DE2349298C3 - Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel - Google Patents
Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen AußentrommelInfo
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen Außentrommel, die einen zylindrischen
Klärteil und eine konische Trockenzone aufweist, einer relativ zur Außentrommel rotierenden koaxialen
Innentrommel und einer außen auf der Innentrommel befestigten Schnecke mit wenigstens zwei Wendeln für
die axiaie Förderung der im Trennraum zwischen den beiden Trommeln abgeschleuderten Feststoffe, mit
öffnungen in der Innentrommel für die Einleitung eines Feststoff· Flüssigkeit-Gemisches in sämtliche von den
Schneckenwendeln gebildeten Kanäle im Bereich zwischen den Enden der Schnecke, min wenigstens einer
tür Peripherie der Schneckenwendel hin offenen Unterbrechung in jeder V/endel im Bereich der
Trockenzone und versetzt zur Unterbrechung in der unmittelbar nachfolgenden Wendel und mit wenigstens
einer im Bereich jeder dieser Unterbrechungen an der Innentrommel befindlichen Einleitungsöffnung für die
Zufuhr von Waschflüssigkeit in den Trennraum.
Aus der DE-AS 12 95 494 ist eine solche Zentrifuge bekannt, bei der jede Unterbrechung in einer Schnekkenwendel
im wesentlichen die Form eines in einer zur Förderflankc der Schneckenwendel senkrechten Ebene
verlaufenden Spalts hat, wobei die an jede Unterbrechung in einer Schneckenwendel angrenzenden Wendelabschnitte
gegeneinander versetzt sind. In der axialen Förderrichtung der Schnecke gesehen, liegt jede
Einleitungsöifnung für Waschflüssigkeit hinter der zugehörigen Unterbrechung. Die Unterbrechungen
sollen ein gewisses Umlagern und Auflockern des geförderten Feststoffes und dadurch einen verbesserten
Wascheffekt der zugeführten Waschflüssigkeit herbeiführen. Es erfolgt jedoch nur ein mäßiges Umlagern, in
erster Linie weil die Feststoffteilchen in dem gegen die Förderflanke der Schnecke anliegenden Feststoffsirang
nur in der sehr kurzen Zeitspanne, in dem der Strang den Spalt passiert, nicht der schiebenden und den Strang
komprimierenden Kraft der Schnecke unterworfen sind. Wenn der Strang von der Waschflüssigkeit getroffen
wird, ist er deshalb schon jetzt wieder etwas komprimiert, und seine Oberfläche ist entsprechend
schwer durchdringlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Waschvorgang mit einfachen Mitteln wesentlich zu
verbessern, um dadurch eine noch wirksamere Trennung
von Feststoff- und Flüssigkeitsphase zu erreichen.
rjiocA Atiforahi» ixj'irA *»rfinHiinaccrf»m5fl HaHuri^h ei»!ftct
daß die Unterbrechungen jeweils als zu beiden Seiten
von Wendelabschnitten, die in Richtung der von der jeweiligen Wendel gebildeten zusammmenhängenden
Schraubenfläche gesehen miteinander fluchten, begrenzte
Aussparungen ausgebildet sind, und daß die Einleitungsöffnungen · - in der axialen Förderrichtung
der Schnecke gesehen — vor den zugehörigen Unterbrechungen, d. h. zwischen der Unterbrechung
und der nächstfolgenden Wendel, liegen.
Durch die Ausbildung der Unterbrechungen als Aussparungen mit einer wesentlichen Ausdehnung in
Richtung der Schneckenperipherie, so daß die auf den Feststoffstrang wirkende Förderkraft für entsprechend
längere Zeit entfällt, erreicht man, daß der Strang unter dem Einfluß der Fliehkraft im Bereich jeder Aussparung
ganz zusammenbricht und in eine relativ dünne Feststoffschicht umgewandelt wird. Wegen der Konizität
der Trockenzone rutscht diese Sei icht nach hinten,
*° bis sie von der nächstfolgenden Wendel aufgefangen
und allmählich wieder zu einem Strang zusammengepreßt und gleichzeitig in Richtung auf das Austragende
der Trockenzone gefördert wird. Die im Bereich zwischen den beiden Wendeln eingeleitete Waschflüssigkeit
trifft auf diese stark abgeflachte Feststoffschicht auf und kann somit eine weitaus größere Waschwirkung
enthalten als an einer Stelle, wo ein zusammenhängender Feststoffstrang vorhanden ist.
