DE2357017A1 - Automatischer spannungsregler - Google Patents
Automatischer spannungsreglerInfo
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- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
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Description
PATEKT/lMWKLTE lOuo^M^^ M
ü DIPL-INS.DR. IUR DIPL-IN6.
VOLKER BUSSE DIETT-IiCH BUSSE
45 OSNABP1PCK5 ^. Movernb .:-r 1973
MOSERSTRASSE &O/24 .
LODCtE-COTTRELL LIMITED··
George Street Parade, Birmingham, England
Automatischer Spannungsregler . .
Die Erfindung betrifft einen automatischen Spannungsregler,
der in erster Linie für eine fortlaufende Regelung des Elektrodenpotentials in einem Elektroabscheider Verwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen RegleV dieser
Art zu schaffen, der einfach im Aufbau und flexibel im Gebrauch ist und auf einfache Weise mit vorhandenen Stromversorgungssystemen,
insbesondere von 'Elektroabscheider!!, verbunden werden kann,
Hierzu ist der Spannungsregler nach der Erfindung gekennzeichnet
durch einen Digitalspeicher, eine Einrichtung zum
Erhöhen der Impulszahl im Speicher, eine Einrichtung zum
Verringern der Impulszahl im Speicher und eine auf die Impulszahl im Speicher ansprechende Einrichtung zum Erzeugen
eines auf die impulszahl bszogenen Ausgangssignals.
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Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Verringern der Impulszahl.. ·
von einem auf das Ausgangssignal bezogenen Signal abhängig.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spannungsreglers bei einem Elektroabccheider, bei dem ein Fühlkreis für dessen Elektrodenpotential
vorgesehen 1st, spricht die Einrichtung zum Verringern der Impulszahl im Speicher auf ein Signal des Fühlkreises für
das Elektrodenpotential an, aas einen Abfall des Elektrodenpotentials
anzeigt.
Vorzugsweise ist die Impulszahl im Speicher in getrennten Stufen erhöh- und verringerbar, wobei die Verringerungsstufe größer
als die Erhöhungsstufe ist".
Weitere Merkmale und Vorteile dei Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, zur Veranschaulichung des Arbeitsprinzips des Reglers bei Verwendung mit einem
Elektroabscheider,' ■
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines automatischen Spannungsreglers nach der Erfindung und
Fig. 3 . ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise eines Teils der Fig. 2.
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— ~Z —
Die im folgenden beschriebene Ausführungsform eines automatischen
ι
Spannungsreglers nach der Erfindung ist für die Verwendung bei '
einem Elektroabscheider zur Aufrechterhaltung des maximalen Durch
schnittswerts des Abscheiderelektrodenpotentiäls über einen-·
großen Bereich herrschender Staub- und Gasbedingungeri bestimmt.
Dies wird durch eine Technik erreicht, die gewöhlich als "Hügelanstieg"
(hill climbing) bezeichnet wird und von dem Abfall im
Elektrodenpotential Gebrauch mpoht, der während starker Koronaentladungen auftritt. Eine typische Elektrodenpotential/Eingangsenergie-Charakteristik
ist in Fig. 1 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Neigung der Kurve zur Linken des Scheitels
positiv und zur Rechten negativ ist. Dieser Neigungswechsel definiert den Bereich des maximalen Elektrodenpotentials und wird
vom Regler zur Festsetzung des Elekt-rodenbetriebspotentials benutzt.
\ "■·.'"
