DE2352085B2 - Vorrichtung zur Betätigung einer Bohrlochpackung - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung einer BohrlochpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer mit einem Strömungsmitteldurchgang
versehenen Bohrlochpackung mittels eines Rohrstrangs, mit einem Gehäuse, in dem ein einen axial
einseitig verschlossenen Strömungsmitteldurchgang, seitliche öffnungen und Rastzapfen aufweisender
zylindrischer Dorn angeordnet ist, welcher von einem mit Schaltschlitzen versehenen rohrförmigen Schaltglied
und einem Durchgangsöffnungen und Schaltriegelzapfen aufweisenden Schiebeventil umgeben ist, das
durch eine Bewegung des Dorns verschieblich ist und dessen Durchgangsöffnungen mit den seitlichen öffnungen
des Dorns zu fluchten sind.
Eine 3ohrlochpackung ist im wesentlichen eine Trennvorrichtung, die in ein ölbohrloch eingebracht
werden kann, um den unteren Teil des Bohrlochs vom oberen Teil zu trennen, wenn beispielsweise irgendwelche
Arbeiten unter Druck in dem einen oder anderen Teil des Bohrlochs auszuführen sind. Die Bohrlochpakkung
wird dabei vom Rohrstrang eingeführt, an der gewünschten Stelle gesetzt und vom Rohrstrang gelöst,
worauf die erforderlichen Arbeiten durchgeführt werden können.
Durch die US-PS 34 34 538 sind rückholbare Bohrlochpackungen bekannt. Bei diesen Packungen ist es
erwünscht, bevor sie gelöst werden, die auf deren beiden Seiten herrschenden Drücke auszugleichen. Andernfalls
würde der Druckunterschied bewirken, daß die Packung bei Freiwerden je nach der Richtung des Überdrucks
aufwärts oder abwärts bewegt wird; eine solche Bewegung der Packung ist jedoch höchst unerwünscht
mit Rücksicht auf Gefahren für das arbeitende Personal und im Hinblick auf Kosten. Wie in der schon erwähnten
US-PS 34 34 538, aber auch in den US-PS 29 47 361, 31 89 096, 33 08 886, 33 86 764 und 34 22 900 erläutert
wird, sollen die Drücke oberhalb und unterhalb des Brückenpfropfens ausgeglichen werden. Die bekannten
Vorrichtungen verwenden im allgemeinen Spannglieder, Klauen oder Spannglieder und Klauen, die beim
Ziehen und beim Absetzen des Rohrstranges betätigt werden. Sand hat häufig die Arbeitsweise dieser
bekannten Vorrichtungen gestört, was zum Brechen von Teilen oder zum Hängen des Einbauwerkzeugs am
Ventil geführt hat. Ferner war bei vielen bekannten Vorrichtungen keine absolute Sicherheit gegeben, daß
das Ventil an irgendeinem bestimmten Zeitpunkt während oder innerhalb des Prozesses offen oder
geschlossen war.
In der ölfeldtechnik ist es auch bekannt, die Längsbewegung des Rohrstranges für eine Drehung
eines Schiebeventils in die Offen- oder Geschlossenstellung zu benutzen. Beispielsweise wird gemäß der
US-PS 34 65 820 innerhalb des Flüssigkeitsdurchtritts ein Schiebeventil in Abhängigkeit von einer Folge von
Längsbewegungen des Rohrstranges gedreht, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen. Die Vorrichtung
nach dieser US-PS ist jedoch höchst kompliziert und abhangig davon, daß das Einbauwerkzeug durch die
Packung hindurchgeht, um das Ventil im Flüssigkeitsdurehgang unterhalb des Diehtungselementes zu öffnen.
Eine Uohrlochpackung der eingangs genannten Art j ist durch die US-PS 34 8J 922 (vgl. auch DE-C)S
18 01 038) bekannt. Diese Packung erfüllt zwar die an eine, solche Vorrichtung gestellten Aufgaben, stellt aber
trotz der in der Patentschrift gegebenen Hinweise auf Robustheit und Einfachheit immer noch eir.2 relativ m
aufwendige und komplizierte Konstruktion dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlochpackung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei einfachster konstruktiver Ausbildung ein Höchstmaß an Funktionstüchtigkeit erreicht r>
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmale gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Bohrlochpackung ein völlig
störungsfreies Einbauen und Rückholen gewährleistet, weil das für den Druckausgleich verantwortliche Ventil η
von eventuell im durch das Ventil durchtretenden Medium enthaltenen Sand unbeeinflußt bleibt.
