DE2359425B2 - Kabelklemme und zugehörige Verbindungseinheit - Google Patents
Kabelklemme und zugehörige VerbindungseinheitInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Fig. 10;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungseinheit, bestehend aus einem Gehäuse und
einer Mehrzahl von Kabelklemmen, vor der Verbindung mit einem elektrischen Gerät;
Fig. 13 ist ein Schnitt nach 13-13 der Fig. 12 nach
Einführung der Kabelklemme;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Verbindungseinheit;
Fig. 15 ist ein Schnitt nach 15-15 der Fig. 14 nach
Einführung der Kabelklemme; und
Fig. 16 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer weiteren Abänderung der Verbindungseinheit
Die in F i g. 1 —5 dargestellte Kabelklemme ist mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnet Sie enthält ein Befestigungsteil 22 zur Verbindung mit
einem Leiter oder Kabel, z. B. dem Kabel 24 der F i g. 5,
und ein Kontaktteil 26 zur Verbindung mit einem Kontaktstift Die Kabelklemme 20 zeichnet sich vor
allem durch ihre außerordentlich kleinen Abmessungen und durch ihre vorzügliche elektrische Kontakigabe aus.
Die Kabelklemme 20 wird vorzugsweise Jurch eine
Mehrzahl von Stanz- und Preßvorgängen aus einem einzigen Blechstück erstellt Sie hat im wesentlichen
eine rechteckige Form und enthält ein ebenes Hauptteil 28, welches an seiner Außenkante größtenteils von
einem schmalen, umgebogenen Rand 30 umgeben ist Das Hauptteil mit dem Rand hat etwa die Form einer
flachen Schüssel, welche eine erhebliche Festigkeit und Widerstandskraft gegen Verbiegung und Verdrehung
hat, obwohl sie aus verhältnismäßig dünnem Blech besteht.
Um eine geringe Bauhöhe der Kabelklemme zu erzielen, ist das Befestigungsteil 22 direkt neben dem
Hauptteil 28 und vorzugsweise mindestens teilweise in der gleichen Ebene angeordnet Wie am besten aus
Fig.4 zu ersehen, hat das Befestigungsteil vor der Verbindung mit dem Kabel eine im wesentlichen
U-förmige Gestalt und enthält eine Verlängerung 32 des Hauptteils. Diese Verlängerung geht in der Nähe des
Hauptteils in ein Verbindungsteil 34 über. Zwei erste Haltelappen 36 und 38 der Verlängerung 22 sind vom
Verbindungsteil 34 durch Einschnitte 40 getrennt. Die Haitelappen 36 und 38 werden, wie aus F i g. 5 zu
ersehen, um das blanke Kabelende des Kabels 24 herumgebogen und fest mit der Zange angedrückt
Im Abstand von den ersten Haltelappen 36 und 38 sind zwei zweite Haltelappen 42 und 44 angeordnet, die
von den ersten Haltelappen durch Einschnitte 46 getrennt sind. Die Lappen 42 und 44 sind etwas größer
als die Lappen 36 und 38 und dazu bestimmt, das isolierte E.rde des Kabels 24 zu umgreifen und zu halten.
Da das Befestigungsteil 22 im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet ist wie das Hauptteil 28, ist
die gesamte vertikale Bauhöhe der Kabelklemme außerordentlich gering, wie am besten aus F i g. 5 zu
ersehen.
Die Kabelklemme 20 enthält ein Kontaktteil 26. Zu diesem Zweck enthält das ebene Hauptteil 28 drei
längliche Ausschnitte 48, 50 und 52, zwischen denen zwei schmale Arme 54 und 56 gebildet werden, welche
aus einem Stück mit dem Hauptteil der Klemme bestehen.