Im Betrieb erhöht der Regler die Eingangsenergie zum Elektrodensystem in kleinen Stufen etwa alle fünf Sekunden. Nach jeder
Energiestufe bestimmen "Fühl"-kreise, ob sich das Elektrodenpotential
erhöhte oder verringerte. Bleibt die Neigung der Kurve
positiv, so, wird' vom Regler ke^ine Korrektur vergenommen und der
Arbeitspunkt klettert einmal eine Stufe zur Spitze. Wenn jedoch
die Neigung negativ" wird, reduziert der Regler die Eingangsenergie um zwei Stufen, wodurch der Arbeitspunkt zum Bereich des
maximalen Eldktrödenpotentials.aurückgeführt wird. Somit.kann
der Regler leicht jeder Änderung in der Betriebscharcikteristik
folgen. Wenn keine Änderungen auftreten, bewegt sich der Arbeits-
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punkt etwa in einem Bereuen von zwei Energiestufen um den Punkt
' ·
des maximalen Elektrodenpotentials. . . ■
Der Regler kann auch manuell betätigt werden, was für die Prüfung
und Justierung angebracht ist. Die vorgesehenen Überlastungsgrenzen können zur Einstellung des Maximalwertes des Laststroms
benutzt werden.' -
Vor einer Betrachtung der Fig. 2 im einzelnen sei darauf hingewiesen,
daß der Regler von verhältnimäßig wenigen einfachen Bauteilen gebildet ist, nämlich von bistabilen Schaltkreisen,
WEDER-NOCH- bzw. NOR-Toren bzw, -Gattern, Oszillatoren, einem Verstärker und einer Thyristorbrücke zusammen mit den zugehörigen
Dioden, Widerständen, Kondensatoren und Schaltern. Die Zusammenschaltung der verschiedenen Schaltkreisbauteile ist aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich.
Es sei nun auf Fig. 2 verwiesen, aus der ein Einschalt-Lösch-Kreis
IO ersichtlich ist, der beim Einschalten des Reglers einen Ausgangsimpuls liefert, der dazu verwendet wird, alle Speicher
des Raglers auf Null zurückzustellen bzw. zu löschen,. Der Schaltkreis
10 hat außer dieser keine andere Punktion. Die durch den Ausgangsimpuls des Schaltkreises gelöschten Speicher sind ein
Hauptspeicher 11, ein Kurzzeitspeichei- 12 mit den bistabilen
Schaltungen ^,H und J und ein Hilfsspeicher, der von den zusammengeschalteten WEDER-NOCH-Toren 27 und 28 gebildet ist.
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Bei manueller Betriebsweise, die ?ur Vereinfachung der Beschreibung zunächst betrachtet sei, ist ein Hand-Automatik-Umschalter
13 offen. Hierdurch wird ein "!"-Signal an die WEDER-NÖCH-Tore 28,36,37 und 46 und einen Oszillator Ί8 'mit einer Impuisfolgefrequenz
von 0,166 Hz gelegt. Die resultierenden Zustände de:.·
betroffenen Schaltungsgldeder sind wie folgt: Die Oszillatoren
20 (über Anleger bzw. Investor 29) und 7^8 sind gesperrt, wobei
sich der Ausgang des Oszillators 20 in einem "Ο''-Zustan* befindet.
Die Eingänge X und Y zu den WEDER-NOCH-Toren 33 und
befinden sich auf "0", der Ausgang des WEDER-NOCH-Tors l\6 steht a
"0" und die Eingänge zu den WEDER-N'och-Toren 32I und ^5 steh-en
auf "1" und schließen diese Tore (AUSGANG "0"). V/enn der "Anstieg
Schalter Ak geschlossen wird, wird ein "!"-Signal an dio WEDER-N0CH-Tore^3
und 45 gelegt, wodurch ein 1-Hz-Oszillator Hk in
Betrieb gesetzt wird und die Tore 32J und 32 mit Kollektor-ODER-Schaltung,
.die daher· als ein Tor öffnen und schließen, öffnen
können. Die Tore 33 und 35 sind in gleicher Weise geschaltet.
Die vom Oszillator 41J ausgehenden Impulse werden daher in den
Hauptspeicher 11 über ein Tor 31 und die "Aufwärts"-Leitung
geleitet. In die "Abwärts"-Leitung können keine Impulse geleitet
werden, da das Tor 35 (und damit das Tor 33) geschlossen ist.
Die Impulse können in den Hauptspeicherll, der sechs zusammengeschaltete
bistabile Kreise A bis F umfaßt, bis auf einen Weit von 63 eingegeben werden. Bei diesem Füllstand wird ein am Aubgang
des Tors 50 erzeugtes "1"-Signai auf das Tor 32 gegeben, wodurch dieses Tor geschlossen wird und den Eingang weiterer
Impulse verhindert. Wenn der "Abstiegs"-Schalter 15 geschlossen
ist, wird ein "!"-Signal an die Tore 43 und 47 gelegt, so daß
der Oszillator 44 laufen kann und die Tore 33 und 35 öffnen
können. Die Impulse werden nun aus dem Hauptspeicher 11 über die Abwärts-Le it ung'ab~5:;f ühr t. Zur Aufwärts-Leitung können' keine Impulse
geleitet v/erden, da das Tor 34 (und damit das Tor 32) nun geschlossen ist. Wenn die Anzahl der gespeicherten Impulse den
Füllstand Null erreicht, wird ein am Ausgang des Tors 51 erzeugtes
"1"-Signal an das Tor 35 gelegt; wodurch dieses Tor gescftbssen und das Abführen weiterer Impulse verhindert wird.
