DE1804429A1 - Gleichstromuebertrager mit variablem UEbersetzungsverhaeltnis - Google Patents
Gleichstromuebertrager mit variablem UEbersetzungsverhaeltnisInfo
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Description
GleichstromUbertrager mit variablem
Übersetzungsverhältnis
Die Erfindung betrifft einen Gleichstromübertrager mit variablem Übersetzungsverhältnis. Solche Übertrager sind zum Beispiel
dann erforderlich, wenn eine veränderliche und während des Betriebes Schwankungen unterworfene Generator-Gleichspannung an
eine konstante Verbraucherspannung anzupassen ist.
Da Gleichstrom sich nicht ohne weiteres hochtransformieren läßt, muß erst eine Umformung stattfinden. Hierzu werden zum Beispiel
Motor-Generator-Systeme verwendet. Ihr Einsatz ist aber'praktisch
nur für höhere Leistungen zweckmäßig. Nicht aber dann, wenn es sich um kleinere elektrische Leistungen handelt.^Ferner sind
diese Systeme schwer und unhandlich und erfordern vor allen Dingen
laufende Wartung. Eine andere bekannte Methode der Gleichstromübertragung
besteht darin, den Primärstrom zu zerhacken und den zerhackten Strom wie Wechselstrom hochzutransformieren und anschliessend
wieder gleichzurichten. Diese Übertrager gestatten aber nicht ohne weiteres, das Übersetzungsverhältnis in einfacher Weise zu
verändern.
Ein bekannter Gleichstromübertrager ist der sogenannte Einwicklungssperrwandler. Bei ihm kann die Gleichstrom-Energie auf
eine andere Spannung transformiert werden, in dem vom Generator zunächst eine Drossel mit magnetischer Energie aufgeladen wird. Hierzu
wird durch eine Umschaltung erreicht, daß die Drossel ihre gespeicherte
Energie mit anderer Spannung an einen Verbraucher ab-
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gibt. Die Drossel kann dabei länge oder quer zwischen die Adern
der Verbindungsleitung zwischen Generator und Verbraucher eingeschaltet sein. In beiden Fällen sind zwei Schalter erforderlich,
die abwechselnd den Strom zur und von der .,Drossel fließen lassen
bzw. sperren. In Weiterbildung dieser Schaltung kann der die Verbindung zwischen Drossel und Verbraucher herstellende Schalter
auch durch eine Diode ersetzt werden.Vorteilhaft bei dieser letztgenannten
Schaltung ist ihr einfacher Aufbau und Umstand, daa der
Primärstrom nicht mehr vollständig unterbrochen werden muß, also zeitweise ganz zu Null wird. Der Hauptnachteil des Einwicklungssperrwandlers
besteht aber darin, daß keine Potential-Trennung
zwischen Primärseite und Sekundärseite möglich ist und daß er nur ein beschränktes Übersetzungsverhältnis aufweist. Außerdem bereitet
es Schwierigkeiten, das Übersetzungsverhältnis sehr groß zu wählen, z. B. 1:20 und mehr.
Eine Potential-Trennung wird nun beim sogenannten Zweiwicklungssperrwandler
erreicht. Er hat aber wiederum den Nachtei}, daß bei jedem Schalten der Primärstrom für gewisse Zeit völlig
unterbrochen wird. Eine solche Stromunterbrechung ist aber in vielen Fällen prinzipiell oder wegen des daraus regulierenden Oberwellengehaltes
nicht erwünscht, z. B. bei einer in Satelliten eingebautem Energieversorgungsanlage, bei der als Generator Solarzellen
verwendet werden. Dieses Beispiel zeigt besonders deutlich die Schwierigkeiten und die Forderungen, die an einen Gleichstrom-Übertrager
gestellt werden. Die anfallenden Primärspannungen beziehungsweise
zur Verfugung stehenden Leistungen sind gering und schwanken verhältnismäßig stark je nach der augenblicklichen Lage
und dem Abstand des Satelliten von der Sonne. Ferner soll - wie schon erwähnt - der Gleichstrom primärseitig möglichst nicht unterbrochen
werden und generell einen geringen Oberwellengehalt aufweisen. Schließlich muß das übersetzungsverhältnis des GleichstromUbertragers
beliebig wählbar und leicht an die Schwankungen/ des Generators anpaßbar sein, damit der sekundärseitige Verbraucher
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stets eine konstante Spannung und, bein Einsatz einer selbstanpassenden
Steuerung der Leistung, auch Jeweils die höchstmögliche
Leistung erhält. Nicht zuletzt besteht außerdem noch die wichtige Forderung, dad gerade bei einen Satelliten der Gleichstromübertrager
kein schweres und aufwendiges Bauteil sein soll.
