DE2352943A1 - Formschachtel fuer die aufnahme von zerbrechlichen guetern - Google Patents
Formschachtel fuer die aufnahme von zerbrechlichen gueternInfo
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Description
. DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
DIPL.-ING. ERNST HATlIMANN
München 7i, 22. Oktober 1973
Molchiorotr. 42
Unaer Zeichen: A22P-1068 + GH
Packaging Corporation of America
1603 Orrington Avenue Evanston, Illinois
V.St.A.
Formschachtel für die Aufnahme von zerbrechlichen-Gütern
Die Erfindung betrifft-eine Formschachtel, welche für die
Aufnahme von.,zerbrechlichen Gütern, und zwar vorzugsweise für die Aufnahme von Eiern bestimmt ist, bestehend aus einem
Unterteil mit einer Vielzahl von in parellelen Reihen angeordneten und konisch sich verjüngenden.Taschen, wovon eine
Reihe entlang dem vorderen und eine weitere Reihe entlang dem hinteren Rand des Unterteils verläuft, wobei zwei benachbarte
Reihen durch eine Vielzahl von nach oben ragenden'hohlen und
in Längsrichtung nebeneinander liegenden Erhebungen getrennt sind, die in Querrichtung zwischen den benachbart liegenden
Taschen angeordnet sind.
Es ist eine grosse Vielzahl von Formschachteln zum Verpacken zerbrechlicher Güter, insbesondere von Eiern, bekannt, die
jedoch aufgrund des strukturellen Aufbaus mit einem oder
•Fs/wi . mehreren
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mehreren der nachfolgend angegebenen Kachteile behaftet sind:
a) Die Formgebung der Tasche erschwert die Anpassung der Tasche an das einzulegende zerbrechliche Gut, wenn dieses
in einem verhältnismässig grossen Ua&fang sowohl bezüglich
der Grosse als auch der Form verschieden ist.
b) Beim Einlegen des Gutes in die Taschen besteht die Gefahr, dass die einzelnen Gegenstände gegeneinanderstossen, insbesondere
wenn die Formschachtel im Füllautomaten gefüllt
wird, und ausserdem lässt es sich kaum ve:rneiden, dass die
Gegenstände gegeneinanderstossen und zerbrechen, wenn die gefüllte Formschachtel normal ge.handhabt wird.
c) Bei einer grösseren Vielzahl von gefüllten und aufeinandergestapelten
Formschachteln ergibt sich ein verhältnismässig hoher Druck zwischen der Deckflache und der Bodenfläche der·
Formschachtel, dem diese nicht mehr gewachsen ist. Dies
gilt insbesondere für die unteren Formschachteln, wenn eine grosse Vielzahl solcher Formschachteln auf Paletten gestapelt
und in herkömmlicher V/eise mit Gabelstaplern beim Transport gehandhabt werden.
d) Die Formscha.chtel ist bei ausreichender Gesamtstabilität
nicht ausreichend nachgiebig bezüglich des einzelnen eingelegten Gegenstandes, so dass eine Massenbeschleunigung
des zerbrechlichen Gegenstandes nicht federnd' abgefangen werden könnte, und sie hält den Gegenstand auch nicht in
der richtigen aufrechten Lage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Foraschachtel zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile überwindet,
eine einh'eitliche und einstöckige Konstruktion aufweist und
für die Herstellung aus Faserstoffen oder Kunststoff geeignet ist. Dabei soll sie sowohl im Tauchverfahren als auch durch
- 2 -
thermische
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thermische Verformung und/oder im Spritzguss herstellbar
sein.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs erwähnten Formschachtel, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
konisch sich verjüngenden Waschen im wesentlichen kegelstumpfförmig
und konkav verlaufende^ Innenwände aufweisen, die in einen zentralen Basisbereich-übergehen, der zumindest teilweise
von rippenartigen Teilen begrenzt wird und auf welchem das eingelegte zerbrechliche Gut anliegt,'wobei die rippenartigen Teile von dem zentralen Bereich aus nach unten ragen,
dass die kegelstumpfförmig und konkav verlaufenden Innenwände
zwei über den Umfang verteilt angeordnete Segmente aufweisen,
die gegen die vertikale Mittelachse der geweiligen Tasche versetzt
sind, vrobei jedes-Segment eine breite konkav gekrümmte
Fläche hat, die jeweils vom zentralen Basisbereich nach aussen
und nach oben verläuft und zusammen mit einem Teil der kegelstumpfförmig und konkav verlaufenden Innenwand eine "zumindest
Dreipunkt-Auflage für das in die Tasche eingelegte Gut bietet,
und dass die breite konkav gekrümmte Fläche von zumindest einem Segment einer 'jeden Tasche der vorderen und hinteren Reihe
ein Teil der_jSeitenwand der angrenzenden Erhebung ist.