Jeder der Arme 54 und 56 hat in der Mitte eine Kontaktlippe 58 bzw. 60. Wie am besten aus Fi g. 1 -3
zu ersehen, bestehen die Kontaktlippen aus einem Stück mit den Armen 54 bzw. 1.6 und sind einander gegenüber
angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum zur Aufnahme des Kontaktstiftes gebildet wird, der mit
dem Bezugszeichen 62 bezeichnet ist Wie in F i g. 1 — 5 dargestellt, ist der Abstand zwischen den Kontaktlippen
geringer als die entsprechende Abmessung des Kontaktstiftes. Daher wird dieser federnd mit Festsitz
aufgenommen. Um das Einführen und Herausnehmen des Kontaktstiftes zu erleichtern und um eine
Einführung des Kontaktstiftes von beiden Seiten der
ίο Kabelklemme her zu ermöglichen, sind die Kontaktlippen gerundet oder gekrümmt
Wie am besten aus F i g. 1 zu ersehen, sind die Kontaktlippen 54 und 56 in der Mitte der Arme
angeordnet und kürzer als diese, so daß die freien Enden
der Arme 54 und 56 bei Einführung eines Kontaktstiftes
auf Torsion beansprucht werden können. Darüber hinaus sind die Lippen selbst federnd ausgebildet Beides
zusammengenommen trägt dazu txji, daß die glatten,
gekrümmten Kontaktflächen 64 den Kontaktstift sicher
federnd umgreifen, was einen guten elektrischen
Kontakt ergibt, der auch nach me' maligem Herausnehmen und Wiedereinführen nicht becirirächtigi wird.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Kabelklemme besteht darin, daß bei ihrer Herstellung keine
2ϊ engen Toleranzen eingehalten werden müssen, da die
beschriebene doppelte Federung eine erhebliche Variationsbreite zuläßt Darüber hinaus wird die Kontaktgebung auch durch eine Schiefstellung des eingeführten
Kontaktstiftes nicht beeinträchtigt Ein weiterer, we-
jo sentlicher Vorteil der Kabelklemme besteht darin, daß
sie in vertikaler Richtung einen außerordentlich geringen Platzbedarf hat
Um die Einbeziehung der Klemme 20 in eine Verbindungseinheit, wie sie weiter unten im Zusammen
hang mit Fi g. 12 und 13 beschrieben ist, zu erleichtern,
ist die Klemme mit einer elastischen Haltezunge 66 versehen, vorzugsweise wird die Haltezunge durch
Ausstanzen und Hochbiegen eines Lappens aus dem Verbindungsteil 34 erzielt Wie am besten aus F i g. 2
und 5 zu ersehen, ist die Haltezunge schräg nach hinten hochgebogen. Sie ist ferner elastisch, so daß sie
her.Jjgedrückt werden kann, wenn die Kabelklemme in ein Gehäuse eingeführt wird, wie weiter unten näher
beschrieben. Um das Verbindungstei! 34, welches die
Haltezunge trägt, zu versteifen, hat der umgebogene Rand 30 Fortsätze 68, welche das Verbindungsteil 34
umgeben.
Die beschriebene Kabelklemme kann so abgeändert werden, daß sie zur Verbindung mit Kontaktstiften
Ή) verschiedener Querschnitte geeignet ist Einige der
möglichen Abänderungen sind in Fig.6 und 7, Fig.8
und9und Fig. 10und 11 dargestellt
Die hi F i g. 6 und 7 dargestellte Kabelklemme 70 ist
ähnlich wie die Klemme 20 und ebenfalls zur
Verbindung mit einem Kontaktstift von rechteckigem
Querschnitt bestim-nt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Die Kiemme 70 unterscheidet sich von der Kiemme
20 dadurch, daß das Befestigungsteil 22 im wesentlichen
senkrecht statt parallel zur Hauptachse des aufzunehmenden Kontaktstiftes angeordnet ist Je nach den
Verhältnissen des Einzelfalles kann die Klemmt* 70 der Klemme 20 vorzuziehen sein.
Die in Fig.8 und 9 dargestellte Klemme 72 ist zur
μ Verbindung mit einem Kontaktstift von kreisrundem
Querschnitt bestimmt. Sie enthält ein Kontakttei! 74 sowie ein Befestigungsteil 22.
einem umgebogenen Rand 77. Das Haupueil 76 hai drei
gekrümmte Ausschnitte 78, 79 und 80, zwischen denen schmale Arme 81, 82 und 84 gebildet werden, deren
jeder in seiner Mitte eine Kontaktlippe 86, 88 bzw. 90 trägt. Die Kontaktlippen umgeben einen im wesentlichen
kreisförmigen Raum 92 zur Aufnahme des Kontaktstiftes. Der Durchmesser dieses Raumes ist
jedoch kleiner als derjenige des Kontaktstiftes, so daß die Kontaktlippen bei Einführung des Kontaktstiftes
federnd zurückgebogen werden und den Kontaktstift fest und sicher halten. Die Kontaktlippen haben
gekrümmte, abgerundete Kontaktflächen 94.
Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen, sind die Kontaktlippen 86, 88 und 90 kurzer als die Arme 81, 82
und 84. Die von Kontaktvorsprüngen freien Enden der Arme können daher auf Torsion beansprucht werden,
wenn der Kontaktstift eingeführt wird. Darüber hinaus sind die Kontaktlippen selbst ebenfalls federnd, so daß
sie elastisch narhgphsn könnpn F.* u/irri Hahpr pin autpr
elektrischer Kontakt erzielt, der auch nach mehrmaligern Herausziehen und Wiedereinführen des Steckerstiftes
nicht beeinträchtigt wird.
Die in Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform der Kabelklemme ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen
96 bezeichnet. Sie ist in vieler Hinsicht der Klemme 20 gleich, jedoch zur Aufnahme eines
Kontaktstiftes von quadratischem Querschnitt bestimmt. Die Klemme 96 hat ein Kontaktteil 98. Ihr
Befestigungsteil ist gleich dem Befestigungsteil 22 der Klemme 20. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche
Teile.
Die Klemme 96 enthält ein im wesentlichen flaches Hauptteil 100 mit einem umgebogenen Rand 102. Das
Kontaktteil 98 in Form einer Lochkletnme hat Ausschnitte 104,106 und 108, zwischen denen Arme 110
und 112 gebildet werden, deren jeder eine Kontaktlippe
114 bzw. 116 trägt. Die Kontaktlippen umgeben einen Raum 118, der etwas kleiner ist als die Seitenlänge des
zugehörigen Kontaktstiftes, so daß der letztere federnd mit Festsitz aufgenommen wird. Die K.ontaktlippen
haben gerundete Kontaktflächen 120.
Die Kontaktlippen sind kürzer als die Arme 110 und
112, so daß die Enden der Arme beim Einführen des Kontaktstiftes auf Torsion beansprucht werden. Wie bei
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind auch die Kontaktlippen federnd ausgebildet. Beides
zusammengenommen ergibt einen guten und sicheren Kontakt, auch nach längerer Benutzungsze:it.
Die beschriebenen Kabelkiemmen, beispielsweise die Klemmen 20, 70, 72 und 96, können mit. Vorteil zur
Verbindung einzelner Drähte oder Kabel mit einer elektrischen Vorrichtung benutzt werden, die mit
herausragenden Kontaktstiften versehen ist. Ein Beispiel hierfür ist die Anordnung nach Fig. 16, welche
eine elektrische Vorrichtung in Form einer gedruckten Schaltung 122 zeigt Die gedruckte Schaltung enthält
eine Isolierplatte 124 und eine Mehrzahl von leitenden Folien 126,128 und 130.
Die Isolierplatte 124 trägt eine Mehrzahl von Kontaktstiften, die verschiedene Quersehnittsformen
haben können, und die mit der Isolierplatte in irgendeiner Weise fest verbunden sind, beispielsweise
durch Einpressen. Die Kontaktstifte sind mit den zugehörigen leitenden Folien durch Löten oder in
anderer Weise verbunden. Um beispielsweise eine Verbindung zwischen dem Kabel 132 und der Folie 126
herzustellen, ist die letztere mit einem Kontaktstift 134
von rundem Querschnitt verbunden. Eine Kabelklemme 72 mit einem Kontaktteil 74 wird durch Umbiegen dei
Haltelappen des Befestigungsteils 22 mit dem Kabel 134 aufgesetzt. Als zweites Beispiel zeigt Fig. 16 eine
Kontaktstift 138 von quadratischem Querschnitt, de mit der leitenden Folie 128 verbunden ist. Ein
Kabelklemme 96 mit einem Kontaktteil 98, die mi einem Kabel 136 verbunden ist, wird auf de
Kontaktstift 138 aufgesetzt. Die Klemme % kann in vie verschiedenen Stellungen aufgesetzt werden, die in de
ίο horizontalen Ebene um 90° gegeneinander versetz
sind. Die runde Klemme 72 kann in jede beliebig Stellung verschwenkt werden.