Die Erfindung geht von den bekannten Einwicklungssperrwandlern
aus. Diese Wandler haben den Nachteil, daß es bei ihnen Schwierigkeiten bereitet, das Übersetzungsverhältnis variabel zu
machen und die Steuerung des Übersetzungsverhältnisses auf einfache
Weise elektronisch durchzuführen. Bei einen Gleichstrom-Übertrager,
bei dem eine Drossel in die Verbindungsleitung zwischen
Generator und Verbraucher eingefügt und dieser Drossel eine Diode nschgeschaltet ist, wobei außerdem zwischen Drossel
und Diode ein Schalter angeordnet ist, der die beiden Adern der Verbindungsieitungen überbrückt und den StromfluQ der Drossel
steuert, wird das Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, dall der Schalter als elektronischer Schalter ausgebildet ist, der seine
Steuerspannung von der Drossel selbst über eine Sekundärwicklung erhält und daß sein Schaltzustand zusätzlich durch einen besonderen
Hilfekreis steuerbar ist, der seine Energie aus einer weiteren Sekundärwicklung der Drossel bezieht. Der Hilfskreis selbst
enthält einen bidirektional steuerbaren HiIfsschalter, z. B. einen
Triac oder zwei antiparallel geschaltete Thyristoren. Dieser Hilfsschal ter legt an den den Drosselstrom steuernden elektronischen
Schalter abwechselnd eine zusätzliche Einschalt- bzw. Abschaltspannung
an. Das Übersetzungsverhältnis wird durch die zeitliche Folg· der Zündimpulse für den Hilfsschalter gesteuert. Das Schalten
des elektronischen Schalters wird durch die auftretende Mitkopplung
über die zweite Teilwicklung der Drossel beschleunigt und unterstützt
.
An Hand der^Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der
Erfindung erläutert.
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In der Figur 1 sind nur die für das Wesen der Erfindung wichtigen
Teile enthalten. Die an die Generatorseite A und an die Verbraucherseite V angeschlossenen Elemente sind nicht dargestellt
und spielen für die Wirkungsweise der Erfindung keine Rolle. Der GIeichstromübertrager besteht im wesentlichen aus einer Drossel D,
die in die vom Generator A zum Verbraucher V führende Leitung in Längsrichtung eingeschaltet ist. Ihr folgt in Richtung zum Verbraucher
eine Diode G. Zwischen Drossel und Diode ist ein elektronischer Schalter, der Transistor T, angeschlossen, welcher die
beiden Adern der Verbindungsleitung zwischen Generator und Verbraucher überbrückt.
Der Transistor T erhält seine Steuerspannung durch einen Steuerkreis S von einer Sekundärwicklung D 1 der Drossel über einen
Widerstand R 1. Zusätzlich ist noch ein Hilfskreis H vorgesehen,
der ebenfalls an die Basis des Transistors T angeschlossen ist. Dieser Hilfskreis erhält seine Energie von einer weiteren Sekundärwicklung
D 2 der Drossel. Er enthält außerdem noch einen Widerstand R 2 und einen bidirektionalen Schalter. Dieser bidirektionale
Schalter ist hier durch die Antiparallel-Schaltung der beiden Thyristoren H 1 und H 2 dargestellt.
Die Wirkungsweise der Erfindung sei im folgenden näher erläutert. Es sei davon ausgegangen, daß der Transistor T gerade
leitet. Dann liegt an der Primärwicklung der Drossel D die gesamte Spannung U. Entsprechend tritt an ihrer Sekundärwicklung D 1
eine Spannung auf, die einen Strom hervorruft, der duch den Widerstand R 1 und die Basis-Emitter-Kennlinie des Transistors bestimmt
wird. Dieser Basis-Strom hält den Transistor leitend. Wird nun der Thyristor H 1 durch einen Einschalt-Impuls leitend gemacht,
so wird für die an der Sekundärwicklung D 2 liegende Spannung ebenfalls ein Kreis frei, nämlich der Hilfskreis H.
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Dieser Hilfskreis umfaßt H 1, R 2 und - parallel geschaltet den Steuerkreis S und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T.
Die Windungszahl der Teijwicklung D 2 und der Widerstand R 2
sind so gewählt, daß mit dem Einschalten des Thyristors H 1 der
Einfluß des Hilfskreises H, der dem Steuerkreis S entgegenwirkt,
an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T überwiegt. Der
Transistor beginnt daher abzuschalten. Daraufhin tritt über die Wicklung D 1 der erwähnte Mitkoppel-Effekt beim Abschalten auf.
Der Transistor T sperrt völlig.