Einzelheiten der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
deutlich. jo
Fig. IA und IB zeigen zusammengenommen teils
eine Ansicht, teils einen Längsschnitt der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 ist eine Abwicklung des rohrförmigen Schaltglieds gemäß der Erfindung. J5
F i g. 3 zeigt das Schaltglied von F i g. 2 in der Rohrform.
F i g. 4 ist ein Längsschnitt durch den Dorn gemäß der Erfindung.
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in der F i g. 4.
F i g. 6 zeigt im Längsschnitt das Schiebeventil gemäß der Erfindung.
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie B-Bin der F i g. 6.
F i g. 8 zeigt die Abwicklung der mit Schlitzen versehenen Buchse, die zur Betätigung einer Bohrlochpackung
dient.
In den Fig. IA und IB, die zusammengesetzt zu
betrachten sind, ist eine mechanisch betätigbare Baugruppe 10 aus einem Schalt- und Ausgleichsventil
sowie einem Einbauwerkzeug gezeigt. Das obere Verbindungsstück 11 der Baugruppe ist mit Innengewinde
12 zum Anschluß an das untere Ende eines (nicht gezeigten) Rohrstranges für die Anwendung der
Baugruppe in einem Bohrloch versehen. Das untere Gewinde-Anschlußstück 13 kann mit einer üblichen
Bohrlochpackung verbunden werden, beispielsweise mit dem Gewindeanschluß 204 der in der Figur 8A der
US-PS 35 48 936 erläuterten Bohrlochpackung. Die in den Fig. IA und IB dargestellte Baugruppe kann auch
mit anderen Packungen verwendet werden, z. B. solchen nach der US-PS 34 16 608. Die Baugruppe 10 enthält
einen Dorn 14, der mit Bezug auf die F i g. 4 und 5 noch näher beschrieben werden wird und einen Strömungsmitteldurchgang
15 hat, welcher innerhalb des im Schiebeventil 16 befindlichen Dorns 14 endet. Das tn
Einbauwerkzeug weist ein zylindrisches Außengehäuse 17 auf, dais über ein Gewinde am oberen Verbindungsstück
11 angebracht und durch eine Feststellschraube 18 gegen Drehung gehalten ist. Ein in Fig. 2 und ) im
einzelnen gezeigtes rohrförmiges Sdiultglicd 1') ist im
Inneren des Außengehauses 17 frei drehbar angeordiiei
Das obere Ende 20 des .Schaltgliedes 19 wird durch die
untere Schulter 21 des oberen Verbindungsstücks Il angehalten. Das untere Ende bzw. der Endpunkt Il des
.Schaltglieds 19 wird durch den einstückig mit ihm
ausgebildeten Ring 29' und die Schulter 21 am oberen
Ende einer Schlit/buchse Jl, die durch ein Gewinde am Gehäuse 17 angebracht ist, in seiner Abwärtsbewegung
begrenzt. Stabilisierungsringe 29 und 29' zentrieren das rohrförmige Schallglied 19 im Außengehäuse 17.
Ein Verbindungsglied 25 ist an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Doms 14 und an seinem
unteren Ende mit der Zapfenkupplung 24 verschraubt. Ein O-Ring 26 bildet eine Flüssigkeitsabdichtung
zwischen dem Verbindungsglied 25 und der Zapfenkupplung 24. Zwischen dem Dorn 14 und dem
Schiebeventil 16 bilden zusätzlich zu anderen Dichtungselementen, die mit Bezug auf die Fig. 6 und 7
beschrieben werden, die O-Ringe 27, 28 eine Dichtung gegen Flüssigkeitsdurchtritt. Zwischen dem Verbindungsglied
25 und dem Dorn 14 schafft ein O-Ring 32 eine zusätzliche Abdichtung. Mit dem unteren Abschnitt
der Schlitzbuchse 31 ist eine übliche Fräserkrone 30 verschraubt, die die Zapfenkupplung 24 ringförmig
umgibt.