Die im Hauptspeicher enthaltene Information liegt in binärer Form
vor und muß auf eine analoge Spannung umgewandelt v/erden. Jisse
Umwandlung wird durch einen Umwandlungskreis 16 in der Weise vorgenommen,
daß die Ausgangsspannung eines Betriebsverstärkers 58 linear auf die l.ipulszahl im Hauptspeicher 11 bezogen wird.
Ein Maßstabfaktor wird in der Weise angelegt, daß die von einem Treiber 17 benötigten minimalen und maximalen Spannungswerte bereitgestellt
werden, um einer Thyristorbrücke (nicht dargestellt) die das Potential der Abscheiderelektroden regelt, einen Leerlauf-
und Vollast-Antrieb zu vermitteln.
Wie oben ausgeführt, wird die manuelle Betriebsweise für Prüfungs-
und Justierungszwecke verwendet.
Vor einer Betrachtung der automatischen Betriebsweise seien einige Schaltkombinationen und -funktionen erläutert. Die WEPER-NOGH-Tore
21,22 und 23 haben UND-Funktion. Ein "!"-Signal wird
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BAD ORiGINAL
BAD ORiGINAL
am Ausgang 4 des Tors 23 nur.dann erzeugt, wenn "!"-Signale an
die Eingänge 6UMD11 oder 6UND12 der Tore 21 und 22 gelegt werden,
Die WEDER-NOCH-Tore 24,25 und 26 bilden eine "Eini:'3lschuß"-Einheit.
Ein an die Eingänge 1 oder 2 des Tores 21 angelegtes "lu—.
Signal erzeugt einen. Einz.elimpuls von 300 Mikrosekunden am Ausgang
13 ,des Tors 25·. Eine gleiche Punktion wird-von den Toren
4O,4l und 42 ausgeführt, wobei in diesem Fall ein "1"-Signal
am Eingang 10des Tores 40 einen Einzelimpuls von einer Millisekunde
am Ausgang 13 des Tores 4l erzeugt.
Die VEDER-NOCH-Tore 27 und 28 bilden, wie oben- erwähnt, einen
Hilfsspeicher. Ein an den Eingang 17 des Tores 27 angelegtes
"1"-Signal erzeugt ein "1"-Signal am Ausgang 5 des Tores 28.
Dieses wird zum Eingang 15 des den Speicher setzenden bzw. steller
den Tores 15 zurückgeführt. Der Speicher kann in seinen ursprünglichen
Zustand zurückgestellt bzw. gelöscht werden, indem ein "!"-Signal an einen der Eingänge 10,11 oder 12 des Tores 28 gelegt v;ird. Jer Oszillator 30 erzeugt eine scharfkantig fallende
Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa 3 KHz. Der
Oszillator ist durch ein am Eingang 1 angelegtes "!"-Signal gesperrt. Bei dieser Bedingung steht der Ausgang 14 auf 11O". Bei
einem "O"-Signal am Eingang wird der Oszillator eingeschaltet.
Der Oszillator 44 arbeitet in "gleicher· Weise, wobei sein Ausgang
ebenfalls auf "0" steht, wenn der Oszillator durch ein "!"-Signal
am Eingang gesperrt ist. Wiederum werden scharfkantig abfallende
impulse erzeugt, jedoch mit einer Impulsfolgefrequenz
von etwa 1 Hz.
