DE2356159A1 - Automatische nachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsen - Google Patents
Automatische nachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsenInfo
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Description
Automatische Nachstellvorrichtung für
Fahrzeugbrems en
Fahrzeugbrems en
Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen mit einer verschraubten Spreizenbaugruppe,
deren wirksame Lange zum Ausgleich des VerschleiiBes
eines Reibgliedes automatisch vergrößert v/erden kann, wenn das Bremsspiel zwischen dem Reibglied und einer drehbaren Bremsfläche einen vorbestimmten Wert überschreitet.
eines Reibgliedes automatisch vergrößert v/erden kann, wenn das Bremsspiel zwischen dem Reibglied und einer drehbaren Bremsfläche einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn in einen Hydraulikkolben zum Anlegen eines Reibgliedes an eine drehbare Bremsfläche eine automatische Nachstellvorrichtung
der beschriebenen Art eingebaut ist und die Bewegung der Spreize der Bewegung des Kolbens zum Ermöglichen einer
mechanischen Betätigung folgt, sind die auf die Nachstellvorrichtung wirkenden Kräfte sehr klein, weil die Bremsandruckkräfte
vom Kolben und nicht von der Spreize aufgenommen werden. Auf diese Art ist die Nachstellvorrichtung wirksam und zuverlässig
im Betrieb.
Wenn eine automatische Nachstellvorrichtung der beschriebenen Art zwischen den Bremsbetätigurrgsmitteln und einem Reibglied
angeordnet ist, können die Bremsbetätigungs- und Frei-
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gabekräfte, die ziemlich hoch sind und. mittels der Strebe und
über Gewinde übertragen werden, die Wirksamkeit und Verläßlichkeit
der Funktion der Nachstellvorrichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die über die
Nachstellvorrichtung übertragenen Kräfte erheblich zu senken, zumindest wenn die Bremse freigegeben wird, damit eine relative
Drehung zwischen Bauteilen der mit Gewinde versehenen Spreizenbaugruppe stattfinden kann, vm die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe
zum Ausgleich von Verschleiß des Reibgliedes zu vergrößern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer automatischen
Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der die Spreizenbaugruppe relativ zu einem relativ ortsfesten
Gehäuse zwischen einer unwirksamens zurückgezogenen Stellung
und einer vorderen, wirksamen Stellung bewegt werden kann und die zurückgezogene Stellung durch einen Eingriff zwischen einem
Teil der Nachstellvorrichtung und einem Anschlag, der die auf die Spreizenbaugruppe wirkende Last aufnimmt, so daß der Rest
der Spreizenbaugruppe von der Last befreit wird, gegeben ist.
Auf diese Weise kann die wirksame' Länge der Spreizenbaugruppe, falls nötig, unbeeinflußt und unabhängig von Lasten,
mit denen das eine Teil beaufschlagt ist, vergrößert werden.
Das besagte eine Teil und der Anschlag sind normalerweise um eine Strecke relativ zueinander beweglich, die etwas kleiner
als ein erwünschtes Bremsspiel ist. Wenn diese Strecke überschritten v/ird, ist die Spreizenbaugruppe relativ dazu beweglich,
und nach Freiwerden von der Bremsbelastung kehrt die Spreizenbaugruppe in eine rückwärtige Stellung zurück, die durch
den Eingriff zwischen dem einen Teil und dem Anschlag gebildet ist, und die dann in einer gegenüber de r vorherigen zurückge-
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zogenen Stellung vorgeschobenen Stellung ist. Danach wird die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe automatisch vergrößert,
um das vergrößerte Bremsspiel auszugleichen.
Der Anschlag kann einen Ring aufweisen, der in einer Ringnut
in einem Stössel aufgenommen ist, wobei der Stössel in einer Bohrung im Gehäuse arbeitet und eine Bremsbetätigungskraft
auf ein Reibglied überträgt,und die Nut eine axiale Länge hat.
die größer als die des Rings ist, so daß in zurückgezogener Stellung die äußere Wand der Nut mit dem inneren Ende des Rings
in Eingriff ist und ein dem erwünschten Bremsspiel, entsprechender
Spielraum zwischen dem entgegengesetzten Ende des Ringes und der benachbarten inneren Wand der Nut gebildet ist.