Die Schlitzbuchse 31, die in Fig.8 näher gezeigt ist,
ist an ihrem oberen Ende mit dem zylindrischen Außengehäuse 17 über ein Gewinde verbunden, und sie
ist so angeordnet, daß sie die Zapfen an der Zapfenkupplung 24 zur Handhabung der (nicht gezeigten)
Bohrlochpackung, die normalerweise am unteren Gewinde-Anschlußstück 13 angebracht ist, erfaßt.
Das rohrförmige Schaltglied 19 (Fig. 2 und 3) weist ein Paar von Schaltschlitzen 40, 41 auf, die in dem
Schaltglied ausgebildet sind, wie F i g. 2 in der Abwicklung am besten zeigt. Die Schalischlitze 40, 41
haben Anfahgsabschnitte 42 bzw. 43, die parallel zur Längsachse des rohrförmigen Schaltglieds 19 verlaufen
und zueinander einen Abstand von 180° am Umfang des Schaltglieds 19 haben. Die Zwischenabschnitte 44 bzw.
45 der Schaltschlitze haben gegenüber den Anfangsabschnitten 42, 43 eine Neigung oder Schräglage. Die
Endabschnitte 46, 47 der Schaltschlitze 40 bzw. 41 verlaufen wieder parallel zur Längsachse des rohrförmigen
Schaltglieds, wobei sie gleichfalls einen Abstand von 180° an dessen Umfang haben, zu den Anfangsabschnitten
42, 43 jedoch um 90° versetzt sind. Mit einem Umfangsabstand von 180° sind am Schaltglied 19 zwei
Endpunkte 22 und 35 ausgebildet, die jeweils scharf begrenzte Mitnehmerecken für noch weiter zu erläuternde
Zwecke haben. Es ist zu bemerken, daß bei der Herstellung des rohrförmigen Schaltglieds 19 die
Endpunkte 22, 35 bzw. deren Spitzen anfänglich die gleichen Abmessungen haben, daß aber während des
Herstellungsvorgangs der eine Endpunkt so bearbeitet wird, daß der Endpunkt 35 in einer zum Endpunkt 22
unterschiedlichen Ebene liegt, um das Arbeiten der Vorrichtung zu erleichtern.
Der in den F i g. 4 und 5 im einzelnen gezeigte Dorn 14 hat die Form eines Geschosses mit einem oberen
Ende 50, um seinen Einschluß durch das rohrförmige Schaltglied 19 zu erleichtern. Im mittleren Teil des
Dorns !4 ist eine Rastkupplung 51 mit Rastzapfen 52,53 ausgebildet. Wie gezeigt ist, endet der im mit Gewinde
versehene Teil des Dorns 14 vorhandene Strömungsmitteldurchgang 15 innerhalb des Doms 14 und kann mit
ι It- in Schiebeventil 16 zur Übereinstimmung gebracht
u ei den. so daß ein Strömungsmittel zwischen dem
Diiicligang 15 und dem Äußeren der Baugruppe 10
hinilurcliiieten kann. Der Durchgang 15 endet in einem
zylindrischen Abschnitt 54 des Doms, der mit einem
Absatz 55 versehen ist, um das Schiebeventil in Stellung /u bringen. Ein Paar von öffnungen, von denen die eine
mit 59 bezeichnet ist. ist im Dorn 14 mit einem Abstand von 180 ausgebildet, so daß eine Strömung zwischen
dem Durchgang 15 und dem Äußeren der Baugruppe 10 ermöglicht wird.
Das mhrförmigc Schiebeventil 16 (Fig.6 und 7) hat
ein Paar von Riegelzapfen 60, 61 und ein Paar von Öllnungcn 62 und 63. die jeweils mil Abstand von 180'
auf dem Umfang des Schiebeventil!« angeordnet sind, wobei die Riegel/apfcn 60, 6i zu den Offnungen 62, 63
einen Abstand von 90" haben. Dichtungen 64,65 sind an der Innenoberflächc des Schiebeventils mit 180'
Abstand zueinander angeordnet, um innerhalb des .Siiömungsmittcldurchgangs 15 einen dichten Abschluß
zu schaffen, wenn das Schiebeventil in seiner Gcschlossen-Slellung
ist. In bevorzugter Weise bestehen die Dichtungen 64, 65 aus austauschbaren Metallcinsätzcn
mit einer Dichtflache aus Gummi oder guminiähnlichcm
Weikstoff, so daß verbrauchte Dichtungen leicht ausgewechselt werden können. Wenn das Ventil in
seiner Offen-Stcllung ist, so fluchten die öffnungen 62,
63 mit den Öffnungen 59,59' im Dorn 14.