Weitere Merkmale-und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von weiteren Ansprüchen.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung hergestellte, besonders vorteilhafte Eormschacntel. besteht aus einem Unterteil mit
einer Vielzahl von Taschen,, in welche die ,zerbrechlichen Gegenstände,
vorzugsweise Eier-, einlegbar sind. Die einzelnen
Taschen sind gleichartig ausgebildet und in zumindest zwei parallelen Seihen nebeneinander angeordnet. Die beiden Reihen
sind voneinander durch eine Vielzahl in Längsrichtung aufeinander ausgerichtete*Erhebungen getrennt, die hohl sind und .
über den Rand des Unterteils hinausragen. Jede einzelne Tasche
- 3 - hat
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hat eine im wesentlichen kegel stumpf fb'rraig und konkav verlaufende
Innenwand, die durch zwei Segmente unterbrochen wird, welche in Umfangsrichturig voneinander getrennt angeordnet
sind. Die Segmente sind gegen die vertikale Achse der jeweiligen Tasche gegen die Innenseite der Formschachtel ver-
setzt und haben eine verhaMtnisma'ssig breite konkav gekrümmte
Fläche, an welcher der zerbrechliche Gegenstand anliegt. 'Diese Flächen der beiden Segmente arbeiten mit einem Teil der kegelstumpfförmigen
und konkav verlaufenden Innenwand der Tasche zusammen, so dass zumindest eine Dreipunkt-Auflage für den
zerbrechlichen Gegenstand gewährleistet ist. Jede Tasche hat. einen angehobenen zentralen Basisbereich mit einer ebenfalls
konisch nach unten sich verengenden .Vertiefung, auf welcher,
das untere Ende des eingelegten zerbrechlichen Gegenstandes aufliegt. Dieser zentrale Basisbereich ist auf einem wesentlichen
Teil des Umfangs durch einen nach unten abstehenden rippenartigen Teil begrenzt. Mit diesen rippenartigen Teilen
steht die Formschachtel auf einer Unterlage auf, wobei der zentrale Basisbereich die Unterlage nicht berührt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine. Draufsicht auf eine Formschachtel mit in die
Zeichenebene in Öffnungsstellung aufgeklapptem Deckel;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen dem Schnitt gemäss Fig. 2 entsprechenden
Schnitt durch die Formschachtel mit geschlossenem .*
Deckel, wobei in die Formschachtel eingelegte
Deckel, wobei in die Formschachtel eingelegte
Artikel gestrichelt dargestellt sind;
- 4 - Fig. 4-'
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 1A-1V der Fig. 3;
Fig. 5 eine Frontansicht der Formschachtel mit geschlossenem
Deckel;
Fig. 6 eine Stirnansicht der Formschachtel,'wobei eine
zweite Formschachtel auf dem Deckel der ersten abgestellt teilweise dargestellt ist;
Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansieht der Formschachtel
in geschlossenem Zustand;
Fig. 8 eine Bodenansicht auf das Äussere einer Tasche zur
Aufnahme eines zerbrechlichen-Gegenstandes.
In den Zeichnungen ist eine Formschachtel 10 gemäss der Erfindung in verschiedenen Darstellungen-gezeigt, die für die Aufnahme
von 12 Eiern ausgebildet ist. Obwohl die Erfindung anhand eines Eierkartons beschrieben wird, ist es offensichtlich, dass
sie nicht auf die Art und den Gegenstand beschränkt ist, der in der Formschachtel verpackt wird. Die Formschachtel 10 besteht
aus einem einzigen Teil und kann aus Faserstoffen oder Kunststoffen ausgeformt sein, wobei bekannte Verfahren wie Spritzgussverfahren,
Ta-uchverfahren oder thermische Verfahren zur Formgebung Anwendung finden können. Die. dargestellte Ausführ-ungsform
umfasst einen Unterteil 11, einen Deckel 12, der mit dem Unterteil gelenkig über ein Scharnierteil verbunden
ist, sowie eine Verschlussklappe 13, die an der Frontseite des Unterteils angelenkt ist. .
