DE2356097A1 - Vorrichtung zum verspannen eines luftreifens auf seiner felge - Google Patents
Vorrichtung zum verspannen eines luftreifens auf seiner felgeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/028—Spacers between beads
- B60C15/032—Spacers between beads inflatable
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
PATSiYFAVWÄLlK
. H. LEINWEBER dipl.-ing. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. ν. WENG ERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Auf
Tei.-Adr. Leinpat München Telefon (089) 26039 89
Postschsck-Konto: München 220 45-804
den
9. November 1973
Unser Zeichen
Wy/We/Sd CAS 553
PHEUWLTIQUES, CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET
PLASTIQUES KLEBEa-COLOMBES,Colombes/Frankreich
Vorrichtung zum Verspannen eines Luftreifens auf seiner
Felge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verspannen eines Luftreifens auf seiner Felge' bestehend aus
einem ringförmigen Drucksack, der mit hohem Druck aufblasbar und im Innern des Luftreifens zwischen den Wülsten angeordnet
ist, um diese fest gegen.die Felgenränder anzudrücken. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere für Luftreifen
mit großem Durchmesser, z.B. für Antriebsräder von landwirtschaftlichen Schleppern oder Kraftmaschinen für den
Straßenbau, bei denen hohe Drehmomente zu übertragen sind und bei denen der normale Fülldruck nicht immer ausreicht, um die
Wülste so gut zu verspannen, daß der Luftreifen in Bezug auf
die Felge keinesfalls verrutschen kann.
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Derartige aufblasbare, ringförmige Drucksäcke sind bereits bekannt, nämlich einerseits als Sicherheitsschlauch für
die Luftreifen von Personenkraftwagen, um ein völliges Durchsacken des Luftreifens und dessen Abgleiten von der Felge bei
einer Reifenpanne zu verhindern, oder andererseits als zusätzliche Verspannung für die Wülste der sog. "schlauchlosen11
Luftreifen, um eine vollkommene Abdichtungzwisehen den Wülsten
und den Felgenrändern zu erzielen. Bei Anwendung dieser ringförmigen Drucksäcke auf die Luftreifen von Zugmaschinen oder im
Bauwesen eingesetzten Maschinen ergeben sich schwerwiegende j Probleme für die Montierung; bei diesen Luftreifen mit großem
Durchmesser haben nämlich die dafür vorgeschlagenen Drucksackkonstruktionen ein großes Gewicht, sie sind selbst im nicht
aufgeblasenen Zustand starr und folglich schwer zu handhaben und nur mit Mühe vorschriftsmäßig in die Luftreifen einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verspannungsdrucksäcke
zu schaffen, die leichter, biegsamer und einfacher zu montieren sind, dabei jedoch ein kräftiges Yespannen der Wülste ermöglichen,
um im Fall vom-Luftreifen mit großem Durchmesser eine '.
Relativdrehung von Luftreifen und Felge gegeneinander zu verhindern.
Gemäß der Erfindung umfaßt der aufblasbare, ringförmige Verspannungsdrucksack eine Außenwand, die in Umfangsriehtung
verstärkt und dadurch undehnbar, in Querrichtung jedoch "biegsam ist und sich von einem Reifenwulst zum anderen mit einem Durchmesser
erstreckt, der zumindest nahezu gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser der Felgenränder, wobei die
verstärkte Wand durch eine dünne und biegsame Wand nach innen fortgesetzt ist, die auf dem unteren Teil der Wülste und auf
dem Felgenboden zur Auflage kommt.
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Bei einer solchen Bauart kann die dünne und biegsame Wand, wenn sich der Drucksack im nicht aufgeblasenen Zustand
befindet, an der verstärkten Außenwand anliegen, um eine in Querrichtung leicht verformbare ßingeinheit mit flachem Querschnitt
zu bilden, wodurch sie leicht über den Felgenrand geschoben und im Reifen angeordnet werden kann.
V/eitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.' Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 Querschnittsansichten im Bereich der Ventile des Drucksackes, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des für die Montierung im Luftreifen im gefalteten Zustand befindlichen Drucksackes.