409822/0809 . ;
Der Oszillator HS erzeugt zwei Impulsfolgen L und R mit einer .-Phasenverschiebung
von 3 8O° (vgl. Fig. 3).· Die Tastzeiten (markspace
times) sind unabhängig veränderbar. Eine normale Einstellung würde jedoch drei bzw. zwei Sekunden in bezug auf die Impulsfolge
R betragen. Der Oszillator wird durch ein "1"-Signal am Eingang gesperrt.. Eine Verzögerungseinheit *19 wird zum Verzögern der positiv verlaufenden Kanten der Impulsfolgen L und R
benutzt. Hierdurch wird eine Totzone von zehn Millisekunden zwischen dem Ende eines R-Impulses und dem Beginn eines L-Impulses
hervorgerufen. In gleicher Weise sind das Ende eines L-Impulses
und der Beginn eines R-Impulses getrennt.
Jas Tor 38 hat eine Dekodierfunktion und wird in Verbindung mit
dem Kurzzeitspeicher 12 dazu benutzt, die Anzahl der in den Hauptspeicher während einer Anstiegsperiode eingegebenen Impulse
festzulegen. Das Tor kann in der Weisegeschaltet werden, daß die 7ahl der Impulse, in den·Bereich 1 bis 7 gelegt wird. Normalerweise
ist es jedoch für 1 Impuls geschaltet.
Das Tor 39 hat Dekodierfunktion für die Abstiegsperiode. Es kann
ebenfalls für einen Bereich von 1 bis 7 Impulsen geschaltet werden. Kormalerweise is ί;. das Tor für 2 Impulse geschaltet.
Der Kurzzeitspeicher 12 wird von Flip-Flops G,H und J gebildet.
Er wird in Verbindung mit den Toren 38 und 39 zum Festlegen der
Zahl der Impulse verwendet, die während der Anstiegs- und Abstiegsperioden in den Hauptspeicher eingegeben bzw. diesem entnommen
werdenr
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Die Flip-Flops AjB5C,D3E and F bilden zusammen mit einer Anzahl
im Diagramm nicht dargestellter Tore den Hauptspeicher 11. Die
Tore- 52 bis 57 ".werden, zürn Antrieb der binären Schalteinheit· IB
benutzt, wobei, eine Impedanzanpassung zwischen den/Flip-Flops
A,B,C,-D,E und F und der Einheit l8 vorliegt. ■
Die Binärschalteinheit, die Kettenschaltung und. der Betriebsverstärker 58 führen die Digital-Analogumwandlung herbei. Die
Ausgangsspannung des Verstärkers 58 ist auf' die im Hauptspeicher
11 enthaltene Impulszahl bezogen'. Ein Maßstäbfaktor wird in der
V/eise angelegt, daß die minimalen und maximalen Spannungswerte des Verstärkers denjenigen Vierten entsprechen, die vom Treiber
17' zur Abgabe eines Antriebs im Bereich von Leerlauf bis Vollast
an die'Thyristorbrücke benötigt werden. ■ · ".-"' ' -■'·".
Im automatischen Betrieb ist der Hand-Automatik-Umschalter 13
geschlossen. Die Schaltzustände sind dann wie folgt:
Am Eingang des Oszillators 48 liegt ein "O"-Signal' an, so daß
er in Betrieb ist. Die Tore 28, 36, 3T und 46 haben ein "0"-Signal
an den jeweiligen Eingängen il, 6, "15 unft 15- r " '
Während des Anstiegsintervalls liegt ein Dreisekundtnimpuls RD
art den Eingängen 8 und 1 des Tors 36 bzw. der "Einzelschuß"-Einheit
(24,25 und 26) ah. Jer resultierende Impulsausgang von
3OO MikroSekunden der Einzelschußeinheit versetzt den Ausgang
des Hilfsspoiehers ^27 und ?8) in den Zustand "1". Die Umkehrurig
des Speicherausgangs findet im Tor 29 statt und der resultierende
40 9 82 2V
"O"-Zustand wird auf den Eingang des Oszillators 30 gelegt,
vrodurch dieser in Betrieb gesetzt wird. Die Impulse werden durch
das Tor 31 in die Tore 32 un^ 33 geleitet, jedoch ist das'Tor
33 geschlossen, da X auf "1" steht und Impulse nur in die Aufwärts-^eitung
gelangen. Es sei darauf hingewiesen, daß bei RD. auf "1" und LD auf "0" die Ausgänge Y und X der Tore 36 und 37
auf "0" bzw. "1" stehen. Impulse vom Oszillator 30 werden auch
zu den Kurzzeitspeicher-Flip-Flops G,H und J geleitet, wobei
die Genauigkeitstabelle wie folgt ist:
Impuls G II J
No. O1 O2 O1 O2
0 10 10
1 0 1 10
2 10 0 1
3 0 1 0 1 .1* 10 10
5 ' 0 110
6 10 0 1
7 oi :o ι
Nachdem 1 Impuls in den Kurzzeitspeicher 12 und daher auch in
den Hauptspeicher 11 gelangt ist, wird ein "1"-Zustand am Ausgang I1I des "Anstiegsdekodierungs"-Tors 38 erzeugt. Die-ser
wird an den Eingang 10 der Einzelschußeinhei.t (40,4I. und" k2) gegeben.