Im Unterteil 11 sind eine Vielzahl von Taschen 14 angebracht,
die in zwe.i Reihen I und II zu je sechs Taschen 14 parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Die beiden Reihen sind
durch eine .Vielzahl von nach oben ragenden hohlen Erhebungen 15 voneinander getrennt, die in Längsrichtung nebeneinander
— 5 - ... ,angebracht -
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angebracht sind. Jeweils benachbarte Erhebungen 15 werden
durch eine erste Trennwand 16 miteinander verbunden. Die einzelnen Taschen der beiden Reilien I und II sind voneinander
durch eine zweite Trennwand 17 getrennt. Dioce beiden Trennwände
16 und 17 erstrecken sich jeweils in radialer Richtung auf die zugeordneten Erhebungen 15. Der obere Teil der Trennwände
16 und 17 ict bezogen auf einen Querschnitt im wesentlichen
V-förmig ausgebildet.
Die einzelnen Taschen sind vorzugsweise gleichartig aufgebaut und haben kegelstumpfförmig sowie konkav verlaufende
Innenwände,. die durch Segmente 20 und 21 unterbrochen werden, welche auf der Unifangslinie der Innenwände verteilt ausgebildet
sind. Diese Segmente sind gegen die vertikale Achse durch die Tasche versetzt angeordnet. Jedes Segment besteht
aus einem breiten konkav verlaufenden Teil der Innenwand, die sowohl nach oben als auch nach aus sen von der Basis''22 der
Tasche aus gekrümmt verläuft. Die Basis 22 der jeweiligen Tasche besteht aus einem dünnen angehobenen und konkav geformten
zentrischen Bereich 22a, der· in der Lage ist, nachgiebig an dem unteren Ende eines in die Tasche eingelegten Gegenstandes
anzuliegen. Die Dicke dieses zentrischen Bereiches 22a ist vorzugsweise geringer als die der Seitenwände der
Tasche. Der gewölbte zentrische Bereich 22a der Basis wird teilweise durch nach unten abstehende Rippen 23 begrenzt, .
die massiv ausgebildet sind. Dies ist besonders deutlich aus den Fig. 2 und 8 entnehmbar. Die Rippen 23 umfassen einen
langen Abschnitt 23a und einen schmalen Abschnitt 23b. Die Abschnitte der Rippen ragen weiter nach unten als die Wölbung
des zentrischen Bereiches 22a, so dass die Unterseite dieses zentrischen Bereiches etwa über der Auflagefläche S gemäss
Fig. 3 zu liegen kommt. Die äUssere Oberfläche eines jeden
Rippenabschnittes ist im wesentlichen konform mit dem A'usseren
der kegelstumpfföüig sowie konkav verlaufenden Wand.
- 6 - Die
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Die breite gekrümmte Flüche jedes versetzten Segmentes stellt
gleichzeitig einen Teil der Trennwand im Bereich der Erhebungen 15 oder der Enderhebung 15a dar. Auf diese Weise wirken
die breiten Flächen der Segmente, wenn z.B. ein Ei in eine Tasche eingelegt ist, zusammen mit' einem Teil öler verbleibenden
kegelstumpfförmigen sowie konkav vorlaufenden Innenwand
und bilden zumindest eine Dreipunkt-Auflage für das eingelegte Ei. Dadurch wird dieses Ei bzw. ein anderer zerbrech- .
licher Gegenstand innerhalb der Tasche in einer stabilen senkrechten Position, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, festgehalten.
Die obere Kante des Unterteiles 11 wird durch einen nach
aussen abstehenden umlaufenden Flansch 24 begrenzt. Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, dass dieser Flansch 24 in einer
horizontalen Ebene verläuft, die zwischen der oberen Begrenzung
der Erhebungen 15 und der als untere Begrenzung anzusehenden Ebene liegt, aus welcher heraus die Erhebungen ansteigen.
