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DE2349298C3 - Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel - Google Patents

Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel

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Publication number
DE2349298C3
DE2349298C3 DE2349298A DE2349298A DE2349298C3 DE 2349298 C3 DE2349298 C3 DE 2349298C3 DE 2349298 A DE2349298 A DE 2349298A DE 2349298 A DE2349298 A DE 2349298A DE 2349298 C3 DE2349298 C3 DE 2349298C3
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DE
Germany
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screw
helix
inner drum
drum
interruptions
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Expired
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DE2349298A
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English (en)
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DE2349298A1 (de
DE2349298B2 (de
Inventor
Frank Birger Dipl.-Ing. Virum Johnsen (Daenemark)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TITAN SEPARATOR SOEBORG (DAENEMARK) AS
Original Assignee
TITAN SEPARATOR SOEBORG (DAENEMARK) AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by TITAN SEPARATOR SOEBORG (DAENEMARK) AS filed Critical TITAN SEPARATOR SOEBORG (DAENEMARK) AS
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Priority to US05/508,942 priority patent/US3971509A/en
Priority to GB4159974A priority patent/GB1469002A/en
Priority to FR7432835A priority patent/FR2246311B3/fr
Priority to JP49113237A priority patent/JPS5077963A/ja
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Publication of DE2349298B2 publication Critical patent/DE2349298B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/205Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with special construction of screw thread, e.g. segments, height