Nun fließt der Drosselstrom über die Diode G zum Verbraucher
V. An der Primärwicklung der Drossel liegt jetzt die Spannung U-E1 die auf Grund von E>ü negativ ist. Damit kehren sich auch
die Vorzeichen der an den Wicklungen D 1 und D 2 liegenden Spannungen um. Der Strom durch den Steuerkreis' S und den Hilfskreis H
wird zu Null. Der Strom durch die Drossel D nimmt ab. Wird nun zum Beispiel nach der Zeit T 2 der antiparallele Thyristor H 2
durch einen Steuerimpuls gezündet, so fließt über diesen, die Teilwicklung D 2 und den Widerstand R 2 ein Strom, der den Transistor
T wieder leitend macht. Damit kehrt sich das Vorzeichen der Spannung an der Primärwicklung der Drossel D und entsprechend
auch in den Sekundärwicklungen wieder um. Die Wicklung D 1 im Steuerkreis S übernimmt die Versorgung des Transistors T mit
Basisstrom. Der Strom durch die Wicklung D 2 wird unterbrochen, da der Thyristor H 1 gesperrt ist und beim Thyristor H 2 der Ventil-Effekt
zur Geltung kommt. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die Parallel-Schaltung, gebildet aus den Thyristoren H 1 und
H 2, durch ein bidirektional steuerbares Element, zum Beispiel
einen Triac bzw. Quadrac, ersetzt werden kann.
In der Figur 2 ist der Stromverlauf ίβ in der Drossel D
dargestellt. Es ist außerdem die Amplitude der Stromschwankungen mit ^ iß bezeichnet. Ip ist der Mittelwert des Stromes in der
Drossel. Mit T 1 und T 2 sind die beiden Zeitabschnitte bezeichnet, in denen der Transistor leitend ist bzw. sperrt.
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BAD
In der Figur 3 ist der Verbraucherstrom iy dargestellt,
der während der Sperrzeiten T 2 des Transistors T von der Drossel D zum Verbraucher V kommt.
Interessant ist der Fall, daß die Amplitude der Schwankungen
des Drosselstromes den doppelten Betrag des Strommittelwertes
erreicht, also Ai wird. In diesem Falle muß
der Ililfskreis H keinen besonderen Einschaltimpuls für den elektronischen
Schalter T liefern, sondern das Wiedereinschalten dieses Schalters erfolgt selbsttätig. Das Übersetzungsverhältnis wird
in diesem Fall lediglich durch die zeitliche Folge der Ausschaltbefehle gesteuert.
In diesem Falle benötigt der Ililfskreis H kein bidirektional steuerbares Element mehr, sondern kann z. B. lediglich mit dem
Thyristor H 1 oder z. B. auch einem Transistor ausgerüstet werden. Die Schaltung wird in diesem Fall besonders einfach, zuverlässig
und leicht, weil die Drossel optimal ausgenützt wird.
21.10.1968
Bau/jz
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8AD ORIQIMAL
Claims (1)
1 8 O A A 2 9
S 86 Γ
Patentansprüche :
Gleichstromübertrager mit variablem Übersetzungsverhältnis,
bestehend aus einer in die Verbindungsleitung zwischen Generator und Verbraucher eingefügten Drossel, einer ihr nachgeschalteten
Diode sowie einem zwischen Drossel und Diode die beiden Adern der Verbindungsleitung Überbrückenden und
den Strorafluß der Drossel steuernden Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter als elektronischer Schalter, z. B. Transistor (T) ausgebildet ist, der seine Steuerspannung
von der Drossel (D) selbst über eine Sekundärwicklung (Dl) erhält und daß sein Schaltzustand zusätzlich durch
einen besonderen Hilfskreis (H) steuerbar ist, der seine Energie aus einer weiteren Sekundärwicklung (D 2) der Drossel
bezieht.
Gleichstroraübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfskreis (H) einen bidirektional steuerbaren Hilfsschalter, z. B. Triac, Quadrac oder Antiparallel-Schaltung
von zwei Thyristoren (H 1, H 2) oder Transistoren enthält.
Gleichstroraübertrager nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschalter (H 1, H 2) an den den DrosseIstrom
steuernden elektronischen Schalter (T) abwechselnd eine zusätzliche Einschalt- bzw. Ausschaltspannung anlegt.
Gleichstromübertrager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Amplitude der ~
Schwankungen des Drosselstromes den doppelten Betrag des
Strömmittelwertes erreicht ( /'; *p o\ und nur das Sper-
Ϊ ft " }
ren des elektronischen Schalters (T) über den Hilfskreis (H) bewirkt wird.
21.10.1968
Bau/Jz
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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