Dieser Flansch 24 dient als tragender Rand für den Deckel 12, wenn dieser im geschlossenen Zustand auf dem Unterteil,
wie aus den Fig. -5 und 6 hervorgeht, aufliegt.
Die ersten und zweiten Trennwände 16 bzw. I7 zwischen den
einzelnen Taschen werden, mit ihren oberen Kanten so weit hochgezogen, dass ein Aneinanderstossen der in benachbarte Taschen
eingelegten zerbrechlichen Gegenstände sowohl bei dem Füllen der Formschachtel als auch bei der normalen Handhabung weitgehendst
vermieden wird.
Der Deckel 12 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, jedoch ist für die beispielsweise Darstellung der Erfindung
ein Deckel^gewählt worden, dessen Deckfläche 25 im wesentlichen
eben verläuft. Diese Deckflache ist von den nach unten
verlaufenden- Stirnflächen 28, der Frontfläche 26 und der Rückfläche
27 begrenzt. Die untere Kante dieser nach unten
- 7 - verlaufenden
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verlaufenden Flächen ist ebenfalls flanschartig nach aussen gezogen, um eine Randauflage 30 zu bilden, die auf dem ebenfalls
flanschartig nach aussen gezogenen Rand 24 des Unterteils
aufliegt.
Ungefähr im mittleren Bereich der Deckfläche 25 ist ein nach
unten weisender Vorsprung 31 vorgesehen, der auf dem oberen
Ende, vorzugsweise der mittleren Erhebung 15 des Unterteiles aufliegt, wenn der Deckel, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt,
geschlossen ist. Die Stirnflächen 28 des Deckels sind mit Ausnehmungen bzw. Einbuchtungen .32 versehen, deren untere
Begrenzung oberhalb der um den Umfang des Deckels verlaufender^
Randauflage 30 endet; Jede dieser Einbuchtungen 32 liegt auf
einer Enderhebung 15a auf, die an der -entsprechenden'Stirnseite
des Unterteils, wie in Fig. 4 erkennbar, ausgebildet sind. Wenn somit über einer geschlossenen Formschachtel eine
weitere gefüllte Formschachtel abgestellt wird, besteht zumindest eine 'Dreipunkt-Auflage zwischen dem Deckel und dem
Unterteil, wodurch die in die Taschen eingelegten zerbrechlichen Eier E grösstmöglichen Schutz erfahren.
Wie bereits e-rwähnt, ist die Verschlussklappe 13 an die Frontseite
des Unterteils 11 angelenkt, wobei diese Verschluss-.klappe hinter die Frontfläche des Deckels zu liegen kommt und
an dieser Front'f lache anliegt, wenn die Formschachtel geschlossen
ist. Neben den seitlichen Endbegrenzungen der Verschlussklappe 13 sind nach innen verlaufende Ausformungen,
vorgesehen, die sine Verriegelungskante 13a entstehen lassen. Jede dieser Verriegelungskanten 13a liegt im wesentlichen
über einem Flächenteil 24a des umlaufenden flanschartigen Randes 24, wobei sich dieser Flächenteil 24a zwischen den
jeweils beiden äusseren Taschen 14 der vorderen Reihe I erstreckt. Die Verriegelungskante 13a ist derart ausgebildet,
dass sie automatisch mit einem nach innen ragenden Vorsprung
33 an der Frontfläche 26 des Deckels 12 in Eingriff kommt und'
- sich hinter der Verriegelungskante 13a verspannt bzw.
- 8 - · verklemmt · ·
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bad ORfetf.PL - ■ ■
verklemmt. Über dem Vorsprung 33 ißt in der Frontfläche 26
eine öffnung 24 ausgebildet, hinter welcher ein Teil 13b der Verschlussklappe^ liegen kommt, siehe Fig.' 5· Um den Deckel
zu öfifen, d'.h. die Verriegelung des Vorsprungs 33 hinter der
Verriegelungskante 13a zu lösen, wird lediglich der Teil 13b
der Verschlussklappe von Hand eingedrückt>
womit der Vorsprung 33 freikommt und durch die geringe Verspannung der Formschachtel
im geschlossenen Zustand auch frei bleibt. Die Verriegelungskante 13a und die benachbarten Taschen der Reihe I sind
so zueinander angeordnet, dass die beiden Endteile der Verschlussklappe 13 von Hand nach innen gedrückt werden können,
wobei auf das verpackte Gut kein nachteiliger Einfluss, d.h. kein zerstörerischer Druck ausgeübt-wird. Beim Druck auf diese
Teile 13a der Verriegelungsklappe verbiegt sich diese, im
wesentlichen längs einer Linie 35, die schräg auf der jeweiligen Innenseite der Verriegelungskante über die Verschlussklappe
von unten nach oben verläuft.'
