DE2351707A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- DE2351707A1 DE2351707A1 DE19732351707 DE2351707A DE2351707A1 DE 2351707 A1 DE2351707 A1 DE 2351707A1 DE 19732351707 DE19732351707 DE 19732351707 DE 2351707 A DE2351707 A DE 2351707A DE 2351707 A1 DE2351707 A1 DE 2351707A1
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/12—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
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Description
CM- 34
Dr.Ho/sk
CELAMERCK GMBH & CO, KG, INGELHEIM AM RHEIN
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft linksdrehendes N,Nf-Bis-(l-formamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin,
seine Herstellung und seine Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die Substanz ^N'-Bis-U-formamido^^^-trichloräthyl)-piperazin
(Triforine) ist gegen eine Vielzahl von phytopathogenen Pilzen wirksam. Die Herstellung und Anwendung
dieses systemischen Fungizids wird in der deutschen - Offenlegungsschrift
1 901 421 beschrieben.
Das Triforine-Molekül enthält zwei asymmetrische Kohlenstoffatome
mit jeweils gleichen Resten, so daß bei der Synthese des Wirkstoffs 50 % D,L-Triforine (Mesoform), 25% L,L-Triforine
und 25 % D,D-Triforine entstehen.
Bereits in der deutschen Patentanmeldung P 23 06 623.1 wird
die Herstellung und Anwendung von zwei Isomeren des Wirkstoffs Triforine beschrieben. Diese beiden Isomeren
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unterscheiden sich in ihren Löslichkeiten sowie in den biologischen Eigenschaften, Es konnte "bewiesen werden,
daß es sich bei dem schwerer löslichen, biologisch weniger aktiven Isomeren um die Mesoform und bei dem leichter löslichen,
biologisch stärker wirksamen Isomeren um das Racemat, d.h. die Mischung von Je 50 % L,L,-Triforine und D,D-Triforine
handelt.
Eine Spaltung des Triforine-Racemats in die beiden optisch
aktiven Komponenten ist mit konventionellen Methoden nicht möglich, oo ist z.B. die Basizltät des Wirkstoffs so gering,
daß stabile Salze mit optisch aktiven Säuren nicht herstellbar sind. Auch sind Versuchen zur fraktionierten Kristallisation
des Wirkstoffs mit optisch aktiven Lösungsmitteln wegen der geringen Löslichkeit von Triforine enge Grenzen
gesetzt.
In der vorliegenden Erfindung wird nun u.a. ein Verfahren beschrieben, linksdrehendes Triforine in optisch reiner
bzw. in angereicherter Form herzustellen.
Das folgende Syntheseschema verdeutlicht die Herstellung von (-),(-)-Triforine
a) H
LJ
H C1
CCl, — C — NH-CHO
·> ι
Säureacceptor Λ
Säureacceptor Λ
( + ),(-)_ Γ |(( + ),(-)-»i-Iono-Triforine")
H
/3 509817/1201
23517Ό7
H "■■'
b;) .CGl3-C-NH-CHO
j + 2
η :"■■■■■ - ;
CGI,—C-üH-CHO CCl^-C-NH-CHO
(■■+Η'
H ...LX V)-CHOQG-CHQH) ο Ή .X(^)-(HOQC-CHQH).
.- C-
A
O H. ..- . Μ
CCl^-G-JiH-GHO .CCl^-C-NH-GHO
ι . 3 ι
IJ ■ .-"N
(-)-Γ'. "T " ■ ; NaOH (-)-Ι
H .(HOOC-CHOH)0 H
d) H
CCl^-C-NH-CHO
Ii
Ii
(-)-Ι j + ■(+.),-(-)-CCl, -CH-NH-CHO
H L±
/4 5098 17/1201
H Säureacceptor (-J-CCl, -C-NH- CHO
D I . N
N" (+),(-)-CCl, - C - NH - CHO
e) (-J-CCl3-C-NH-CHO
C] frakt. Extraktion/frakt.Kristallisat.