Normalerweise sitzt der Ring mit Umfangspassung in der Bohrung und ist so gebaut und angeordnet } daß er nachdem das Spiel
aufgenommen ist, mit dem Stössel beweglich ist, aber gegenüber einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung gehalten wird.
Die Ringfläche und die dazu komplementäre Fläche des Stössels,
die mit der Ringfläche in zurückgezogener Stellung in Eingriff ist, kann schräg sein, wodurch ein keilförmiger Eingriff
gebildet wird, um den Griff des Ringes gegen die Bohrung in dieser Stellung zu verstärken.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Ring den Stössel
umgeben und in einer Ringnut im Gehäuse aufgenommen sein, wobei der Ring so angeordnet· ist, daß sich der Stössel durch ihn hindurch
relativ zum Gehäuse bewegen kann, nachdem das Spiel aufgenommen ist und der Ring mit der äußeren Wand der Nut in Eingriff
ist. Bei dieser Bauweise ist der Stössel in Umfangspassung im Ring, so daß, obwohl der Stössel relativ zum Ring, nachdem
das Spiel aufgenommen ist, beweglich ist, der Stössel und der Ring gegen Relativbewegung in entgegengesetzter Richtung gesichert
bzw. festgehalten sind.
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Die Ringfläche und die komplementäre Fläche des Gehäuses, mit der die Ringfläche in zurückgezogener Stellung in Eingriff
ist, können abgeschrägt sein, um einen keilförmigen Eingriff zu bilden, der den Griff des Rings am Stössel in dieser Stellung
verstärkt.
Der Stössel weist einen Hohlkolben auf, der an seinem äußeren Ende verschlossen ist und eine Hülse aufnimmt, die durch
ein Gewinde mit einer Druckgliedbaugruppe über einen federbelasteten Kupplungsring in Eingriff ist, der relativ zur Druckgliedbaugruppe
drehbar ist, wenn der Stössel am Anschlag anliegt und der bei der nachfolgenden Bremsbetätigung die Hülse
relativ zum Stössel dreht, um die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe zu vergrößern.
Die Druckgliedbaugruppe kann ein änzelnes Druckglied aufweisen;
in diesem Fall ist die Hülse in Gewindeeingriff mit dem Kolben. Bei einer anderen AusfUhrungsform sitzt die Hülse beweglich
innerhalb des Kolbens, und die Druckgliedbaugruppe weist zwei Bauteile auf, von denen eines in Gewindeeingriff mit dem
Kupplungsring ist und innerhalb des anderen Bauteils beweglich aufgenommen ist, das wiederum in Gewinde eingriff mit der Hülse
ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele in schematischen Darstellungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Innenbackentrommelbremse,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Betätigungsvorrichtung de r Bauart mit einem Keil für die Innenbackentrommelbremse
gemäß Fig. 1, wobei eine automatische Nachstellvorrichtung
in die Betätigungsvorrichtung eingebaut ist; 409821/0852
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 2, aber mit einer abgeänderten
Ausführungsform der Nachstellvorrichtung,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Widerlagereinheit
mit einer automatischen Nachstellvorrichtung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Innenbackentrommelbremse weist ein Paar bogenförmiger Bremsbacken 1, 2 auf, die
auf einer.ortsfesten Bremsträgerplatte 3 angebracht sind und
Reibbeläge 4 zum Eingriff mit einer drehbaren Trommel (nicht dargestellt) tragen. Die Bremsbacken 1,2 können an einem Paar
benachbarter Enden gegen die Kraft von Rückholfedern 5 mittels einer Betätigungsvorrichtung 6 voneinander entfernt werden.
An ihren indirekt betätigten Enden können die Bremsbacken 1,2 um eine Widerlagereinheit 7 schwenken, die den Schub oder zumindest
den direkt betätigten Bremsbacken aufnimmt, je nach Drehrichtung der Bremstrommel.
Wenn die Bremse eine Zweifachservobrem.se ist, wird über
eine Kraftübertragungsvorrichtung in der Widerlagereinheit Schub vom ersten Bremsbacken auf den zweiten Bremsbacken übertragen.