Der resultierende Millisekundenimpuls bewirkt zweierlei.
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0I | °2 |
1 | O |
1 | 0 |
1 | 0 |
1 | 0 |
0 | 1 |
0 | 1 |
0 | 1 |
0 | 1 |
•Er löscht den Hilfsspeicher i27 und 28), bringt damit den
Oszillator 30 zum Stillstand und verhindert, daß weitere Impulse
in einen der beiden Speicher-gegeben werden.-Zweitens stellt er
den zeitweilige-n. Speicher auf Null, für die "Abstiegs"-Periode
bereit, zurück. .
Während des "Abstiegs"-Intervalls wird ein Impuls LD von -3
Sekunden an die Eingänge 17 und 6 des Tores 37 und des UND-Tores
21,22 und 33 gelegt. Durch den Impuls am Tor 37 gelangt X in den
"O"-Zustand (Y steht dann auf "1", da RD auf "0" steht). Wenn
keine Reduzierung des Ausgangs verlangt wird, entweder weil der
Regler auf Null steht oder die vorausgegangene "Anstiegs"-Stufe
zu einem Ansteigen im Potential der Abscheiderelektroden geführt hat, sind die"Eingänge 11 und 12 des UND-Tors auf "0". Somit
kann kein Ausgangssignal zum Zünden der, "Einzelsehuß"-Einheit (2*1,25 und 26) vorhanden sein, so daß der Speicher nicht gesetzt
wird und der Oszillator 30 nicht anlaufen kann. Wenn ein "Abstieg"
verlangt wird, v/ird ein vom Elektrodenpotential-Fühl-.kreis
erzeugtes "!"-Signal an den Eingang 11 des UND-Tors gelegt
Bei an den Eingängen 11 und 6 anstehendem "1"-Signal wird ein
solches an den Eingang 2 der "Einzelschuß"-Einheit gelegt, woraufhin
der- Speicher dUTOh den. resultierenden Ausgangimpuls
gesetzt- wird und der Oszillator 30 anläuft. Die Impulse des
Oszillators werden dann über.die Tore 31 und 33 zur AbwSrts-Leitung
(da das Tor 32 nun geschlossen ist) geleitet, wodurch
die im Hauptspeicher enthaltene Impulszahl reduziert wird.
Wie vorher werden Impulse des Oszillators 30_ in den Xurzzeitspeicher
12 geleitet. Nachdem ^wei Impulse in den Kurzzeitspei-
A09822/0809
eher eingegangen und daher dem Hauptspeicher entnommen sind,
wird ein "!"-Signal am Ausgang 5 des Abstiegsdekodierungstors .
39 erzeugt. Wie zuvor wird dieses an den Eingang. 10 der "Einzelschuß"-Einheit
gelegt, was zum Löschen des Speichers, Stillsetzen des Oszillators 30 und Löschen des Kurzzeitspeichers auf
Null, so daß er für die Anstiegsperiode bereit ist, führt. Obige
Folge wiederholt sich, solange die automatische Betriebsart eingestellt ist.
