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DE2349143A1 - Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender filmblaetter - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender filmblaetter

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Publication number
DE2349143A1
DE2349143A1 DE19732349143 DE2349143A DE2349143A1 DE 2349143 A1 DE2349143 A1 DE 2349143A1 DE 19732349143 DE19732349143 DE 19732349143 DE 2349143 A DE2349143 A DE 2349143A DE 2349143 A1 DE2349143 A1 DE 2349143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
film
sheet
stack
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732349143
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Huettner
Guenter Krumrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19732349143 priority Critical patent/DE2349143A1/de
Priority to NL7409619A priority patent/NL7409619A/xx
Priority to FR7429667A priority patent/FR2257522A1/fr
Priority to IT2756774A priority patent/IT1022196B/it
Priority to BE148973A priority patent/BE820434A/xx
Priority to JP49112662A priority patent/JPS5062590A/ja
Publication of DE2349143A1 publication Critical patent/DE2349143A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5276Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
    • B65H3/5284Retainers of the roller type, e.g. rollers
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme" jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter, insbesondere für die Verwendung von Röntgenaufnahmegeräten, mit einem Magazin für die Filmblätter, mit Andruckmitteln zur Anpressung des Stapels Filmblätter an den Boden des Magazins, mit einem in einer Seitenwand des Magazins in der Ebene des dem Boden anliegenden äußersten Filmblattes eingelassenen Entnahmeschlitz und mit Transportmitteln zur Beförderung dieses jeweils äußersten Filmblattes durch den Entnahmeschlitz.
Es ist eine für die Verwendung an Röntgenaufnahmeeinrichtungen bestimmte Anordnung an einem Vorratsmagazin für Blattfilme bekannt, bei der einzelne Filmblätter von einem im Vorratsmagazin befindlichen Stapel lose aufeinanderliegender Filmblätter mittels eines hin-und herbewegten Saugers abgehoben und durch einen kalibrierten Entnahmeschlitz befördert werden« Diese An-
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Ordnung, die einen separaten Unterdruckerzeuger, eine Vorrichtung zur Steuerung des Unterdruckes am Sauger und eine Vorrichtung zur Bewegung des Saugers erfordert, ist ziemlich aufwendig. Darüber hinaus erfordert sie zur einwandfreien Funktion eine nicht immer gegebene Staubfreiheit, weil die Haltekraft des Saugers sehr stark vom satten Aufliegen auf dem Filmblatt abhängt und schon durch eine dünne Staubschicht nennenswert beeinträchtigt werden kann. Schließlich ist bei dieser Anordnung ein gelegentliches Verkratzen der Filmoberfläche am kalibrierten Entnahmeschiitζ nicht ganz zu vermeiden.
Es ist auch ein Filmwechsler für Röntgenblattfilme bekannt, bei dem ein in einem Vorratsmagazin befindlicher Stapel loser aufeinanderliegender Filmblätter in halbkreisförmig gebogenem Zustand einem rotierenden Frixionsstempel ausgesetzt wird, der das jeweils unterste Filmblatt abstreift und in ein weiterführendes Transportsystem befördert. Bei diesem Filmwechsler wird es als nachteilig empfunden, daß gelegentlich mehrere aneinanderhaftende Filmblätter gleichzeitig vom Stapel entnommen und in das v/eiterführende Transportsystem befördert werden können. Dies dürfte dann zu Störungen in den nachgeschalteten Einrichtungen führen. Ferner wird das Einlegen der Filmblätter in das für die Erfassung durch den Frixionsstempel halbkreisförmig gebogene Vorratsmagazin als recht umständlich empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel lose aufeinanderliegender Filmblätter zu entwickeln, die eine hohe Blattfilmentnahmefrequenz zuläßt, möglichst unempfindlich gegen Staubeinfall ist und die Filmblätter nicht verkratzt. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist daher der Entnahmeschlitz erfindungsgemäß mehrere Film-stärken weit und ist in Transportrichtung der Transportmittel unmittelbar hinter dem Entnahmeschlitz ein Trennwalzenpaar mit einer Haupt- und
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• Rückführwalze und mit einem Spalt zwischen den Walzen von
1,5 Filmstärken angeordnet, wobei die Hauptwalze in Transport-. richtung und die auf der gegenüberliegenden, den folgenden Filmblättern des Stapels zugewandten Seite des zu entnehmenden
• Filmblattes angeordnete Rückführwalze entgegen der Transportrichtung angetrieben ist. Hierdurch wird erreicht, daß im Normalfall, wenn nur das dem Boden des Magazins anliegende äußerste Filmblatt des Stapels von den Transportmitteln vom Stapel
• entnommen worden ist, keine Berührung mit dem mehrere Filmstär-
• ken weiten Entnahmeschlitz stattfinden kann. In den Fällen, in
; denen mehrere aneinanderheftende Filmblätter von den Transport-
; mitteln gleichzeitig vom Stapel entnommen werden, wird nur das
; äußerste Filmblatt von der Hauptwalze in Transportrichtung weiterbefördert, während die übrigen Filmblätter mit ihren in
i Transportrichtung vorderen Stirnkanten von der entgegen der
' Transportrichtung angetriebenen Rückführwalze zurückgehalten
; werden.