Wie auf der Zeichnung ersichtlich, ist ein Drucksack 1 im Innern eines Luftreifens 2 angeordnet, dessen Wülste 3 auf den
Sitzen 4 der Felge 5 aufliegen. Der Drucksack hat eine Außenwand 6, die durch Bänder 7 verstärkt ist, die iu Umfangsrichtung undehnbar
sind und beispielsweise aus biegsamen, in Umfangsrichtung verlaufenden Textil- oder Metallkabeln bestehen. Um der Außen- ;
wand 6 eine gute Querbiegsamkeit zu geben, sind diese Bänder 7 unter Abstand angeordnet und durch unverstärkte Wandabschnitte 8
ι voneinander getrennt. Die Bänder 7 haben vorzugsweise den gleichen
Durchmesser und die Außenwand hat folglich eine in Quer- *
richtung praktisch flache Form. Die Wand 6 ist nach innen durch I eine dünne und biegsame Wand.9 verlängert, die aus einer Kord- j
gewebelage besteht, deren Kabel in radial in Bezug auf die'Rad-j
achse verlaufenden Ebenen ausgerichtet sind. Die Ränder dieser Lage sind unter die Außenwand 1 eingeschlagen und überlappen
sich im Mittelbereich dieser Wand vorzugsweise unter einem der ;
Verstärkungsbänder 7. Gegenüber dem überlappenden Teil der Rän-i
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der trägt die biegsame Wand 9 an einer Stelle ihres Umfangs
ein Ventil 10 zum Aufblasen des Innenraumes des Drucksackes.
An einer anderen Stelle ihres Umfangs hat die biegsame [
Wand 9 auch ein weiteres Ventil 11 zum Aufblasen des Reifens 2, : dessen Konstruktion und Lage, ebenso wie die anderen Einzelheiten,
den Figuren zu entnehmen sind. Diese Stelle kann in der Nähe des Ventils 10 liegen oder an einem gänzlich anderen ;
Punkt, beispielsweise diametral entgegengesetzt dazu. Das zweite Ventil 11 ist durch ein starres Eohr 12 verlängert, das radial
liegt und in den Reifeninnenraum mündet, nachdem es die ver- !
stärkte Wand 6 in dem Bereich durchsetzt hat, in dem das Ventil auf der biegsamen V/and 9 befestigt ist. Die Abdichtung der
Durchtrittsstelle ist durch einen biegsamen Mantel 13 gewährleistet, der das Rohr 12 frei umgibt und dessen Enden jeweils
an der verstärkten Wand 6 und der biegsamen Wand 9 befestigt
1 Fig. 1 zeigt den im Reifen montierten Drucksack, der
durch das Ventil 10 mit hohem Druck aufgeblasen ist. Durch die ;
Umfangsbewehrung der Außenwand 6 durch die Bänder 7 kann sich j diese Wand nicht ausdehnen und der Druck dient im wesentlichen
dazu, die Seitenteile der biegsamen Wand 9 auf die Innenfläche der Wülste und den Mittelteil der biegsamen Wand auf den Boden
der Felge 5 aufzudrücken. Dadurch werden die Wülste 3 gegen die:
Sitze 4 und die Felgenkanten verspannt; dieser Klemm- oder Verpsannungseffekt widersetzt sich der Relativdrehung des
Reifens auf der Felge selbst dann, wenn ein hohes Antriebs- oder Bremsmoment übertragen wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Drucksackes im Bereicli
des Ventils 11, und zwar vor Aufblaan des Drucksackes mit
hohem Druck. Es ist ersichtlich, daß das Rohr 12 des Ventils 10 frei in das Innere des biegsamen Mantels 13 hineinragt. Nach
Aufblasen des Drucksackes 1 legt sich der Mantel 13 auf das steife Rohr 12 auf. 409821/0373
Fig,. 3 zeigt den nicht aufgeblasenen, zusammengefalteten Drucksack. Die biegsame Wand 9 ist dann an die Innenfläche der
verstärkten Wand 1 angedrückt und im Bereich des Ventils 11 ist der biegsame Mantel 13 zusammengefaltet, so daß das Bohr.12
des Ventils durch die verstärkte Wand 6 hindurch nach außen
geschoben werden kann.