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel, die einen zylindrischen Klärteil und eine konische Trockenzone aufweist, einer relativ zur Außentrommel rotierenden koaxialen Innentrommel und einer außen auf der Innentrommel befestigten Schnecke mit wenigstens zwei Wendeln für die axiaie Förderung der im Trennraum zwischen den beiden Trommeln abgeschleuderten Feststoffe, mit öffnungen in der Innentrommel für die Einleitung eines Feststoff· Flüssigkeit-Gemisches in sämtliche von den Schneckenwendeln gebildeten Kanäle im Bereich zwischen den Enden der Schnecke, min wenigstens einer tür Peripherie der Schneckenwendel hin offenen Unterbrechung in jeder V/endel im Bereich der Trockenzone und versetzt zur Unterbrechung in der unmittelbar nachfolgenden Wendel und mit wenigstens einer im Bereich jeder dieser Unterbrechungen an der Innentrommel befindlichen Einleitungsöffnung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit in den Trennraum.
Aus der DE-AS 12 95 494 ist eine solche Zentrifuge bekannt, bei der jede Unterbrechung in einer Schnekkenwendel im wesentlichen die Form eines in einer zur Förderflankc der Schneckenwendel senkrechten Ebene verlaufenden Spalts hat, wobei die an jede Unterbrechung in einer Schneckenwendel angrenzenden Wendelabschnitte gegeneinander versetzt sind. In der axialen Förderrichtung der Schnecke gesehen, liegt jede Einleitungsöifnung für Waschflüssigkeit hinter der zugehörigen Unterbrechung. Die Unterbrechungen sollen ein gewisses Umlagern und Auflockern des geförderten Feststoffes und dadurch einen verbesserten Wascheffekt der zugeführten Waschflüssigkeit herbeiführen. Es erfolgt jedoch nur ein mäßiges Umlagern, in erster Linie weil die Feststoffteilchen in dem gegen die Förderflanke der Schnecke anliegenden Feststoffsirang nur in der sehr kurzen Zeitspanne, in dem der Strang den Spalt passiert, nicht der schiebenden und den Strang komprimierenden Kraft der Schnecke unterworfen sind. Wenn der Strang von der Waschflüssigkeit getroffen wird, ist er deshalb schon jetzt wieder etwas komprimiert, und seine Oberfläche ist entsprechend schwer durchdringlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Waschvorgang mit einfachen Mitteln wesentlich zu verbessern, um dadurch eine noch wirksamere Trennung von Feststoff- und Flüssigkeitsphase zu erreichen.
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daß die Unterbrechungen jeweils als zu beiden Seiten von Wendelabschnitten, die in Richtung der von der jeweiligen Wendel gebildeten zusammmenhängenden Schraubenfläche gesehen miteinander fluchten, begrenzte Aussparungen ausgebildet sind, und daß die Einleitungsöffnungen · - in der axialen Förderrichtung der Schnecke gesehen — vor den zugehörigen Unterbrechungen, d. h. zwischen der Unterbrechung und der nächstfolgenden Wendel, liegen.
Durch die Ausbildung der Unterbrechungen als Aussparungen mit einer wesentlichen Ausdehnung in Richtung der Schneckenperipherie, so daß die auf den Feststoffstrang wirkende Förderkraft für entsprechend längere Zeit entfällt, erreicht man, daß der Strang unter dem Einfluß der Fliehkraft im Bereich jeder Aussparung ganz zusammenbricht und in eine relativ dünne Feststoffschicht umgewandelt wird. Wegen der Konizität der Trockenzone rutscht diese Sei icht nach hinten,
bis sie von der nächstfolgenden Wendel aufgefangen und allmählich wieder zu einem Strang zusammengepreßt und gleichzeitig in Richtung auf das Austragende der Trockenzone gefördert wird. Die im Bereich zwischen den beiden Wendeln eingeleitete Waschflüssigkeit trifft auf diese stark abgeflachte Feststoffschicht auf und kann somit eine weitaus größere Waschwirkung enthalten als an einer Stelle, wo ein zusammenhängender Feststoffstrang vorhanden ist.
Aus der US-PS 17 10 315 ist es bekannt, bei einer
M Schneckenzentrifuge der eingangs erwähnten Art, die jedoch keine Einleitungsöffnungen für eine Waschflüssigkeit aufweist, im Rand jeder Schneckenwendel an dessen Austragende eine Aussparung vorzusehen, die ein Anhalten des von der Schnecke geförderten und
is gegen die Wand der Außentrommel anliegenden Feststoffes bewirkt Gleichzeitig erhält die kleine Flüssigkeitsmenge, die der Feststoff vor sich schiebt, die Möglichkeit, in den Klärteil zurückzulaufen. Diese bekannte Konstruktion bezweckt eine verbesserte
6l|) Entwässerung der Feststoffe lediglich durch die vom vorübergehenden Anhalten des Feststoffes bewirkte Verlängerung dessen Aufenthaltszeit in der Trockenzone. Daß eine iventuelle Umlagerung des Feststoffes für die Erreichung dieser Wirkung eine Rolle spielen
könnte, ist in der PS nicht erwähnt.
Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Unterbrechungen in radialer Richtung nur über einen Teil des Abstandes von der
Peripherie der Wendel zur Iniientrommel. Indem jede Schneckenwendel somit aus einem einzigen, zusammenhängenden Blechstreifen bestehen kann, wird die Herstellung und die Montage der Wendel vereinfacht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Innentrommel der Zentrifuge und einen Axialschnitt der Außentrommel und
Fig.2 einen Axialschnitt durch die Innentrommel allein.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Schneckenzentrifuge hat eine vollwandige Außentrommel ί und eine damit koaxiale Innentrommel 2, die beide auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge konisch sind. Die Außentrommel 2 ist an ihren Enden in schematisch angedeuteten Lagern 3 und 4 drehbar gelagert, während die Innentrommel an ihren Enden in der Außentrommel drehbar gelagert ist Durch die links auf der Zeichnung gezeigten Wellenzapfen 5 bzw. 6 sind die Trommeln mit nicn* sin^