Als weiteres Beispiel zeigt Fig. 16 einen Kontaktstif
146 von rechteckigem Querschnitt, der mit der Folie 13
i) verbunden ist. Auf ihn kann z. B. eine Kabelklemme 2(
aufgesetzt werden, die mit dem Kabel 140 verbunden is Da die Kabelklemmen eine sehr geringe Ausdehnung i
vertikaler Richtung haben, können auf den gleicher
werden, wie in Fig. 16 gezeigt. Beispielsweise kann ein
zweite Klemme 20 aufgesetzt werden, die mit derr Kabel 142 verbunden ist, und dazu gegebenenfalls eine
Klemme 70, die mit dem Kabel 144 verbunden ist. Die Richtung des Kabels 144 ist gegenüber der Richtung de
.>> Kabel 140 und 142 um 90° versetzt. Die angeführter
Beispiele zeigen die vielfachen Anschlußmöglichkeiter und dia Anpassungsfähigkeit an die verschiedener
örtlichen Verhältnisse und die Bedingungen de Einzelfalles.
in Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinduni
können die beschriebenen Kahelklemmen auch in Verbindung mit einem Isoliergehäuse verwendet wer
den, um neuartige und vorteilhafte Verbindungsmög lichkeiten mit herausragenden Kontaktstiften zu erzie
r> len. In Fig. 12 und 13 ist eine Verbindungseinhei
dargestellt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14f bezeichnet ist. Die Verbindungseinheit 148 beneht au
einem Isoliergehäuse 168 und einer Mehrzahl vor Kabelklemmen. Sie dient zur Herstellung von Verbin
■in düngen zwischen den herausragenden Kontaktstifter
150,152,154 und 156 eines elektrischen Gerätes 158 unc
den Kabeln 160, 162, 164 und 166. Das schematise! angedeutete Gerät 158 kann irgendein Gerät sein
beispielsweise ein Steuergerät, ein Schaltgerät oder eir
j'j sonstiges elektrisches Gerät.
Obwohl die Verbindungen zwischen den Kontaktstif ten des elektrischen Gerätes 158 und den Kabelklem
men auch ohne ein Isoliergehäuse erstellt werder können, hat die Verwendung des Isoliergehäuses eine
Reihe von Vorteilen und ist in manchen Fäiien sogai dringend geboten, in gewissen Fäiien beispieiswei: .·, wo
die Gefahr des Auftretens von Stoßen oder von Feuer besteht, ist es erwünscht, das Vorhandensein vor
blanken stromführenden Teilen zu vermeiden. Darübei hinaus ist es unter gewissen Umständen, beispielsweise
wenn die Klemmen Erschütterungen oder sonstiger äußeren Kräften ausgesetzt sind, erwünscht, eine
Verschiebung und Verlagerung oder eine Beschädigung der Klemmen zu verhindern.
Die Verbindungseinheit 148 enthält ein Isoliergehäu se 168 sowie die Kabelklemmen 20, 70, 72 und 96. Da<
Gehäuse 168 enthält eine Mehrzahl von Hohlräumer und Kanälen zur Aufnahme dieser Klemmen derart, daO
die Klemmen nach außen hin abgedeckt und geschütz!
sind. Nach dem Einsetzen der Klemmen wird das Gehäuse 163 gegen die obere Fläche 170 des
elektrischen Gerätes 158 mit den herausragender Kontaktstiften 150, 152, 154 und 156 gedrückt Da:
Isoltergehäuse 168 enthält Kanäle, durch welche die Kontaktstifte in das Gehäuse eindringen und mit den
Kabelklemmen in Kontakt kommen.
Fig. 13 zeigt die Ausbildung des Isoliergehäuses im
einzelnen. Das Gehäuse hat einen Hohlraum 172 zur Aufnahme der mit dem Kabel 160 verbundenen
Kabelklemme 20. Ein Kanal 174 erstreckt sich von dem HohlrcVm 172 in horizontaler Richtung bis zur
Außenfläche 176 des Gehäuses.
Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, hat der Kanal
174 einen Querschnitt, welcher dem der Ka.belklemme entspricht, jedoch etwas größer ist. Auf diese Weise ist
es möglich, die Klemme 20 in den Kanal 174 und von dort aus in den Hohlraum 172 einzuführen. Nach dem
Einführen der Kabelklemme ragt das Kabel 160 nach außen aus dem Kanal 174 heraus (siehe Fi g. 13).
Um die eingeführte Klemme 20 in dem Gehäuse festzuhalten, ist /wischen dein Hohlraum 172 und dem
Kanal 174 eine Anschlagfläche 178 vorgesehen. Wenn die Klemme durch den Kanal 174 hindurch in den
Hohlraum 172 eingeführt wird, legt die Haltezunge 66 sich gegen die Oberwand des Kanals 174 und wird dabei
elastisch herabgedrückt. Sobald die Zunge 66 jedoch die Oberwand des Kanals 174 verlassen hat, springt sie in
die in Fig. 13 gezeigte Stellung zurück, in welcher sie sich gegen die Anschlagfläche 178 legt und ein
Herausziehen der Klemme aus dem Gehäuse 168 verhindert.
Nachdem die Klemme 20 in den Hohlraum 172 eingeführt ist, kann das Gehäuse 168 gegen die Fläche
170 drs elektrischen Gerätes 158 gedrückt werden. Das Gehäuse 168 enthält einen in Fig. 13 vertikalen Kanal
180, der senkrecht zum Kanal 174 angeordnet ist. Der Querschnitt des Kanals 180 entspricht dem des
Kontaktstiftes 150 und schneidet den Hohlraum 172 an der Stelle des Kontaktteiles 26 der Kabelklemme. Wenn
das Gehäuse 168 gegen die Fläche 170 gedrückt wird, dringt daher der Kontaktstift in den Kanal 180 ein und
kommt mit der Kabelklemme 20 in elektrischen Kontakt.
Obwohl die Hohlräume zur Aufnahme der Klemmen 70, 72 und 96 nicht dargestellt und die zugehörigen
Kanäle in Fig. 12 nur teilweise gezeigt sind, versteht es sich, daß diese Hohlräume und Kanäle in ähnlicher
Weise ausgebildet sind wie der Hohlraum 172 und die Kanäle 174 und !80. Jeder dieser Hohlräume hat eine
Anschlagfläche 178, mit welcher die Haltezunge 66 der Klemme in Eingriff kommt. Ferner hat jeder der
Hohlräume 172 einen Kanal 180 zur Aufnahme des zugehörigen Kontaktstiftes 152, 154 und 156 zwecks
Ersieilung eines elektrischen Kontaktes mit der Klemme 70,72 oder 96.
Eine größere Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen örtlichen Verhältnisse wird dadurch erzielt, daß
zusätzliche Kanäle für die Einführung der Kabelklemmen vorgesehen sind, welche wahlweise benutzt werden
können. So ist beispielsweise für die~ Einführung der Klemme 72 der Fig. 12 nicht nur der Kanal 174
vorgesehen, sondern darüber hinaus noch der Kanal 174/4, der in der gleichen Ebene liegt und senkrecht zum
■> Kanal 174 angeordnet ist. Die Klemme 72 kann daher wahlweise von der einen oder der anderen Seite her
eingesetzt werden. In ähnlicher Weise ist für die Klemme % ein zweiter Kanal 174/4 vorgesehen, wie
ebenfalls aus Fig. 12 zu ersehen.
ίο Ähnliche wahlweise benutzbare Kanäle können für
die Klemmen 20 und 70 vorgesehen sein, so daß beispielsweise eine Klemme 70 durch einen Kanal 174/t
eingeführt werden kann, um eine Verbindung mit dem Kontaktstift 150 herzustellen, oder es kann eine
ii Klemme 20 in einer zweiten Richtung in das Gehäuse
168 eingeführt werden, um eine Verbindung mit dem Kontaktstift 152 herzustellen.
Eine andere, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 182 bezeichnete Verbindungseinheit ist in Fig. 14 und 15
.'D dargestellt. Sie ist dazu bestimmt, elektrische Verbindungen
zwischen den Kontaktstiften 184 und 186 eines elektrischen Gerätes 188 und den Leitern 190 und 192
eines Flachkabels 194 herzustellen.