Um die Verschlussklappe in einer im wesentlichen senkrechten Verriegelungsposition, bezogen auf die nach innen weisenden
Vorsprünge' 33 an der Frontfläche 26 des Deckels zu halten,
sind eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Anschläge 36, 37, 38, 40 und 41 an der Verschlussklappe ausgebildet. Jeder
dieser Anschläge·ist als nach innen ragende Ausnehmung ausgebildet
und mit einer Auflagefläche versehen, die auf dem zwischen den Taschen der Reihe I ausgebildeten Flächenteilen
24a zur Auflage kommt, wobei diese Flächente.ile im wesentlichen koplanar zum Rand 24 verlaufen. Um die Verschlussklappe
mit einer'weiteren Versteifung zu versehen, sind zumindest
zwei Versteifungsrippen 42 in der Verschlussklappe ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen
diese Versteifungsrippen 42 über den Anschlagsflächen 37 und 40. Es ist wünschenswert, diese Rippen 42 in der Nähe der
inneren Endbereiche der Verriegelungskanten 13a anzuordnen.
Neben einer Versteifung der Verschlussklappe 13 dienen diese ,. Versteifungsrippen 42' auch dazu, ein Zusammendrücken oder
- ■■ 9 - ■ Ineinanderschieben
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Ineinanderschieben zu vermeiden, wenn eine Vielzahl von offenen
iOrmschachteln aufeinandergestapelt"und zusammengebündelt
sind. In dieser gestapelten und gebündelten Form werden die Formschachteln in der Regel zu den kommerziellen Verbrauchern
geschickt. Die Anzahl der Anschläge und die Lage der Versteif
flängsrippe 42 an der Verschlussklappe 13 können variieren,
insbesondere wenn eine unterschiedliche Anzahl von Taschen im Unterteil vorgesehen sind. Ein wesentlicher Vorteil einer
solchen Formschachtel gemäss der Erfindung besteht darin, dass
sie einer in vertikaler Richtung, d.h. auf den Deckel wirkenden Kraft wegen der durch die Erfindung bewirkten Stabilität
einen besonders grossen Widerstand entgegensetzen kann und
damit die Gefahr einer Beschädigung der in der Formschachtel
verpackten Gegenstände durch eine solche beim Stapeln von Formschachteln unvermeidliche Krafteinwirkung vermieden wird.·
- 10 - " Patentansprüche 4098 18/0388
Claims (9)
- 7352943Patentansprüche·Formschachtel, welche für die Aufnahme von zerbre-ch-r liehen Gütern, und zwar vorzugsweise für die Aufnahme von Eiern "bestimmt ist, bestehend aus einem Unterteil mit einer Vielzahl von in parallelen Reihen angeordneten, und konisch sich verjüngenden Taschen, wovon eine Reihe, entlang dem vorderen und eine weitere Reihe entlang·dem' hinteren Rand des Unterteils verläuft, wobei zwei benachbarte Reihen durch eine Vielzahl von nach' oben ragenden . hohlen und in Längsrichtung nebeneinander liegenden Erhebungen getrennt sind, die in Querrichtung zwischen den benachbart liegenden Taschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die konisch sich verjüngenden Taschen (14) im wesentlichen kegelstumpfförmig und. konkav verlaufende Innenwände aufweisen-, die in einen zentralen Basisbereich (22a) übergehen, der zumindest teilweise von rippenartigen Teilen (23, 23a, 23b) begrenzt wird und auf welchem das eingelegte zerbrechliche Gut anliegt, wobei die rippenartigen Teile von dem zentralen Bereich aus nach unten ragen, dass die kegelstumpfförmig und konkav verlaufenden Innenwände zwei über den Umfang verteilt angeordnete Segmente (20, 21) aufweisen, die gegen die vertikale Mittelachse der jeweiligen Tasche (14) versetzt sind, wobei jedes Segment eine breite konkav gekrümmte Fläche hat, die jeweils vom zentralen Basisbereich nach aussen und nach oben verläuft und zusammen mit einem Teil der kegelstumpfförmig und konkav verlaufenden Innenwand eine zumindest Dreipunkt-Auflage für409818/038 6ο ο tr ο π / <■> Α22Ρ-1068/352943das in die Tasche eingelegte Gut bietet, und dass die breite konkav gekrümmte Fläche von zumindest einem Segment einer jeden Tasche der vorderen und hinteren Reihe ein Teil der Seitenwand der angrenzenden Erhebung'(15, 15a) ist.