N^ >
C+),(-J-CCl3-C-HH-CHO
H H
I i
CCl^-C-NH-CHO CCl^-C-NH-CHO
3I 3I
N N
I I
CCl3-C-NH-CHO Cd,— C-NH-CHO
Piperazin wird zunächst nur an einem Stickstoffatom mit (+),(-)-l,2,2,2-Tetrachloräthylformamid zu (+),(-)-N-(l-Forrnamido-2,2,2-trichloräthyl)piperazin
(im folgenden als "liono-Triforine" bezeichnet) umgesetzt. Diese Verbindung besitzt
nur ein Asymmetriezentrum und zeigt infolge der unsubstituierten sekundären Aminogruppe des Piperazins noch
/5 509817/1201
ausreichende Basizität zur Gewinnung von diastereomeren
Salzen mit optisch aktiven Hilfssäuren. Im Prinzip können zur Herstellung von diastereomeren Salzen des Mono-Triforine
beliebige optisch aktive Säuren wie z.B. L(+)-Milchsäure,
D(+)-Camphersäure, D(+)-a-Brömcampher-7i-sulfonsäure, (-)-Ο,Ο'-Dibenzoylweinsäure, (+)-Mandelsäure, (-)-Mandelsäure,
L(-)-Äpfelsäure, L-(-)-5-Pyrrolidinon-2-carbonsäure eingesetzt werden. Besonders geeignet als Hilfssäure ist jedoch
die L(+)-Weinsäure. Es wurde nämlich gefunden, daß sich
die beiden diastereomeren Hydrogentartrate des Mono-rTriforine
aufgrund unterschiedlicher Solvatbildungstendenzen und stark unterschiedlicher Löslichkeit der Solvate in ausgezeichneten
Ausbeuten und ohne großen Reinigungsaufwand trennen lassen.
Löst man das Gemisch der diastereomeren Hydrogentartrate in
Wasser, so kristallisiert das (-)-Mono-Triforine-hydrogentartrat in einer Ausbeute von über 90 % sit einer optischen x
Reinheit von 98 % als Pentahydrat aus. Durch eine Umkristallisation aus Wasser kann die optische Reinheit auf über 99t5 &
gesteigert werden.
Das wäßrige Filtrat enthält das in Wasser sehr leicht lösliche
(+)-Mono-Triforine-hydrogentartrat. Nach Abdestilliereη des
Wassers gewinnt man durch Behandeln mit 96 tigern Äthanol .
(-fO-Mono-Triforine-hydrogentartrat als kristallines Äthanol-Solvat mit Über 80 % Ausbeute und einer optischen Reinheit
von über 99 %.
Die getrennten diastereomeren Morio-Triforine-hydrogen-tartrate
lassen sich durch Behandeln mit Alkall - in wäßriger Lösung -in die optisch reinen Basen alt spezifischen Drehungen von
-63,0° bzw. + 62,6° umwandeln. Auch hier ist eine weiter·
Reinigung nicht erforderlich.
Im nächsten Reaktionsschritt wird das optisch reine (-)-Mono-Triforine
erneut mit (+),(-)-l,2f2,2-T*trachloräthyl-
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formamid umgesetzt. Auf diese Welse erhält man eine Mischung
von 50 96 Meso-Triforine und 50 % (-),(-)-Triforine. (Entsprechend bilden sich aus (+)-Monoi»Triforine Je 50 Ji Meso-Tri forine und (+),(+)-Triforine.)
Die Trennung dieser Mischungen in die entsprechenden Isomeren erfolgt durch fraktionierte Kristallisation bzw. fraktionierte
Extraktion. Dabei wird die in vielen Lösungsmitteln um den Faktor 2-6 größere Löslichkeit des links- bzw. rechtsdrehenden Triforlne gegenüber Meso-Triforine ausgenutzt. Als
Lösungsmittel besonders geeignet sind Methanol, Aceton mit einem Wasserzusatz bis zu 20 %t Tetrahydrofuran, Acetonitril
und Dimethylformamid.. Eine Anreicherung von (-),(-)-Triforine 1st beispielsweise durch Extraktion des Gemisches von linksdrehendem Trlforine und Meso-Triforine mit 90 tigern wäßrigen
Aceton, siedendem Methanol, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid (DMF) möglich. Dabei stellt die Extraktion mit
einer für ein vollständiges Lösen des Ieo«erengemisches
nicht ausreichenden Menge an DMF eine besonders bevorzugte AusfUhrungsform der Anreicherung von (-), (-)-Triforine dar,
da DMF ein gutes Lueungsveraögen für linkedrehendes Trlforine besitzt und darüber hinaus diese Lösungen unmittelbar für die Herstellung von hochwirkeamen Pflanzenschutzmitteln verwendet werden können. Ist es erwünscht, das
angereicherte linksdrehende Triforine als Feststoff zu
isolieren, so läßt sich die Substanz durch Eingießen amr DMF-Lösung in Wasser ausfällen oder durch Abdestillation des
Lösungsmittels im Vakuum gewinnen.