In einer Bauart ist die Betätigungsvorrichtung mit einem Keil gemäß Fig. 2 ausgebildet. Die Betätigungsvorrichtung 6
weist ein Gehäuse 8 mit einem Paar ausgerichteter Axialbohrungen 9»10 auf, in denen ein Paar von sich gegenüberliegenden
Stösseln 11, 12 arbeitet, deren äußere Enden mit den Enden der Backen 1,2 in Eingriff sind.
Der Stössel 11 ist massiv, der Stössel 12 hat die Form
eines Hohlkolbens 13 mit einem geschlossenen äußeren Ende, der einen Teil einer automatischen Nachstellvorrichtung darstellt
und enthält, die ein Druckglied 14 aufweist.
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Die Stössel 11 und 12 können art. ihren inneren Enden mittels
eines Keils 15 auseinandergedrückt werden, der am inneren Ende
einer Stange 16 sitzt. Der Keil 15 erstreckt sich durch eine
Bohrung 17, die senkrecht zu den Bohrungen 9, 10 ist, in eine Kammer 18, die innerhalb des Gehäuses· 8 zwischen nebeneinanderliegenden
inneren Enden der Bohrungen 9» 10 begrenzt ist. Der Keil 15 wirkt auf schräge Flächen 19 und 20 am Stössel 11 und
am Kopf des Druckgliedes 14; dies geschieht über Rollen 21, die
drehbar in einem innerhalb der Kammer 18 angeordneten Käfig 22 gelagert sind. Die schrägen Flächen 19 und 20 sind parallel
zu benachbarter- Flächen des Keils 15. Die Konstruktion, Wirkungsweise und Anordnung des Käfigs 22 sind Gegenstand einer
weiteren Anmeldung der Anmelderin und brauchen hier nicht genauer beschrieben zu werden.
. Erfindungsgemäß ist eine Hülse 23 in Gewindeeingriff mit
der Bohrung des Kolbens 13 und wird von einem Schaft getragen, der in die Hülse 23 einragt und mit einem grobgängigen Befestigungsgewinde
25 versehen ist. '
Das innere Ende der- Hülse 23 v/eist bei 26 eine Aufbohrung
auf; eine Fchrägflache 27 zwischen der Aufbohrung 26 und einer
Schulter 28 an einer Stufe an der Durchmesseränderung bildet
eine Kupplungsfläche, gegen die ein komplementär geschrägter Umfangsrand eines Kupplungsrings 29 mittels einer Feder 30 in
Reibeingriff gedrückt v/erden kann, wobei die Feder 30 gegen den Kopf des Druckgliedes 14 wirkt. Der Kupplungsring 29 ist
in Gewindeeingriff mit dem Befestigungsgewinde 25. Normalerweise
wird ein toter Gang, zwischen dem Gewinde 25 und dem Kupplungsring 29 in Einwärtsrichtung durch die Kraft einer
Feder 31 aufgenommen, die zwischen dem radialen Flansch einer Muffe 32, die das freie Ende des Schaftes 24 umgibt,und einem
einwärts gerichteten radialen Flansch 33 am äußeren Ende der Hülse wirkt.
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Ein Anschlag mit einem kontinuierlichen oder geschlitzten
elastischen.Reibring 34, der innerhalb einer Ringnut 35 in
der Wand des KolbensΊ3 aufgenommen ist, ist mit Umfangspassung
innerhalb der Bohrung 10. Die Nut 35 weist die gleiche axiale Länge und eine etwas größere radiale Tiefe als der Ring 34 auf.
Auf diese Weise besteht zwischen.dem inneren Ende des Rings und einer Wand, die das innere Ende der Nut 35 bildet, ein
Zwischenraum 36» der das. Spiel der Bremse bildet. Der Kopf des
Druckgliedes 14, der am benachbarten Ende der Hülse 23 anliegt, ist vom benachbarten Ende des Kolbens entfernt. Wenn sich die
Baugruppe in ihrer unwirksamen Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt und durch einen Eingriff zwischen dem Ring 34 und
der Vrand am äußeren Ende der Nut 35 gebildet ist-, befindet,
wird der Kolben 11 relativ zur Bohrung 10 mittels seines Eingriffes mit dem Bremsbackenen'de drehsicher gehalten,und das
Druckglied 14 wird wegen seinem Eingriff mit einem Begrenzungsanschlag 37 am Gehäuse 1 drehsicher gehalten.