Die Einheit 182 enthält ein Isoliergehäuse 1% und zwei Flachklemmen 198, die mit den Leitern 190 und 192
verbunden sind, um mit den Kontaktstiften 184 und 186 in Eingriff zu kommen. )ede der Klemmen 198 enthält
ein Befestigungsteil und ein Kontaktteil.
Die in Fig. 15 dargestellte Verbindungseinheit 182
jo hat ein Isoliergehäuse 196 mit je einem Hohlraum 202
zur Aufnahme der Flachklemmen 198. Ein Kanal 204 verbindet den Hohlraum 202 mit der Außenfläche 206
des Gehäuses. Nachdem die Flachklemmen 198 mit den Leitern des Flachkabeis verbunden sind, können die
J5 Klemmen durch den Kanal 204 in den Hohlraum 202 eingeführt werden.
Danach wird das Gehäuse 1% gegen die Fläche 208 des elektrischen Gerätes 188 gedrückt, welches die
herausragenden Kontaktstifte 184 und 186 trägt. Das Gehäuse 1% enthält vertikale Kanäle 210 zur
Aufnahme der Kontaktstifte. Diese Kanäle schneiden den Hohlraum 202 an der Stelle der Kontaktteile 200
der Flachklemmen. Gewünschtenfalls können die Flachklemmen auch mit Haltezungen versehen sein, die
mit entsprechenden Anschlagflächen in Eingriff kommen.
Infolge der geringen Bauhöhe der Kabelklemmen können gewünschtenfalls mehrfache Verbindungen zu
den Kontaktstiften der elektrischen Geräte hergestellt
so werden. Dies ist in Fig. 14 und 15 angedeutet, wo die
Kanäle 210 durch das Gehäuse hindurchgehen, so daß dir Kontaktstifte oben aus dem Gehäuse herausragen.
Andere Verbindungsmittel, beispielsweise eine mit einem Kontaktstift 212 verbundene Klemmbuchse,
können dazu benutzt werden, um weitere Verbindungen mit einem Kontaktstift herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aus Flachmaterial gestanzte Kabelklemme zur Verbindung eines isolierten Kabels mit einem
Kontaktstift, enthaltend ein erstes Teilstück mit ersten Haltelappen zur Verbindung mit der Kabelseele und zweiten Haltelappen zur Verbindung mit
der Kabelisolierung, und ein zweites, im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnetes, ebenes
Teilstück, welches mindestens teilweise von einem umgebogenen Rand umgeben ist und eine Mittelöffnung mit Kontaktlippen enthält, die einander
gegenüber angeordnet und dazu bestimmt sind, den Kontaktstift federnd mit Festsitz zu umgreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (ζ. B. 30) und der Mittelöffnung (z. B. SO)
mindestens zwei weitere Öffnungen (z.B. 48, 52) derart angeordnet sind, daß mindestens zwei aus
einem Stück mit der Klemme bestehende, die Kontaktlippen (z. B. 64) tragende Arme (z. B. 54,56)
gebildet weiden, wobei die Kontaktlippen eine geringere Länge haben als die Arme (z. B. 54,56), so
daß die nicht mit Kontaktlippen versehenen Enden der Arme bei Einführung des Kontaktstiftes auf
Torsion beansprucht werden.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Arme (81, 82, 84)
vorgesehen sind, die im wesentlichen auf einem Kreise angeordnet und zur Aufnahme eines
Kontaktstiftes von kreisförmigem Querschnitt bestimmt sind.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Rand (30) sich
um den Umfang des ebenen hauptteiles (28) herum erstreckt und Fortsätze (63) zu beiden Seiten des
Befestigungsteils (22) hat.
4. Verbindungseinheit zur Erstellung von Mehrfachverbindungen unter Verwendung von Kabelklemmen nach einem der Ansprüche 1 —3, gekennzeichnet durch ein Isoliergehäuse (z. B. 168) mit
einem Hohlraum (172) zur Aufnahme der Kabelklemme, einem ersten Kanal (174), der sich in einer
ersten Richtung von dem Hohlraum bis zur Außenwand (176) des Gehäuses erstreckt und zur
Aufnahme des Kabelendes bestimmt ist, wobei sein Querschnitt der Form der Kabelklemme angepaßt
ist, so daß die mit dem Kabel verbundene Klemme durch den ersten Kanal hindurch in das Gehäuse
eingeführt werden kann, und mit einem zweiten Kanal (180), der sich in einer zweiten Richtung von
dem Hohlraum bis zu einer Außenwand des Gehäuses erstreckt und zur Aufnahme des Kontaktstiftes bestimmt ist.
5. Verbindungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (180) sich in
der zweiten Richtung durch das Gehäuse hindurch erstreckt, um von beiden Seiten her eine Verbindung
mit einem Kontaktstift zu gestatten.
6. Verbindungseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (168)
einen dritten Kanal (\74A)enthält, der in der Ebene
des ersten Kanals (174) angeordnet, diesem gegenüber jedoch um 90° versetzt ist, so daß die
Kabelklemme wahlweise von zwei Seiten her in das Gehäuse eingeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme und eine zugehörige Verbindungseinheit zur Verbindung eines
Leiters oder Kabels mit einem Kontaktstift (Steckerstift).
Bei der Herstellung von Schaltkreisen in elektrischen
Geräten ist es oft erforderlich, Verbindungen zwischen Kabeln und Steckerstiften von rundem, rechteckigem
oder quadratischem Querschnitt vorzusehen. Wegen der Schwierigkeiten und Kosten, solche Verbindungen
durch Löten oder Schrauben herzustellen, wurden bereits Kabelklemmen verschiedener Art vorgeschlagen. Diese sind meist aus Blech gestanzt und enthalten
ein Teilstück, welches mit dem Kabel verbunden wird,
und ein weiteres Teilstück in Form eines Buchsenkontaktes, welcher mit dem Kontaktstift lösbar verbunden
v/erden kann. Die bisher vorgeschlagenen Kabelklemmen dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen,
insbesondere einen großen Platzbedarf, eine ungenügende elektrische Kontaktgebung, Schwierigkeiten in
der Anwendung und hohe Kosten.
In manchen Fällen ist es erwünscht, die zur Verbindung mit dem Kontaktstift dienende Kabclklcmme in einem Gehäuse anzuordnen. Beispielsweise kann
es zur Vermeidung unerwünschter Kontaktgebung angezeigt sein, freiliegende blanke Teile zu vermeiden,
wenn das Gerät Stößen ausgesetzt ist Darüber hinaus kann das Gehäuse dazu dienen, ein Lösen oder eine
Beschädigung der Kubelklemmen zu verhindern. Weitere Vorteile des Gehäuses gehen aus der Beschreibung
der Ausführungsbeispiele hervor.
Das Problem der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kabelklemme zur Herstellung einer Verbindung
zwischen einem Kabel und einem Steckerstift, welche einen außerordentlich geringen Platzbedarf hat und
eine ausgezeichnete elektrische Kontaktgebung gewährleistet, welche die genannten Nachteile der
bekannten Kabelklemmen vermeidet und welche eine bequeme, vielseitige Anwendung gestattet, dabei leicht
und billig — auch in Massenfertigung — herstellbar ist. -to Darüber hinaus soll zur weiteren Verbesserung der
Kontaktanordnung ein Gehäuse vorgesehen sein, welches eine vielseitige, an die Bedingungen des
Einzelfalles anpaßbare Anwendung gestattet, die Kontakte schützt und auch unter schwierigen Bedingungen ein Lösen derselben verhindert.
Das Wesen der Erfindung geht aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Kabelklemme nach
der Erfindung;
Fig.2 ist eine Seitenansicht der Kabelklemme der Fig.l;
P i g. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der F i g. 1;
Fig.4 ist eine Endansicht der Kabelklemme der
« Fig.l;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Klemme der F i g. 1 nach Verbindung mit einem Kabel;
Fig.6 ist eine Aufsicht auf eine Kabelklemme in
abgeänderter Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Kabelklemme der F ig. 6;
Fig.8 ist eine Aufsicht auf eine weiter abgeänderte
Ausführungsform einer Kabelklemme;
Fig.9 ist eine Seitenansicht der Kabelklemme der Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf eine weiter abgeänderte
Ausführungsform einer Kabelklemme;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Kabelklemme der
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