AnfnOKcina^KomVmnc
25
gekoppelt, der die beiden Trommeln mit unterschiedlichen Drehzahlen antreiben kann.
An der Innentrommel 2 ist eine zweigängige Schnecke befestigt, deren Wendeln mit 7 und 8 bezeichnet sind. Wegen des Unterschiedes zwischen den Drehzahlen der beiden Trommeln, der einer relativen Rotation der Innentrommel 2 in der durch den Pfeil 9 angegebenen Richtung entspricht, übt die Schnecke 7, 8 eine nach rechts auf der Zeichnung gerichtete Förderwirkung auf den Feststoff aus, der beim Zentrifugieren im Trennraum 10 zwischen den beiden Trommeln abgeschleudert wird.
Das zu zentrifugierende Schleudergut wird als ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch durch ein stationäres Rohr 11 eingeleitet, das in die Innentrommel 2 hineinragt und in Abstand vor einer quer verlaufenden Trennwand 12 in der Trommel endet Das Schleudergut gelangt durch öffnungen 13 in der Trommelwand in den Trennraum 10. «
Wegen der Rotation der Trommel erfolgt im Trennraum 10 eine Trennung des Feststoffes von der Flüssigkeit, und der Feststoff wird von der Schnecke 7,8 nach rechts in Fig. 1 zu Austrittsöffnungen 26 am rechten Ende der Trommel 1 gefördert Die Flüssigkeit verläßt die Trommel durch Oberläufe 27 am linken Ende der Trommel, und die Lage dieser öffnungen bestimmt den Stand 28 der in der Trommel 1 befindlichen Flüssigkeit
An der Innenseite des Rohres 11 sind zwei kleinere Zuleitungsrohre 14 und 15 für Waschflüssigkeit befestigt und diese beiden Rohre stehen durch öffnungen 16 und 17 in der Wand des Rohres 11 in Verbindung mit zwei Verteilerkammern 18 und 19 in der Trommel 2. Die beiden Kammern sind voneinander und von demjenigen Bereich des Trommelinneren, in welchen das Schleudergut eingeleitet wird, mit Hilfe ringförmiger radialer Wände 20 und 21 abgetrennt
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Wand der Trommel 2 eine Ausströmöffnung aus jeder der Kammern 18 und 19, und in diese öffnungen sind geeignete Ausströmdüsen 22 und 23 eingesetzt Diese Düsen liegen — in Förderrichtung des Feststoffes gesehen — relativ dicht vor je einer Sc^ -.eckenwendel 7
L**. TT. W, UIlU til OLTTU UWI
11 CUVlUi'wll J-iUVUbll, Ul
welchen die Düsen liegen, hat jede Wendel eine bogenförmige Aussparung 24 bzw. 25, die sich von der Kante der jeweiligen Schneckenwendel in Richtung Innentrommel 2 erstrecken.
Während der Förderung des Feststoffes nach rechts bewirken die beiden Aussparungen 24 und 25, daß wenigstens ein Teil des geförderten Schleudergutes zu einem gewissen Zeitpunkt durch jede diersr öffnungen »zurückfällt«, wodurch die Förderbewegung zeitweilig unterbrochen wird, bis die nachfolgende Wendel der Schnecke mit ihrer nach rechts gekehrten Förderflanke das Schleudergut wieder auffängt und die Förderbewegung fortsetzt Im Laufe dieser Stillstandperiode wird das Schleudergut der Einwirkung der durch die jeweilige Ausströmdüse 22 oder 23 zugeführten Waschflüssigkeit ausgesetzt die sich mit derjenigen Menge der ursprünglichen Flüssigkeit veririscht, die noch am Feststoff haftet und dadurch eine Verdünnung bzw. ein Waschen bewirkt Beim Durchtritt des Schleudergutes erfolgt ferner eine gewisse Auflockerung des Schleudergutes, wodurch die Wirksamkeit der Waschflüssigkeit verbessert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel, die einen zylindrischen Klärteil und eine konische Trockenzone aufweist, einer relativ zur Außentrommel rotierenden koaxialen Innentrommel und einer außen auf der Innentrommel befestigten Schnecke mit wenigstens zwei Wendeln für die axiaie Förderung der im Trennraum zwischen den beiden Trommeln abgeschleuderten Feststoffe, mit öffnungen in der Innentrommel für die Einleitung eines Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches in sämtliche von den Schneckenwendeln gebildeten Kanäle im Bereich zwischen den Enden der Schnecke, mit wenigstens einer zur Peripherie der Schneckenwendel hin offenen Unterbrechung in jeder Wendel im Bereich der Trockenzone und versetzt zur Unterbrechung in der unmittelbar nachfolgenden Wendel, und mit wenigstens einer im Bereich jeder dieser Unterbrechungen an der Innentrommel befindlichen Einleitungsöffnung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit in den Trennraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (24,25) jeweils als zu beiden Seiten von Wendelabschnitten, die in Richtung der von der jeweiligen Wendel gebildeten zusammenhängenden Schraubenfläche gesehen miteinander fluchten, begrenzte Aussparungen ausgebildet sind, und daß die Einleitungsöffnungen (22, 23) — in der axialen Förderrichtung der Schnecke gesehen — vor den zugehörigen Unterbrechungen i24 bzw. 25), d.h. zwischen der Unterbrechung und der nächstfolgenden Wendel, liegen.
2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechungen (24, 25) in radialer Richtung nur über einen Teil des Abstands von der Peripherie der Wendel (7, 8) zur Innentrommel (2) erstrecken.
DE2349298A 1973-10-01 1973-10-01 Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel Expired DE2349298C3 (de)

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JP49113237A JPS5077963A (de) 1973-10-01 1974-10-01

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JP (1) JPS5077963A (de)
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