Eine noch schonendere Entnahme der Filmblätter wird erreicht, wenn in Weiterführung der Erfindung eine freilaufende, im Spalt- : bereich zwischen Haupt- und Rückführwalze federnd an die Hauptwalze anliegende Andruckwalze verwendet ist. Diese Andruckwalze, : die z.B. unmittelbar neben oder auch beidseitig der Gegenwalze j angeordnet sein kann, drückt das dem Stapel entnommene einzelne '■■ Filmblatt gegen die Hauptwalze und verhindert so eine Reibung desselben an der entgegen der Transportrichtung angetriebenen Rückführwalze. Infolge der federnden Anlage der Andruckwalze ' an der Hauptwalze wird die Andruckwalze bei der versehentlichen
gleichzeitigen Entnahme von mehreren aneinanderhaftenden Filmblättern zurückgedrängt, so daß die Rückführwalze mit den übrigen Filmblättern in Eingriff kommt.
: In Ausgestaltung der Erfindung kann die Rückführwalze geschlitzt ; und die Andruckwalze im Schlitz der Rückführwalze geführt sein. Hierdurch läßt sich eine Berührung des entnommenen äußersten
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Filmblattes mit der Rückführwalze auch bei relativ breiten Rückführwalzen sicher vermeiden.
Die versehentliche Weiterbeförderung von aufeinanderhaftenden Filmblättern wird völlig ausgeschaltet, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung zwei federnd aneinander anliegende Abtastrollen in Transportrichtung unmittelbar hinter der Haupt- und Rückführwalze beiderseits der Transportebene der Filmblätter angeordnet sind, an denen Schaltmittel für eine zeitlich begrenzte Drehrichtungsumkehr der in Transportrichtung fördernden Transportmittel beim Abheben der beiden Abtastrollen von einander um mehr als 1,5 Filmstärken angeschlossen sind. Hierdurch wird die Entnahme des äußersten Filmblattes so lange wiederholt, bis dieses äußerste Filmblatt allein die Abtastrollen passiert.
Die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Entnahme mehrerer aufeinanderhaftender Filmblätter wird verringert, wenn in Weiterbildung der Erfindung eine freilaufende Zusatzwalze in Transportrichtung gesehen vor dem Spalt zwischen Haupt- und Rückführwalze federnd an die Hauptwalze angedrückt ist, wobei die Tangente an der Berührungsstelle von Haupt-und Zusatzwalze mit einem Winkel von ca. 20° auf die Oberfläche der Rückführwalze auftrifft. Hierdurch wird erreicht, daß in all den Fällen, in denen versehentlich mehrere aufeinanderhaftende Filmblätter gleichzeitig vom Stapel entnommen worden sind, diese mit ihrer in Transportrichtung vorderen Stirnkante zunächst gegen die entgegen der Transportrichtung angetriebene Rückführwalze anstoßen und durch diese nicht nur zurückgedrängt, sondern auch aufgebogen und untereinander aufgefächert werden. Dabei lösensich aneinanderhängende Stanzgrate der Filmblätter voneinander und kann außerdem Luft zwischen die aufeinanderliegenden Filmblätter eindringen, wodurch eine Trennung der Filmblätter begünstigt wird.