Die in Fig. 8 in einer Abwicklung dargestellte Si hlitzbuehse 31 wird in Verbindung mit den Zapfen an
del Zaplenkupplung 24 (Fig. IH) verwendet. Die
Srhlilzbuclisc 31 ist im wesentlichen rohrförmig und
weist ein Paar von üblichen Zapfcnsthliizen 70, 71 auf,
in die die Zapfen der Zapfenkupplung 24 eingreifen. Die Zapfenschlitze 70, 71 haben auf dem Umfang der
.Schlitzbuchse 31 einen Abstand von 180° zueinander. Die Fndpunktc 72, 73 liegen auf unterschiedlichen
Ebenen, um das zufällige Festwerden der Punkte 72, 73 an den Zapfen der Zapfcnkuppliing 24 zu verhindern.
ITu· den Betrieb der vorbeschriebenen Vorrichtung ist
zu bemerken, daß die aus dem Dorn 14, dem Schiebeventil 16, dem Vcrbindungsgehäuse 25 und der
Zaplenkupplung 24 bestehende Untergruppe mittels dem unteren Gcwindc-Anschlußstück 13 mit einer
(nicht gezeigten) Boiirloehpaekung vcrschraubt ist,
welche einen mit dem Strömungsmiticldurchgang 15 fluchtenden Durchgang hat. Bei bestehender Verbindung
zwischen dem Einbauwerkzeug 10 und dem Dorn 14 ist das Schiebeventil 16 immer in der Gesehlosscn-Sielliing.
Damit ist der Strömungsmiiteldurehgang 15 dicht gegen die Zonen oberhalb der Bohrioehpackung
abgeschlossen.
Wenn ein Ausgleich der beiderseits der Bohrlochpakkung
herrschenden Drücke gewünscht wird, wird das obere Verbindungsstück 11 des Einbauwerkzeugs 10 mit
dem linieren Fnde eines Rohrstranges verbunden, mit dessen Hilfe das Finbauwerkzeug 10 abwärts und über
das Oberteil des Dorns 14 geführt wird. Wie bekannt ist, ermöglicht die Fräserkrone 30 einen Durchgang des
Werkzeugs durch den Sand und andere Hindernisse, so daß das Werkzeug bis zum Oberteil des Dorns 14
gelangen kann. Vor dem Eingriff mit dem Dorn ist das Schaltglied 19 im Inneren des zylindrischen Außengehäuses
17 frei drehbar und über die Stabilisierungsringe 29, 29' in seiner Lage gehalten. Wenn das Einbauwerkzeug
auf den Dorn abgesenkt wird, treffen die Kastz.apfcn 52, 53 gegen die Mitnelunerflächcn an den
Endpunkten 22, 35 des rohrförmigen Schallglieds 19, wodurch dieses zu einer Drehung in der einen odei
anderen Richtung gebracht wird, was von del Ausrichtung des Schaltglieds 19 während des Absenkens
abhängt. Der Endpunkt 35 liegt auf einer zum Endpunkt 22 unterschiedlichen Ebene, um eine weitere
Sicherheit dafür zu bieten, daß die beiden Endpunkte 22, 35 nicht mit den Rastzapfen 52, 53 zusammentreffen
können, was ein sonst mögliches Festwerden der Anordnung ausschließt. Wenn sich das Schaltglicd 19
dreht, gehen die Rastzapfen 52, 53 zuerst durch die Anfangsabschnilte 42, 43 und dann durch die schräglicgendcn
Zwischcnabschnilte 44,45 der Schaltschlitze 40,
41. Nach ausreichender Drehung des Schaltglieds 19 sind die Rastzapfcn 52,53 mit den Endabschnitten 46,47
der Schallschlitze ausgerichtet, und eine weitere Drehung des Schaltglieds 19 ist nicht mehr möglich.