Wenn die Stössel 11 und 12 durch Betätigung des Kolbens zum Anlegen der Bremse aüseinandergedrängt werden, wirkt das
Druckglied 14 über die Hülse 23 und deren Gewindeeingriff mit dem Kolben 13 auf den Kolben 13.
Wenn die Bewegung des Kolbens 13 zum Anlegen des benachbarten
Bremsbackens an die Trommel kleiner ist als der Zwischenraum 36, kehrt bei,Beendigung des Bremsens der Stössel 12 unter
dem Einfluß der Bremsrückholfedern 5 in die in den Figuren dargestellte Stellung zurück, wobei der Kolben 13 in Eingriff
mit dem Ring 26 ist.
Wenn die Bewegung des Kolbens 13 beim Anlegen der Bremse den Zwischenraum 36 übersteigt, kommt die rückwärtige ,/and der
Nut 35 in Eingriff mit dem Ring 34 und schiebt den Ring 34 auswärts der Bohrung 17. Wenn die Bremsbetätigung aufhört, kehrt
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der Kolben 13 in seine rückwärtige Stellung zurück, die durch einen Eingriff mit dem vorderen Ende des Rings 34, der ortsfest
bleibt, definiert ist. Die Feder 31 drückt das Druckglied 24 relativ zur Hülse 23 einwärts, um anfänglich den toten Gang
zwischen dem Be/£estigungsgewinde 25 und dem Kupplungsring 29
aufzunehmen und dann den Ring 29 außer Eingriff von der Schrägfläche
27 zu bewegen. Daraufhin tritt die Feder 30 in Aktion und dreht den Ring 29 relativ zum Schaft bzw. Druckglied 24,
bis er wieder mit der Schrägfläche 27 in Eingriff kommt. In dieser Lage ist das innere Ende der Hülse 23 vom Kopf des Druckgliedes
14 entfernt.
Bei der nächsten Bremsbetätigung drückt die mittels des
Teils 15 auf das Druckglied 14 übertragene Kraft zunächst das
Druckglied 14 einwärts, um den toten Gang zwischen dem Befestigungsgewinde
25 und dem Kupplungsring 29 aufzunehmen. Die weitere Bewegung in der gleichen Richtung dreht den Ring 29
zusammen mit der Hülse 23, bis die Hülse 23 in Anlage bzw. Eingriff mit dem Kopf des Druckgliedes 14 kommt. Die Drehung der
Hülse 23 relativ zum Kolben 13 erhöht die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe, die den Kolben 13, die Hilse 23, den Kupplungsring
29 und das Druckglied 14 aufweist.
Die Eingriffskraft des Ringes 34 innerhalb der Bohrung kann dadurch vergrößert werden, daß die miteinander in Eingriff
befindlichen Flächen der Nut 35 und des Ringes 34 geschrägt werden, um einen keilartigen Eingriff zu bewirken, der versucht,
den Ring 34 zu expandieren.
Wenn die drehbare Bremstrommel sich erwärmt und ausdehnt, kann der Ring 34 in der Bohrung 10 gleiten, so daß auf diese
Weise der Kolben 13 seine normale Bewegungsstrecke überschreitet. Beim Abkühlen und Zusammenziehen der Trommel wird
der Ring 34 in seine ursprüngliche Lage zurückgleiten. ,^
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In der abgeänderten AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 weist
das Druckglied 14 einen wesentlich größeren Durchmesser auf und ist von seinem äußeren Ende her bei 38 eingebohrt, um
einen Schaft 39 aufzunehmen, der mit einem Befestigungsgewinde 40 versehen ist, und einen Kopf 41 aufweist, dessen Umfangsrand
eine Reibfläche 42 zum Eingriff mit einer komplementär
ausgebildeten Kupplungsfläche 43 am geschlossenen äußeren Ende,
des Kolbens 13 bildet.
Das Druckglied 14 ist in Gewindeeingriff mit der Hülse 23,
die innerhalb des Kolbens 13 gleitet, umd ist an seinem inneren
Ende mit dem Kupplungsring 29 verbunden, der in Gewindeeingriff
mit dem Befestigungsgewinde 40 ist.