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Eine ähnlich hohe Sicherheit der Trennung zweier aufeinanderliegender Filmblätter wird erreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Durchmesser der im Spaltbereich angeordneten Andruckwalze größer gewählt ist. als der weniger als 5 mm betragende Durchmesser der Rückführwalze. Auch in diesem Fall ist die Tangente an die Rückführwalze im Auftreffwinkel des zweiten am äußersten Filmblatt anhaftenden Filmblattes deutlich gegen die Transportrichtung geneigt, so daß auch hier ein Auffächern der aneinanderheftenden Filmblätter erreicht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von drei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter in einfacher Ausführung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter in einer Ausführung mit abgewinkelter Spaltebene und
Fig. 3 eine Abwandlung der Vorrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel 2 lose aufeinanderliegender Filmblätter in gestrichelten Linien angedeutet. In der Vorrichtung befindet sich ein Magazin 3 für Blattfilme,in dem ein Stapel 2 lose aufeinanderliegender Filmblätter zu erkennen ist. Eine an einem Schwenkhebel 4 gehalterte Reibrolle 5 ragt
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durch ein in den Boden 6 des Magazins 3 eingelassenes Fenster in das Innere des Magazins hinein und liegt am äußersten, am Boden des Magazins anliegenden Filmblatt 8 des Stapels 2 an. Der Schwenkhebel wird durch eine Feder 9 an eine rotierende Nockenscheibe 10 gedrückt. In der Ebene dieses unmittelbar am Boden des Magazins 3 anliegenden äußersten Filmblattes ist in der Seitenwandung 11 des Magazins in Transportrichtung der Reibrolle 5 ein etwa 3 mm weiter Schlitz 12 für die Entnahme der Filmblätter vorgesehene In Transportrichtung hinter diesem Schlitz befindet sich ein Trennwalzenpaar,zwischen dessen Haupt- 13 und Rückführwalze 14 die Transportbahn der Filmblätter verläuft. Diese beiden Walzen des Tr ennv/alz enpaar es sind so gelagert, daß zwischen ihnen ein Spalt 15 von etwa 1,5 Filmstärken verbleibt. Während die Hauptwalze 13} die der dem Boden 6 des Magazins 3 zugewandten Seite des äußeren Filmblattes 8 zugeordnet ist, in Transportrichtung angetrieben wird, wird die der gegenüberliegenden Seite des Filmblattes zugeordnete Rückführwalze 14 entgegen der Transportrichtung angetrieben. Unmittelbar neben der Rückführwalze ist eine durch eine Feder 16 an die Hauptwalze 13 angedrückte freilaufende Andruckwalze 17 vorgesehen. Diesem Trennwalzenpaar sind in Transportrichtung zwei beidseitig der Transportbahn angeordnete, federnd aneinander gedrückte freilaufende Abtastrollen 18, 19 nachgeschaltet. Diese Abtastrollen sind an einem Umschalter 20 angeschlossen, der in Abhängigkeit vom gegenseitigen Abstand der beiden Abtastrollen 18, 19 betätigt wird und seinerseits an einen Zeitschalter 21 angeschlossen ist. Den Abtastrollen 18, sind schließlich zwei federnd aneinander angepreßte, in Transportrichtung angetriebene Transportrollen 22, 23 nachgeschaltet.