Für die Isolierung der optisch reinen Isomeren ist es zweckmäßig, zunächst durch eine selektive Extraktion die Hauptmenge
der Mesoform abzutrennen und das angereicherte, optisch
aktive Produkt mit einem Gehalt von ca. 65 - 90 % an linksdrehendem Triforine uBzukristallisieren. Als Lösungsmittel
für die Umkristalllsation sind besonders Methanol und
Acetonitril geeignet.
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Für die Isolierung kleiner Mengen der reinen Isomeren ist
auch die mechanische Auslese anwendbar, da unter bestimmten Bedingungen Mesoform und optisch aktives Triforine in unterschiedlichen, gut ausgebildeten Kristallen anfallen. Bei
langsamer Kristallisation eines Gemisches von Meosoform und (-),(-)-Triforine aus Acetonitril kristallisiert z.B.
das Meso-Triforine in Form von klaren, farblosen Prismen,
das linksdrehende Triforine dagegen in Form farbloser Nadelbüschel aus.
Für die Praxis des Pflanzenschutzes von besonderer
unterschiedliche fungitoxische Wirkung gegen verschiedene
phytopathogene Pilze besitzen.
Die biologische Prüfung der drei Isomeren ergab einen Wirkungsabfall "in der Reihenfolge
(-),(-)-Triforine>> Meso-Triforine >
(+),(+)-Triforine.
Die mit Abstand biologisch aktivste Form ist demnach das linksdrehende Triforine. Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung bzw. Anreicherung von (-),(-)-Triforine ist es somit möglich geworden, für den Pflanzen
schutz einen Wirkstoff zur Verfügung zu stellen, der in seiner Wirkung gegenüber phytopathogenen Pilzen das Triforine-Isomerengemisch erheblich übertrifft.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es von Vorteil, das linksdrehende Triforine nicht in optisch, reiner Form, sondern
angereichert auf 45 bis 95 % für die Herstellung von Pflanzen·
Schutzmitteln einzusetzen.
Während gewöhnliches technisches Triforine nur ca. 25 % ah
linksdrehendem Isomeren enthält, gewinnt man gemäß Beispiel
4 der vorliegenden Erfindung bereits ohne weitere Anreicherung ein Produkt mit etwa 50 % an (-),(-)-Triforine.
Durch eine anschließende selektive Extraktion entsprechend
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Beispiel 6 wird eine Triforine-Lösung mit einem ca. 80 ?6
(-),(-)-Form enthaltenden Wirkstoff erhalten. Die aufwendige fraktionierte Kristallisation wird somit nur erforderlich,
wenn optisch völlig reines (-),(-)-Triforine hergestellt werden soll, was für den Einsatz als Pflanzenschutzmittel
nicht erforderlich ist.
Flüssigformulierungen mit angereichertem linksdrehendem Triforine als Wirkstoff werden bevorzugt hergestellt, indem
eine gemäß Beispiel 6 gewonnene hochprozentige Wirkstofflösung
in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise in DMF, durch Zusatz von Hilfsstoffen, z.B. von Emulgatoren, gegebenenfalls
weiterem Lösungsmittel und Entschäumer, auf den gewünschten Wirkstoffgehalt eingestellt wird.
Feste Formulierungen mit reinem oder angereichertem (-),
(-)-Triforine, beispielsweise Suspensionspulver, Granulate, Stäube werden in an sich bekannter Weise durch Zusatz der
üblichen Hilfs- und Trägerstoffe zubereitet.