Normalerweise ist das äußere Ende der Hülse 23 in Eingriff
mit einer Schulter 44 im Kolben 13, der Kopf 41 wird mittels der Feder 30 in Eingriff mit der Fläche 42 gedrückt,
und der tote Gang zwischen dem Gewinde 40 und dem Ring 29 wird durch die Feder 31 aufgenommen.
Wenn die Bremse am Ende einer Bremsung, in der der Reibring 34 in der Bohrung 10 nach vorne bewegt wurde, um eine vordere
zurückgezogene Stellung für den Kolben 12 zu bilden,freigegeben wird, drückt die Feder 31 die Hülse 23 und den Kupplungsring
nach vorne, wobei anfänglich der tote Gang des Befestigungsgewindes 40 aufgenommen wird und danach der Kopf 41 von der Fläche
43 weggedrückt wird. Die Feder 30 bewirkt, daß sich der Kopf 41 und der Schaft 29 drehen, bis der Kopf 41 wieder an
der Fläche 43 anliegt und das innere Ende der Hülse 15 von der Schulter 44 entfernt ist.
Bei der nächsten Betätigung der Bremse nimmt die Bewegung
des Druckgliedes 14, die von der Hülse 23 auf den Ring 29 übertragen
wird, das Spiel des Befestigungsgewindes 40 auf und
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dreht daraufhin den Ring 29 relativ zum Schaft 3.9, wobei sie
die Hülse 23 mitnimmt, bis das innere Ende der Hülse 23 wieder an der Schulter 44 anliegt. Während dieses Vorgangs wird der
Schaft 39 durch Eingriff des Kopfes 41 an der Fläche 43 drehfest gehalten. Weil das Druckglied 14 durch den Begrenzungsanschlag 37 ebenfalls drehfest gehalten ist, erhöht die Drehung
der Hülse 23 die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe, die das Druckglied 14, die Hülse 23 und den Schaft 39 mit dem Kopf
aufweist.
Ansonsten ist die Bauart und Wirkungsweise der Ausführung gemäß der Fig. 3 gleich der der Fig. 2.
In der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 sind die Seiten
der Nut 35 und des Rings 34, der mit dem Kolben 13 in dessen
unwirksamer zurückgezogener Stellung in Eingriff ist, geschrägt, um einen keilartigen Eingriff hervorzurufen, der versucht,
den Ring 34 zu vergrößern und so seine Spannung bzw. seinen Griff in der Bohrung 10 verstärkt.
In Fig. 4 ist die V.'iderlagereinheit 7 dargestellt. Die
Widerlagereinheit 7 ist insgesamt der Konstruktion der Betätigungsvorrichtung
der Bauart mit dem Keil gemäß Fig. 2 ähnlich, mit Ausnahme der Tatsache, daß der Keil 15, die Walze
21 und die Käfigbaugruppe fehlen. Die Nut 35, in der der Ring 34 untergebracht ist, iat im Gehäuse angeordnet, und der Kolben
13 ist in Umfangspassung im Ring. Die Bohrungen 9 und 10
sind an benachbarten Enden mittels einer einwärts gerichteten radialen Schulter 45 voneinander getrennt, der Stössel 11 ist
hohl, um eine Druckübertragungsbaugruppe 46 aufzunehmen, die in die Bohrung 10 einragt und auf das Druckglied 14 wirkt.
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Die Druckübertragungsbaugruppe 46 weist eine Druckfeder 47 auf, die in einem Käfig 48 gehalten ist, der Anschlagplatten
49 und 50 aufweist; diese Anschlagplatten 49 und 50 sind mittels eines starren Schaftes 51» der in den Platten 49, 50 befestigt
ist, in fester gegenseitiger räumlicher Beziehung gehalten. Ein Bund 52 mit einem gegenüber der Platte 50 größerem Durchmesser
ist gleitend auf dem Schaft 51 geführt und normalerweise von der Feder 47 in Eingriff mit der Platte 50 gedrückt.