Es wäre mögich, das System in seiner automatischen Betriebsart
zu blockieren, wenn nicht Maßnahmen getroffen würdet die dies
verhindern. Wenn 63 Impulse im Hauptspeicher enthalten sind, wird
ein "1"-Signal am Ausgang des Dekodiertors 50 erzeugt und an das
Tor.32 gelegt, was den Eingang weiterer Impulse in den Hauptspeicher
verhindert. Es kann somit kein weiterer Energieanstieg zum Abscheiderelekt^ddensystem erfolgen. Der Regler ist vom Feststellen
eines Abfalls im Elektrodenpotentia3 bei einer Erhöhung der Eingangsenergie abhängig, um zu signalisieren, daß ein "Ab-Sties"
erforderlich ist. Somit ist das System blockiert und selbst wenn das Elektrodenpotential um einen beträcntlichen Betrag
fiele, würde es nicht notwendigerweise zur Erzeugung eines "Abstiegs"-3ignals führen. Das Signal würde von Rauschspannung
abhängig sein, um den Regelkreis zu entriegeln,, was unerwünscht
ist. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird, wenn das Dekodierungstor
50 ein "!"rSignal erzeugt, dieses auch dem Eingang
12 des ÜND-Tors zugeführt und, wie oben ausgeführt, das System während des "Abstiegs"-Intervalls veranlaßt,· den Speicherfüllstand
um 2 Impulse zu verringern. Beim nächsten "Anstiegs"-Inter-.
40S822/0809
vall kann die Eingangsenergie zum Elektrodensystem nun erhöht
werden, so daß es möglich ist, ein "Abstiegs"-Signal festsusteller
falls es erzeugt wird. ..
Sowohl, bei der automatischen als auch bei der manuellen Betriebsweise
ist eine Überlastungsgrenze vorgesehen. Wenn eine überlastung
auftritt,.öffnet der O/L-Schalter I9 und gibt ein "!"-Signal an
die Eingänge der Tore 28,34,35,37,43 und: i|7 und den Oszillator
48. Auf diese Weise wird der Automatikbetrieb wirksam gesperrt Und der "Anstiegs"-Schalter im Handbetrieb üborsteuert. Der an
das Tor 43 gelegte Impuls setzt den Oszillator 44 in Betrieb, der
Impulse über die Tore 31 und .33. der Abwärts-Leitung zuführt,
wodurch die im Hauptspeicher enthaltene Impulszahl reduziert wird.
Dadurch, daß am Tor 3'i das "1 "-Signal anliegt, werden die Impulse
an einem Erreichen der Aufwärts-Leitung gehindert. Dem Speicher
werden Impulse entnommen, bis der O/L-Schalter schließt und anzeigt,
daß die" Überlastung abgebaut ist. Der Schaltkreis kehrt
dann in seinen vorherigen Zustand zurück.
Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit Elektro - Abscheidern
beschrieben -worden ist, se versteht sich, daß sie in gleicher
Weise zur Regelung anderer Parameter mit einer Kennlinie ähnlich
der in Fig. 1 dargestellten verwendet werden kann. '
Claims (5)
1. \ Automatischer Spannungsregler, gekennzeichnet durch
Digitalspeicher (1I)1 eine Einrichtung (32) zum Erhöhen der Impulszahl'im Speicher, eins Einrichtung (3^) zum Verringern der
Impulszahl im Speicher und eine auf die Impulszahl im Speicher
ansprechende Einrichtung (18,16) zum Erzeugen eines auf die
Impuls zahl bezogenen Ausgangssignals.
Digitalspeicher (1I)1 eine Einrichtung (32) zum Erhöhen der Impulszahl'im Speicher, eins Einrichtung (3^) zum Verringern der
Impulszahl im Speicher und eine auf die Impulszahl im Speicher
ansprechende Einrichtung (18,16) zum Erzeugen eines auf die
Impuls zahl bezogenen Ausgangssignals.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (3*0 zum Verringern der Impulszahl von einem
auf das Ausgangssignal bezogenen Signal abhängig iat.
3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, in Verbindung mit
einem Elektroabscheider und einem Fühlkreis für dessen Elektrodenpotential, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31O zum
Verringern der Impulszahl im Speicher (11) auf ein Signal des
Fühlkreises für das Elektrodenpotential, das einen Abfall des
Elektrodenpotentials anzeigt, anspricht.
Fühlkreises für das Elektrodenpotential, das einen Abfall des
Elektrodenpotentials anzeigt, anspricht.
4. Spannungsregler na^h Anspruch 3, dadurch'gekennzeichnet,
laß die Impulszahl im Speicher (11) in getrennten Stufen erhöh-
und verringerbar ist, wobei die Verringerungsstufe größer als die
Erhöhungsstufe ist.
5. Spannungsregler nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulszahl im Speicher (11) bei Erreichen ihres Maximalwerts
herabsetzbar ist.
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