Tiefpaßfilter (6&, 70) und eine bipolare Schwellenwert-Schaltung (72, Ik) jeweils in Reihenschaltung aufweisen, (Figur 2).409826/0316L e e r s e i t e
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