Durch bloßes Drehen der Nockenscheibe 10 kann die Reibrolle 5 über den federnd an der Nockenscheibe anliegenden Schwenkhebel 4 intermittierend durch das Fenster 7 im Boden 6 des Magazins 3 hindurch gegen das dem Boden des Gehäuses anliegende äußerste
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Filmblatt 8 des Stapels 2 Filmblätter gedrückt werden. Infolge der Rotation der Reibrolle 5 wird nun dieses äußerste FiImblatt 8 durch den Entnahmeschlitz 12 hindurch und zwischen die Haupt- 13 und Rückführwalze 14 des Trennwalzenpaares geschoben. Dabei wird das entnommene äußerste Filmblatt 8 des Filmstapels von der Andruckwalze 17 gegen die in Transportrichtung angetriebene Hauptwalze 13 des Trennwalzenpaares gedrückt und von der Hauptwalze zwischen die Abtastrollen 18, 19 und die diesen nachgeschalteten Transportrollen 22, 23 befördert, die den Weitertransport des Filmblattes übernehmen. Die Andruckwalze, die das entnommene Filmblatt gegen die Hauptwalze drückt, verhindert zugleich, daß sich das entnommene äußerste Filmblatt an der gegensinnig rotierenden Rückführwalze 14 reibt. Nur in jenen Fällen, in denen mehrere aufeinanderhaftende Filmblätter von der Reibrolle 5 vom Filmstapel entnommen und durch den Entnahmeschlitz 12 hindurch zum Trennwalzenpaar befördert werden, wird das versehentlich mitgenommene anhaftende Filmblatt die Andruckwalze 17 zurückdrängen und mit seiner Vorderkante an der Rückführwalze 14 anstoßen und von dieser infolge ihres entgegengerichteten Drehsinnes zurückgehalten werden. Das Zurückhalten des versehentlich mitgenommenen zweiten Blattes währt so lange, bis das äußerste Filmblatt den ca. 1,5 Filmstärken weiten Spalt 15 zwischen der Haupt- 13 und der Rückführwalze 14 passiert hat. Erst wenn dies geschehen ist, wird das zweite Filmblatt, das nun das äußerste Filmblatt geworden ist, von der Andruckwalze 17 an die Hauptwalze 13 gedrückt und von dieser weiterbefördert. In allen jenen Fällen, in denen aus irgendwelchen unvorhersehbaren Gründen trotzdem zwei oder mehrere aneinanderhaftende Filmblätter das Trennwalzenpaar passiert haben, spreizen diese die beiden Abtastrollen 18, 19 um mehr als das 1,5-fache einer Filmstärke auseinander. Hierbei wird über einen Stößel der Umschalter 20 betätigt, der über einen Zeitschalter die Drehrichtung der Hauptwalze 13 und der Reibrolle 5 während eines Zeitintervalls umkehrt, den die FiIm-
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blätter benötigen, um in das Magazin 3 zurückbefördert zu werden. Diese Drehrichtungsumkehr ermöglicht die Wiederholung des Entnahmevorganges.
Die in der Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Vorrichtung 24 für die Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes 25 von einem Stapel 26 lose aufeinanderliegender Filmblätter enthält ebenso wie die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ein Magazin 27 mit einem Stapel 26 lose aufeinanderliegender Filmblätter, in dem in der Ebene des jeweils untersten am Boden 28 des Magazins anliegenden Filmblattes 25 ein Entnahmeschlitz 29 für die Entnahme dieses Filmblattes eingelassen ist. Der Boden 28 des Magazins 27 enthält ein Fenster 30, durch das hindurch eine Reibrolle 31 von einer Feder 32 an dieses jeweils äußerste Filmblatt 25 des Stapels 26 angedrückt wird. In der Ebene des äußersten zu entnehmenden Filmblattes befindet sich in Transportrichtung unmittelbar hinter dem Entnahmeschlitz 29 eine freilaufende,federnd an einer in Transportrichtung rotierenden Hauptwalze 33 anliegende Zusatzwalze 34. Gegenüber der Hauptwalze ist eine Rückführwalze 35 in einem solchen Abstand gelagert, daß zwischen beiden ein Spalt 36 von etwa 1,5 Filmstärken verbleibt. Dieser Spalt 36 ist in Transportrichtung um 40° gegenüber jener Stelle verschwenkt, an der die Zusatzwalze 34 an der Hauptwalze 33 anliegt. Dabei ist der Durchmesser der Rückführwalze 35 so bemessen, daß die Tangente an der Haptwalze 33 an der Anlagestelle der Zusatzwalze 34 die Oberfläche der Rückführwalze 35 in einem Winkel von 20° trifft. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Rückführwalze 35 in ihrer Mitte geschlitzt und ist eine Andruckwalze 37 über einen schwenkbaren, federbelasteten Hebel 38 im Schlitz der Rückführwalze 35 geführt.
Ein Abtastrollenpaar 39, 40 mit einem Umschalter 41 und einem dem Umschalter nachgeschalteten Zeitschalter 42, ähnlich dem im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, ist dem aus Haupt- 33 und
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Rückführwalze 35 bestehenden Trennwalzenpaar in Transportrichtung der Filmblätter nachgeschaltet. Den weiteren Transport der Filmblätter übernehmen auch in Transportrichtung angetriebene, federnd aneinandergepreßte Transportrollen 43, 44.
Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird das jeweils äußerste, dem Boden 28 des Magazins 27 anliegende Filmblatt 25 des Stapels 26 aufeinanderliegender Filmblätter durch die im vorliegenden Fall intermittierend angetriebene, ständig an dem Stapel Filmblätter anliegende Reibrolle 31 aus dem Entnahmeschlitz 29 des Magazins zwischen der Hauptwalze 33 und der Zusatzwalze 34 befördert. Dieses entnommene Filmblatt 25 wird von der Zusatzwalze gegen die Hauptwalze gepreßt und von dieser in Transportrichtung weiterbefördert. Dabei wird "das Filmblatt mit seiner vorderen Kante gegen die Rückführwalze 35, an die es in einem Winkel von ca. 20° auftrifft, gedrückt und dann unter gleichzeitiger Umlenkung um ca. 40° zwischen die Rückführwalze und die Hauptwalze 33 geschoben. Die Andruckwalze 34 sorgt dabei dafür, daß das Filmblatt 25 mit Ausnahme seiner in Transportrichtung liegenden Stirnkante die entgegengesetzt rotierende Rückführwalze 35 nicht berührt. Werden von der Reibrolle 31 versehentlich zwei Filmblätter gleichzeitig zwischen Zusatzwalze 34 und Hauptwalze 33 transportiert, so wird das versehentlich mitgenommene Filmblatt beim Anstoßen mit seiner Stirnkante an die Rückführwalze vom äußersten Filmblatt 25 abgehoben, bzw. es werden die Stirnkanten der Filmblätter untereinander aufgefächert. Dabei lösen sich die Filmblätter erfahrungsgemäß voneinander, wenn sie mit ihren Stanzgraten aneinanderhafteten. Außerdem kann so Luft zwischen die beiden Filmblätter eindringen, wodurch die Trennung aneinanderhaftender Filmblätter erleichtert wird. Während nun im weiteren Verlauf das äußerste Filmblatt 25 zwischen die Andruckwalze und die Hauptwalze 33 geschoben und weitertransportiert wird, bleibt das versehentlich mitgenommene Filmblatt mit seiner
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Stirnkante an der gegenläufig rotierenden Rückführwalze 35 anstoßend stehen so lange, bis das äußerste Filmblatt das Trennwalzenpaar passiert hat und die Zusatzwalze 34 dieses folgende Filmblatt, das nun das äußerste Filmblatt geworden ist, gegen die Hauptwalze drückt. Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird in gleicher ¥eise, wie anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 beschrieben, in all den Fällen, in denen die Trennung des äußersten Filmblattes vom folgenden Filmblatt nicht erfolgt ist, durch die Abtastrollen 39, 40 verhindert, daß zwei aufeinanderliegende Filmblätter weitertransportiert werden.
Das Ausführungsbeispiel 3 ist aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch bloßes Auswechseln der Rückführwalze 14 und der Andruckwalze 17 hervorgegangen. Der Durchmesser der neu eingesetzten RückfUhrwalze 45 ist auf etwa 3 mm verkleinert worden und der Radius, der im Spaltbereich 15 zwischen Haupt- 13 und Rückführwalze 45 angeordneten neuen Andruckwalze 46 ist · deutlich größer gewählt als der der Rückführwalze. Solange nur ein einzelnes Filmblatt 47 vom Stapel entnommen wird, wird dieses durch die Andruckwalze 46 an die Hauptwalze 13 angedrückt und dadurch daran gehindert, die Gegenwalze 45 zu berühren. Bei der versehentlichen Entnahme mehrerer unmittelbar aufeinanderliegender Filmblätter berührt bereits das zweite Filmblatt infolge des Spaltabstandes von 1,5 Filmstärke zwischen Hauptwalze und Rückführwalze die Rückführwalze an einer Stelle, an der die Tangente an die RUckführwalze infolge ihres sehr kleinen Durchmessers deutlich gegenüber der Transportebene geneigt ist. Dadurch wird nun das zweite Filmblatt nicht nur wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zurückgeschoben, sondern zugleich auch mit einer in Transportrichtung vorderen Stirnkante, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beschrieben, etwas vom äußersten Filmblatt 47 des Stapels abgehoben.