- 2. Formschachtel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 7 zeichnet, dass der zentrale Basisbereich der jeweiligen Taschen an einem eingelegten zerbrechlichen Gegenstand nachgiebig anliegt, und dass dieser zentrale Basisbereich dünner ist als die kegelstumpfförmig und konkav verlaufende Innenwand der Tasche und in sich ebenfalls konkav ausgebildet ist und hoher angeordnet ist als die untere Begrenzung der rippenartigen Teile (23».23a," 23b). . . ■ ..
- 3- Formschachtel nach Anspruc-h 1 oder 2, dadurch -'gekennzeichnet, dass der Deckel der Formschachtel zusammen mit dem Unterteil einstückig ausgebildet ist, wobei die rippenartigen Teile an der Bodenfläche der Taschen aus veinem verhältnismässig breiten und einem verhältnismässig schmalen ringförmig gekrümmten und voneinander getrennten. Abschnitt bestehen.
- 4. Formschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einer Erhebung versehen ist, die im geschlossenen Zustand der Formschachtel nach unten ragt und auf einer entsprechenden Erhebung im Unterteil aufliegt.
- 5. Formschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kenn ze ichnet, dass die gegen die vertikale Mittelachse der jeweiligen Taschen versetzt angeordneten Segmente in der der Frontfläche/derzugeordneten Reihe der Taschen auf der<Prontfläche abgekehrten Seite und in der der Rückfläche zugeordneten409818/0386Reihe der Taschen auf der der Rückfläche abgekehrten Seite angeordnet sind. :
- 6. Formschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1" bis 5, dadurch -gekennzeichnet, dass die ^. benachbarten Taschen der vorderen und hinteren Reihe , j jeweils durch eine im wesentlichen V-förmig geformte Trennwand voneinander getrennt sind, dass die in einer Reihe benachbarten Taschen ebenfalls durch eine im wesentlichen V-förmige Trennwand voneinander getrennt sind, dass die ersten Trennwände (16) im wesentlichen in einer Längsrichtung parallel zu der Frontfläche aufeinander ausgerichtet sind und·"senkrecht auf den zweiten Trennwänden (1?) stehen, die im wesentlichen quer zur Frontfläche der Formschachtel verlaufen.
- 7. Formschachtel nach Anspruch 6, dadurch ·· g e k e η η •zeichnet, dass die ersten und zweiten Trennwände von den Erhebungen (15» 15a) weg verlaufen.
- 8. Formschachtel nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -ζ e i c.:h η e t, dass der Deckel mit dem Unterteil durch ein Scharnierteil verbunden ist.
- 9. Formschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze ichne t, dass eine am Unterteil angebrachte Verschlussklappe an der Frontfläche angelenkt ist und' in Verschiußstellung hinter der Frontfläche des Deckels nach oben ragt, dass an der Verschlussklappe eine Vielzahl von Anschlägen (36 bis 41) angebracht· sind, die im geschlossenen Zustand der Formsphachtel auf einem Flächenteil (24a) des Randes zwischen jeweils zwei Taschen aufliegen, und dass eine Versteifungsrippe (42) an der Verschlussklappe (13) angebracht ist, die von der Gelenkachse der Verschlussklappe4098 18/0386VV /5 ?352943 A22p-1058versetzt, vorzugsweise etwa in einem Bereich zwischen
einem Anschlag ('j>7 bzw. 4-0) und der oberen Kante der
Verschlussklappe angeordnet ist, wobei diese Versteifungsrippe zwischen zwei Taschen in das Innere der geschlossenen Formschachtel ragt.09818/0386
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