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a.) (π-). (-^N-il-Formamido^^^-trlchloräthylO-piperazin
Zu einer Lösung von 86 g (1 Mol) Piperazin in einer Mischung von 80 ml 12,5 η Salzsäure (1 Mol) und 800 ml
Wasser werden bei 3 - 5° C unter Rühren innerhalb von ca. 30 Minuten gleichzeitig eine Lösung von 220 g
(1,04 Mol) (+),(-)-l,2,2,2-Tetrachloräthyl-formamid
in 400 ml Aceton und eine Lösung von 140 g (1,03 Mol) Natriumacetat-trihydrat in 200 ml Wasser getropft. Die
zunächst klare Lösung trübt sich langsam, und ein farbloser, viskoser Niederschlag setzt sich ab.
Nach weiteren 30 Min. Rühren bei 3 - 5° C wird bei dieser Temperatur eine Lösung von 170 ml 6 η Natronlauge
(1,02 Mol) zugetropft. Im Vakuum· wird bei Raumtemperatur
das Aceton abdestilliert. Die ausgeschiedenen Kristalle von N.N'-Bis-U-foraamido^^^-trichloräthyl)-piperazin
(36,5 g) werden abgesaugt. Das wäßrige Filtrat wird mit ca 500 g Kochsalz gesättigt, wobei sich das
Hydrochlorid der Titelverbindung kristallin abscheidet. Man saugt ab, löst das Hydrochlorid in 1000 ml Wasser,
filtriert gegebenenfalls von einem geringen unlöslichen. Anteil ab und versetzt unter Kühlen mit 170 ml 6 η Natronlauge
(1,02 Mol).
Das auskristallisierende farblose Produkt wird abgesaugt, mit Eiswasser kochsalzfrei gewaschen und bei
maximal 50° C getrocknet. Man erhält 179 g (68,8 % dlTh.)
an reinem (+),(-)-N-(l-Formamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin
von Fp. 133-134 0C.
Die Substanz kann aus Essigester ohne weiteren Reinigungseffekt umkristaliisiert werden.
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b.) (- )-N-(l-Formamido-2.2.2-trichloräthyl)-piperazin-L(+)-hydrogentartrat-pentahydrat
156.g (0,6 MoI) (+),(-)-N-(l-Formamido-2,2,2-trichloräthyl
)-piperazin und 93 g (0,62 Mol) L(+)-Weinsäure
werden bei 30 - 40° C in 800 ml entionisiertem Wasser gelöst. Die Lösung wird ca. 24 Stunden bei +50C aufbewahrt
.i'ian gieiBt die überstehende Flüssigkeit vorsichtig
von den ausgeschiedenen großen, klaren Kristallen ab und wäscht das Kristallisat zweimal mit möglichst wenig Eiswasser
aus.
Der Rückstand wird bei Raumtemperatur an der Luft getrocknet.
Man erhält 138,9 g (92,5 % d.Th.) (-)-N-(l-Formamido-2,2,2-trichloräthyl)piperazin-L(+)-hydrogentartratpentahydrat.
[a] jjp: -21,7° (Wasser; c = 6) (Optische
Reinheit 98,1 %).
Durch einmalige' Umkristallisation aus 6 Teilen Wasser bei maximal 50° C erhält man die Verbindung mit einer
optischen Reinheit von 100 %; [a] Jp: - 24,8°
(Wasser; c = 6).
ber.:
C7H12Cl3N | C4H6O6 . 5 H2O | 6 C |
27,4 | gef.: 27,5 9 | 6 H |
5,6 | 5,5 9 | 6 N |
8,4 | 8,3 ? | £ Cl |
21.3 ' | 21,2 ^ | |
3° · | ||
ο/ r· /O W |
||
Q/ U 70 ΓΙ |
||
% N | ||
% Cl |
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c.) (-)-N-(l-Formamldo-2.2.2-trichloräthvl)-plperazln
250 g (0,-5 Mol (-)-N-(l-Foraamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin-L(+)-hydrogentartrat-pentahydrat
werden in 1500 al Wasser suspendiert. Unter Kühlung und Rühren werden bei
ca. 5° C Innentemperatur 490 ml 2 n-Natronlauge (0,98 Mol)
zugetropft. Anschließend fügt man 700 κ Kochsalz zu.