Eine an entgegengesetzten Enden mit Bohrungsbereichen 54 und 55 von größerem und kleinerem Durchmesser, die über eine
Schrägschulter 56 miteinander verbunden sind, versehene Hülse 53 ragt in die Bohrungen 9 und 10 ein und weist eine nach außen
gerichtete radiale Schulter oder Rippe 57 zum Eingriff mit der Fläche der dem Stössel 11 benachbarten Schulter 45 auf.
Die Anschlagplatte 50 sitzt innerhalb des Bohrungsbereiches
54,und der Bund 52 liegt am Ende der Hülse 53 an. Ein Ansatz 58
am Kopf des Druckgliedes 14 erstreckte sich in den Bohrungsbereich 55» und in einer von den benachbarten Enden der Bohrungen
54 und 55 und einem von der Schrägschulter 56 begrenzten
Volumen gebildeten Kammer ist ein Block 59 aus elastischem Material angeordnet.
Wenn die Bremse betätigt ist, beaufschlagt der Primärbacken den Stössel 11 mit Druck bzw. Schub, der von der Druckübertragungsbaugruppe
46, dem Druckglied 14 und dem Stössel 12 auf den Sekundärbremsbacken übertragen wird, so daß dieser Bakken
an der Trommel anliegt. Anfänglich wirkt der Druck am Stössel
11 über die Druckfeder 47 und drückt dabei die Hülse 53 in Eingriff mit der Schulter 45. Danach wird die Feder 47 zusammengedrückt,
und die Anschlagplatte tritt in die Bohrung 45 ein, wirkt als ein Kolben, der mehr elastisches Material des Blocks
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59 in die Bohrung 55 zwingt, wodurch der Druck bzw. Schub auf das Druckglied 14 übertragen wird.
Wenn die Bewegung des Kolbens 13 beim Betätigen der Bremse den Zwischenraum 36 übersteigt, gleitet der Kolben 13
durch den Ring 34, der durch einen Eingriff mit der Wand am
äußeren Ende der Nut 35 unbeweglich gehalten wird. Wenn die Bremsbetätigung aufhört, kehrt der Kolben 12 unter dem Einfluß
der Bremsrückholfedern 5 in seine zurückgezogene Stellung zurück. Die zurückgezogene Stellung ist durch den Eingriff des
Rings 34 an der Wand des entgegengesetzten inneren Endes der
Nut gegeben und liegt vor der vorherigen rückwärtigen Stellung.
Die Druckfeder 47 wirkt so, daß durch sie sichergestellt ist, daß der Stössel 11 beim Beendigen der Bremsbetätigung in
seine anfängliche unwirksame Stellung zurückkehrt.
Benachbarte Seiten des Rings 34 und der Viand des Gehäuses
8, die aneinander anliegen, wenn der Kolben 12 in seiner zurückgezogenen Stellung ist, können relativ zueinander geschrägt
sein, um einen keilartigen Eingriff zu schaffen, der den Griff des Rings 34 am Kolben 12 vergrößern kann.
Die konstruktive Wirkung der Ausführungsform gemäß Fig.4
ist ansonsten gleich der der Fig. 2.
Patentansprüche 67IV . . -40982 1/085 2
Claims (10)
- 8 M ÜN OH KN OO SCIfWKIOKHSTHASSF. 2j TELEFO.V (0811) 60 20 31/j TELEX 9 24 070ΡΒΟΤΚΟΤΡΛΤΕΝΤ1Α-43 854 ± 6-4Patentansprü c h eAutomatische Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremse!! mit einer verschraubten Spreizenbaugruppe, deren wirksame Länge sich, sobald der Verschleiß eines Bremsgliedes und einer drehbaren Bremsfläche einen vorbestimmten Wert überschreitet, zum Ausgleich dieses Verschleißes automatisch vergrößert und die" in Beziehung zu einem relativ ortsfesten Gehäuse zwischen einer unwirksamen, zurückgezogenen Lage und einer vorde-ren, wirksamen Lage beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgezogene Lage durch einen Eingriff zwischen einem Teil (13) der Nachstellvorrichtung und einem Anschlag (34), der die auf die Spreizenbaugruppe (14, 21, 30; 39) wirkende Kraft aufnimmt, so daß der Rest der Spreizenbaugruppe von Last-frei wird, gegeben ist.