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In allen Fällen, in denen die erläuterten Vorrichtungen nur für ein einziges Filmformat eingesetzt werden, ist es zweckmäßig, alle Walzen und Rollen den beiden parallel zur Transportrichtung orientierten Randbereichen der Filmblätter zuzuordnen, weil dann die Aufnahmefläche am meisten geschont wird. Diese Vorrichtungen zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter lassen sich außer an Röntgenaufnahmeeinrichtungen auch in der fotografischen Technik überall dort verwenden, wo einzeln belichtete oder unbelichtete Filmblätter aus einem Vorratsmagazin oder einem Zwischenmagazin oder -speicher in schneller Folge entnommen werden müssen.
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Claims (11)

2349743 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme jeweils eines einzelnen Filmblattes von einem Stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender Filmblätter, insbesondere für die Verwendung an Röntgenaufnahmegeräten, mit einem Magazin für die Filmblätter, mit Andruckmitteln zur Anpressung des Stapels Filmblätter an den Boden des Magazins, mit einem in einer Seitenwand des Magazins in der Ebene des dem Boden anliegenden äußersten Filmblattes
. eingelassenen Entnahmeschlitz und mit Transportmitteln zur Beförderung des jeweils äußersten Filmblattes durch den Entnahmeschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschlitz (12, 29) mehrere Filmstärken weit ist und in Transportrichtung der Transportmittel (5, 31) unmittelbar hinter dem Entnahmeschlitz ein Trennwalzenpaar mit einer Haupt- (13, 33) und einer Rückführwalze (14, 35, 45) und mit einem Spalt (15, 36) zwischen den Walzen von 1,5 Filmstärken angeordnet ist, wobei die Hauptwalze in Transportrichtung und die auf der gegenüberliegenden, den folgenden Filmblättern des Stapels (2, 26) zugewandten Seite des zu entnehmenden FiIm-
; blattes (8,25,47)angeordnete Rückführwalze entgegen der Transportrichtung angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
• freilaufende, im Spaltbereich (15, 36) zwischen Haupt- (13, 33) und Rückführwalze (14, 35, 45) federnd an die Hauptwalze anliegende Andruckwalze (17, 37, 46).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß : die Rückführwalze (35) geschlitzt ist und die Andruckwalze (37) im Schlitz der Rückführwalze geführt ist.
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4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federnd aneinander liegende Abtastrollen (18, 19, 39,40) in Transportrichtung unmittelbar hinter der Haupt- (13, 33) und Rückführwalze (14, 35, 45) beiderseits der Transportebene der Filmblätter angeordnet sind, an denen Schaltmittel (20, 21, 41, 42) für eine zeitlich begrenzte Drehrichtungsumkehr der in Transportrichtung fördernder Transportmittel (5, 31, 13, 33) beim Abheben der beiden Abtastrollen voneinander um mehr als 1,5 Filmstärken angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine freilaufende Zusatzwalze (34), in Transportrichtung gesehen, vor dem Spalt (36) zwischen Haupt- (33) und Rückführwalze (35) federnd an die Hauptwalze angedrückt ist, wobei die Tangente an der Berührungsstelle von Haupt- und Zusatzwalze mit einem Winkel von ca. 20° auf die Oberfläche der Rückführwalze auftrifft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der im Spaltbereich angeordneten Andruckwalze (46) größer gewählt ist als der weniger als 5 mm betragende Durchmesser der Rückführwalze (45).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine an dem jeweils äußersten Filmblatt (8, 25, 47) des Stapels (2, 26) anliegende angetriebene Reibrolle (5, 31).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (6, 28) des Magazins (3, 27) ein Fenster (7, 30) für die Anlage der Reibrolle (5, 31) an dem jeweils äußersten Filmblatt (8, 25, 47) des Stapels (2, 26) eingelassen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vom Stapel abhebbare Reibrolle (5).
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine intermittierend angetriebene Reibrolle (31).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient der Hauptwalze (13, 33) größer gewählt ist als der Reibungskoeffizient der RückfUhrwalze (14, 35, 45).
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Leerseite
DE19732349143 1973-09-29 1973-09-29 Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel unmittelbar lose aufeinanderliegender filmblaetter Pending DE2349143A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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