Aus der US-PS 17 10 315 ist es bekannt, bei einer
Aus der US-PS 17 10 315 ist es bekannt, bei einer
M Schneckenzentrifuge der eingangs erwähnten Art, die
jedoch keine Einleitungsöffnungen für eine Waschflüssigkeit aufweist, im Rand jeder Schneckenwendel an
dessen Austragende eine Aussparung vorzusehen, die ein Anhalten des von der Schnecke geförderten und
is gegen die Wand der Außentrommel anliegenden
Feststoffes bewirkt Gleichzeitig erhält die kleine Flüssigkeitsmenge, die der Feststoff vor sich schiebt, die
Möglichkeit, in den Klärteil zurückzulaufen. Diese bekannte Konstruktion bezweckt eine verbesserte
6l|) Entwässerung der Feststoffe lediglich durch die vom
vorübergehenden Anhalten des Feststoffes bewirkte Verlängerung dessen Aufenthaltszeit in der Trockenzone.
Daß eine iventuelle Umlagerung des Feststoffes für die Erreichung dieser Wirkung eine Rolle spielen
könnte, ist in der PS nicht erwähnt.
Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Unterbrechungen in radialer
Richtung nur über einen Teil des Abstandes von der
Peripherie der Wendel zur Iniientrommel. Indem jede
Schneckenwendel somit aus einem einzigen, zusammenhängenden Blechstreifen bestehen kann, wird die
Herstellung und die Montage der Wendel vereinfacht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Innentrommel der Zentrifuge und einen Axialschnitt der Außentrommel
und
Fig.2 einen Axialschnitt durch die Innentrommel allein.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Schneckenzentrifuge hat eine vollwandige Außentrommel ί und
eine damit koaxiale Innentrommel 2, die beide auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge konisch sind. Die
Außentrommel 2 ist an ihren Enden in schematisch angedeuteten Lagern 3 und 4 drehbar gelagert, während
die Innentrommel an ihren Enden in der Außentrommel drehbar gelagert ist Durch die links auf der Zeichnung
gezeigten Wellenzapfen 5 bzw. 6 sind die Trommeln mit nicn* sin^
AnfnOKcina^KomVmnc
25
gekoppelt, der die beiden Trommeln mit unterschiedlichen
Drehzahlen antreiben kann.
An der Innentrommel 2 ist eine zweigängige Schnecke befestigt, deren Wendeln mit 7 und 8
bezeichnet sind. Wegen des Unterschiedes zwischen den Drehzahlen der beiden Trommeln, der einer
relativen Rotation der Innentrommel 2 in der durch den Pfeil 9 angegebenen Richtung entspricht, übt die
Schnecke 7, 8 eine nach rechts auf der Zeichnung gerichtete Förderwirkung auf den Feststoff aus, der
beim Zentrifugieren im Trennraum 10 zwischen den beiden Trommeln abgeschleudert wird.