rührt 1 Stunde bei 5 - 10° G, saugt den feinkristallinen
farblosen Niederschlag ab und wäscht zweimal mit je 150 ml
Eiswasser aus. Das Produkt wird bei· Raumtemperatur ge-
Ausbeute'll4,5 g (88,2 % d.Th.); Fp. 140 - 142° C,
[α] |3: -63,0° (Äthanol; c =6) (Optische Reinheit 99,5 %).
d.) Gemisch von (+).(-)-N.N'~Bis-(l-formamido-2.2.2~trichlor-
äthyppiperazln (Meso-Trlforine) u»d (-).(-)-N.N'-Bi3-
(1-formamido-2.2.2- trichloräthvl)pjperazin (llnksdrehendes
Triforine)
Zu einer Suspension von 78,2 g (0,3 Mol) (-)-Ν-(Ι-Formamido-2t2,2-trichloräthyl)piperazin
in einer Mischung von 30,3 g (0,3 Mol) Triäthylamin und 300 ml Essigester
p.a. wird bei +40C unter Rühren innerhalb von
ca. 20 Minuten eine Lösung von 63,3 g (0,3 Mol)
(+),(-)-l,2,2,2-Tetrachloräthyl-formamid in 300 ml Essigester
p.a. getropft. Anschließend rührt man noch eine
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Stunde bei maximal 5° C, saugt das farblose Kristallgemisch
ab und wäscht mit 100 ml Eesigester aus.
Der getrocknete, pulverisierte Rückstand wird mit 600 ml Wasser digeriert, abgesaugt und mit Wasser chloridfrei
gewaschen.
Das Gemisch von Meso-Triforine und. linksdrehendem Triforine wird bei maximal 60° C in Vakuum getrocknet.
Man erhält 115 g Triforine (« A); Fp* 175 - 176 (Z.); [a] 23. _ 4o,4° (DMF; c = 6) (Isomerenverhältnis
Meso-Triforine: linksdrehendem Triforine = 51,5 : 48,5 ).
Die vereinigten Essigester-Filtrate werden unter 40 C
im Vakuum eingedampft. Der halbfeste Rückstand wird mit einer Mischung von 200 ml Wasser und 200 ml Methylenchlorid
geschüttelt. Die Methylenchloridphase wird abgetrennt und ca.20 Stunden bei 0 - 10° Caufbewahrt. Der gebildete
Triforine-Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser und Methylenchlorid gewaschen und unter 60° C getrocknet.
Man erhält weitere 6,8 g von Fp. 173 - 175° (Z.) C= B);
[α]25: -73,6° (DMF; c « 6) (Ieomerenverhältnis Meso-Triforine:
linksdrehendem Triforine « 12:88).
Gesamtausbeute an Triforine: 121,8 g = 93,4 % d.Th.
e.) Trennung von (+).(-)-N.N*-BIs-(I-formanido-2.2,2-trichloräthvl)piperazln und (-).(-)-N.N'-Bia-(1-formamldo-212.2-trlchloräthvl)piperazin
I. Gewinnung von Impfkristallen
6 g gepulvertes B mit einem ieomerenverhältnis von 12:88 werden in 135 »1 warmem Acetonitril gelöst. Die
Lösung wird ohne Bewegung 90 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt.Man gießt die Mutterlauge vorsichtig
von den gebildeten Kristallen ab und wäscht zweimal mit Acetonitril aus.
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Farblose Nadelbüschel; Fp. 173-1750C (Zers.)
[α]Jp: -82,2° (IMF; c = 6) (Isomerenverhältnis
linksdrehendes Triforine : Meso-Triforine 98,5 :1,5) Durch eine weitere Umkristallisation aus Acetonitril erhält
man das linksdrehende Triforine praktisch ohne Verunreinigung
durch die Mesoform.
O]2Jj* : - 83,2° (DMF; c = 6; optische Reinheit
> 99 %).