Beim weiteren Absenken des Einbauwerkzeugs erfassen die Anfangsabschnitte 42, 43 und dann die geneigten
Zwischenabschnittc 44, 45 der Schaltschlitze 40, 41 die
Ricgclzapfen 60, 61 am Schiebeventil 16. Da die Kastzapfen 52, 53 eine weitere Drehung des Schaltglieds
19 verhindern, wird somit erreicht, daß das Schiebeventil 16 gedreht wird, bis die innerhalb des
Dorns 14 gelegenen Öffnungen 59,59' zur Deckung mit den öffnungen 62, 63 im Schiebeventil kommen. An
diesem Punkt ist das Ventil geöffnet, und unterhalb der Bohrlochpackung befindliches Strömungsmittel steht
mit solchem oberhalb der Packung in Verbindung. Da auf diese Weise die Drücke beidseits der Bohrlochpakkung
ausgeglichen sind, kann der Rohrstrang dann in bekannter Weise betätigt werden, wobei die Zapfcnktipplung
24 und die Schlitzbuchse 31 dazu dienen, die Bohrioehpackung in gewünschter Weise zu handhaben,
beispielsweise um die Fangkeile an der Packung zu lösen, wodurch es möglich ist, die gesamte Anordnung
einschließlich der Packung durch Ziehen des Rohrstranges aus dem Bohrloch zu entfernen.
Wenn es erwünscht ist, die Packung im gesetzten Zustand zu lassen und das Ventil geschlossen zu hallen,
so wird der vorerwähnte Vorgang durch einfaches Ziehen am Einbauwerkzeug umgekehrt. Durch Aufwärlsziehen
des Rohrslrangcs wird das Schiebeventil 16 zum Drehen in die Geschlossen-Stellung gebracht, und
das Einbauwerkzeug wird von der den Dorn und seine zugehörigen Kupplungsglieder enthaltenden Untergruppe
abgezogen.
Der Erfindungsgegcnsland kann auch für einen anderen Anwcndungsfall verwendet werden. Beispielsweise
können die Bohrioehpackung, die in der bereits erwähnten US-PS 35 48 936 gezeigt ist, an ihrem oberen
Ende mit dem unteren Gewinde-Anschlußstück 13 der in den I'ig. IA und IB gezeigten Baugruppe und das
obere Verbindungsstück mit einem Rohrstrang zum Absenken der Packung und des Einbauwerkzeugs in
eine Erdbohrung verbunden werden. Bei einer solchen Anordnung ist die Zapfenkupplung 24 mit den
Zapfenschlilzen 70, 71 (F ig. 8) in Eingriff. Wenn die
Packung bis zur gewünschten Tiefe abgesenkt ist, so wird der Rohrstrang aufgeholt und um eine halbe
Drehung an der Packung nach rechts gedreht, so daß die Packung entriegelt wird. Dann können annähernd 1800
bis 9100 kg Rohrgewicht abgesetzt werden, um den unteren Abfangkeil an der Packung festzusetzen,
wodurch das Packungsventil geschlossen und der Packungsgummi zusammengedrückt wird. Dann wird
der Rohrslrang mit einer Spannung zwischen 4550 und 9100 kg aufgenommen, um den oberen Fangkeil an der
Packung festzusetzen und den Packungsgummi noch
weiter zusammenzudrücken. An diesem Punkt ist die Bohrlochpackung gesetzt, jedoch ist das Schalt- und
Ausgleichsventil noch offen, da das Einbauwerkzeug noch nicht entfernt worden ist. Dann wird durch einen
gerade aufwärts gerichteten Zug am Rohrstrang das Schiebeventil 16, wie vorher beschrieben wurde,
geschlossen, und das Einbauwerkzeug sowie der Rohrstrang können entweder aus dem Bohrloch
herausgeholt oder im Bohrloch für weitere Arbeitsvorgänge nach oben gezogen werden. Es ist besonders zu
bemerken, daß das Schließen des Schiebeventils 16 insgesamt durch die alleinige Aufwärtsbewegung des
Rohrstranges bewerkstelligt wird und daß das vom Drehmomentzustand im Rohrstrang völlig unabhängig
ist, gleichgültig ob es sich um eine Restspannung oder ein aufgebrachtes Drehmoment handelt
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß der Erfindungsgegenstand gegenüber Bekanntem eine weitestgehend
verbesserte und vereinfachte Vorrichtung darstellt, wobei ein Ausgleich der beidseits einer Bohrlochpakkung