Das zu zentrifugierende Schleudergut wird als ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch durch ein stationäres
Rohr 11 eingeleitet, das in die Innentrommel 2 hineinragt und in Abstand vor einer quer verlaufenden
Trennwand 12 in der Trommel endet Das Schleudergut gelangt durch öffnungen 13 in der Trommelwand in den
Trennraum 10. «
Wegen der Rotation der Trommel erfolgt im Trennraum 10 eine Trennung des Feststoffes von der
Flüssigkeit, und der Feststoff wird von der Schnecke 7,8 nach rechts in Fig. 1 zu Austrittsöffnungen 26 am
rechten Ende der Trommel 1 gefördert Die Flüssigkeit verläßt die Trommel durch Oberläufe 27 am linken Ende
der Trommel, und die Lage dieser öffnungen bestimmt den Stand 28 der in der Trommel 1 befindlichen
Flüssigkeit
An der Innenseite des Rohres 11 sind zwei kleinere
Zuleitungsrohre 14 und 15 für Waschflüssigkeit befestigt und diese beiden Rohre stehen durch
öffnungen 16 und 17 in der Wand des Rohres 11 in Verbindung mit zwei Verteilerkammern 18 und 19 in der
Trommel 2. Die beiden Kammern sind voneinander und von demjenigen Bereich des Trommelinneren, in
welchen das Schleudergut eingeleitet wird, mit Hilfe ringförmiger radialer Wände 20 und 21 abgetrennt
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Wand der Trommel 2 eine Ausströmöffnung aus jeder der
Kammern 18 und 19, und in diese öffnungen sind geeignete Ausströmdüsen 22 und 23 eingesetzt Diese
Düsen liegen — in Förderrichtung des Feststoffes gesehen — relativ dicht vor je einer Sc^ -.eckenwendel 7
11 CUVlUi'wll J-iUVUbll, Ul
welchen die Düsen liegen, hat jede Wendel eine bogenförmige Aussparung 24 bzw. 25, die sich von der
Kante der jeweiligen Schneckenwendel in Richtung Innentrommel 2 erstrecken.
Während der Förderung des Feststoffes nach rechts bewirken die beiden Aussparungen 24 und 25, daß
wenigstens ein Teil des geförderten Schleudergutes zu einem gewissen Zeitpunkt durch jede diersr öffnungen
»zurückfällt«, wodurch die Förderbewegung zeitweilig unterbrochen wird, bis die nachfolgende Wendel der
Schnecke mit ihrer nach rechts gekehrten Förderflanke das Schleudergut wieder auffängt und die Förderbewegung
fortsetzt Im Laufe dieser Stillstandperiode wird das Schleudergut der Einwirkung der durch die
jeweilige Ausströmdüse 22 oder 23 zugeführten Waschflüssigkeit ausgesetzt die sich mit derjenigen
Menge der ursprünglichen Flüssigkeit veririscht, die
noch am Feststoff haftet und dadurch eine Verdünnung bzw. ein Waschen bewirkt Beim Durchtritt des
Schleudergutes erfolgt ferner eine gewisse Auflockerung des Schleudergutes, wodurch die Wirksamkeit der
Waschflüssigkeit verbessert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schneckenzentrifuge mit einer vollwandigen
Außentrommel, die einen zylindrischen Klärteil und eine konische Trockenzone aufweist, einer relativ
zur Außentrommel rotierenden koaxialen Innentrommel und einer außen auf der Innentrommel
befestigten Schnecke mit wenigstens zwei Wendeln für die axiaie Förderung der im Trennraum zwischen
den beiden Trommeln abgeschleuderten Feststoffe, mit öffnungen in der Innentrommel für die
Einleitung eines Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches in sämtliche von den Schneckenwendeln gebildeten
Kanäle im Bereich zwischen den Enden der Schnecke, mit wenigstens einer zur Peripherie der
Schneckenwendel hin offenen Unterbrechung in jeder Wendel im Bereich der Trockenzone und
versetzt zur Unterbrechung in der unmittelbar nachfolgenden Wendel, und mit wenigstens einer im
Bereich jeder dieser Unterbrechungen an der Innentrommel befindlichen Einleitungsöffnung für
die Zufuhr von Waschflüssigkeit in den Trennraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen
(24,25) jeweils als zu beiden Seiten von Wendelabschnitten, die in Richtung der von der
jeweiligen Wendel gebildeten zusammenhängenden Schraubenfläche gesehen miteinander fluchten,
begrenzte Aussparungen ausgebildet sind, und daß die Einleitungsöffnungen (22, 23) — in der axialen
Förderrichtung der Schnecke gesehen — vor den zugehörigen Unterbrechungen i24 bzw. 25), d.h.
zwischen der Unterbrechung und der nächstfolgenden Wendel, liegen.
2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechungen (24,
25) in radialer Richtung nur über einen Teil des Abstands von der Peripherie der Wendel (7, 8) zur
Innentrommel (2) erstrecken.
Priority Applications (5)
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