114 g der nach Beispiel 1 d) erhaltenen Mischung von Meso-Triforine
und linksdrehendem Triforine (= A; Isomerenverhältnis 51»5 : 48,5) werden fein pulverisiert und 5 Min.
unter Rühren mit 580 ml Methanol p.a. zum Rückflußkochen erhitzt. Die Suspension wird heiß über eine vorgeheizte
Nutsche abgesaugt (Rückstand * II A). Das. Filtrat wird
mit Methanol p.a. auf 580 ml aufgefüllt, erneut zum Sieden
erhitzt, gegebenenfalls von einem geringen Anteil ungelöster
Substanz heiß abfiltriert und im Vakuum eingeengt.
Man erhält einen kristallinen Rückstand von 59 g (= II B)
[a]Jp: -63,8° (DMF; c « 6) (Isomerenverhältnis linksdrehendes
Triforine : Meso-Triforine : 76,5 : 23,5).
58 g II B werden in 700 ml siedendem Methanol p.a. gelöst. Die warme Lösung wird mit Meso-Triforine (Gewinnung siehe
weiter unten ) angeimpft und 24 Stunden bei Raumtemperatur
aufbewahrt. Man gießt die Methanollösung von den ausgeschiedenen Kristallen, die vorwiegend aus Mesoform bestehen,
ab und destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab.
Es bleiben 35,9 g bereits stark angereichertes (-),.(-)-Triforine
zurück (= II C). O]Jp : - 74,0° (DMF; c ■ 6)
(.Isomerenverhältnis linksdrehendes Triforine : Meso-Triforine
« 89 j 11).
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30 g gepulvertes II C werden In 600 ml siedendem Acetonitril gelöst; die Lösung wird mit nach Beispiel 1 e) I gewonnenen Impfkristallen von reinem (-),(-)-Isomeren angeimpft und 72 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt. Das
Kristallisat wird abgesaugt, mit Acetonitril gewaschen
und noch zweimal auf gleiche Welse durch Umkristallisation aus Acetonitril gereinigt.
Man erhält 8,6 g reines (-),(-)-Triforine vom Fp.
176-1770C (Zers.).
[a]2j5 : -83,00C (DMF; c « 6) (optische Reinheit
>99 %).
3,24 SH 3,50 % H
12,88 % N 12,75 % N
48,91 % Cl 49,15 % Cl
Der Rückstand II A der Methanol-Extraktion wird erneut
mit 300 ml siedendem Methanol und anschließend mit 500 ml siedendem Acetonitril extrahiert. Das zurückbleibende
Produkt ist optisch inaktiv und praktisch reines Meso-Triforine. Das Produkt kann aus 150 Teilen siedendem
Acetonitril umkristallisiert werden.
c10Hl4nl6N4°2 ber.: 27,60 Ji C gef.: 27,77 % C
3,24 % H 3,38 # H
12,88.Jf N 12,61 % N
48,91 % Cl 48,75 % Cl
Analog läßt sich auch aus (+)-N-(l-For«aBido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin und D,L-I,2,2,2-Tetrachloräthylformamid rechtsdrehendes Triforine gewinnen. Man erhält
zunächst das Isonerengemisch mit einer spez. Drehung von
+ 38,4° (in DMF), aus dem durch fraktionierte Kristalli-
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sation reines "(+),(+J-N.N'-Bis-U-formainido-Z,2,2-tri
chloräthyl)-piperazin isolierbar ist.
Fp.: 174-175° C (Zers.)[ajjp: +83,7° (DMF, c » 6)
(optische Reinheit>99,5 %)
Anreicherung von
(-),
(-)-N.Nt~Bis~(l-formamido~2.2«2-
trichloräthyl)piperazin
130 g (0,3 Mol) einer entsprechend Beispiel 1 d) hergestellten feingepulverten Mischung von (-),(-)-Triforine
und Me s ο-Tri for ine ( [<x]jp » -40,2° ; Isomerenverhältnis
linksdrehendes Triforine t Meso-Triforine 48 : 52) werden
mit 150 ml Dimethylformamid zwei Stunden bei 40°C und anschließend zwei Stunden bei + 200C gerührt. Die
Suspension wird abgesaugt und der Filterkuchen zweimal
mit je 10 ml DMF gewaschen. Der .Rücketand wird in 200 ml
Wasser aufgeschlämmt, abgesaugt, mit Wasser gewaschen und
unterhalb 60°C getrocknet.