herrschenden Drücke allein dadurch erreicht werden kann, daß man lediglich den Rohrstrang und das
zugehörige Einbauwerkzeug auf den Dorn und die betreffenden, mit der Bohrlochpackung verwendeten
Kupplungsglieder absenkt, und wobei das mit dem Dorn verbundene und bei der Bohrlochpackung verwendete
Ventil durch einfaches Aufwärtsziehen des Rohrstranges geschlossen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer mit einem Strömungsmitteldurchgang versehenen Bohrlochpackung
mittels eines Rohrstrangs, mit einem -> Gehäuse, in dem ein einen axial einseitig verschlossenen
Strömungsmitteldurchgang, seitliche öffnungen und Rastzapfen aufweisender zylindrischer
Dorn angeordnet ist, welcher von einem mit Schaltschlitzen versehenen rohrförmigen Schaltglied
und einem Durchgangsöffnungen und Schaltriegelzapfen aufweisenden Schiebeventil umgeben
ist, das durch eine Bewegung des Dorns verschieblich
ist und dessen Durchgangsöffnungen mit den seitlichen öffnungen des Dorns zu fluchten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Dem (14) eine Sackbohrung als Strömungsmitteldurchgang
(15) und einen Abschnitt (54) aufweist, der als Ventilsitz ausgebildet ist und das Schiebeventil
(16) trägt, und daß die Schaltschlitze (40, 41) des Schaltglieds (19) im Bereich der Schaltriegelzapfen
(60, 61) des Schiebeventils (16) schräg verlaufende Zwischenabschnitte (44, 45) aufweisen, wobei die
Schaltriegelzapfen (60,61) des Schiebeventils (16) in die gleichen Schaltschlitze (40, 41) des Schaltglieds
(19) eingreifen wie die Rastzapfen (52,53) des Dorns (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rastzapfen (52,53) benachbarte
Ende (50) des Dorns (14) im wesentlichen kegelzylinderförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeventil (16) innere Dichtungen (64, 65) aufweist, die bei Nichtübereinstimmung
der öffnungen (62, 63) im Schiebeventil (16) mit öffnungen (59) im Dorn (14) einen Strömungsmitteldurchtritt
an den Dornöffnungen (59) unterbinden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) zwei
öffnungen (59, 59') mit 180° Außenumfangsabstand aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Zapfenkupplung (24) mit
einem Strömungsmitteldurchgang, der mit dem Strömungsmitteldurchgang (15) im Dorn (14) fluchtet,
und durch ein Paar von am Außenumfang der Kupplung (24) mit 180° Abstand angebrachten
Zapfen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine rohrförmige, mit Schiitzen
versehene Buchse (31), die im Inneren der Vorrichtung zwischen deren offenem Ende und dem
rohrförmigen Schaltglied (19) angeordnet ist und ein Paar von Schlitzen (70, 71) mit einem Außenumfangsabstand
von 180° aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschlitze (40,
41) des rohrförmigen Schaltgliedes (19) je einen Anfangs- (42, 43) und Endabschnitt (46, 47), die
parallel zur Längsachse des Schaltgliedes verlaufen μ und einen Außenumfangsabstand von 90° zueinander
haben, sowie diese Abschnitte verbindende, schrägliegende Zwischenabschnitte (44, 45) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Schaltglied
(19) und die mit Schlitzen versehene Buchse (31) an ihrem einen Ende je zwei einen Abstand von 180°
zueinander aufweisende Endpunkte (22, 35 bzw. 72, 71) haben, die in unterschiedlichen, zur Achse der
betreffenden Glieder bzw. Buchse (19,31) senkrechten Ebenen liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem offenen
Ende der Vorrichtung eine Fräserkrone (30) angebracht ist.
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