- 2. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (13) und der Anschlag (34) relativ zueinander um eine Strecke beweglich sind, die etwas größer als ein erwünschtes Bremsspiel ist, und, wenn diese Strecke überschritten wird, die Spreizenbaugruppe (14, 29, 30; 39) relativ zu dem einen Teil (13) und dem Anschlag (34) beweglich ist, wobei die Spreizenbaugruppe (14, 29, 30; 39) bei Nachlassen der Bremskraft in eine rückwärtige Lage zurückkehrt, die durch einen Eingriff zwischen dem einen Teil (13) und dem Anschlag gebildet ist und an einer Stelle vor der vorherigen rückwärtigen Lage liegt./240982 1/0852
- 3. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (34) einen Ring aufweist, der in einer Ringnut (35) in einem Stössel (12) aufgenommen ist, wobei der Stössel (12) in einer Bohrung (10) im Gehäuse (8) arbeitet und die Bremsbetätigungskraft auf ein Reibglied übertragen kann, und die axiale Länge der Ringnut (35) größer ist als die des Rings (34), so daß in einer zurückgezogenen Lage die äußere Wand der Ringnut (35) mit dem äußeren Ende des Rings (34) in Eingriff ist und zwischen dem entgegengesetzten Ende des Ringes (34) und der benachbarten Innenwand der Nut (35) ein Zwischenraum gebildet ist.
- 4. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der- Ring (34) .in Umfangspassung in der Bohrung (10) ist und derart gebaut und angeordnet ist, daß er, nachdem der Zwischenraum aufgenommen ist, mit dem Stössel (12) beweglich ist und in entgegengesetzte Richtung nicht beweglich ist.
- 5. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenfläche des Rings (34) und die zugehörige Fläche des Stössels (12), die mit der Seitenfläche in der rückwärtigen Lage in Eingriff ist, abgeschrägt sind,damit ein keilförmiger Eingriff zustande kommt, der den Griff des Rings (34)- an der Bohrung (10) in dieser Lage verstärkt.
- 6. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (34) einen Ring aufweist, der einen Stössel (12) zum Übertragen einer Bremsbetätigungskraft auf ein Reibglied umschließt und der in einer Ringnut (35) im Gehäuse (8) aufgenommen ist, wobei die axiale Länge der Ringnut (35) größer ist als die des Rings (34), so daß in einer zurückgezogenen Lage die Innenwand der Ringnut (35) mit der Innenwand des Rings in Eingriff ist und zwischen409821/0852dem entgegengesetzten äußeren Ende der Ringnut (35) und dem benachbarten Ende des Rings (34) ein Zwischenraum besteht, der dem erwünschten Bremsspiel entspricht.
- 7. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stössel (12) in Umfangspassung im Ring (34) ist und der Ring (34) derart gebaut und angeordnet ist, daß, obwohl der Stössel (1.2) relativ zum Ring (34) nach Aufnahme des Zwischenraumes beweglich ist, der Stössel (12) und der Ring (34) in entgegengesetzte Richtung nicht beweglich sind.
- 8. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stössel (12) einen Hohlkolben (13) aufweist, der an seinem äußeren Ende geschlossen ist und der eine Hülse (23) aufv/eist, die mit einem Druekglied (14) über einen federbelasteten Kupplungsring (29) in Gewindeeingriff ist, wobei der Kupplungsring (29) relativ zu dem Druekglied (14) drehbar ist, wenn der Stössel (12) durch den Anschlag (34) arretiertest und der bei der nächsten Bremsbetätigung gedreht wird und dabei die wirksame Länge der Spreizenbaugruppe verändert.
- 9. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Druekglied (14) ein einziges bauteil ist und die Hülse (23) in Gewindeeingriff mit dem Kolben (13) ist.
- 10. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (23) beweglich innerhalb des Kolbens (13) aufgenommen ist und das Druekglied (14) aus zwei Teilen (14, 39, 41) besteht, wobei der eine Teil (39) in Gewindeeingriff mit dem Kupplungsring (29) und beweglich innerhalb des anderen Teils (14) aufgenommen ist und der andere Teil (14) in Gewindeeingriff mit der Hülse (23) ist.4 0 9 8 2 1/08526 .Leerseite
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