Man erhält 53,1 g Substanz vom Fp. 176-178°C (Zers.)
[a]2f5 : -4,7° (DMF, c = 6) (Isomerenverhältnis linksdrehendes
Triforine : Meso-Triforine = 5,5 : 94,5).
Die vereinigten DMF-Filtrate von insgesamt 188 ml enthalten
76 g = 40,5 % w/v an Triforine mit einem Isomerenanteil
von 78,5 % linksdrehendem Triforine und 21,5 % Mesoform.
Extraktionsausbeute an (-)»(*-)-Form: 96 % d.Th.(Die
Bestimmung des Isomerenverhältnisses erfolgte densitome
trisch. )
Die DMF-Lösung mit angereichertem (-),(-)-Triforine kann
unmittelbar zu flüssigen Pflanzenschutzmitteln weiterverarbeitet werden (siehe Beispiel 3).
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Zur Isolierung der angereicherten linksdrehenden Form als Feststoff werden 94 ml der DMF-Lösung in 1500 ml kaltes
Wasser eingerührt. Nach 15-minütigem Rühren wird die ausgefallene Substanz abgesaugt, mit Wasser gewaschen und unterhalb
600C getrocknet. Man erhält 37,2 g Triforine vom
Fp. 174-176°C (Zers.)
[cc]Jp : -65,2° (DMF; c = 6) (Isomerenverh<nis linksdrehendes
Triforine : Meso-Triforine = 78 : 22).
Beispiel 3
Lösungskonzentrat
37,1 ml der nach Beispiel 6 erhaltenen 40,5 %igen mit linksdrehendem
Triforine angereicherten Lösung werden mit 10 g Isopropylaminsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure und 3 g
Isohexadecanol vermischt. Man füllt mit N-Methylpyrrolidin
auf 100 ml auf und erhält auf diese Weise eine Flüssigformulierung
mit einem Gehalt von 15 % w/v an Triforine. Isomerenverhältnis (-),(-)-Triforine : Meso-Triforine =
78,5 : 21,5.
Das Isomerenverhältnis ist nach 4 Monaten Lagerung bei
22 - 28°C unverändert.
Durch Verdünnen mit Wasser kann das Lösungskonzentrat auf die erforderliche Anwendungskonzentration gebracht werden.
Zusammensetzung:
0,05 % (-),(-)-Triforine ( [a]^3: - 82,5°; optische
Reinheit 98,5 %)
0,10 % Sesamöl
10,00 % Dimethylformamid
89,85 % Frigene
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30 % (-),(-)-Triforine ([oc]£3 : -74,0°; optische
Reinheit 89 %) u
50 % Kaolin 10 % kolloidale Kieselsäure
9 % Ligninsulfonat 1 % Natriumtetrapropylenbenzolsulfonat
Statt des (-),(-)-Triforines mit einer optischen Reinheit von 89 % kann auch Trlforine mit einem höheren oder
niedrigeren Gehalt an der reinen linksdrehenden Form, insbesondere auch das reine Isomere verwendet werden.
Durch Vermählen der Bestandteile erhält man ein Suspensionspulver, das mit ^Wasser auf die erforderliche Anwendungskonzentration verdünnt werden kann.
5098 17/120 1
Claims (5)
1. (-),(-)-N,Nl-Bis-(l-formamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin.
2. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an der Verbindung nach Anspruch 1.
3. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 zur Bekämpfung phytopathogener Pilze.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Gemisch von
(_),(_)_N,N·-BIs-(I-formamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin
und (+),(-)-N,N'-BIs-(I-formamido-2,2,2-trichloräthyl)-piperazin
die linksdrehende Verbindung isoliert, indem man
a) das Isomerengemisch durch fraktionierte Extraktion und/oder fraktionierte Kristallisation
oder
b) durch mechanische Auslese der Kristalle des einen
Isomeren auftrennt.
5. Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wirkstoff
mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen in gebräuchlichen Formulierungen verarbeitet.
509817/1201
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