Indem man der verstärkten Wand 6 einen derartigen Durchmesser
gibt, daß der Durchmesser D ihrer Innenfläche nahe dem Durchmesser der Felgenkanten liegt oder etwas größer ist, kann
der Drucksack in seinem zusammengefalteten Zustand die Form eines flachen Rings mit einem Durchmesser haben, der groß genug
ist, um leicht die Felgenkanten überwinden zu können. Zu . diesem Merkmal kommt noch die gute Querverformbarkeit, die man
: durch die Armierung in Form von voneinander getrennten Bändern
7 erhält, sodaß selbst im Fall von großen Luftreifen ein müheloses
Einsetzen des Drucksackes erzielbar ist.
Der Drucksack 1 kann bei den Luftreifen mit Schlauch
verwendet werden, wobei dann das Bohr 12 des Ventils 11 mit dem :
Schlauchventil verbunden ist. Er ist auch bei den schlauchlosen <
!. Reifen" einsetzbar, die üblicherweise eine innere sog. "liner" -! j Abdichtungsschicht aufweist. Er ist weiterhin, auch ohne
Schlauch, bei Beifen und Felgen verwendbar, die aufgrund ihres
! .Aufbaus normalerweise einen Schlauch aufweisen. Da diese Reifen
: und Felgen nicht beschaffen sind,um die Abdichtung gegenüber
den Wülsten zu gewährleisten, sind sie im allgemeinen billiger als die "tubeless" ("schlauchlosen") Beifen und Felgen, jedoch
ist durch die kräftige Verspannung aufgrund des Aufblasens
des Drucksackes mit hohem Druck und das durch den Drucksack selbst zwischen den Wülsten 3 und dem Felgenboden erzielte
Verschließen eine Abdichtung erzielbar, die zumindest mit einer mit "schlauchlosen" Luftreifen und Felgen möglichen Abdichtung
zu vergleichen ist. Die Kosten für den Drucksack 1 können also
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mehr oder weniger durch die geringeren Kosten für die aus Luftreifen und Felge bestehende Einheit ausgeglichen werden und
dadurch, daß der Schlauch fortfällt. Außerdem erhält man eine Einheit, die im Hinblick auf Sicherheit einem schlauchlosen.
.Reifen gleichkommt und die gefahrlos höhere Antriebs- und Bremskraft
emoHiente übertragen kann.
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Claims (5)
- Patentansprüche:1 ./Vorrichtung zum Verspannen eines Luftreifens auf = eiHfelge, in-Form eines aufblasbaren, ringförmigen Drucksackes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksack (1) eine verstärkte Wand (6) hat, die in Umfangsrichtung undehnbar, in ; Querrichtung jedoch biegsam ist, sich von einem Reifenwulstzum anderen erstreckt und einen Durchmesser hat, der dem Durch- < messer der Felge (5) gleich oder etwas größer ist als dieser, und daß die verstärkte Wand-(6) nach innen durch eine dünne und ; biegsame Wand (9) zur Auflage auf den unteren Teil der Wülste und'auf den Felgenboden verlängert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undehnbare Außenwand (6) durch aus biegsamen Kabeln bestehende Bänder (7) verstärkt ist, die in Querrichtung unterj Abstand angeordnet und durch unverstärkte Wandteile (8) vonein- , ander getrennt sind,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne und biegsame Innenwand (9) aus einer ', Schicht gummierten Stoffes besteht, in dem die Kabel in radialen Ebenen liegen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die dünne und biegsame Innenwand (9) ein Ventil (10) zum Aufblasen des Drucksackes (1) und ein Ventil (11) zum Aufblasen des Luftreifens aufweist, von denen das letztere fest mit einem Rohr (12) verbunden ist, das sich in Radialrichtung erstreckt und die verstärkte Außenwand (6) im Bereich der Befestigung des Ventils an der biegsamen Innenwand (9) durchsetzt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Rohr (12) des Ventils (11) zum Aufblasen des Luftreifens von einem biegsamen Mantel (13) umgeben ist, der40982170373 ' - 8 -einerseits an der biegsamen Innenwand (9) und andererseits an der verstärkten Außenwand (6) befestigt ist, und daß der Mantel die Abdichtung an der Durchtrittsstelle gewährleistet und ein Verschieben des Bohres in Bezug auf die Außenwand ermöglicht.40982 1/0373
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